DE2338830A1 - Teigteilmaschine - Google Patents

Teigteilmaschine

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DE2338830A1
DE2338830A1 DE19732338830 DE2338830A DE2338830A1 DE 2338830 A1 DE2338830 A1 DE 2338830A1 DE 19732338830 DE19732338830 DE 19732338830 DE 2338830 A DE2338830 A DE 2338830A DE 2338830 A1 DE2338830 A1 DE 2338830A1
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Germany
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dough
funnel
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machine
dividing machine
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DE19732338830
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Hans Grubelnik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/005Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading the dough pieces being worked in radially disposed cavities in a rotating drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Einieltrichter - Einfülltrlghtar
233883Q
6247 G/we 31. Juli 1973
Hans Grubelnik, 8ol3 Haar bei München Teigteilmaschine
Die Erfindung betrifft eine Teigteilmaschine mit einem Einseltrichter und Einrichtungen zum voluraetrisehen Abteilen von Teigstücken» deren Masse dem harauetellanden Gebäck entspricht.
Bekannte Teigteil- und Wirkmaschinen, in denen die für die herzustellenden Gebäckstücke erforderlichen Teigmengen abgeteilt und rundgewirkt werden« weisen einen Einfülltrichter ait nur geringer Aufnahaekapaiität auf, in ά^η der Teig von Hand aufgegeben werden rauete. Die Beschickung der Teigteilmaschine von Hand erfordert nicht nur eine zusätzliche Bedienungsperson« sondern kann auch dann zu Störungen führen, wenn die Maschine sorgfältig Überwacht und ständig Teig nachgefüllt wird. Denn die Hand*
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beschickung macht β« erforderlich, dafi di« in den Binfüll-• trichter aufzugebenden Teigstücke «ti ihren Trennflächen bemehlt werden, damit ein Kleben an den Händen vermieden wird. Die Bemehlung der Trenn flächen kann aber su Trenn-•chichten führen, die die Homogenität des von der Teigteilmaschine verarbeiteten Teige· etört, so daft angleiche Gewichte der abgeteilten Teignassen und Unregelmäsigkeiten in weiteren Arbeitsablauf die Folge «ein können.
öm die Nachteile der Handbeschickung der Teigteilmaschine Su vermeiden, ist e« bereite versucht worden, den Aufgabetrichter lu vergröAern und durch seitlich in diesen angeordnete Waisen der Teigteilmaschine standig eine konstante Menge von Teig xuiufuhren. Diese Art der Teigaufgabe hat aber nicht xu befriedigenden Ergebnissen geführt, weil sich die Dichte und soaiit das Volumen des Teigs ständig ändert und somit die kontinuierlich luiufflhrende Teigmenge nicht bestimmbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Ir fin dung ist es, die Teigauf tthrung für Teigmasohinen su vereinfachen und su gewährleisten, dae dieser suverl&ssig und ständig die erforderliehe Teig·· menge gleicher Konsistent mgeführt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Teigteilmaschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemä« dadurch gelöst, daß im Abstand über dem Einseltriohter ein «weiter« gröfere Teigmengen aufnehmender Trichter angeordnet ist, der im lereich «einer über dem Einieltrichter liegenden Abgabeöffnung mit Mitteln sum Herausfördern einer gröseren Menge von Teig als von der Teigteilmaschine abgesogen wird, versehen ist, und
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daft in dem »wischen dan Trichtern gebildeten Spaltgas t- oder Füh!einrichtungen angeordnet sind» die die τοη Zeltschaltungen eingeschalteten Mittel sum Herausfördern des Teigs außer Betrieb setzen, sobald die an dan unteren Sin-* teltrichtar abgegebene Teigieenge dessen oberen Rand über·* steigt. Die erfindungsgeialfte vollautomatische Teicyzuführung führt su einer erheblichen Einsparung menschlicher Arbeitskraft und au einem verbesserten Arbeitsablauf, weil der Teigteilmaschine kontinuierlich die erforderliche Menge von Teig mit gleicher Qualität und Konsiatens zugeführt wird, so daß insbesondere ungleichmäßige Gewichte vermieden warden. In den großen Aufgabetrichter kann der Inhalt eines Teigkesals eingefüllt werden, wobei sich dieser Aufgabevorgang beispielsweise durch die Verwendung von Hydraulik-Bebekippern vereinfachen läßt. In dam großen Aufgabetrichter laßt sich eine erhebliche Teigiaenge speichern, wobei der unter dem großen Trichter angeordnete Einseitrichter zum Puffern intermittierend aus dem großen Trichter abgesogener Teignengen dient» die in der bekannten Weise von der Teig* maschine weiterverarbeitet werden. Sobald nach Anfahren der Maschine die Mittel sum Herausfördern des Teigs aus dem großen Trichter durch die Test- oder Fühleinrichtungen außer Betrieb gesetst worden sind, nachdem der Teig den oberen Rand des unteren Trichters überstiegen hat, wird die Zeitschaltung aktiviert« die nach Ablauf einer Zeit, nach der gerade noch soviel Teig in den unteren Trichter vorhanden ist« daft die Teigteilmaschine mit diesem ordnungsgeiaäß gespeist werden kann, den Antrieb für die Fördermittel des in den oberen Speichertriohter vorhandenen Teigs wieder einschaltet.
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Um den Anlauf der Maschine xu vereinfachen, lassen «ich di« Fördermittel für den Teig 1» oberen Trichter unter Ausschaltung der Zeitschaltungen zweckmäßigerweise auch von Hand einschalten, um die erste Füllung des unteren Einateltrichtere au bewirken. Sobald die erste Fallung vollzogen ist, kann die Maschine sodann unter Einschaltung der Zeitschaltungen auf "Automatik" geschaltet werden, so daß sich die weiteren Füllungen des unteren Einseltrichterβ selbsttätig vollslehen. Die von den Zeiteehaltungen gesteuerten Ausschaltselten sind zweekaäßlgerweise einstellbar, so daft je nach der Art des verarbeiteten Teiges die günstigsten Ausschaltintervalle gewählt werden können.
Die Mittel zum Herausfordern des Teiges aus dem oberen Trichter bestehen vorzugsweise aus eine» von einen Getriebenotor angetriebenen Transportwalzenpaars. Die Transportwaisen sind in eine» Abstand voneinander angeordnet, daß einerseits ein ordnungsgemäßer Transport des Teiges und andererseits ein sicherer Abschluß des oberen Trichters gewährleistet 1st» so daß der Teig unter dem statischen Fülldruck durch den Walzenspalt nicht austritt.
2weckmäßigerweise besteht die den zwischen den beiden Trichtern befindlichen Spalt überwachende Tasteinrichtung aus einer von einer Lichtqualle beaufschlagten Fotoselle.
ö» die Teigaaschina au ihrer Reinigung und Wartung öffnen itt können, 1st der obere Trichter sweckaXßigerwelse verfahrbar ausgebildet· Iu diesem Iwecke kann er auf horizontalen
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Stützsehienen verschleblich gelagert sein. Der »wischen den
beiden Trichtern gebildete Spalt kann von einen umlaufenden
können
Kragen umgeben «ein» der als Schutz dient. Die Trichter auf ihren Innenseiten mit einem Gleitbelag, vorzugsweise Teflon» beschichtet sein, um ein gutes Machrutschen des Teigs su gewahrleisten·
Eor Überwachung des oberen Einxeltrichters können optische oder akkustl'schs Signale vorgesehen werden, die der Bedienungsperson anseigen, daß Teig nachzufüllen ist. Zweckmäftigerweiee besteht die Anzeigevorrichtung aus einer mit einem Uhrwerk verbundenen Einrichtung» die akkustische zeichen abgibt und von der Bedienungsperson ntitgeführt werden kann» so daft eine allgemeine Gerauschbelästigung ausscheidet und die Bedienungsperson auch dann auf d-m Toigdurchlauf aufmerksam gemacht wird» wenn sie sich gerade nicht in der Nähe der Teigmas chine aufhält. Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung seigt
rig. 1 eine perspektivische Ansicht des
oberen Teils einer Teigteilmaschine und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Teigteilmaschine nach Fig. 1 in schematisoher Darstellung·
Auf eine Teigmaschine 1 üblicher Bauart mit TeigteiJktromael 2 und Wirktrommel 3 ist Ober de» Einseltrichter 4 ein grofiräumiger Einze!trichter S angeordnet. Der Einzeltrichter 5 hat die
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eines
Form vierseitigen Fyramidenetumpfes und stütst sich mit seiner quadratischen Einielseite auf Führungsschienen β ab, av* *enen er gleitend gelagert 1st. Der Binaeltrichter 5 weist an seiner Öffnungsseite ein Verstärkungsprofil 17 auf« An diesen Verstärkungsprofil Können nicht dargestellte Bollen angeordnet sein, die der Reibungsverminderung bei einem Verfahren des Trichters 5 auf den Führungsschienen 6 dienen. Die Führungsschienen 6 sind an ihren Enden durch Quertraversen miteinander verbunden und bilden einen ein·* seltig Über die Teigataschine 1 hinaustragenden Rahmen» der sich über vier stützen 8 auf der Teigmasohina 1 abstützt. Die AuslaAöffnung 9 des Einseltrichters 5 Mündet in die öffnung des Trichters lo, der in geringe» Abstand unter dem Trichter 5 angeordnet ist. Die ttiterseite des Trichters Io ist durch ein verfahrbares Messer 11 bis auf einen geringen Spalt 12 verschließbar. Durch Vorschieben des Messer· 11 wird eine bestimmte Menge Teig 13 aus den Trichter Io abgeteilt, wobei das vorgeschobene Messer 11 gleichseitig als Sperrschieber für den noch in de» Trichter Io befindlichen Teig dient« lin Kolben 14, der hydraulisch oder pneumatisch betfttlgt werden kann, druckt dl« abgeteilte Teigmenge gegen die Kraft von federbelasteten Kolben 16 in zylindrische Aussparungen 15 der Teigteiltrommel 2 hinein. Xn dargestellten Ausführungsbeiapiel dient die Teigmaschine 1 der Herstellung von Brötchen, so da« die volumetrisch abgeteilten Teigmassen jeweils dem Gewicht eines Brötchens entsprechen. Die feder* belasteten Kolben 16 werden durch einen Ixenter 17 vorgeschoben und geben die abgeteilten Teigmassen 18 an Aussparungen in der Wirktromael 3, in denen diese durch kreisende Bewegung mit dem Wirkband 19 rund geformt werden» ab.
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Im Öffnungsbereich des groflen Einfülltrichter» 5 sind parallel zueinander Transportwagen 2o, 21 angeordnet, die bei eingeschalteten Antrieb durch den »wischen diesen gebildeten Walzenspalt Teig aus dem groSen Trichter S in den Trichter Io fördern. Der »wischen den Trichtern S und Io gebildete Spalt 22 wird von der fotoelektrischen Tasteinheit 23, 24 überwacht» die den Antriebsmotor 5 ausschaltet, sobald der in den Trichter Io geförderte Teig den oberen Rand 26 des Trichters Xo übersteigt· Die elektrische Fotosellenelnriohtung ist dabei so angeordnet, das der Steuerliohtstrahl parallel zur Achs« der Vorderwaisen 2o, 21 verläuft und durch die durch den Walzenspalt hindurchtretende Teigbahn nicht abgedeckt wird·
Von de» Messer 11 wird aus dem Trichter Io »ehr Teig abgetrennt, als von de» Kolben 14 in die zylindrischen Ausnehmungen IS hineingedruckt wird. Di« überschüssige Teigmenge tritt durch den »wischen der Messerschneide und der Trichterwand gebildete Spalt 12 zurück in den Trichter und versetzt dl· in dieses) vorhandene Teigmasse in Richtung des Falls A in Bewgug, so da* die Teigstasse 13 zusätzlich durchgearbeitet wird, was dessen Homogenität verbessert·
Die leitschaltungen sind bekannter Bauart und in nicht näher dargestellter «eise in dem Sehaltkasten 3o untergebracht« Der Qetriebeaotor 25 wird über die Seitrelais und Sehaltschütse in bekannter Welse ein* und abgeschaltet« Die Be* dlenungsknöpfe 31 dienen der einschaltung der Automatik, der einstellung der leiten der leltrelals sowie der umschaltung auf Bandbetrieb. Die jeweils durch die Zeltschaltungen eingestellten Selten lassen sieh durch den Seiger 32 ablesen«
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On dl· Klappen 33 dar Teigmaschine su daran Reinigung und Wartung öffnen zu können, wird dar Trichter 5 auf dan Schienen 6 aus den Bereich dar Teigmaschine 1 verfahren. Die Lage des Trichter« 5 genau Ober der EinselOffnung de· Trichter· Io iat durch nicht darger cellte Arretierungen gesichert.
In folgenden wird noch kurs die Betriebaweiae der Haachine beschrieben. Nach EinfUllung dea τοη der Knetmaschine fertiggestellten Teige· in den großen Trichter 5 werden iunMchst die Transportwallen 2o, 21 durch Handateuerung in Bewegung gesetzt, bis der Trichter Io bis kuri Ober seinen oberen Rand gefüllt iat. fodann wird dia Automatik eingeschaltet, die durch ihre Xeitachaltvngen bewirkt» daß die Transportwaisen 2o, 21 so lange aufier Betrieb gesetzt bleiben, bis der Teig 13 aua dem Trichter Io bia a«f einen Rest abgezogen ist, der gerade noch eine ordnungagemlle Füllung der zylindrischen Ausnehmungen 15 in der Telgteiltromrael 2 gestattet. Da die Tranaportwalten 2o, 21 nach ihrer Einschaltung mehr Teig fordern als von der Telgaaschine verarbeitet wird, stellt der nachgeforderte Teig bftd Ober den oberen »and des Trichtere Io, ao daß der eteuerlichtatrahl der fotoelektriachen überwachungselnheit 23» 34 unterbrochen wird, was die Abeeh&ltung de· Antrieb· für die Transportwalzen 2or 21 and «Si· Aktivierung der Seitrelai· iur Folge hat. Die durch die leitschaltungen einlusteilenden 8tillatanda>eiten sind Brfahnngffwerte, die sieh aus der Beobachtung des Teigabsugs au· den unteren Trichter Io schnell ermitteln lassen. Sobald die Maschine angelaufen ist, ist es lediglich erforderlich. In grOSeren ZeItab-
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ständen aus dem Teigkessel in den großen Trichter 3 Teig nachzuf tlllen.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Teigteilmaschine nlt einen Einseltrichter und Einrichtungen sun voltmetrisch·*! Abteilen von Teigstücken» deren Masse dmm hersusteIlenden Gebäck entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand über den Binfülltrichter (lo) ein xweiter, groAere Teigmengen aufnehmender Trichter (5) angeordnet ist, der im Bereich seiner über dem einfülltrichter (lo) liegenden Abgabeöffnung (9) mit Mitteln (2o, 21, 25) sum Herausfördern einer gröfteren Menge von Teig (13), als von der Teigteilmaschine (1) abgesogen wird, versehen ist, und da· in dem iwischen dnn Trichtern (5, lo) gebildeten Spalt (22) Tast- oder FÜh!einrichtungen (23, 24) angeordnet sind, die die von Seitschaltungen eingeschalteten Mittel (2o, 21, 25) sun Herausfördern des Teigs (13) aufier Betrieb set sen, sobald die mn dem unteren Einfülltrichter (lo) abgegebene Teigmenge dessen oberen Rand (26) übersteigt·
2« Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennseiehnetr da* die Mittel sum Herausfordern des Teigs (13) aus den oberen Trichter (5) aus einen von einen Getriebemotor (25) angetriebenen Transportwaisenpaar (2o, 21) bestehen·
3, Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenaseich-. net, daft die Tasteinrichtung aus einer den swlschen den Trichtern (5, lo) gebildeten Spalt (22) überwachende«
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fotoelektrlsehen Uberw*chunq»·Inhalt (23* 24) besteht.
4. Maschine nach ein·« der Anaprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Trichter (S) varfahrbar ausgebildet ist.
5. Naschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß der obere Trichter (5) auf horizontalen stützschienen (6) rerschleblioh gelagert ist»
6. Haschine nach einem der Ansprüche 1 - Sr dadurch gekennzeichnet, daB der Spalt (22) «wischen den Trichtern (5, Ιο) τοπ einen umlaufenden Kragen (34) umgeben let.
7. Naschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennseiohnet, daft die Innenwände der Trichter (5, lo) mit einen Gleitbelag, vorzugsweise Teflon, beschichtet sind.
8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daB die Entleerung des oberen Triohters (5) von akkustlachen oder optischen Einrichtungen Über· wacht 1st.
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9. Maschin· nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet« dafl ä-.«. ~~orwachung durch eine mit einem Uhrwerk verbundene und akustische Zeichen abgebende Vorrichtung erfolgt.
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Le e r s e
it
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213232A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-28 Georg Gallersdoerfer Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von servierfertigen Böhmischen Knödeln
EP2071955A3 (de) * 2007-12-22 2011-03-02 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH Teigbearbeitungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213232A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-28 Georg Gallersdoerfer Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von servierfertigen Böhmischen Knödeln
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