DE2337801A1 - Vorrichtung zum verbinden zweier kunststoffrohre durch zusammenschrauben - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden zweier kunststoffrohre durch zusammenschrauben

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DE2337801A1 DE19732337801 DE2337801A DE2337801A1 DE 2337801 A1 DE2337801 A1 DE 2337801A1 DE 19732337801 DE19732337801 DE 19732337801 DE 2337801 A DE2337801 A DE 2337801A DE 2337801 A1 DE2337801 A1 DE 2337801A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/001Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
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Description

Vorrichtung zum Verbinden zweier Kunststoffrohre durch Zusammenschrauben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Kunststoffrohre durch Zusammenschrauben, von denen das eine mit einer Innengewinde aufweisenden Aufweitung versehen ist, die auf das Außengewinde eines das Ende des anderen Rohres umfassenden Zwischenringes aufschraubbar ist und mit einem Dichtungsring.
unter Kunststoffrohren werden rohrförmige Teile erfasst, die durch Aufwickeln von Fasern, Zentrifugieren oder andere Techniken) erzeugt sind, bei denen die Fasern durch ein oder mehrere wärmehärtbare Harze gebunden werden.
Rohre und diesen zugeordnete Teile aus Kunststoff werden immer mehr benötigt und gebraucht, insbesondere dort, wo ihr chemischer und mechanischer Widerstand, sowie ihre Leichtigkeit es ihnen ermöglichen, Metallrohre zu verdrängen, die angreifenden Medien gegenüber nicht immer widerstandsfähig sind. Das Hauptproblem, welches die Verwendung solcher Teile begrenzt, insbesondere ihren Einsatz als Hochdruckrohre, ist die Dichtheit der Anschlüsse, insbesondere der Schraubanschlüsse. Voraussetzung für die Dichtheit plastischer Schraubanschlüsse, die wegen des niedrigen Elastizitätsmoduls des Materials schon ohnehin schwierig ist, eine verhältnismäßig große Präzision bei der Bearbeitung
309886/0483
der Schraubverbindungsteile und in der Oberflächen-Beschaffen-.heit. Solche Rohre können verhältnismäßig starken Beanspruchungen', wie Stößen, Abnutzung durch Reibung usw. unterworfen sein, die das Schraubgewinde beschädigen und dadurch eine wirksame mechanische Dichtheit verhindern. Daher versucht man, eine Verbindung zu schaffen, die die Dichtheit der Rohre sichert, denn die Schraubgewinde sichern lediglich die mechanische Verbindung der Rohre.
Dementsprechend ist man bemüht, eine Schraubverbindung für Kunststoff rohre so zu gestalten, daß die Verbindung, auch wenn die Schraubgewinde beschädigt sind, dicht bleibt, so hat man beispielsweise, um eine solche dichte Verbindung zu schaffen, das eine Ende eines Rohres mit einer im wesentlichen zylinderischen Aufweitung versehen, die im Bereich ihres äußeren Endes ein zylinderisches Gewinde aufweist. Das Rohr geht über ein konisches Teil in die zylinderische Ausweitung über. Das mit dem ersten Rohr zu verbindende Rohr weist mit Abstand von seinem Ende mit einem Bund versehen, der als Anlage für einen Zwischenring dient, der mit einem Außengewinde versehen ist. Beide Rohre werden über diesen Zwischenring mechanisch miteinander verbunden. Zwischen dem Bund des zweiten Rohres und seinem Ende ist eine Konusfläche vorgesehen, die inetwa die gleiche Neigung aufweist wie die Konusfläche des ersten Rohres zwischen dem Rohr und der Aufweitung. In diesem Bereich ist ein Dichtungsring vorgesehen, der im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat. Beim Verschrauber wird der Dichtungsring sowohl in radialer als auch in axialer Richtung zusammengedrückt.'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubverbindung zwischen zwei Kunststoffrohren zur Verfügung zu stellen, bei der auch die Schraubgewinde im Sinne abdichtend wirken und der Dichtungsring durch Axialkräfte möglichst wenig beeinflusst wird.
309886/CU83
Zur Lösung dieser Aufgabe wird orfindungsgemäß vorgeschlagen, ;
die Berührungsflächen der miteinander zu verbindenden Teile auf \
sich im wesentlichen in der gleichen Richtung erstreckenden !
Konusflächen liegen zu lassen, die Gewinde der Aufweitung und !
des Zwischenrings im Bereich deren größter Durchmesser anzu- !
ϊ ordnen und den Dichtring zwischen der Aufweitung und dem Zwischenr ring vor dem inneren Ende des Letzteren vorzusehen. Damit wird j die gestellte Aufgabe bereits im wesentlichen erfüllt. Zweck- j mäßig ist es, die innenliegenden Konusflächen der Aufweitung
und des Zwischenstückes mit einer größeren Neigung zu versehen als die anderen, auf Konusflächen liegenden Berührungsflächen. Eine der an die Gewinde anschließenden, innenliegenden
Flächen der Aufweitung und des Zwischenstücks enthält eine Aus- | kehiung für den Dichtring, der somit gegenüber einem der beiden j Teile festgelegt ist. Es empfiehlt sich weiterhin, den Zwischen- ι ring mit einem Schutzstück im Bereich seines größten Durchmessers* zu versehen, dessen Durchmesser etwa dem größten Durchmesser der j Aufweitung entspricht, wodurch die Aufweitung gegen äußere Einflüsse geschützt wird. Dieses Schutzstück sollte Ausschnitte
aufweisen, um das Zwischenstück in einfacher Weise mittels eines j Schlüssels in die Aufweitung eindrehen zu können. Der Dichtring
sollte einen Querschnitt aufweisen, der inetwa dem Querschnitt
eines Nietes entspricht. Mindestens die Aufweitung oder das
Zwischenstück sollten aus dem gleichen Material wie die Rohre
bestehen. Das Zwischenstück und/oder die Aufweitung sollten auf
einer konischen Fläche eines der Rohre festgelegt sein, vorzugsweise durch Aufkleben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand schematischer Zeichungen nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schraubver-
bindung, bei der die Aufweitung des einen Rohres mit
diesem Rohr einstückig ist, während der Zwischenring
mit dem anderen Rohr durch Kleben verbunden ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schraubverbindung, bei der sowohl das Zwischenstück mit dem einen
Rohr und die Aufweitung mit dem anderen Rohr durch
Kleben verbunden sind.
In Fig. 1 sind zwei Rohre T und T1 durch eine erfindungsgemäße j Vorrichtung miteinander verbunden. Während das Rohr T mit einem ] Zwischenring 2 über eine Konusfläche 12 mit einem Zwischenring j 2 durch Kleben verbunden ist, ist die Aufweitung 1 des Rohres T1 j mit diesem einstückig. Die Aufweitung 1 ist mit einem Innenge- ι winde 3, der Zwischenring 2 mit einem Außengewinde 4 versehen. ! Die Gewinde 3 und 4 liegen im wesentlichen im Bereich des größten, Durchmessers der Aufweitung 1 bzw. des Zwischenringes 2. Nach i innen schließen sich in diesen beiden Teilen je eine Konusfläche i 5 bzw. 51 an, deren Neigung im wesentlichen der Neigung der i konischen Gewinde 3 und 4 entsprechen. Die Konusflächen 5 bzw. 5'! gehen in Konusflächen 6 bzw. 6' über, deren Neigung größer ist j als die der Konusflächen 5 bzw. 51. Die Konusfläche 6 endet am
Ende 14 des Zwischenringes 2. Eine der mittleren Konusflächen 5
bzw. 5", hier die Konusfläche 5 ist mit einer Auskehlung 7 versehen, in die ein Dichtring 8 eingesetzt ist, dessen Querschnitt j im v/esentlichen dem eines Nietes entspricht. Der Zwischenring 1
2 ist an seinem außenliegenden Ende im Bereich seines größten j
ι Durchmessers mit einem Schutzstück 9 einstückig, v/elches Aus- j schnitte 10 aufweist, um den Zwischenring in einfachster Weise
mittels eines Schlüssels in die Aufwoitung 1 einschrauben zu ; können. Der Durchmesser dieses Schutzstückes 9 sollte rainostcns
i so groß sein wie der größte Durchmesser der Aufweitung 1 im :
Bereich ihres Endes 11, um die scharfe Kante im Endhereich der
Aufweitung vor Beschädigungen zu schützen. :
BAD OFtIQJUAL
Während im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 nur der Zwischenring 2 mit dem einen Rohr T über eine Konusfläche 12 durch Kleben od. dgl. verbunden ist, kann auch die Aufweitung 1 (Fig. 2) mit dem Rohr T1 über eine Konusfläche 13, z.B. durch Kleben od. dgl., verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung hat den Vorteil, daß der Zwischenring 2 leicht in die Aufweitung 1 einschiebbär ist, ohne daß der Dichtring 8 dabei Reibkräften oder Beschädigungen unterworfen ist, die Abdichtung der Schraubverbindung ist erheblich verbessert worden und es ist sichergestellt, daß trotz des Verspannens der Teile gegeneinander keine Querschnittsverringerung der lichten Weite der Rohre in Kauf genommen werden muß, da der Dichtring nicht mehr im Bereich der Stoßstelle der zu verbindenden Teile angeordnet ist. Verbindungen dieser Art sind nicht nur dicht gegenüber Innendruck, sondern auch gegenüber Außendruck, sie können für Rohre der verschiedensten Durchmesser eingesetzt werden, es ist auch gleichgültig, ob sie waagerecht oder senkrecht angeordnet sind. Solche Verbindungen können auch zum dichten Gegeneinanderfestlegen von Rohren und Kniestücken od. dgl. dienen.
3 Γ; : * - \/ Π L P,

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Iy Vorrichtung zum Verbinden zweier Kunststoffrohre durch Zusammenschrauben, von denen das eine mit einer Innengewinde aufweisenden Aufweitung versehen ist, die auf das Außengewinde eines das Ende des anderen Rohres umfassenden Zwischen- ί ringes aufschraubbar ist, und mit einem Dichtungsring, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Teile (T, 2, T1) auf sich im wesentlichen : in der gleichen Richtung erstreckenden Konusflächen (3, 4; 5, 51; 6, 6'; 12) liegen, die Gewinde(3,4) der Aufweitung (1) j
    und des Zwischenringes (2) im Bereich deren größter Durchmesser angeordnet sind, und der Dichtring (8) zwischen der Aufweitung (1) und dem Zwischenring (2) vor dem inneren Ende (14) des letzteren (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die innenliegenden Konusflächen (61, 6) der Aufweitung (1) und des Zwischenringes (2) eine größere Neigung aufweisen als die anderen auf Konussen (51, 5; 3, 4) liegenden Berührungsflächen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine (5) der an die Gewinde
    (3, 4) anschließenden,- innen liegenden Flächen (51) der
    Aufweitung (1) und des Zwischenringes (2) eine Auskehlung
    (7) für den Dichtring (8) enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Zv/ischenring (2) mit einem Schutsstück (9) irr» Bereich seines
    3 Γ -■ ■: - ? / r- ι ρ
    Γϋ. !.-!··.;. \'λ:'.γ.7 Iry.ci, ['"t^t^.vuU D — 8 f.'sü.icli-.-n F.I, Cos!.-.-.r.s'io·;.· Π · l:Lfo: (CiH) 93 3S iO
    größton Durchmessers versehen i.c;t, dessen Durchmesser mindestem; dem größten Durchmesser der Aufweitung (1) entspricht«
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r ch gekennzeichnet , daß das Schutzstück (9) Ausschnitte (1O) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (8) einen Querschnitt hat, der inetwa dem Querschnitt eines Nietes entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung (1) oder das Zwischenstück (2) aus dem gleichen Material wie die Rohre (T, T1) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (2) und/oder die Aufweitung (1) auf einer
    /.!^•konischen Fläche (12, 13) eines der Rohre (T, T1) festgelegt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenring (2) und/oder die Aufweitung (1) auf einer konischen Fläche (12, 13) aufgeklebt sind.
    Le
    erseite
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GB1439370A (en) 1976-06-16
DE2337801B2 (de) 1977-11-17
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