DE2339499B2 - Strebe zum Verbinden von seitlichen, U-förmig ausgebildeten Backen an einem Kühlerblock - Google Patents

Strebe zum Verbinden von seitlichen, U-förmig ausgebildeten Backen an einem Kühlerblock

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Description

[)ie Erfindung bezieht sich auf eine Strebe zum Verbinden von seitlichen, U-förmig ausgebildeten Backen an einem Kühlerblock, mit abgebogenen Endteilen, die in Aussparungen der Backen eingreifen und an den Stegen der U-förmigen Backen anliegen.
Bei Kühlern und anderen Wärmeaustauschern, welche durch in Form von gewellten Bändern ausgebildete Wärmeableiter miteinander verbundene Kühlrohre verwenden, ist es erforderlich, seitliche Backen vorzusehen, welche die geschichteten Wärmeableiter und Kühlrohre unter leichtem Druck zusammenhalten, damit diese vor dem am Ende der Fertigung stattfindenden Zusammenlöten nicht gegeneinander verschoben werden, und damit der Innendruck, dem die Kühlrohre nachher beim Betrieb des Kühlers ausgesetzt sein können, nicht zu deren Anschwellen oder gar zum Zerbersten führt.
Zu diesem Zweck ist vorgeschlagen worden, die seitlichen Backen mittels Streben zu verbinden, deren Enden durch eine elektrische Schweißverbindung an die Backen angeschweißt werden.
Eine Strebe der eingangs genannten Gattung ist aus der FR-PS 15 52 192 bekannt. Diese Strebe wird so angebracht, daß sie durch Öffnungen der Backen hindurchgeführt und dann mit einem Spezialwerkzeug umgebogen werden. Dabei ist der umgebogene Lappen in seiner Breite kleiner als die Öffnung. Dies bedeutet aber, daß der Umbiegevorgang der Streben am Radiator selbst erfolgen muß, was gegebenenfalls zu einer Beschädigung der Radiatorteile und zu einer Verschiebung der Teile führen kann. Außerdem ist hierdurch nicht die Möglichkeit gegeben, die Backen mittels der Strebe zusammenzudrücken.
Aus der US-PS 22 Jl 152 ist eine Befestigungsklammer bekannt, die unter Federwirkung ein Feil gegen ein anderes drückt. Mit dieser Schleife besteht jedoch nicht die Möglichkeit, dieselbe durch eine Aussparung einzuführen, und danach die I l.ilterung zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strebe der eingangs genannten Gattung hinsichtlich einer leichte:· niontierb.iien Verbindung zwischen den seillichen Bücken eines Kühlerblockes weiterzuentwikkeln.
Diese Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil de, Patentanspruches 1 ergebenden Merkmale im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffes gelöst.
Die erfindungsgemäße Strebe ermöglicht, die Kühlrohre miteinander zu verbinden, und gegebenenfalls sogar die die Kühlrohre zusammenfassenden Wasserbehälter, und macht auf diese Weise die Anbringung von
•to Laschen, um die Wasserbehälter mit den Kühlrohren in der richtigen Lage zu hallen, überflüssig Die vorgefertigte Strebe kann ohne jede Schwierigkeit an die Backen dadurch angebracht werden, daß die Schleifen durch die in den Hacken befindlichen Aussparungen
■»5 jeweils hindurchgeschoben werden und nach dem vollständigen Hineinschieben in die IJ.icken einrasten, so daß ein Herausschieben der Schleifen aus der Aussparung verhindert wird. Dabei können die Schleifen so ausgebildet sein, daß dieselben beim Aufklemmen der Strebe auf die Backen einen Druck iiisiiben. Man kann also auf einfachste Weise, ohne die Verwendung von Werkzeugen die Backen mit den übiigt.·η Teilen des Kühlers verbinden, wobei zugleich zum Ausgleich des in den Kühlrohren befindlichen Innendrucks auf die Backen unter elastischer Federwirkung ein Druck wirkt. Mit dieser Anbringungsmöglichkeit mittels der Streben ist eine genaue Zuordnung und Haltebestiindigkeit der Teile gewährleistet, bis das Zusiunmenlöten der Feile vorgenommen wird.
Die erfindungsgemäße Strebe ist unabhängig von den zur Herstellung der Kühlerteile verwendeten Metallen oder Legierungen verwendbar und ermöglicht die möglicherweise bestehenden Unterschiede in der Wärmeausdehnung zwischen ihr und den übrigen Bestandteilen des Kühlerblocks auszugleichen, welche entstehen, wenn der Kühler beim Löten erhitzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. So dient beispielsweise der
Vorsprung gemäß Anspruch 9 der Halterung des freien Endes der Schleife entgegen dem Einrastdruck.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erfolgt eine Versteifung der Strebe im geradlinigen Teil, aber auch im ßiegebereich zwischen der Schleif? und dem geradlinigen Teil der Strebe, wodurch diese Abbiegekante ebenfalls leicht konkav gewölbt ist. Diese Wölbung im Abbiegebereich erhöht die Steifigkeit, gegebenenfalls die elastische Steifigkeit der Schleife, wobei insgesamt die Dicke der Strebe geringer sein kann, um so Material und Gewicht einzusparen. Die Erhöhung der Steifigkeit des Biegebereiches zwischen dem geradlinigen Teil und der Schleife ist insofern erforderlich, da die Schleife unter Druck an den Backen des Kühlerblockes anliegt und gegebenenfalls ein Aufbiegen der Schleife zu befürchten ist.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben und näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Kühlerblocks gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil von Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht zur Veransehaulichung eines zusätzlichen Merkmals,
Fig.4 bis 8 Seitenrisse entsprechend Fig. 2 von verschiedenen Ausführungsbeispielen und
Fig.1) eine perspektivisch-.1 Ansicht eines Teils der Fig. 8.
Fig. 1 zeigt einen Kühlei block, bestehend aus Kühlrohren 1, /wischen denen gewellte Wärmeableiter 2 angeordnet sind, die durch seitliche Hacken J, welche im dargestellten Beispiel im Querschnitt im wesentlichen U-Form aufweisen, gegen die Wandung de,-Kühlrohre 1 gepreßt werden.
Um die Backen in der richtigen Lage zu halten, in der sie die Wärmeableiter 2 gegen die Kühlrohre pressen, und zwar sowohl während des Zusammenlötens als auch später während vies Betriebes, sind die Backen durch quer verlaufende Streben 4 verbunden, deren Anzahl hauptsächlich von der Größe ties Kühlers abhängt. Die Backen weisen in ihren Seitcnflankcn Aussparungen 5 auf, die in Fig. 2 gut sichtbar dargestellt sind. Die Streben 4 sind an ihren beiden linden in Form einer Schleife 6 ausgebildet, deren freie linden 7 ausgebaucht und von dem abgebogenen .Schlcifenabschnitt 8 etwas weiter entfernt sind, als die betreffende Aussparung 5 breit ist.
Auf diese Weise braucht man, wie aus Fig. 2 hervorgeht, nach Zusammenstellung des Kühlerblocks, d. h. nach dem Aufstellen der Wärmeableiter seitlich von den Kühlmhren und dem Anbringen der Backen 3, nur die Schleifen 6 der Streben in die Aussparungen 5 einzuführen, wobei sie ähnlich wie Dru< kknöpfe einrasten und nachher nicht mehr entfernt werden können, da sich das vorspringende Ende 7 jenseits der Aussparung 5 gegen die Wandung der entsprechenden Backe abstützt.
Wenn man die Ausrichtung des Kühlerblockes vor dem Anbringen der Streben 4 richtig durchgeführt hat, werden die einzelnen Bestandteile des Kühlerblocks während dem nachfolgenden Zusammenbau in der richtigen Stellung gehalten, d. h. dem Anbringen der Sammelleitungen an den Enden der Kühlrohre, dem nachfolgenden Einbau der Wasserbehälter 10 und schließlich dem Zusammenlöten des gesamten Wasserblockcs.
Wenn dann der Kühler im Betrieb ist, z. B. in einem Kraftfahrzeug, halten die an den B-ickcn angeschweißten oder -gelöteten Streben 4 den Kühlerblock immer in der richtigen Lage und gleichen die Kräfte aus, die zum Anschwellen der Kühlrohre führen, wenn das sie durchlaufende Kühlmittel unter Druck steht.
Fig. 2 zeigt, daß es oft vorteilhaft ist, daß der abgebogene Schleifenabschnitt 8 am Anfang jeder Schleife 6 gegen den Steg 3a der Backe 3 anliegt, da auf diese Weise der Schleifenabschnitt 8 mit der Backe ziisaniniengelötet wird, wodurch die betreffende Strebe 4 der Zugbeanspruchung standhält, ohne sich an ihren Enden zu verbiegen.
Die Strebe 4 und ihre Schleifen 6 können aus Metalldrähten hergestellt sein, oder, wie Fig. 5 zeigt,
ι > aus schmalen und dünnen Metallbändern. In diesem Fall ist es von Vorteil, wie F i g. 3 zeigt, daß die Sirebe in Querrichtung ausgebaucht ist, wodurch sich ihre Steifigkeit erhöht.
Ebenso ist es vorteilhaft, die Biegung 12, welche den
:n abgebogenen Schleifenabschnitt 8 begrenzt, ebenfalls mit einer Ausbauchung 11 auszubilden, wodurch dem zurückgebogenen Teil große Steifigkeit verliehen und verhindert wird, daß die Biegung 12 zum Gelenk wird.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, entsprechend der
r> die Backe 3 einen Vorsprung 13 aufweist, der einen Anschlag bildet, an dem sich das freie linde 7 der Schleife 6 abstützt.
Die eben beschriebenen Streben können aus anderem Metall hergestellt sein als die Bestandteile ties Kühlers.
«ι vor allem wenn dieser aus kupfer- oder eisenhaltigen Legierungen hergestellt ist, da die Wärmeausdehiiiings unterschiede, welche zwischen den Stieben und den Bestandteilen des Kühlerblocks auftreten können, gering sind, und keine Gefahr besieht, dall die
)r> Kühlrohre beim Zusamnienlolen des Kühlet block, zerbersten.
Wenn der Kühlerblock aus Alumimiimlcgieiungcii hergestellt ist, sind auch die Sueben vorzugsweise .ms Aluminiumlegierung hergestellt, wenn der limllull
in unterschiedlicher Wärmedehnungen beim Zu'.ammcn löten ausgeschaltet werden soll.
Es kann jetloch bei gewissen Fabrikaten, insbesoinle re um den Streben eine große Widerstandsfähigkeit /ii verleihen, vorkommen, daß sie aus einem anderen
ι ι Metall als Aluminiumlegierung hergestellt .sind, z. B. aus Stahl oder aus nichtoxidierendem Stahl, in diesem Fall sind die Unterschiede in der Wärmedehnung zwischen den Streben und den Teilen des Kühlerblocks zu berücksichtigen.
■ο In Fig. 5 ist ein erstes Ausfühiiingsbeispiel dargestellt, bei welchem der zurückgebogene feil 8;) mit dei Strebe einen spitzen Winkel bildet, so daß die Schleife f> am Steg 3a der Backe 3 nur mit ihrem zuiiickgehogenen Ende anliegt. Auf diese Weise wiikt die Biegung 12, die
">> vorzugsweise nun nicht mehr die Ausbauchung il aufweist, mit dem zurückgebogenen leil 8./ zusammen, um mit diesem eine Federwirkung zu erzeugen und damit die unterschiedlichen Wärmedehnungen beim Löten auszugleichen.
in Bei der Variante in Fig. 6 ist das freie finde 7 der Schleife 6 gegen den Steg 3a der Backe 3 gerichtet. In diesem Fall ist die Aussparung 5 so ausgebildet, daß in jedem F.nde des Stegs 3a ein Absatz 3i freigelassen wird, an weichem das Ende 7 der Schleife anliegt. Auf diese
hi Weise bildet die Schleife 6 den elastischen Teil zum Ausgleich der unterschiedlichen Wärmedehnung, und der Absatz 3| erfüllt die Funktion des Vorsprungs 13 aus Fig. 4.
5 6
Die Fig. 7 stellt ein Ausfiihrungsbeispic! dar, nach wird, wenn ein Vorsprung 13 vorgesehen ist, der cinci
dem die Schleife wie in F i g. 2 ausgebildet ist, wodurch Anschlag für das Ende 7 darstellt. Nach Beendigung de
der bezüglich Fig. 2 beschriebene Schleifenabschnitt 8 Lötens wird der Schleifcnabschnitt 8 mit dem Steg 3,
gegen den Steg 3a der Backe 3 anliegt. Außerdem ist der der Backe zusammengelötet und außerdem die Zungi
Sdilcifenabschnilt 8 verlängert, um eine zusätzliche 5 17 mit dem Seitenteil der Backe, so daß die Wirkung de
Schleife 14 zu bilden, die der Schleife 6 gegenüberliegt. zusätzlichen Schleife aufgehoben wird.
Demzufolge ist es in diesem Ausführungsbeispiel die Wenn die Streben 4 nur eine geringe Breite aufweise!
Schleife 14, welche die unterschiedlichen Wärmedch- sollen, damit die vordere Nutzfläche des Kühlerblock
niingen zwischen Strebe 4 und den Bestandteilen des nicht allzusehr verringert wird, ist es möglich, die dii
Kühlcrblocks ausgleicht. Beim Zusammenlöten des io Schleifen bildenden linden in Form kleiner Hakei
Kühlerblocks wird dann der Schleifenabschnitt 8 fest auszubilden, wie Fig. 9 darstellt, und jeweils zwe
mit dem Rücken des Stegs 3a der Backe 3 verbunden, Haken durch eine die Strebe darstellende Verbindungs
wie in F i g. 2. stange oder ein Verbindungsband 4| miteinander zi
Die Fig. 7a zeigt eine ganz leichte Änderung, nach verbinden, und diese Strebe z. B. durch eine elektrisch!
der die Aussparung 5, anstatt unmittelbar angrenzend 15 Schweißverbindung 18 zu befestigen,
an den Steg 3a der Backe ausgebildet zu sein, in deren Letztere Anordnung gestattet es, die Verbindungs
Seitenteil im Abstand zum Steg 3a ausgeformt ist. Wenn stange bzw. das Verbindungsband 4| aus einem anderei
die Strebe genauso wie in Fi g. 7 ausgebildet ist, erreicht Metall herzustellen als die Haken. Die Haken könnci
man, daß sie die Backen gegen die Wärmeableiter und z. B. aus Aluminium, Messing etc. hergestellt sein, um
gegen die Kühlrohre preßt und diese gegeneinander 20 die Verbindungsstange bzw. das Verbindungsband 4
drückt, und daß außerdem das Ende 4.7 der Strebe 4 aus Stahl, nicht-oxidicrendem Stahl etc., je nachdem au:
gegen die Backe anliegt. Auf diese Weise gleicht die welchem Metall bzw. welcher Legierung die änderet
zusätzliche Schleife 14 die möglichen Unterschiede in Teile des Kühlcrblocks hergestellt sind,
der Wärmedehnung aus, und nach dem Zusammenlöten Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die im Detai
wird das Ende 4a der Strebe an die Backe angelötet, was 25 beschriebenen und dargestellten Ausführungsbcispiele
dazu dient, die Wirkung der zusätzlichen Schleife 14 sondern es können bei der Ausführung der Erfindunj
auszuschalten, die nach dem Zusammenlöten keinen verschiedene Abänderungen vorgenommen werden
Zweck mehr erfüllt. ohne über den Rahmen der F.rfindung hinauszugehen
Die Fig. 8 und 9 stellen ein weiteres Ausführungsbei- Insbesondere kann ein Kühlerblock gleichzeitig ein<
spiel dar, nach dem sowohl die Schleife als auch die 30 oder mehrere Streben zur Verbindung der Sammellci
zusätzliche Schleife 14 ausgehend von einem oder zwei Hingen aufweisen. Ils ist auch möglich, eine Strebe zu
in das die Strebe 4 bildende Metallband eingeschnitte- Verbindung der an den Wasserbehälter 10 angebrach
nen Abschnitten 15, 16 (Fig. 9) ausgebildet ist, und ten Klauen vorzusehen (nicht dargestellt), wodurch ir
dazwischen eine Zunge 17 bestehen bleibt, die auf diese diesem Fall gewährleistet ist, daß die Wasserbehälter ir
Weise gegen das äußere Seitenteil der Backe anzuliegen 35 der richtigen Lage zu den Sammelleitungen gchaltcr
kommt, wenn die Schleife 6 eines jeden Abschnitts 15, werden, bevor mit dem Zusammenlöten des gesamter
16 in die Aussparung eingerastet ist. Die Zunge 17 bildet Kühlcrblocks begonnen wird. Desgleichen kann ein unc
so eine Feder und bewirkt, daß das Ende 7 jeder der dieselbe Strebe an ihren beiden linden jeweili
Schleifen 6 fest gegen die Innenwandung der Backe verschiedene Schleifen aufweisen, z. B. eine Schleife, wie
gedrückt wird. Darüber hinaus gleicht die zusätzliche 40 sie bezüglich F-"ig. 4 beschrieben ist, am einen Ende unc
Schleife 14 jedes Abschnitts 15,16 beim Zusammenlöten eine andere Schleife, wie sie in Fig. 7 oder 8 vorkommt
die Wärmedehnungsunterschiede aus. während der am anderen Ende. Das eine Ende jeder Strebe kanr
Schlcifenabschnitt 8 fest gegen den Steg 3a gedruckt auch einfach als Haken ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. .Strebe zum Verbinden von seitlichen U-förmig ausgebildeten Backen an einem Kühlerblock, mit abgebogenen Endteilen, die in Aussparungen der Backen eingreifen und an den Stegen der U-förmigen Backen anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen jeweils in den vom Kühlerblock abstehenden Schenkeln der U-förmigen Backen angeordnet sind, daß die freien Enden (7) der Endteile zur Bildung einer U-förmigen Schleife (6) zurückgebogen und im eingebauten Zustand hinter den Schenkeln verrastet sind.
2. Strebe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Schleife (6) einen spitzen Winke! mit dem geradlinigen Teil der Strebe (4) bildet und die Schleife mit dem gekrümmten Teil am Steg (3ajunter Bildung eines spitzen Winkels anliegt.
3. Strebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem geradlinigen Teil der Strebe (4) abgebogene Schleifenabschnitt (8) parallel zum Steg (.la) der seitlichen Backe (3) verläuft und an diesem anliegt.
4. Strebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schleife (6) auf den Steg (3a) der Backe (3) gerichtet ist.
5. Strebe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem geradlinigen Teil der Strebe (4) und de·.· Schleife (6) eine zusätzliche Schleife (14) ausgebildet ist.
6. Strebe nach Anspruch I oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Teil der Strebe zwischen dem Steg (13;j^und der Aussparung (5) an dem Schenkel der Backe (J) anliegt.
7. Strebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung des geradlinigen Teils der Strebe (4) eine Zunge (17) vorgesehen ist, die am Schenkel der Backe (3) anliegt.
8. Strebe nach einem der
dadurch gekonnzeichnet, daß
Metall wie Jie Bestandteile
besteht.
'). Strebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (J) mindestens im Bereich der Aussparung einen Vorsprung (13) aufweist, an dem sich das freie Lude (7) der Schleife (6) im eingebauten Zustand in Einführrichtung abstützt.
10. Strebe nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem schmalen, dünnen Band besteht, welches mindestens im geradlinigen Teil in Querrichtung ausgebaucht ist.
Ansprüche 1 bis 7,
sie aus demselben
des Kühlerblocks
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