DE2336727A1 - Elektrischer kondensator - Google Patents
Elektrischer kondensatorInfo
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Description
Rs/Lm R.1 δ63 ■
29.6.1973
Anlage zur
Patent- und »«»«u,,«,.
Gebrauchsmusterhilfs-Anmelduns
Elektrischer Kondensator
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kondensator mit einem vorzugsweise topfförmigen Gehäuse, in dem ein Wickel mit
metallischen Kontaktbrücken auf seinen Stirnflächen und eine auf inneren Überdruck ansprechende Abschaltvorrichtung in
Kunststoff eingebettet sind.
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Bei einem bekannten Kondensator dieser Art ist der Wickel aus einem bei Temperaturerhöhung in Achsrichtung schrumpfenden
Kunststoff hergestellt und die Kontaktbrücken sind mit dem an sie angrenzenden Kunststoffmantel fester verbunden als mit
den Stirnflächen des Wickels,, so dass bei einer axialen Schrumpfung
des Wickels die Kontaktbrücken von der Stirnflächen abreissen und die Stromzufuhr zum Kondensator unterbrechen. Für
einen solchen Kondensatorwickel können nur bestimmte Kunststoff sorten verwendet werden, die überdies einer Vorbehandlung
unterzogen werden müssen, um die axiale Schrumpfung bei Erwärmung zu erreichen. Die Anordnung ist daher nur in wenigen
Anwendungsfällen brauchbar und mit erheblichem Mehraufwand in
der Fertigung verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kondensator der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit geringem
fertigungstechnischem Mehraufwand eine rasche und sichere Stromunterbrechung erzielt wird, wenn sich in dem Kondensatorwickel
ein. Überdruck ausbildet, und zwar derart, dass vor, während oder nach der Unterbrechung keine nennenswerte Verformung
oder Beschädigung des Kondensatorgehäuses auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im
Bereich wenigstens einer Wickelstrinfläche zwischen der Kontaktbrücke und dem gegenüberliegenden Gehäuseabschluss ein
nachgiebiger Hohlraum aus der Kunststoffumhüllung ausgespart ist. Durch diese Massnahme erreicht man, dass sich bei einem
innerhalb des. Wickels entstehenden Überdruck mindestens eine Kontaktbrücke vom Wickel löst, wodurch die Stromzufuhr unterbrochen
wird.
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Stuttgart '
Zur Erzielung des oder der Hohlräume vor den stirnseitigen
Kontaktbrücken des Wickels haben sich zwei Anordnungen besonders bewährt; dies ist einerseits die Anlagerung eines oder
mehrerer Schaumstoffteile an der von der Kunststoffumhüllung
freizuhaltenden Stelle und andererseits die Erzeugung eines Lufteinschlusses als Hohlraum in der Kunststoffumhüllung) vorzugsweise
durch Anordnung einer den Wickel dicht umgebenden, im Bereich der Kontaktbrücke manschettenartig überstehenden
Folie. Beim Einsetzen des Wickels mit einer solchen Folie in das mit nicht ausgehärtetem Kunststoff gefüllte Kondensatorgehäuse
oder beim nachträglichen Vergiessen des Gehäuses mit Kunststoff bleibt ein Lufteinschluss als Hohlraum vor der
Kontaktbrücke erhalten.
Es hat sich gezeigt, dass die Sicherheit der. Abschaltung, d.h.
die einwandfreie Ablösung der Kontaktbrücke noch verbessert werden kann, wenn diese auf ihrer dem Hohlraum zugekehrten
Seite' mit einer Kunststoffschicht bedeckt wird, in die gegebenenfalls
zur Erhöhung der Steifigkeit des Verbandes aus Kontaktbrücke
und Kunststoffbeschichtung noch eine Versteifungsscheibe eingelegt werden kann.
Weiterhin ist es zweckmässig, bei einem Kondensator mit je
einem an den Kontaktbrücken elektrisch und mechanisch befestigten
Anschlussdraht diesen zunächst durch den vor der Kontaktbrücke liegenden Hohlraum zu führen und erst anschliessend
im Kunststoff zu verankern..Hierdurch erreicht man, dass die Ablösung der Kontaktbrücke durch den Anschlussdraht
nicht behindert wird.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind anhand der Abbildungen in der sich anschliessenden
Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einer manschettenartigen Folie umgebenen Kondensatorwickel,
Fig. 2 einen in ein becherförmiges Blechgehäuse einge- . setzten und mit Kunststoff vergossenen Wickel
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Kondensator entsprechend Fig. 2 nach dem Aufbringen
eines Deckels mit Anschlussfahnen,
Fig. 4 einen in ein Gehäuse eingesetzten Kondensatorwickel mit einseitiger Hohlraumausbildung am Gehäuseboden,
Fig. 5 einen Kondensator entsprechend Fig. 3» wobei ein
oberer Anschlussdraht als Schmelzsicherung ausgebildet ist und
Fig. 6 einen Kondensator entsprechend Fig. 4, dessen an der unteren Kontaktbrücke befestigter Anschlussdraht
als Schmelzsicherung ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein zylindrischer Wickel mit selbstteilenden, auf Papier oder vorzugsweise auf Kunststoffbänder aufgedampften
Belegungen bezeichnet. Auf die beiden axialen Stirnflächen des Wickels sind metallische Kontaktbrücken 2 und 21
aufgespritzt, auf denen elektrisch und mechanisch durch Löten oder Schweissen je ein Anschlussdraht 3 bzw. 3' befestigt
ist. Der Wickel ist von einer manschettenartig über die Stirnfläche überstehenden, dicht anliegenden Folie 4 aus Isolierstoff
umgeben. Auf die Brücke 21 ist eine ca. 1 mm dicke
Schicht 5' aus einer aushärtenden Vergussmasse, beispielsweise aus Epoxydharz aufgebracht, die auf der Kontaktbrücke 21
und an dem Anschlussdraht 31 fest haftet und einen luftdichten
Abschluss zwischen einem Hohlraum 6! und dem Wickelmantel bzw;
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zwischen den Hohlräumen 6' und 6 bewirkt. Der Hohlraum 61 soll
in axialer Richtung eine Mindestabmessung von ca. 3 rom haben,
sein Mindestvolumen wird durch den jeweils maximal zulässigen
Überdruck in einem Gehäuse 7 bestimmt, in das er eingebracht wird.
Fig. 2 zeigt den in das Gehäuse 7 eingesetzten Wickel 1, welcher gegenüber der Darstellung von Fig. Λ umd 180° geschwenkt
worden ist, so dass die Anschlussdrähte 3 und 31 nach oben und
der Hohlraum 61 nach unten zum Boden des metallischen, topfförmigen
Gehäuses weist; der im*Gehäuse 7 verbleibende Hohlraum
um den Wickel 1 herum wird mit einer Vergussmasse 9 gefüllt, welche nach dem Verguss aushärtet und den Wickel in seiner
Lage einwandfrei festhält und gegen jede Art von äusseren Einflüssen schützt. Der Hohlraum 6 über der Kontaktbrücke 2 ist in
gleicher Art und Weise und gleichem Umfang wie der Hohlraum 6' mit einer Schicht 5 aus der gleichen Vergussmasse überzogen,
welche zwischen Wickel und Gehäuse eingefüllt ist. Der von dem ursprünglichen Hohlraum 6 verbleibende, wirksame Resthohlraum
zwischen der Oberfläche der Schicht 5 "und einem später
auch aufzubringenden GehäuseabSchluss ist mit 10 bezeichnet.
Der unten liegende Hohlraum 61 bleibt infolge seines Luftpolsters
im wesentlichen erhalten. Es kann hier nur so viel Vergussmasse eindringen, bis der Druckausgleich hergestellt ist.
Die Reihenfolge der zuvor genannten Verfahrensschritte beim Herstellen des Kondensators sind nicht zwingend. Beispielsweise
wäre es möglich, die Vergussmasse 9 zuerst in das Gehäuse 7 einzubringen und den bereits mit der Schicht 5 bedeckten
Wickel anschliessend in die noch flüssige Vergussmasse einzusetzen.
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Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, kann weiterhin in die Schichten 5 und 51 eine Scheibe 12 bzw. 12' eingelegt
werden, welche die Stabilität der Kombination aus aufgespritzter Brücke 2, 21 und Verstärkungs-Schicht 5» 51 weiter
erhöht. Die Scheiben 12 und 121 bestehen vorzugsweise aus '
Metall.
Fig. 3 zeigt den durch einen Deckel 13 abgeschlossenen fertigen
Kondensator. Im Deckel sind durch Hohlniete Anschlussfahnen 14 und 15 befestigt, an denen die Anschlussdrähte 3>
31 festgelötet sind. Der Deckel 13 liegt auf einer Sicke 16 auf
und wird von einem Bördelrand 17 am Gehäuse 7 gegen die Sicke 16 gepresst.
Die auf inneren Überdruck ansprechende Abschaltvorrichtung beruht also darauf, dass vor mindestens einer Wickelstirnfläche
ein Hohlraum 61 bzw. 10 geschaffen wird, der ein Ausweichen
und Ablösen der Kontaktbrücken 2 bzw. 21 von den Wickelstirnflächen
erlaubt. Um eine vollständige Ablösung der Kontaktbrücken zu erreichen, d.h. um die Abschaltsicherheit zu erhöhen,
sind auf die Kontaktbrücken 2 bzw. 21 je eine Schicht
5 bzw. 51 aus einer Vergussmasse aufgebracht; bei einem Zerstörungsvorgang
im Wickelinneren wird entweder die Brücke 2' mit der Schicht 5' oder die Brücke 2 mit der Schicht 5 von
der Wickelstirnfläche und den aufmetallisierten Belägen des Wickels 2 infolge innerem Überdruck getrennt. Der Strom durch
den Kondensator wird somit unterbrochen und zwar in der Regel nur an einer Wickelstirnfläche, je.nach dem, ob die Stelle
im Wickel 1, wo die Zerstörung beginnt, näher an der Kontaktbrücke 2 oder an der Kontaktbrücke 21 liegt. Das Einlegen der
Scheiben 12, 12' dient der weiteren Versteifung der von der
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Wickelstirnfläche abzuhebenden Kombination aus Kontaktbrücke
und Verstärkungsschicht, d.h. einer weit er en. Erhöhung der Abschaltsicherheit.
Fig. 4 zeigt einen Kondensator," bei dem die Folie 4 im wesentlichen
nur noch unten, zum Gehäuseboden hin, über den Wickel i übersteht. Nach dem Aufbringen der Schicht 5, dem Einsetzen
ins Gehäuse 7 und dem Einfüllen der Vergussmasse 9 entsteht bei dieser Ausführung nur ein einziger Hohlraum 61 vor der
unteren Kontaktbrücke 2'. Am anderen Ende des Wickels 1 ist die Vergussmasse bis zum Rand des Gehäuses 7 eingefüllt und bildet
so gleichzeitig den Abschluss des Kondensators.
Diese Ausführung ist insbesondere bei kleineren Kondensatoren vorteilhaft, weil hier die Wahrscheinlichkeit grosser ist,
dass sich der Überdruck bei Zerstörung des Wickels 1 gleichzeitig nach oben und unten auszugleichen sucht.. In diesem Fall
wäre eine einwandfreie Ablösung einer der beiden Kontaktbrücken 2, 21 nicht mehr gewährleistet, wenn auf beiden Wickelstirnseiten
Hohlräume vorhanden wären. Durch die Verstärkung der oberen Giessharzschicht, d.h. durch das Auffüllen des
Giessharzes bis zum Gehäuserand, wird jedoch erzwungen, dass nur die untere Wickelbrücke 2 bei innerem Überdruck abplatzt.
Durch diese bauliche Änderung erreicht man gleichzeitig eine Reduzierung der Bauhöhe des Kondensators und eine Verbilligung,
da der Gehäusedeckel entfällt und verschiedene Arbeitsgänge eingespart werden. Bei der Zerstörung des Wickels wird
nur die untere Wickelbrücke 2* abgelöst. Die den Deckel 13 ersetzende Vergussmasse oberhalb der Kontaktbrücke 21 ist
mit 11 bezeichnet.
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Die Figuren 5 und 6 zeigen zwei Kondensatorausbildungen entsprechend
denjenigen in den Figuren 3 und 4, jedoch ist jeweils
ein Anschlussdraht zwischen einer Kontaktbrücke und einer
Anschlußsfahne durch einen Schmelzdraht ersetzt. In Fig. 5 wird
die Schmelzsicherung gebildet von einem ßchmelzdraht 18, welcher
den Anschlussdraht 3 von der oberen Kontaktbrücke 2 zur Anschlussfahne 14 ersetzt. In Fig. 6 ist auf der unteren Kontaktbrücke
2' ein kurzes Stück eines Schmelzdrahtes 19 festgelötet und durch den Hohlraum 61 geführt. Nach dem Eintritt in die
Vergussmasse 9 ist sein Ende mit dem verkürzten Anschlussdraht
31 verlötet,, der den äusseren Anschluss des Kondensators zusammen
mit dem AnSchlussdraht 3 bildet.
In den Fällen, in denen der Strom durch den Kondensator bei der Zerstörung des Wickels 1 wesentlich über dem Nennstrom
liegt, bietet sich diese zusätzliche Schmelzsicherung zur Erhöhung der Abschaltsicherheit an, da der Mehraufwand hierfür
sehr gering ist. Überstromsicherungen dieser Art sind an sich bekannt und brauchen daher nicht im einzelnen erläutert zu
werden. Wesentlich in Verbindung mit der erfindungsgemässen, durch Überdruck ausgelöste Abschaltvorrichtung ist lediglich,
dass die vorhandenen Hohlräume im Kondensator zur Verlegung der Schmelzdrähte 18 bzw. 19 benutzt werden. Solche Überstromsicherungen
können nämlich nicht in die Vergussmasse eingebettet werden, weil hierbei einerseits die Wärmeableitung
für eine sichere Durchschmelzung zu gross wäre und weil andererseits im Giessharz die Trennung geschmolzener Teile erschwert
und die Stromunterbrechung behindert wird.
An Stelle der durch Lufteinschlüsse gebildeten Hohlräume 6
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und 6"1 ist es auch möglich, den Hohlraum durch eine Schaumstoffeinlagerung
zu bilden. Hierbei werden vorzugsweise Schaumstoffe mit geschlossenen Poren verwendet, die in Form des gewünschten
Hohlraumes in die Vergussmasse eingebettet werden und so den erforderlichen Ausgleichsraum bei innerem Über- ■
druck im Wickel und beim Abplatzen einer oder beider Kontaktbrücken bilden.
- 10 -
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Claims (1)
- Ansprüche( 1 .JElektrischer Kondensator mit einem vorzugsweise topfförmigen Gehäuse, in dem ein Wickel mit metallischen Kontaktbrücken auf seinen Stirnflächen und eine auf inneren Überdruck ansprechende Abschaltvorrichtung in Kunststoff eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens einer Wickelstirnfläche zwischen der Kontaktbrücke (2, 2') und dem gegenüberliegenden Gehäuseabschluss ein nachgiebiger Hohlraum (61, 10) aus der Kunststoffumhüllung (5» 5'» 9; 11) ausgespart ist.2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6', 10) durch eine Schaumstoff-Einlagerung gebildet ist.J). Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (61, 10) durch einen Lufteinschluss, vorzugsweise in einer den Wickel (1) dicht umgebenden, im Bereich der Kontaktbrücke (2, 21) manschettenartig überstehenden Folie (4) gebildet ist.- 11 -AO9886/0667- I', - ■ 156 3Robert Bosch GmbH
Stuttgart4. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Hohlraum (61, 10) zugekehrte Kontaktbrücke (21, 2) mit einer dünnen Kunststoffschicht (5, 5') bedeckt ist.5. Kondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kunststoff-Schicht (5» 51) eine Versteifungsscheibe (12, 12') eingelegt ist.6. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit je einem an den Kontaktbrücken elektrisch und mechanisch befestigten Anschlussdraht, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussdraht (3» 3') frei dur-ch den vor der Kontaktbrücke (2, 2') liegenden Hohlraum (61, 10) geführt ist.7. Kondensator nach Anspruch 6, dadurch gek3nnzeich.net, dass der Anschlussdraht (3, 31) mindestens teilweise als Schmelzsicherung (18, 19) ausgebildet ist./.409886/066 7BAD ORIGINAL
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Also Published As
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JPS5042365A (de) | 1975-04-17 |
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BE817828A (fr) | 1974-11-18 |
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IT1017255B (it) | 1977-07-20 |
GB1470605A (en) | 1977-04-14 |
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