DE2339644A1 - Kette fuer kettenfoerderer - Google Patents
Kette fuer kettenfoerdererInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
23. Juli 1973 V/Fs
Mein Zeichen: St 14/28
Anmelderin: INTERROLL
Fördertechnik GmbH & Co. KG 5679 Dhünn
Neuenweg
Neuenweg
Titel: Kette für Kettenförderer
Die Erfindung betrifft eine Kette für Kettenförderer, bestehend aus Kunststoff-Kettengliedern, die mit Achsen und Naben lösbar
verbunden sind und auf denen Ergänzungsteile aus Kunststoff, wie z.B. Platten, Mitnehmer, Becher usw., durch elastische Einrastung
in paarweise an den Kettengliedern ausgebildete Aufnahmen lösbar montiert werden können.
Ketten für Kettenförderer sind in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt. Sie bestehen aus Kettengliedern mit Naben an beiden Enden, wobei in diese Naben einführbare Achsen zur Verbindung
dieser Kettenglieder dienen. Die Kettenglieder sind zumeist dem Anwendungszweck der Kette entsprechend gestaltet, d.h. als
Gitter oder Platten, Mitnehmer usw. ausgebildet, um auf den so gestalteten Kettenförderern Güter bestimmter Art zu transportieren.
Es ist auch bereits eine Kette für Kettenförderer vorgeschlagen worden, deren aus Kunststoff bestehende Glieder
an beiden Enden Naben aufweisen, um durch eine gesonderte Achse miteinander verbunden zu werden, wobei in Nuten der Wangen der
Kettenglieder Ergänzungsteile einrastbar sind, die die aus den
Kettengliedern gebildete Grundkette dem Anwendungszweck ent-
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- 2 sprechend als Plattenband usw. ausgestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kette für Kettenförderer
zu schaffen, die aus wenigen, standardisierten Einzelteilen besteht und eine praktisch unbegrenzte Vielfalt
von Anwendungsmöglichkeiten für die verschiedensten Förderaufgaben bietet. Die Kette gemäß der Erfindung soll außerordentlich
einfach montierbar und ihrem jeweiligen Anwendungszweck
entsprechend variierbar sein und dennoch bei allen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten jeweils eine vollwertige, robuste
Förderkette mit langer Lebensdauer sein. Für den Fall einer Beschädigung eines Teiles der Kette gemäß der Erfindung soll
dieser Teil aus einem Ersatzteillager mit verhältnismäßig wenig verschiedenen Ersatzteiltypen reparierbar sein, ohne daß
hierzu besonderes Geschick oder Fachkenntnisse erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Kette der eingangs beschl)rebenen Art gemäß der Erfindung dadurch, daß die Achse
an einem Ende des Kettengliedes einstückig mit diesem geformt ist und daß die Nabe am gegenüberliegenden Ende des Kettengliedes
eine achsparallele Öffnung zum elastischen Einschnappen der Achse des nächsten Kettengliedes aufweist.
Die Kette gemäß der Erfindung besteht also aus einer Grundkette, deren einzelne Kettenglieder direkt durch Einschnappen
ohne zusätzliche Achsen miteinander verbindbar und wieder voneinander trennbar sind. Diese Grundkette ist dann mit den verschiedensten
Ergänzungsteilen ausrüstbar, um aus der Kette einen Platten-, Gitter-, Mitnehmer-, Becher- oder dgl. Kettenförderer
zu machen.
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Wenn man die Nabenbohrung der einzelnen Kettenglieder von der Mitte her, wo ihr Durchmesser dem der Achse entspricht, zu beiden
Enden hin ballig vergrößert, kann man mit dieser Kette auch seitliche Kurven fahren.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Aufnahmen für die Ergänzungsteile aus miteinander fluchtenden, durchgehenden Schlitzen in den beiden
Wangen jedes Kettengliedes bestehen, so daß man auf diese Wangen des Kettengliedes die Ergänzungsteile einerseits einfach
und dennoch außerordentlich fest und sicher aufsetzen kann, wobei zugleich für die dem Anwendungszweck der Kette entsprechende
Ausbildung der Ergänzungsteile eine praktisch unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeit gegeben ist.
Hierbei sieht man zweckmäßig vor, daß die Ergänzungsteile
quer zum Kettenglied verlaufende Stege aufweisen, die die Oberkante der Wangen der Kettenglieder bis zu den Aufnahme-Schlitzen
aufnehmende, hinterschnittene Ausnehmungen aufweisen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung
einiger der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf
die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen
zeigt;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei Gliedern einer Ausführungsform der Kette gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kettengliedes gemäß Fig. 1,
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_ 4 Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Kette gemäß Fig. 1 mit aufgesetztem Gitterplatten-Ergänzungselement,
Fig. 7 und 8 einen Querschnitt und eine Draufsicht auf das in Fig. 6 dargestellte Gitterplatten-Ergänzungelement,
Fig. 9 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung mit einem Riffelplatten-Ergänzungselement,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9, Fig. 11 ein Platten-Ergänzungselement in Seitenansicht,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Teil einer Kette gemäß der Erfindung mit Platten-Ergänzungselemente, für kurvenförmigen
Verlauf der Kette,
Fig. 13 eine andere Ausführungsform für einen kurvenförmigen
Verlauf der Kette mit zwei verschiedenen Grundketten,
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht eines Mitnehmer-Ergänzungselementes
,
Fig. 15 eine Stirnansicht eines anderen Mitnehmer-Ergänzungselernentes,
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Fig. 16 eine Seitenansicht zu Fig. 15, Fig. 17 eine Seitenansicht eines Becher-Ergänzungselementes,
Fig. 18 in einer Stirnansicht die Art der Befestigung eines Stabes oder einer Achse an der Kette,
Fig. 19 eine Seitenansicht zu Fig. 18,
Fig.20 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform der
Kette gemäß der Erfindung,
Fig. 21 eine Draufsicht zu Fig. 20 und
Fig. 22 eine Seitenansicht zu der Ausführungsform gemäß Fig.
20 und 21.
Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 5 sollen zunächst die Einzelheiten
der Grundkette einer Ausführungsform der Kette beschrieben
werden. Die allgemein mit 10 bezeichneten Kettenglieder bestehen im wesentlichen aus zwei parallelen Wangen 11, welche an
einem Ende durch eine einstückig mit den Wangen geformte oder gespritzte Achse 12 und am anderen Ende durch eine ebenso einstückig
ausgebildete Nabe 14 miteinander verbunden sind. Die einzelnen Kettenglieder mit allen ihren noch zu beschreibenden
Teilen können als Kunststoffteil in einem einzigen Formvorgang hergestellt werden.
Zwischen den Wangen 11, der Achse 12 und der Nabe 14 ergibt sich (siehe Fig. 4) ein Loch 15 für die Zähne des nicht dargestellten,
die Kette tragenden und antreibenden Kettenrades.
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Die Naben 14 weisen eine achsparallele Öffnung 16 auf, die an ihrem engsten Teil etwas schmaler ist als der Durchmesser der
Achse 12, so daß man dank der elastischen Verformbarkeit des Kunststoffes die Achse 12 der einzelnen Kettenglieder 10 nur
in die Nabe 14* des jeweils benachbarten Kettengliedes 10'
(Fig. 5) einschnappen muß, um eine Kette zu bilden, und bei Bedarf diese einzelnen Kettenglieder wieder entsprechend voneinander
trennen kann.
Wenn man, wie besonders deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist, die Bohrung der Nabe 14 derart ballig ausbildet, daß sie in der
Mitte 18 etwa gleich dem Durchmesser der Achse 12 ist und zu beiden
Enden 19 hin sich ballig erweitert, dann können die einzelnen Kettenglieder nicht nur eine Gelenkbewegung um ihre Achs-Naben
-Verbindung 12,14 ausführen, sondern auch eine Schwenkbewegung quer zur Längsrichtung der Kette, weil die Achse 12 in
den Naben 14 eine entsprechende Schwenkbarkeit besitzt. Dies
ist besonders deutlich aus Fig. 12 ersichtlich, wo dargestellt ist, daß man mit einer Kette gemäß der Erfindung auch in der
Kettenebene, d.h. seitliche Kurven fahren kann. Dies setzt natürlich eine entsprechende Gestaltung der Ergänzungsteile voraus,
worauf weiter unten noch eingegangen wird.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn man die Kette eines Kettenförderers nicht nur mit Kettenrädern, sondern auch mit
zusätzlichen Führungen beispielsweise zu Verhinderung eines Kettendurchhanges führen kann. Zu diesem Zweck sind an den Aussenseiten
der Wangen 11 der einzelnen Kettenglieder 10 seitlich vorspringende Führungsflügel 20 ausgebildet, mit denen man
die einzelnen Kettenglieder 10 gemäß der strichpunktierten Darstellung in Fig. 9 in entsprechenden Führungsschienen 21 führen
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kann, die festmontiert sind. Selbstverständlich würde es genügen, beiderseits der Kette zwei einzelne, die Führungsflügel
aufnehmende U-Schienen als Führungsschienen anzuordnen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung betrifft die Ausbildung der Aufnahme-Schlitze zur Befestigung von Ergänzungsteilen.
Diese Aufnahme-Schlitze 24 sind genau miteinander fluchtend im oberen Teil der Wangen 11 als durchgehende Schlitze ausgebildet,
wobei ggf. vorgesehen sein kann, daß diese Schlitze 24 sich an den beiden Enden noch durch kurze Nuten 25 fortsetzen,
welche zusätzliche Halterungen bieten und ggf. die Befestigung der Ergänzungsteile auf den Kettengliedern 10 erleichtern.
Die soweit beschriebene Kette gemäß der Erfindung ist eine Grundkette, die mit Ergänzungsteilen dem jeweiligen Anwendungszweck des Kettenförderers entsprechend gestaltet wird. Wenn man
beispielsweise stückige Güter auf der Kette fördern will, so befestigt man auf den einzelnen Kette ngliedern 10 jeweils ein
Gitter-Ergänzungsteil 30, wie es in den Figuren 6 bis 8 dargestellt ist. Dieses besteht aus beispielsweise drei Querstegen
31 und einer größeren Anzahl von LängsStegen 32, die einstückig
geformt sind und desgleichen aus Kunststoff bestehen, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Querstege 31 nach oben
und unten die Längsstege 32 überragen. Selbstverständlich können jedoch die Oberkanten der Querstege 31 auch mit den Oberkanten
der LängsStege 32 gleichliegen oder auch die Längsstege
32 die Querstege überragen. In der Unterseite der Querstege 31 sind im Abstand der Wangen 11 Ausnehmungen 33 ausgebildet, die
durch entsprechende Vorsprünge 34 derart hinterschnitten sind, daß man diese Ausnehmungen 33 auf die Obeaeiten der Wangen 11
aufschieben kann, so daß die Vorsprünge 34 in die Schlitze 24 der Wangen 11 einrasten. Auf diese Weise gewinnt das Ergänzungs-
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teil 30 einen festen und dennoch bei Bedarf lösbaren Sitz auf dem Kettenglied 10. Versieht man jedes der Kettenglieder 10
mit einem solchen Ergänzungsteil 30, so bildet die fertige Kette
ein Gitterband, auf dem man beispielsweise Kartons, aber auch Massengüter fördern kann.
Eine besonders bevorzugte Art der Anordnung der Ausnehmungen in den Querstegen der Ergänzungsteile zeigt Fig. 9. Man erkennt,
daß hier die Ausnehmungen 33' paarweise im Abstand der Wangen 11 in den Querstegen 311 angeordnet sind, und zwar derart,
daß die letzte Ausnehmung 33' an den beiden Enden der Querstege 31' einen Abstand a/2 vom Ende des QuerSteges 31' hat, wenn
man den Abstand der Wangen 11 mit a bezeichnet. Man kann dann auch zwei Ergänzungsteile über einem Kettenglied stoßen, wie
es durch die strichpunktierte Linie 36 in Fig. 9 angedeutet ist, um eine besonders breite Förderfläche zu erreichen. Selbstverständlich
kann man auch weitere aus Kettengliedern 10 gebildete Grundketten nebeneinander anordnen, deren Wangen 11 in die
Ausnehmungen 33' der Ergänzungsteile eingreifen, um so beliebig
breite Förderketten für beliebig hohe Belastungen zu bilden.
Das in den Figuren 9 und 10 dargestellte Ergänzungsteil unterscheidet
sich von dem Gitter-Ergänzungsteil 30 gemäß Fig. 6 dadurch, daß es über den Querstegen 31' eine oberseitig geriffelte
Platte 35 trägt, die die Förderfläche zur Auflage der zu fördernden Güter bildet.
Bei dem Ergänzungs teil getaäß Fig. 11 hingegen ist die Platte 35' eine glatte Platte.
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Die Platten 35, 35' gemäß den Figuren 9 bis 11 können in der
Draufsicht rechteckige Gestalt gemäß der Darstellung bei 35 in Fig. 12 haben, wenn mit der Kette nur grade Strecken zu fahren
sind. Wenn man mit der Kette jedoch auch Kurven nach rechts und/oder links fahren will, muß nicht nur die Nabe 14 der Kettenglieder
10 in der oben beschriebenen Weise ballig ausgebildet sein, sondern auch die die eigentliche Förderebene bildenden
Platten müssen entsprechend seitlich verjüngt werden. Dies ist in Fig. 12 bei den Platten 35" dargestellt.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 vorgesehen ist,
daß der Kettenförderer nur eine einzige, mittig angeordnete Kette aufweist, kann man gemäß der Darstellung in Fig. 13
selbstverständlich auch vorsehen, daß zum Fahren einer seitlichen Kurve im Verlauf einer Förderstrecke eine gesonderte
Kurvenkette mit zwei oder mehr Grundketten angeordnet wird, was
bei besonders breiten Förderketten und/oder bei schwer belasteten Förderketten zweckmäßig oder notwendig ist. Wenn mehrere
Grundketten im Bereich der Kurve die Förderkette bilden, laben
die einzelnen Kettenglieder IQa, 10b allerdings wegen der unterschiedlichen
Bogenlänge, die von ihnen durchfahren wird, notwendigerweise verschiedene Länge A1B1 d.h. für diesen Sonderfall
müssen im Bereich der Kurve für die Ketten verschieden
lange Kettenglieder 10a, 10b angewendet werden. Im übrigen unterscheidet
sich die Grundkonzeption der Kurvenkette gemäß Fig. 13 nicht von den zuvor beschriebenen Aus führungs formen, d.h.«,
auch hier sind die Ergänzungsglieder mit Querstegen 31a auf den Kettengliedern 10a, 10b befestigt, wobei die Ergänzungsglieder
jedoch trapezförmige Platten 35a aufweisen. Der höhere Ferti^gungsaufwand
für die unterschiedlich langen Kettenglieder 10a, 10b und für die trapezförmigen Ergänzungselemente für ei-
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-lO-ne Kurve der Förderstrecke hat noch den Vorteil, daß auch im
Bereich der Kurve die von der Förderkette gebildete Förderfläche nicht aufklafft, wie es an der Außenseite bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 12 der Fall ist.
Fig. 14 zeigt eine Ausfuhrungsform eines Mitnehmers 40 zur Befestigung
auf einer Grundkette gemäß Fig. 1. Dieser Mitnehmer 40 weist Querstege 31b auf, die entsprechend den Querstegen
31 gemäß Fig. 6 mit Ausnehmungen 33 auf den Wangen 11 der Kettenglieder 10 befestigt werden und auf denen mit trapezförmigen
Längsstegen 41 eine Winkelplatte 42 ausgebildet ist. Derartige, vorderseitig vertikale und rückseitig schräg anlaufende
Mitnehme r 40 verwendet man bekanntlich zur Förderung von Massengütern, beispielsweise Spänen oder dgl., auf einer hin
und her bewegten Förderkette f wobei bei der Vorwärtsbewegung
die Massengüter vor der vertikalen Stirnseite des Mitnehmers 40 vorwärts geschoben werden, während bei der Rückwärtsbewegung
die Mitnehmer 40 dank ihrer schrägen Rückensite unter den
Massengütern zurückgleiten.
Eine andere Ausführungsform eines Mitnehmer-Ergänzungsteiles
zeigen die Figuren 15 und 16. Hier besteht dieses Ergänzungsteil
aus einer Mitnehmerplatte 44, die zweckmäßig durch Rippen 45 verstärkt ist und U-Aufnahmen 46 aufweist, welche im Abstand
der Wangen 11 eines Kettengliedes 10 angeordnet sind und beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit Bolzen 47 auf dem Kettenglied
10 befestigt werden, die durch die Aufnähme-Schlitze 24
der Wangen 11 geschoben werden und deren inneres Ende 48 als elastisch aufspreizende Widerhaken ausgebildet ist. Das Ergänzungsteil
gemäß den Figuren 15 und 16 bildet also eine auf der Förderkette aufrecht stehende Platte, die beispielsweise
Kartons oder Einzelteile vorwärts schiebt. Die Anwendung von
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Befestigungsbolzen 47 ist in diesem Falle zweckmäßig, weil die U-Aufnahmen 46 möglicherweise nicht ausreichend elastisch verformbar
sind, um ein Einschnappen auf den Oberkanten der Wangen 11 der Kettenglieder 10 noch zu ermöglichen. Die Anwendung
solcher Befestigungsbolzen 47 ist bei der Kette gemäß der Erfindung möglich, weil die Schlitze 24 durch die ganzen Wangen
11 durchgehen. Diese Befestigungsbolzen 47 ergeben eine sehr feste Verbindung zwischen dem Ergänzungsteil und dem Kettenglied
10, d.h. man kann diese Befestigungsbolzen 47 immer dann anwenden, wenn das Ergänzungsteil stark belastet ist.
Fig. 17 zeigt ein Becher-Ergänzungsteil 50, um mit der Kette gemäß der Erfindung ein Becherwerk zu bilden. Der eigentliche
Becher weist U-förmige Versteifungsrippen 51 auf, wobei Querstege 31c vorgesehen sind, die in ihrer Gestaltung den Querstegen
31 mit Ausnehmungen 33 der Ausführungsform gemäß Fig. 6
entsprechend gestaltet sind, um auf den Wangen 11 der Kettenglieder 10 befestigt zu werden. Für den Fall, daß die Becher-Ergänzungsteile
50 im Betrieb schwer belastet werden, kann man hier zum Beispiel auch die Befestigung der Teile 50 mit Befestigungsbolzen
47 anwenden, wie sie in Fig. 15 und 16 dargestellt war.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 18 und 19 kann man auf einer Grundkette gemäß Fig. 1 auch quer verlaufende Stäbe oder
Achsen befestigen. Hierzu dient ein Stabhalter-Ergänzungsteil 54, das in der Seitenansicht (Fig. 19) U-förmige Gestalt und
in der Stirnansicht (Fig. 18) C-förmige Gestalt hat, wobei die so gebildeten vier Enden 57 des eine Achse oder einen Stab 55
umgreifenden Stabhalters 54 in den Aufnahme-Schlitz 24 eines Kettengliedes 10 elastisch eingreifen. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 18 und 19 trägt die so befestigte Achse 55
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- 12 -seitlich der eigentlichen Kette eine Rolle SB.
Anhand der Figuren 20 - 22 soll noch eine Variante der Grundkette gemäß der Erfindung erläutert werden. Während bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Aufnahme-Schlitze 24 in einer
Ebene liegen, die parallel zu derjenigen Ebene verläuft, in der die Achse 12 und die Nabe 14 liegen, ist beim Kettenglied 60
gemäß Fig. 20 - 22 vorgesehen, daß die Achse 62 und die eine der Öffnung 26 entsprechende Öffnung 66 aufweisende Nabe 64
durch zwei seitliche Flügel oder Wangen 68 verbunden sind, um so das Loch 65 für die Zähne der Kettenräder zu bilden, wobei
die AufnahmeTSchlitze 70 in den Flügeln 68 seitlich ausgebildet sind. Diese Aufnahme-Schlitze 70 entsprechen somit den Aufnahme-Schlitzen 24 des Kettengliedes 10 gemäß Fig. 1, wobei allerdings die Ergänzungsteile entsprechend gestaltete Ansätze
aufweisen müssen.
Die oben beschriebenen Ergänzungsteile können selbstverständlich
alle einstückig als Kunststoffteile geformt werden.
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Claims (11)
- PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHENKÖLN-LindcnthalBachemer Straße 54-5623. Juli 1973 V/FsMein Zeichen: St 14/28· ;Anmelderin: INTERROLLFördertechnik GmbH & Go. KG5679 Dhünn
Ne uenwegAnsprücheette für Kettenförderer, bestehend aus Kunststoff-Ketten-— gliedern, die mit Achsen und Naben lösbar verbunden sind und auf denen Ergänzungsteile aus Kunststoff, wie z.B. Platten, Mitnehmer, Becher usw. durch elastische Einrastung in paarweise an den Kettengliedern ausgebildete Aufnahmen lösbar montiert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) an einem Ende des Kettengliedes (10) einstückig mit diesem geformt ist und daß die Nabe (14) am gegenüberliegenden Ende des Kettengliedes (10) eine achsparallele öffnung (16) zum elastischen Einschnappen der Achse des nächsten Kettengliedes (10*) aufweist. - 2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenbohrung sich von der Mitte (18), wo ihr Durchmesser dem der Achse (12) entspricht, zu beiden Enden (19) hin ballig vergrößert.
- 3. Kette nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Ergänzungsteile aus miteinander fluchtenden, durchgehenden Schlitzen (24) in den beiden509808/0520Wangen (H) jedes Kettengliedes (10) bestehen.
- 4. Kette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Schlitze (24) in einer Ebene liegen, die parallel zu der Ebene verläuft, in der die Achse (12) und die Nabe (14) liegen.
- 5. Kette nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Führungsfliigel (20) an den Außenseiten der beiden Wangen (11) des Kettengliedes (10).
- 6. Kette nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Ergänzungsteile aus zwei Schlitzen (70) bestehen, die in Ansätzen (68) auf der Außenseite der Kettenglieder (60) ausgebildet sind und in zur Längsachse der Kette parallelen Ebenen liegen, welche rechtwinklig zu der Ebene verlaufen, in der die Nabe (64) und die Achse (62) liegen.
- 7. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsteile quer zum Kettenglied (10) verlaufende Stege (31) aufweisen, die die Oberkante der Wangen (H) der Kettenglieder (10) bis zu den Aufnahme-Schlitzen (24) aufnehmende, hinterschnittene Ausnehmungen (33) aufweisen.
- 8. Kette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten hinterschnittenen Ausnehmungen (331) von den Enden der Stege (31*) einen Abstand (a/2) haben, der gleich dem halben Abstand (a) der Wangen (11) des Kettengliedes (10) ist.509808/0520
- 9. Kette nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Stabhalter (54) für stab- oder achsförmige Ergänzungsteile (55) der aus einem in Seitenansicht U-förmigen, in Vorderansicht C-förmigen Kunststoffbügel besteht, welcher mit seinen vier Eaen (57) in die Aufnahme-Schlitze (24) des Kettengliedes (10) einrastet.
- 10. Kette nach den Ansprüchen 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsteile (44,50) mittels Befestigungsbolzen (47) an den Kettengliedern (10) befestigt sind, wobei die Befestigungsbolzen (47) durch die Aufnahme-Schlitze (24) ganz hindurchtreten.
- 11. Kette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (47) an ihrem einen Ende (48) elastisch aufspreizende Widerhaken aufweisen.509808/U520Leerseite
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