DE2337323B2 - Bremskraftverstaerker - Google Patents

Bremskraftverstaerker

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/573Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by reaction devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremskraftverstärker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenenArt.
Bei einem derartigen Bremskraftverstärker ist es bekannt, die Betätigungsstange an einem Druckkörper vorzusehen, welcher über radiale Hebel vom Betätigungskolben betätigt wird. Die Hebel liegen jeweils mit dem äußeren Ende an einer Auswölbung des Betätigungskolbens an, greifen mit dem inneren Ende in eine Ringnut des Steuerkolbens ein und sind in einem Arm mit U-förmigem Querschnitt des Druckkörpers in Hebelschwenkrichtung geführt, wobei zur Halterung der Hebel in radialer Richtung zusätzlich ein Federring mit axialen Zungen vorgesehen ist (DT-OS ί 9 57 897).
Auch ist ein Bremskraftverstärker mit T-förmig ausgebildeten Rückwirkhebeln bekannt, die jeweils mit ihren gegenüberliegenden Enden drehbar in Aussparungen des Betätigungskolbens gelagert und dadurch in radialer Richtung gehalten sind (US-PS 30 09 449). Das Ende des radial nach innen verlaufenden Schenkels jedes Hebels wirkt dabei mit einem auf dem Steuerkolben axial verschieblichen Ring zusammen. Ferner ist zwischen den Hebeln und dem Betätigungskolben ein konzentrisch zum Steuerkolben angeordneter Ring aus elastischem Material vorgesehen. Die Rückholfeder greift an einer Auswölbung des Betätigungskolbens an. Dies ist auch bei einem weiteren Bremskraftverstärker der Fall, bei dem die Rückwirkhebel mit ihrem äußeren Ende jeweils in einem Schlitz im Flansch eines am Betätigungskolben befestigten Rings angeordnet sind und durch einen Federring in den Schlitz hinein gedrückt und so gehalten werden (US-PS 32 09 657).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bremskraftverstärker der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welcher wenige Bauteile aufweist und mit geringstmöglichem Fertigungsaufwand hergestellt werden kann, wobei Hebel und Druckkörper zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sein können. Dies ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen erzielt. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers;
F i g. 2 den mittleren Teil des Querschnitts entlang der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht gemäß Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform;
Fig.4 die Draufsicht auf den Druckkörper und die Hebel der Ausführungsform gemäß F i g. 3;
Fig. 5 den Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig.4;
F i g. 6 die Ansicht gemäß F i g. 1 bzw. 3 einer dritten Ausführungsform;
F i g. 7 die Draufsicht gemäß F i g. 4 der Ausführungsform gemäß F i g. 6 und
F i g. 8 den Querschnitt entlang der Linie VIIl-VlII in
F i g. 7.
In einem zylindrischen Gehäuse 1 ist ein tellerförmiger Betätigungskolben 2 mit Rohransatz 3 axial verschieben angeordnet, in welchen eine Rollmembran 4 eingeknöpft ist, die mit dem äußer zn Rand am Gehäuse 1 dicht befestigt ist, so daß beiderseits vom Kolben 2 je ein Druckraum 5 bzw. 6 gebildet ist. Der Betätigungskolben 2 ist durch eine Rückholfeder 7 gegen den Deckel 8 des Gehäuses 1 gedrückt und s'ützt sich darauf ab.
Der Rohransatz 3 des Betätigungskolbcns 2 läuft in einer Dichtung 9 am Gehäusedecke! 8. In den Rohransatz 3 ist eine schlauchförmige Membran 10 mit einem beweglichen Ventilkörper 11 am inneren Ende mittels einer Melallhülse 12 dicht eingeklemmt. In die Metallhülse 12 ist ein Luftfilter 13 eingepreßt, ferner hält die Metallhülse 12 eine flexible Schutzkappe 14 am Ende des Rohransatzes 3, welche mit dem anderen Ende am Gehäusedeckel 8 dicht befestigt ist.
Im Betätigungskolben 2 ist ein Steuerk: lben 15 axial verschieblich geführt, welcher mit seinem hinteren, in F i g. I bzw. 3 bzw. 6 rechten Ende einen Kugelkopf an einer Steuerstange 16 umfaßt, die mit ihrem nicht dargestellten anderen Ende mit einem Kraftfahrzeugbremspedal verbunden ist. Die Steuerstange 16 ist aus der in Fig. 1 bzw. 3 bzw. 6 wiedergegebenen Stellung entgegen der Wirkung einer Druckfeder 17 verschieblich. Dabei wird der durch eine Feder 18 gegen einen Sitz 19 am Steuerkolben 15 gedrückte Ventilkörper 11 zusammen mit dem Steuerkolben 15 mitgenommen, bis er an einem Sitz 20 am Betätigungskolben 2 anliegt. Bei weiterer Verschiebung der Steuerstange 16 in F ί g. 1 bzw. 3 bzw. 6 nach links hebt der Steuerkolben 15 mit seinem Sitz 19 vom Ventilkörper 11 ab.
Zur Betätigung des zugehörigen Hauptbremszylinders 21 weist der Bremskraftverstärker eine Betätigungsstange 22 auf, welche mit einem Zapfen 23 in den Steuerkolben 15 ragt. Auf dem Zapfen 23 ist an der Betätigungsstange 22 ein haubenförmiger Druckkörper 24 befestigt. Zwischen dem Betätigungskolben 2 und dem Druckkörper 24 sind zwei plattenförmige, einander diametral gegenüberliegende, radiale Hebel 25 vorgesehen, welche jeweils mit dem inneren Ende in eine Ringnut 26 des Steuerkolbens 15 eingreifen und mit dem äußeren Ende über die letzte Windung 27 der Rückholfeder 7 am Betätigungskolben 2 anliegen, ferner zwischen dieser Windung 27 und der anschließenden Windung 28 der Rückholfeder 7 axial eingeschlossen sind. Der haubenförmige Druckkörper 24 weist zwei Seitenflansche 29 auf, zwischen denen sich die Hebel 25 erstrecken, wie besonders deutlich aus F i g. 4 und 5 bzw. 7 und 8 ersichtlich. Weiterhin ist der Druckkörper 24 gemäß F i g. 1 bzw. 3 bzw. 6 an den beiden äußeren Enden auf die Hebel 25 zu abgeschrägt, um daran mit einer abgerundeten Querkante 30 anzuliegen.
Bei den beiden Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 3 sind die Hebel 25 jeweils mit einer vom Druckkörper 24 weg gebogenen Zunge 31 versehen, welche an der letzten Windung 27 der Rückholfeder 7 innen anliegt, so daß die Hebel 25 radial fixiert sind. Zur Fixierung in Umfangsrichtung weist jeder Hebel 25 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 am äußeren Ende einen Längsschlitz 32 auf, in welchen eine radiale Rippe 33 am Betätigungskolben 2 eingreift, wie besonders deutlich auch aus F i g. 2 zu ersehen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 sind statt dessen die Hebel 25 jeweils mit dem äußeren Ende zwischen zwei solchen radialen Rippen 33 am Belätigungskolben 2 angeordnet. Weiterhin unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß Fig. i dadurch von derjenigen nach Fig. 1, daß zwei elastische O-Ringe 34 vorgesehen sind, welche jeweils den r> Druckkörper 24 und einen Hebel 25 umschlingen, in zwei einander gegenüberliegende seitliche Ausnehmungen 35 der abgebogenen Kanten der Seitenflansche 29 des Druckkörpers 24 eingreifend, wie besonders deutlich aus F i g. 4 und 5 zu ersehen iLt. Die Hebel 25
lu und der Druckkörper 24 bilden auf diese Weise eine Montageeinheit. Weiterhin wirken die elastischen O-Ringe 34 als Federelemente zwischen den Hebeln 23 und dem Betätigungskolben 2, so daß die am Bremspedal für das Ansprechen des Bremskrafiverstarkers aufzubringende Kraft möglichst niedrig bleibt.
Auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 sind Druckkörper 24 und Hebel 25 zu einer Montageeinheit zusammengefaßt, wobei zwischen den Hebeln 25 und dem Betätigungskolben 2 ein Federelement vorgesehen ist, um die am Bremspedal für das Ansprechen des Bremskraftverstärker aufzubringende Kraft möglichst niedrig zu halten.
Die Hebel 25 sind zwischen dem Druckkörper 24 und einem daran befestigten, als Biechteii ausgebildeten Haltering 36 angeordnet, welcher auf dem Betätigungskolben 2 aufliegt. Gemäß Fig. 7 und 8 weist der Haltering 36 zwei einander diametral gegenüberliegende Zungen 37 auf, welche auf der den Hebeln 25 abgewandten Seite um den Druckkörper 24 gebogen
M sind und die beiden umgebogenen Kanten der beiden Seitenflansche 29 des Druckkörpers 24 umfassen. Zwischen dem Haltering 36 und den beiden Hebeln 25 ist ein elastischer O-Ring 38 vorgesehen, welcher als Federelement wirkt.
Der O-Ring 38 ist zwischen zwei Paaren einander gegenüberliegender axialer Zungen 39 des Halterings 36 angeordnet. Die Zungen 39 stehen zum Druckkörper 24 hin ab und greifen jeweils in eine Ausnehmung 40 eines Hebels 25. Jeder Hebel 25 ist also durch ein Paar von Zungen 39 radial fixiert.
Der beschriebene Bremskraftverstärker funktioniert folgendermaßen: In der zeichnerisch wiedergegebenen Ruhestellung, in welcher das an die Steuerstange 16 angeschlossene Bremspedal nicht niedergedrückt und demzufolge der Hauptbremszylinder 21 nicht betätigt ist, ferner der Betätigungskolben 2 am Gehäusedeckel 8 anliegt, belastet von der Rückholfeder 7, und der Steuerkolben 15 die Hebel 25 mittels der Feder 17 mit den inneren Enden gegen den Betätigungskolben 2 drückt, kommuniziert der beispielsweise an die Luftansaugleitung des Motors vom zugehörigen Kraftfahrzeug angeschlossene Druckraum 5 im Gehäuse t mit dem Druckraum 6 auf der anderen Seite des Betätigungskol bens 2 und der Rollmembran 4 über Kanäle 41 und 42.
während die Verbindung des Druckraumes 6 über den Kanal 42 mit der freien Atmosphäre dadurch verschlossen ist, daß der Ventilkörper 11 auf dem Sitz 19 am Steuerkolben 15 aufliegt. In den Druckräumen 5 und 6 herrscht also der gleiche Unterdruck.
W) Bei Betätigung des Bremspedals, d. h. Verschieben der Steuerstange 16 aus der in Fig. 1 bzw. 3 bzw. 6 wiedergegebenen Stellung nach links unter Verschiebung der Betätigungsstange 22 entgegen der Wirkung der Rückstellkräfte im Hauptbremszylinder 21, denen
ir) auch die Vorspannung der elastischen O-Ringe 34 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 bzw. des elastischen O-Ringes 38 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 entgegenwirkt, kommt zunächst der Ventilkörper 11 am
Sitz 20 des Betätigungskolbens 2 zur Anlage, so daß die Verbindung der Kanäle 41 und 42 und somit der Druckräume 5 und 6 unterbrochen wird. Bei weiterer Verschiebung der Steuerstange 16 in F i g. 1 bzw. 3 bzw. 6 nach links hebt dann der Steuerkolben 15 mit seinem Sitz 19 vom Ventilkörper 11 ab, so daß Luft aus der freien Atmosphäre über das Filter 13 durch den Kanal 42 in den Druckraum 6 strömen kann. Der Betätigungskolben 2 verschiebt sich in Fig. 1 bzw. 3 bzw. 6 nach links und drückt über die Hebel 25 und den Druckkörper 24 die Betätigungsstange 22 für den Hauptbremszylinder 21 nach links, so daß der Hauptbremszylinder 21 und die angeschlossenen Radbremszylinder betätigt werden.
Wird das nicht dargestellte Bremspedal losgelassen, dann laufen die beweglichen Teile des Bremskraftverstärkers wieder in die Stellung gemäß F i g. 1 bzw. 3 bzw. 6 zurück.
Die Hebel 25 sind sowohl axial als auch radial fixiert, desgleichen in Umlangsrichtung. Die axiale Fixierung ist erforderlich, um zu verhindern, daß bei einer Verschiebung des Steuerkolbens 15 im Betäiigungskolben 2 aus der in F i g. 1 bzw. 3 bzw. 6 wiedergegebenen Stellung um die Strecke a bis zur gegenseitigen Anlage im Falle eines Ausfalls der an den Druckraum 5 angeschlossenen Unterdruckquelle die Hebel 25 freigegeben werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bremskraftverstärker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem druckmittelbeaufschlagbaren Betätigungskolben mit als Schraubenfeder ausgebildeter Rückholfeder, einem darin axial verschieblichen Steuerkolben und einem Druckkörper an einer Betätigungsstange, wobei zwischen Betätigungskolben und Druckkörper mindestens zwei Rückwirkhebel radial angeordnet sind, welche jeweils mit dem ι ο äußeren Ende am Betätigungskolben anliegen, mit dem inneren Ende in eine Ringnut des Steuerkolbens eingreifen, und im Druckkörper in Hebelschwenkrichtung geführt sind, um am Druckkörper zwischen den beiden Hebelenden anzugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (25) jeweils über die letzte Windung (27) der Rückholfeder (7) am Betätigungskolben (2) anliegen und zwischen dieser Windung (27) und der anschließenden Windung (28) der Rückholfeder (7) axial gehalten sind.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen den Hebeln (25) und dem Betätigungskolben (2) mindestens ein Federelement (O-Ring 34 bzw. 38) vorgesehen ist.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (25) zur radialen Halterung jeweils eine vom Druckkörper (24) weg gebogene, an der letzten Windung (27) der jo Rückholfeder (7) innen anliegende Zunge (31) aufweisen.
4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (25) und der Druckkörper (24) J5 von einem elastischen O-Ring(34) umschlungen sind, welcher in seitliche Ausnehmungen (35) des Druckkörpers (24) eingreift.
5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (25) zwischen dem Druckkörper (24) und einem daran befestigten Haltering (36) mit axialen Zungen (39) angeordnet sind, welche in Ausnehmungen (40) der Hebel (25) zur radialen Halterung derselben eingreifen.
6. Bremskraftverstärker nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Federelement (O-Ring 38) zwischen dem Haltering (36) und den Hebeln (25) angeordnet ist.
7. Bremskraftverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als Federelement ein elastischer O-Ring (38) vorgesehen ist.
8. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüehe 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (36) zur Befestigung am Druckkörper (24) Zungen (37) aufweist, welche den Druckkörper (24) umfassen.
9. Bremskraftverstärker nach einem der vorste- wi henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe! (25) zur Halterung in Umfangsrichtung jeweils am äußeren Ende einen Längsschlitz (32) aufweisen, in welchen eine Rippe (33) am Betätigungskolben (2) eingreift, hl
10. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Hebel (25) zur Halterung in Umfangsrichtung jeweils mit dem äußeren Ende zwischen zwei Rippen (33) am Betätigungskolben (2) angeordnet sind.
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