DE1176433B - Betaetigungseinrichtung fuer ein in zwei Stufen be-wegliches Kueken eines Hahns - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer ein in zwei Stufen be-wegliches Kueken eines Hahns

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Description

  • Betätigungseinrichtung für ein in zwei Stufen bewegliches Küken eines Hahns Betätigungseinrichtungen für ein in zwei Stufen bewegliches Küken eines Hahns sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, z. B. solche, bei denen die erste Stufe von einer Öffnungsposition durch eine Drehbewegung bis zu einer die Schließung vorbereitenden Übergangsposition, die andere Stufe von dieser vorbereitenden Position bis zur eigentlichen Schließposition geht und wobei diese Bewegungen nacheinander in dieser Reihenfolge während des Schließens und in umgekehrter Reihenfolge und umgekehrter Richtung während des öffnens vor sich gehen, während die beiden Bewegungsstufen durch zwei koaxiale Betätigungsteile gesteuert werden, die mit einer Einrichtung zum Einhalten dieser Reihenfolge der beiden Bewegungen zusammenwirken.
  • Bei einer dieser bekannten Ausführungsformen weisen die Betätigungsstange und das Küken nutenartige Ausnehmungen auf, die zur Aufnahme einer Kugel bestimmt sind. Davon weist jeweils ein Ende eine Ausnehmung auf, die bei der für den Schließvorgang erforderlichen Drehbewegung eine Entriegelung dieser beiden Teile voneinander ermöglicht. Die Schließbewegung des Kükens aus der übergangsposition in die Schließposition erfolgt über einen trapezförmigen Mitnehmerzapfen an der Betätigungsstange, der in eine quadratische Ausbildung des Kükens eingreift.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist auf die Kugel und die zugeordneten Nuten in der Betätigungsstange und dem Küken verzichtet worden und dafür eine trapezförmige Ausnehmung im Küken vorgesehen, in die ein trapezförmig ausgebildeter Fuß der Betätigungsstange eingreift, wobei jedoch die beiden parallelen Flächen des Trapezes des Mitnehmerzapfens eine Kreisbogenform aufweisen. Die hierbei entstehenden Hebelarme zur Übertragung der Drehbewegung sind kurz, und insbesondere erfolgt das Andrücken des Kükens aus der übergangsposition in die Schließposition lediglich mittels einer Längskante des einen trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Mitnehmerzapfens. Beliebig große Drehmomente können somit nicht übertragen werden, und ferner weist diese bekannte Ausführungsform einen ziemlichen Verschleiß an den vertikalen Kanten des Mitnehmerzapfens auf, so daß der Funktionsablauf auch auf Grund der Tatsache, daß diese Ausbildungen im Flüssigkeitsstrom liegen und somit Verschmutzungen ausgesetzt sind, schon nach kurzen Betriebszeiten nicht mehr befriedigend ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform gleitet die Betätigungsstange mit an einem an ihr vorgesehenen Zapfen während der Drehbewegung in einer zugeordneten, im Gehäuse vorgesehenen Nut abwärts in das Küken hinein und wird aus dieser Zwischenposition das Küken njittels einer Exzenterausbildung am unteren Ende der Betätigungsstange anschließend in die Schließposition gedrückt. Auch ist eine Ausführungsform bekanntgeworden, bei der einerseits im Gehäuse eine Nut und andererseits an der Betätigungsstange ein zugeordneter Zapfen vorgesehen ist und ein weiterer Zapfen am unteren Ende der Betätigungsstange in eine schräg zur Vertikalen verlaufenden Nut im Küken eingreift, wobei die letztere zur Herbeiführun& der Schließbewegung dient.
  • Bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen liegt zumindest eine zugeordnete Nut- und Zapfenausbildung im Bereich des abzusperrenden Mediums, was zu Verschmutzungen der 'Nuten führt. Ferner besitzen die Nutausbildungen scharfkantige Abwinkelungen, die oftmals zu Verklemmungen führen und deren Anbringung im Gehäuse in fertigungsmäßiger Hinsicht Schwierigkeiten bereitet, da sie in zylindrischen Wandungen angeordnet sind.
  • Endlich ist es bekannt, auf eine Einrichtung zum Einhalten der Reihenfolge der beiden Bewegungen zu verzichten und einmal für die Drehbewegung und zum anderen für die Schließbewegung aus der Zwischenposition in die Schließstellung getrennte Betätigungsorgane und Stellmittel zu verwenden. Ein derartiger Aufbau ist insofern nachteilig, als die Betätigung umständlich und die Reihenfolge des Bewegungsablaufes des Kükens bei der Schließ- bzw. Öffnungsbewegung in keiner Weise sichergestellt ist. Ferner ist bekannt, Rollen als Sperrglieder zu verwenden, die in zugeordnete Ausnehmungen einrasten. Bei Hähnen ist es auch bekannt, die Küken im Gehäuse mittels Drehzapfen zu lagern.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Betätigungsvorrichtung für ein in zwei Stufen bewegliches Küken eines Hahnes und Einrichtung zum Einhalten der Reihenfolge der Bewegungen in einfacher Weise so auszubilden, daß sie einerseits eine leichte Betätigung und andererseits gegenüber den bekannten Ausführungsformen eine größere Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Drehorgan und ein Schließorgan drehbar auf der gleichen Achse sitzen und daß für ihre automatische folgerichtige Betätigung eine Scheibe mit einer Steuerkurvenbahn vorgesehen ist, welche um eine zweite, zur Hauptachse parallel verlaufende, jedoch nicht mit dieser zusammenfallende Achse drehbar ist, wobei im einen Außenast der Steuerkurvenbahn das Drehorgan über einen auf ihm sitzenden Rollenzapfen ohne gleitende Reibung, im anderen äußeren Ast dieser Steuerkurvenbahn das Schließorgan über einen auf ihm sitzenden Rollenzapfen gleichfalls ohne gleitende Reibung geführt wird, während die beiden Außenäste praktisch tangential an eine Verriegelungskurve mit Kreislinienverlauf anschließen, welche konzentrisch zur Achse verläuft und deren Endpunkte in der Übergangsposition entsprechend durch die beiden Rollenzapfen der Organe eingenommen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Betätigungseinrichtung einfach zu fertigen und zu montieren ist, sowie dabei einen platzsparenden Aufbau des Hahns erlaubt. Auf Teile, die vom abzusperrenden Medium umspült werden, kann dabei verzichtet werden. Ferner tritt bei der erfindungsgemäßenAusführungsform keine gleitende Reibung auf und sind für die Betätigung günstige Hebelarme geschaffen, so daß sie sich leicht betätigen läßt und auch bei hohen Drücken und großen Nennweiten Verwendung finden kann. Ferner kann kein wesentlicher Verschleiß auftreten.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Hahn in Richtung der Pfeile 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung der Pfeile 11-I1.
  • F i g. 2 a eine Einzelheit aus der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3, 4 und 5 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung der Pfeile III-I11, wobei die Teile der Positionen gezeigt sind, F i g. 6, 7 und 8 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 3, 4 und 5, F i g. 9, 10, 11 und 12 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung der Pfeile X-X mit unterschiedlichen Stellungen der Teile, F i g. 13 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach den F i g. 9 bis 12, F i g. 14 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1 , F i g. 15 den Gegenstand nach F i g. 14 in der Aufsicht und teilweise geschnitten, F i g. 16 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1 und F i g. 17 zugehörige Teile im Schnitt.
  • In den F i g. 1 bis 5 sind im Gehäuse 7 der Einlaß- und der Auslaßstutzen mit 13 bezeichnet. Das Küken 12 trägt über zwei Gelenke 16 und 18 eine Abdichtplatte 11, die sich selbst zentriert und sich gegen einen Sitz 10 legen soll. Das Küken 12 besitzt einen zentralen Durchlaß 15.
  • Zur Bewegung des Kükens in zwei Stufen, der Drehung und der Annäherung, sind im Gehäuse 7 ein Drehorgan 8 und ein Schließorgan 9 vorgesehen, welche die Form von Hebeln haben und sich im Gehäuse 7 um die gleiche Achse O und mit vorzugsweise dem gleichen Drehradius drehen können. In dem dargestellten Beispiel umgibt das Drehorgan 8 das Schließorgan 9.
  • Das Drehorgan 8 ist mit dem Küken 12 durch eine Gleitverbindung 20-21 gekuppelt, während das Schließorgan 9 mit dem Küken 12 durch ein Drehgelenk 22 exzentrisch verbunden ist, dessen geometrisches Zentrum A gegenüber der Drehachse O exzentrisch liegt. In dem dargestellten Beispiel und in der Stellung nach F i g. 1 und 2 liegt der Punkt A senkrecht über dem Mittelpunkt A" des Kükens 12, der gleichzeitig den Mittelpunkt der kugeligen Oberfläche der Abdichtplatte 11 bildet und durch welchen die Mittellinie der Stützen 13 geht.
  • Die Exzentrizität 0A, bezeichnet mit x (F i g. 2 und 2 a), verläuft in der Stellung dieser Figuren um den Winkel a = 45° gegenüber der Mittellinie der Stutzen 13 geneigt, und ihre Projektion auf diese Mittellinie ergibt die Größe y. Diese Exzentrizität 0A ist hier übermäßig groß dargestellt, um die Zeichnungen übersichtlicher zu gestalten.
  • Die Gleitverbindung 20-21 und das Drehgelenk 22 sind im Oberteil des Kükens 12 angeordnet. Das Drehgelenk 22 besteht aus einem Kugelgelenk mit dem Mittelpunkt A. Nach F i g. 1 besitzt diese Anordnung außerdem noch ein Drehgelenk 23, welches das Unterteil des Kükens 12 mit dem Gehäuse 7 verbindet. Der Mittelpunkt des Drehgelenkes 23 kann sich an jeder beliebigen Stelle befinden, z. B. im Punkt A' senkrecht unter dem Punkt A, auf der Achse O oder an irgendeiner anderen passenden Stelle.
  • In der ersten Stufe der Betätigung erfolgt eine Drehung des Drehorgans 8, während das Schließorgan festliegt. Über die Gleitverbindung 20-21 wird das Küken 12 um den Mittelpunkt A in Drehung versetzt, der augenblicklich festliegt. Dadurch wird das Küken 12 aus einer Öffnungsposition llo (in F i g. 2 strichpunktiert gezeichnet) in eine Übergangsposition gedreht, welche die Schließung vorbereitet (voll ausgezeichnet in F i g. 2), bei der die Abdichtplatte 11 gegenüber dem Sitz 10 liegt, jedoch etwas von ihm entfernt. Bei dem dargestellten Beispiel beträgt diese Drehbewegung 90°.
  • In der zweiten Stufe der Betätigung wird das Schließorgan 9 gedreht, während das Drehorgan 8 festliegt. Über das exzentrische Drehgelenk 22, dessen geometrischer Mittelpunkt A sich um den Punkt O von einer Position A zu einer Position B dreht (F i g. 2 und 2 a), nähert sich das Küken 12 dem Sitz 10, wobei die Richtung dank der Gleitverbindung 20-21, deren Teil 21 augenblicklich durch das Festliegen des Drehorgans 8 fixiert ist, aufrechterhalten bleibt. Das Küken 12 wird dadurch aus der Übergangsstellung in die Schließstellung (11f in F i g. 2) gebracht, in welcher die Abdichtplatte 11 gegen den Sitz 10 gedrückt wird.
  • In der ersten Stufe dreht sich das Küken um die Achse AA' und vollführt während der zweiten Stufe eine Pendelbewegung, deren unterer ScheitelpunktA' ist und die in ihrem oberen Teil längs des Kreisbogens AB verläuft.
  • Eine Scheibe 24 ist um eine festliegende Achse M drehbar, die parallel zur Achse O verläuft. Die Scheibe 24 weist eine Steuerkurvenbahn 25 auf, in welcher ein Rollenzapfen 26 gleitet, der mit dem Drehorgan 8 verbunden ist, und ein Rollenzapfen 27, der mit dem Schließorgan 9 verbunden ist.
  • Die Steuerkurvenbahn 25 (F i g. 3 ) weist zwischen den Punkten N, und N1 einen Außenast 250 auf, der den Rollenzapfen 26 für das Drehorgan 8 leitet und einen Außenast 25, zwischen den Punkten N2 und NS, der den Rollenzapfen 27 für das Schließorgan 9 leitet. Die beiden Außenäste 25, und 25, sind durch eine Verriegelungskurve 25b miteinander verbunden, die kreisförmig verläuft und genau auf die Achse M zentriert ist. Die Endpunkte Ni und N2 werden durch die Rollenzapfen 26 und 27 im Augenblick des Übergangs (F i g. 3 ) eingenommen, d. h. nachdem eine der Bewegungen ausgeführt ist und bevor die nächste beginnt. In diesem Kurvenverlauf und bei dieser Übergangsstellung bilden die Radien ON, und 0N2 einen Winkel von 180°.
  • In der Öffnungsposition (F i g. 4) befindet sich der Rollenzapfen 26 am Ende des Außenastes 25, während der Rollenzapfen 27 durch die Verriegelungskurve 25b in N2 festgehalten wird. Um den Hahn zu schließen, dreht man die Scheibe im Uhrzeigersinn. Der Außenast 25, stößt den Rollenzapfen 26 an und bewirkt so eine Drehung des Drehorgans 8, welches diesen Rollenzapfen trägt, während der Rollenzapfen 27 und das mit ihm verbundene Schließorgan 9 durch die Verriegelungskurve 25b festgehalten werden. Das Küken vollführt so die Drehstufe in der vorstehend angegebenen Art.
  • Diese erste Stufe setzt sich bis zu dem Augenblick fort, in dem der Rollenzapfen 26 eine Drehung um 90° um O vollbracht hat und in N1 angekommen ist, wobei der Rollenzapfen 27 am Punkt N2 stehengeblieben ist (F i g. 3 ). Die sich fortsetzende Drehung der Scheibe 24 bringt den Rollenzapfen 26 zum Eingriff mit der Verriegelungskurve 25b, während der Außenast 25, den Rollenzapfen 27 ergreift, wodurch das Drehorgan 8 unbeweglich wird und das Organ 9 gedreht wird. Das Küken vollführt alsdann die Stufe der Anpressung an den Sitz 10 in der angegebenen Weise. Diese Bewegung setzt sich fort, bis die Abdichtplatte 11 fest auf den Sitz 10 gedrückt ist und damit der Hahn geschlossen ist (F i g. 5 ).
  • Die Öffnung des Hahnes zwischen den Positionen der F i g. 5 und 4 erfolgt durch genau umgekehrte Steuerung.
  • Bei dem Beispiel der F i g. 1 bis 5 ist die Strecke zwischen den Achsen M und O gleich dem Drehradius R der Rollenzapfen 26 und 27 um die Achse O gewählt, und die Scheibe muß eine Drehung von 137° 50' um M vollführen, um eine Drehung von 90° um O für jedes der Organe 8 und 9 herbeizuführen. Es ist jedoch selbstverständlich, daß auch E andere Werte passen können. So kann z. B. (F i g. 6 ) 0M größer sein als R. Der Punkt M kann sogar ins Unendliche verlegt werden wie bei der Ausführungsform nach F i g. 8, wo die Scheibe als Schieber wirkt. Umgekehrt kann 0M, _ wenn gewünscht, kleiner sein als R, wie in der F i g. 7, wo die Scheibe 24 in der Übergangsposition dargestellt ist. Dieser Verlauf der Steuerkurvenbahn ergibt für die Rollenzapfen ebenso günstige Angriffswinkel wie bei der Steuerkurve der F i g. 3. Man kann auch andere Varianten vorsehen, z. B. können die Außenäste 25, und 25, der Steuerkurvenbahn 25 statt symmetrisch und kreisbogenförmig entsprechend dem gleichen Radius R wie in den F i g. 3 und 7 asymmetrisch, verschieden lang und nicht kreisbogenförmig sein und auch in umgekehrter Richtung verlaufen wie in F i g. 3. Die Steuerkurve könnte auch zwei Steuerkurvenbahnen aufweisen, deren Verriegelungskurven den gleichen Mittelpunkt M besitzen und deren eine mit dem einen Außenast (zur Drehung) und die andere mit dem anderen Außenast verbunden ist. Die Steuerkurvenbahn könnte auch in mehrere Teile unterteilt sein oder auch verdoppelt werden usw.
  • Bei der Konstruktion nach den F i g. 1 bis 5 und wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, erfolgt die Annäherungsbewegung des Kükens 12 auf den Sitz 10 hin entsprechend dem Kreisbogen AB mit dem Mittelpunkt O (F i g. 2 a ). Man kann feststellen, daß dank der Wahl der Neigung von 0A mit 45° die Abweichung z sehr gering ist. Um einen genauen Ablauf der Vorgänge zu gewährleisten, ist die Gleitverbindung 20, 21 derart ausgebildet, daß sie nicht nur die Drehung des Kükens 12 über das Drehorgan 8 im Verlaufe der ersten Stufe gewährleistet, sondern daß sie außerdem noch die Abweichung z während der beiden Stufen aufnimmt. Zu diesem Zweck ist in der Gleitverbindung-21 ein Spiel vorgesehen, welches ,gleich z ist.
  • In der Öffnungsposition ist das Spiel z neben der Kante 201 (F i g. 9 ). Nach einer Drehung von 90° geht dieses Spiel auf, die andere Kante 202 über. Dann, nach einer Gesamtdrehung von 90°, d. h. in der Übergangsposition der F i g. 10, geht das Spiel z zurück zur Kante 201. Während der Annäherungsbewegung nach einer halben Umdrehung geht das Spiel wieder zur Kante 202 über (F i g. 12 ). Alsdann, am Ende der Annäherungsbewegung, geht das Spiel z zurück zur Kante 201 (F i g. 11 ).
  • Bei der Variante nach F i g. 13 ist die Gleitverbindung 20-21 ohne Spiel aufgebaut, und das Spiel z wird durch die Verschiebung eines Gleitstückes 28, welches ohne Spiel auf den Zapfen 29 gleitet, die mit dem Küken 12 verbunden sind, absorbiert. In diesem Falle ist das Gleitstück 28 und nicht mehr das Küken 12 mit dem Schließorgan 9 durch das exzentrisch angeordnete Drehgelenk 22 verbünden. Die Anordnung nach F i g. 13 ermöglicht es, die Annäherung der Abdichtplatte 11 an den Sitz 10 genau in der vertikalen Symmetrieebene der Stutzen 13 durchzuführen.
  • Die Anordnung nach F i g. 14 und 15 entspricht der unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 5 beschriebenen, jedoch ist die Erfindung hier auf eine Klappe angewendet worden, wobei einige Details abgeändert wurden.
  • Bei dem Beispiel der F i g. 14 und 15 wird die Betätigung der Klappe 12a durch zwei gegenüberliegende Scheiben mit Steuerkurvenbahn und mit synchronisierter Steuerung durchgeführt. Dazu sind die Drehgelenke durch zylindrische Drehzapfen 30 ersetzt, deren geometrische Achse A gegenüber der Achse O exzentrisch liegt. Die Drehung der Klappe wird durch die Drehorgane 8 durchgeführt, welche sich um die Achse O drehen und durch die Gleitverbindung 20-21 mit dem Spiel z mit den Drehzapfen 30 verbunden sind. Die Anpressung der Klappe erfolgt über die Schließorgane 9, welche sich ebenfalls um die Achse O drehen und deren Zentralbohrung um ein Stück x gegenüber dieser Achse O exzentrisch liegt und die Drehzapfen 30 aufnimmt. Die beiden Scheiben 24 bestehen aus zwei Teilen und besitzen (F i g. 15 ) gezahnte Sektoren 31, welche mit den Zahnrädern 32, die auf einer gemeinsamen Welle 33 sitzen, im Eingriff stehen. Diese Welle 33 wird durch die Schnecke 34, die Kardanwelle 35 und das Handrad 36 betätigt. Der Funktionsablauf in zwei Stufen verläuft annalog dem vorstehend beschriebenen. Die Anwendung einer Steuerung dieser Art ist vor allem bei hohen Drücken vorteilhaft.
  • Auch die Anordnung nach F i g. l.6 und 17 ist analog der, wie sie unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 5 beschrieben wurde, aber in diesem Falle wurde die Erfindung auf einen Hahn mit einem konischen Küken angewendet, wobei wiederum einige Details abgeändert wurden.
  • Bei diesem Beispiel besteht das Küken 12b aus einem konischen Kern mit einer zentralen Bohrung 15 und ist derart ausgebildet, daß es sich gegen die entsprechende konische Fläche 10b des Gehäuses 7b preßt. Das Drehorgan 8 ist über eine Gleitverbindung 20-21 ohne Spiel mit einem Teil 37 verbunden, welches mit dem Küken 12b verschraubt ist. Das Schließorgan 9 schraubt sich bei einer Drehung um die Achse O auf die Mutter 38, welche sich wohl in der Höhe verschieben kann, gegen Verdrehung im Gehäuse 7 jedoch durch die Hohlkehlen 39 gesichert ist. Durch die Montage von 38 zwischen 1.2 und 37 kann sich das Küken 12b zwar frei um 38 drehen, ist jedoch mit der Verschiebung dieser Mutter fest verbunden.
  • Wenn man die Steuerplatte 24 zum Schließen um M dreht, dreht sich das Drehorgan 8 zunächst um O, während das Schließorgan 9 unbeweglich bleibt. Durch die Verbindung 20-21 erhält das Küken 12 eine Drehung um 90°, bleibt jedoch vom Sitz 10b frei (F i g. 16 und 17). Sodann wird das Drehorgan 8 festgehalten und das Schließorgan 9 in Drehung versetzt. Durch die Mutter 38 wird das Küken ohne Verdrehung um das Stück D bis zum innigen Kontakt mit dem Gehäuse angehoben. Dadurch ist der Verschluß einwandfrei vollzogen. Die Öffnung vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge durch umgekehrte Drehung der Scheibe 24.
  • Bei dem in den F i g.16 und 17 dargestellten Beispiel ist die Scheibe 24 in der Art der F i g. 7 ausgebildet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Betätigungseinrichtung für ein in zwei Stufen bewegliches Küken eines Hahnes, wobei die erste Stufe von einer Öffnungsposition durch eine Drehbewegung bis zu einer die Schließung vorbereitenden Übergangsposition, die andere Stufe von dieser vorbereitenden Position bis zur eigentlichen Schließposition geht und wobei diese Bewegungen nacheinander in dieser Reihenfolge während des Schließens und in umgekehrter Reihenfolge und umgekehrter Richtung während des öffnens vor sich gehen und wobei die beiden Bewegungsstufen durch zwei koaxiale Betätigungsteile gesteuert werden, die mit einer Einrichtung zum Einhalten der Reihenfolge der beiden Bewegungen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehorgan (8) und ein Schließorgan (9) drehbar auf der gleichen Achse (O) sitzen und daß für ihre automatische folgerichtige Betätigung eine Scheibe (24) mit einer Steuerkurvenbahn (25) vorgesehen ist, welche um eine zweite, zur Hauptachse (O) parallel verlaufende, jedoch nicht mit dieser zusammenfallende Achse (M) drehbar ist, wobei im einen Außenast (250) der Steuerkurvenbahn das Drehorgan über einen auf ihm sitzenden Rollenzapfen (26) ohne gleitende Reibung und im anderen Außenast (25S) dieser Steuerkurvenbahn das Schließorgan über einen auf ihm sitzenden Rollenzapfen (27) gleichfalls ohne gleitende Reibung geführt wird, während die beiden Außenäste (250, 25S) sich praktisch tangential an eine Verriegelungskurve (25b) mit kreislinigem Verlauf anschließen, welche konzentrisch zur Achse (M) verläuft und deren Endpunkte (Nj, N2) in der Übertragungsposition entsprechend durch die beiden Rollenzapfen (26, 27) der Organe (8, 9) eingenommen werden. z. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskurve (25b) ein einziges Mittelteil umfaßt, welches zentral zwischen dem richtungsweisenden Außenast (250) und dem Außenast (25S) für die Schließbewegung liegt, wobei die beiden Außenäste mit dem Mittelteil eine einzige fortlaufende Rille bilden. 3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenzapfen (26, 27) der Organe (8, 9) welche durch die Steuerkurvenbahn (25) geführt werden, in Bezug auf die Hauptachse (O) den gleichen Drehradius (R) haben. 4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der richtungsweisende Außenast (250) und der Außenast (25S) für die Schließbewegung beide auf einem Kreisbogen verlaufen, dessen Radius gleich dem Drehradius (R) der Rollenzapfen (26, 27) ist. 5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der zweiten Achse (M) und der Hauptachse (O) größer oder kleiner ist als der Drehradius (R) der Rollenzapfen (26, 27). 6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der zweiten Achse (M) und der Hauptachse (O) unendlich groß ist, wodurch sich für die Scheibe (24) mit der Steuerkurvenbahn (25) eine Schiebebewegung ergibt. 7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (12), wenn es als Kugel oder Klappe vorgesehen ist, entweder auf der Spindelseite oder auch an der gegenüberliegenden Seite symmetrisch mit dem Drehorgan (8) durch eine Gleitverbindung (20-21) und mit dem Schließorgan (9) durch eine im Küken drehbeweglich vorgesehene Verbindung (22 oder 30) verbunden ist, deren geometrischer Mittelpunkt (A) exzentrisch zur Hauptachse (O) liegt. B. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (12), welches nur an einer Seite mit den Organen (8, 9) verbunden ist, an dieser Seite mit dem Organ (9) für die Schließbewegung über ein Drehgelenk (22) in Verbindung steht und an der anderen Seite mit dem Ventilgehäuse über ein weiteres Drehgelenk (23). 9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (12), welches an beiden Seiten symmetrisch mit den Organen (8, 9) verbunden ist, mit den symmetrisch liegenden Schließorganen (9) über zwei Drehzapfen (30) in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 651444, 655 217; französische Patentschrift Nr. 1147 569; britische Patentschrift Nr. 622 254; USA.-Patentschriften Nr. 1442 452, 2 076 841, 2200 474, 2711302.
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