DE2233792A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2233792A1
DE2233792A1 DE2233792A DE2233792A DE2233792A1 DE 2233792 A1 DE2233792 A1 DE 2233792A1 DE 2233792 A DE2233792 A DE 2233792A DE 2233792 A DE2233792 A DE 2233792A DE 2233792 A1 DE2233792 A1 DE 2233792A1
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housing
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conductor
extension
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DE2233792A
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Phillip Edward Merrill
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MICRO DEVICES CORP
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MICRO DEVICES CORP
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/74Switches in which only the opening movement or only the closing movement of a contact is effected by heating or cooling
    • H01H37/76Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material
    • H01H37/764Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material in which contacts are held closed by a thermal pellet
    • H01H37/765Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material in which contacts are held closed by a thermal pellet using a sliding contact between a metallic cylindrical housing and a central electrode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Schalter mit offenendigem. Gehäuse, zwei Leitern sowie Einrichtungen zum Aufrechterhalten eines elektrischen Zustandes zwischen den Leitern und zum Vorsehen eines anderen elektrischen Zustandes, wobei der Schalter einen das offene Ende
des Gehäuses verschließenden festen isolierenden Stöpsel mit einer durchgehenden Öffnung aufweist, in welcher einer der
Leiter so gelagert ist, daß er aus dem Gehäuse heraus und in das Gehäuse hineinragt, und der Stöpsel einen an dem Gehäuse befestigten großen Mittelteil sowie zwei gleiche von dem Mittelteil nach innen und außen ragende Fortsätze aufweist, von welchen der innere Fortsatz eine Festlegestelle für eine
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Feder innerhalb des Gehäuses und der äußere Fortsatz eine Einrichtung zum Halten des ausgesetzten Teils des einen Leiters in einem vorbestimmten Abstand zu dem Gehäuse darstellt.
Aus der US-PS 3 519 972 des Anmelders ist es bereits bekannt, daß für das Gehäuse eines elektrischen Schalters ein isolierender stirnseitiger Stöpsel vorgesehen werden kann, um das Gehäuse zu schließen und um einen der Leiter des elektrischen Schalters zu halten, wobei der stirnseitige Stöpsel gleiche nach innen und außen ragende Fortsätze aufweist, so daß er auf gleiche Weise verwendbar und unabhängig davon, welcher Fortsatz sich nach dem Zusammenbau in bezug auf das Gehäuse des Schalters innen oder außen befindet. Hierdurch wird ein Ausrichtungsproblem beim automatischen Einbau des stirnseitigen Stöpsels in das Gehäuse des Schalters vermieden.
Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Schalter der genannten Art wie auch einen verbesserten stirnseitigen Stöpsel für einen solchen Schalter oder dergleichen zu schaffen.
Es hat sich gezeigt, daß es, wenn die axiale Länge des großen Mittelteils des stirnseitigen Stöpsels für den oben beschriebenen Schalteraufbau verringert wird, während die axiale Länge jeder der Fortsätze unter Beibehaltung der axialen Gesamtlänge des Stöpsels vergrößert wird, nicht nur leichter sein wird, eine Ausnehmung in dem Gehäuse des Schalters zur Aufnahme des stirnseitigen Stöpsels gemäß der Erfindung herzustellen, sondern daß der ausgesetzte Teil des durch den erfindungsgemäßen Stöpsel verlaufenden Leiters durch den Fortsatz des Stöpsels mit größerer Genauigkeit in einem vorbestimmten Abstand zu dem äußeren Gehäuse gehalten werden kann, um die vereinbarten elektrischen Forderungen zu erfüllen, welche bisher nur dadurch erfüllt wurden, daß aus diesem Grunde Epoxyharz oder ein Klebemittel über den
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- 5 Portsatz des Stöpsels hinaus verlaufend angebracht wurde.
Das Ziel der Erfindung wird mit einem Schalter der eingangs "beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der Fortsätze des Stöpsels eine axiale Länge wenigstens so groß wie die Länge des Mittelteils des Stöpsels aufweist.
Eine Ausführungsform des stirnseitigen Stöpsels für einen solchen Schalter kann so aufgebaut sein9 daß sich eine positive Pestlegeeinrichtung für eine innere Feder des Schalters ergibt, und daß eine solche Pestlegeeinrichtung in der gleichen Weise auf den inneren und äußeren Portsätzen des stirnseitigen Stöpsels ausgebildet ist, so daß der stirnseitige Stöpsel in jeder Stellung mit dem Gehäuse des Schalters zusammengebaut werden kann. Das auf dem äußeren Portsatz vorgesehene Pestlegemittel ergibt eine Einrichtung zum mechanischen Pestlegen des zum festen Zusammenbau des . Schalters verwendeten dichtenden Klebemittels.
In einer anderen Ausführungsform haben die Portsätze des Stöpsels jedoch eine glatte kegelstumpfförmige Gestalt. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: -
Pig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 2 einen Querschnitt des isolierenden stirnseitigen Stöpsels der Erfindung für den Schalter nach Pig. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht auf die relativ schwachen Federn des Schalters nach Pig. 1,
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Fig. 4 einen Querschnitt eines elektrisch leitenden gleitenden Teils des Schalters nach Fig« 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den ausammengebauten Schalter entsprechend allen Ausführungsformen der Erfindung in etwa natürlicher Größe,
Fig. 7 einen Längsschnitt des Schalters nach Fig. 1, in welchem die untere Hälfte eine Ansicht des stirnseitigen Stöpsels gemäß der Erfindung und die obere Hälfte einen stirnseitigen Stöpsel entsprechend der US-PS 3 519 972 zeigt,
Fig. 8 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 7 mit der Ausnahme, daß die untere Hälfte eine weitere Ausführungsform des stirnseitigen Stöpsels gemäß der Erfindung zeigt, und
Fig, 9 einen Querschnitt des stirnseitigen Stöpsels des Schalters nach Fig. 8.
In Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalters 1o dargestellt, welcher ein zylindrisches, rohrförmiges, elektrisch und thermisch leitendes Gehäuse 12 mit einem Abschluß 14 am einen und einem Abschluß oder Stöpsel 16 am anderen Ende aufweist. Der Abschluß oder Stöpsel 16 ist aus elektrisch nichtleitendem Material wie z.B. Keramik oder dergleichen aufgebaut.
Ein erster Leiter 18 steht in leitendem Kontakt mit dem Gehäuse 1? an dessen einstückigem Abschluß 14. Ein zwei-
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ter leiter 2o rsgt durch den elektrisch nichtleitenden Abschluß oder Stöpsel 16 in das Gehäuse 12. Eine normalerweise feste, schmelzbare Tablette 22 ist mit Federkraft auf den Abschluß 14 auszuüben. -
Ein elektrisch leitendes -Teil 24 ist gleitend in dem Gehäuse 12 angeordnet. Das Teil 24 steht an seinem Umfang in gleitendem, nachgiebigen leitenden Eingriff mit dem leitenden Gehäuse 12 über nach außen ragende nachgiebige einstückig angeformte Zähne 26, welche gegen die Innenfläche des Gehäuses 12 nach außen drücken. Das Teil hat weiter einen leitenden Mittelteil 28, welcher in einer Stellung des Teils 24 eine elektrisch leitende Verbindung zu dem zweiten elektrischen Leiter 2o und in einer weiteren Stellung des Teils 24 keine elektrische Verbindung zu dem zweiten elektrischen Leiter 2o aufweist.
Ein Druckfederaufbau außerhalb der Tablette 22 wird zwischen dem Teil 24 und dem Gehäuse 12 unter Druck gehalten, um beim Zusammenfallen der Tablette 22 den Zustand der elektrischen Verbindung zwischen' dem Gehäuse 12 und dem elektrischen Leiter 2o durch eine Bewegung des leitenden Teiles 24 nach links außer Kontakt mit dem Leiter 2o zu ändern. ·
Der Abschluß oder Stöpsel 16 hat eine zentrale Öffnung 3o> welche in Längsrichtung verläuft und den zweiten Leiter 2o umgibt. Der Stöpsel 16 ist in dem leitenden Gehäuse 12 am rechten Gehäuseende dadurch befestigt, daß ein zylindrischer Hauptkörper oder Mittelteil 32 des Stöpsels mit großem Durchmesser in Eingriff mit der Innenfläche 34* des leitenden Gehäuses 12 steht.
Der Stöpsel 16 hat zwei gleiche innere und äußere Portsätze 36 und.38 mit gleichem Durchmesser, welche von entgegengesetzten Seiten des Mittelteils 32 wegragen. Der äußere
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Fortsatz 38 ragt aus einem Ende des leitenden Gehäuses 12 heraus, und der innere Fortsatz 36 ragt in das leitende Gehäuse 12 hinein und steht in Eingriff in einer den Leiter haltenden Einrichtung, wie z.B. einem Leiterkopf 4o am inneren Ende des zweiten Leiters 2o.
Eine Dichtmasse oder ein Klebemittel 42 umgibt einen Teil des äußeren Fortsatzes 38 des Stöpsels sowie einen Teil des zweiten Leiters 2o benachbart dem äußeren Fortsatz 38 und ist gegen das rechte Ende des Gehäuses 12 an einem nach innen ragenden Flansch 44 des Gehäuses abgedichtet, nicht nur um den Leiter 2o in dem Gehäuse 12 zu befestigen, sondern auch, um einen nichtleitenden Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 12 und dem ausgesetzten Teil des Leiters 2o mindestens e-iner vorbestimmten Größe zu ergeben. Dieser nach innen gerichtete Flansch 44 verhindert eine Bewegung des Mittelteils 32 und des äußeren Fortsatzes 38 des Stapels nach außen.
Die gleich aufgebauten Fortsätze 36 und 38 des Stöpsels 16 haben gleiche allmählich abnehmende Oberflächendurchmesser wie in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt, und sie weisen quer verlaufende ebene Flächen 46 und 48 an den Enden auf, von denen die Fläche 46 in Eingriff mit dem Leiterkopf 4o steht und den Leiter 2o hält, um eine Bewegung des zweiter Leiters 2o nach außen aus dem Gehäuse 12 und dem Stöpsel IC heraus zu verhindern.
Das leitende Gehäuse 12 hat eine Einsekung oder einen dünneren Wandteil 34 am rechten Ende mit inneren Flanschen 44 und 5o des Gehäuses an jedem Ende des dünnen Wandteils 34. Der dünne Wandteil 34 hält den Hauptkörper oder Mittelteil 32 des Stöpsels 16, und die innerem Flansche 44 und 5o des Gehäuses halten die Fortsätze 36 und 38 dea Stöpsels und verhindern eine Längsbewegung.
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Wie in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellt hat der erfindüngsgemäße Stöpsel 16 Fortsätze 36 und 38, welche definiert sind durch zwei an ihrer Verbindungsstelle mit einer ringförmigen Kante 39 zusammengefügte kegelstumpfförmige Teile 35 und 37. Die ringförmige Kante 39 definiert auf den entsprechenden Stöpselfortsätzen 36 und 38 eine Festlegeeinrichtung, deren Zweck im folgenden beschrieben werden wird. Es ist zu erkennen, daß jede Festlegeeinrichtung in Form einer ringförmigen Kante 39 in federn axialen Querschnitt des Stöpsels 16 gewölbt ist. :
Der Druckfederaufbau umfaßt eine relativ starke Feder 52 in Form einer Druckfeder zwischen der Tablette 22 und dem elektrisch leitenden Teil. .24. Sin solcher Druekfederaufbau enthält weiter eine relativ schwache Feder 54 in Form einer Druckfeder zwischen dem Stöpsel 16 und dem elektrisch leitenden Teil 24-. Solange die Tablette 22 nicht zusammenfällt, hält die starke Feder 52 das leitende Teil 24 gegen den Leiterkopf 4o des Leiters 2o gedruckt, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Leiter 2o und dem Gehäuse 12 und so zu dem ersten Leiter 18 hergestellt ist. Wenn jedoch die Tablette 22 zusammenfällt, wird das Material einer solchen Tablette 22 im wesentlichen augenblicklich flüssig, fließt um eine Scheibe 56 und ermöglicht es, daß sich die starke Feder 52 zu dem Abschluß 14 hin ausdehnt, so daß ihre Federkraft geringer als die Federkraft der relativ schwachen Feder 54 wird. Dies ermöglicht es, daß die schwache Feder 54 das leitende' Teil 24 von dem Leiterkopf 4o wegbewegt, so daß sich das leitende Teil 24 in eine Stellung außer leitendem Kontakt in bezug auf den zweiten elektrischen Leiter 2o bewegt und hierdurch die elektrische Verbindung zwischen den Leitern 2o und 18 gelöst wird, um einen Stromfluß durch diese Leiter zu unterbrechen.
Die Scheibe 56 ist eine federbelastete Verteilerschei-
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be, hat einen geringeren Durchmesser als die benachbarte Innenfläche des Gehäuses 12 und befindet sich benachbart dem einen Ende der starken Feder 52. Die starke Feder 52 kann an ihrem anderen Ende eine weitere federnde Verteilerscheibe in Form einer Scheibe 58 aufweisen. Die Scheibe 58 hat einen geringeren Durchmesser als die benachbarte Innenfläche des Gehäuses 12. Auf diese Weise verteilen die Scheiben 56 und 58 die Federkraft der Feder 52 gegen die Tablette 22 und gegen den Mittelteil 28 des gleitenden Teils 24. Die Scheiben 56 und 58 können aus Metall mit ebenen Seiten oder leitenden Scheiben sein und so die Federkraft wirksam verteilen.
Der erste elektrische Leiter 18 ist mit dem einstükkigen leitenden Abschluß 14 als Stirnwand über Flansche 6o und 62 verbunden. Die Tablette 22 kann wie dargestellt benachbart oder nahe der einstückigen leitenden Stirnwand oder des Abschlußes 14 angeordnet sein.
Die Scheibe 58 befindet sich benachbart einem der Federenden der relativ schwachen Feder 54» ;}edoch auf der linken Seite des gleitenden Teils 24, und verteilt die Federkraft der schwachen Feder 54 dadurch, daß sie den Mittelteil 28 des gleitenden Teils stützt, um wie in Fig. 1 gezeigt ein Ausbauchen des Mittelteils 28 zu verhindern.
Es ist zu erkennen, daß, wenn der Fortsatz 36 des Stöpsels 16 innerhalb des Gehäuses 12 wie in Fig. i dargestellt angeordnet ist, das rechte Ende 55 der schwachen Feder 54 gegen die Kante 39 des Fortsatzes 36 anliegt, um ein positives oder wirksames Festlegen des rechten Endes 55 der Feder 54 zu erreichen. Im Gegensatz hierzu würde ein solches rechtes Ende 55 der Feder den glatten kegelstumpfförmigen Fortsatz des Stöpseös entsprechend der genannten US-PS 3 519 972 hinaufzuleiten versuchen, und die Feder würde im zusam-
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mengebauten Zustand des Schalters 1 ο-nicht über ihre gesamte Länge im wesentlichen zylindrisch bleiben.
Wenn ein Epoxyharz oder ein anderes Klebemittel 42 zum Befestigen des Gehäuses 12 um den Fortsatz 38 des Stöpsels und an einem ausgesetzten Teil des Leiters 2o wie in Fig. 1 dargestellt verwendet wird,· füllt ein solches Epoxyharz oder eine solche Masse'die von der ringförmigen Kante 39 als Festlegeeinrichtung auf dem äußeren Fortsatz 38 des Stöpsels definierten ringförmigen Ausnehmungen wie dargestellt, um eine solche Masse oder ein Klebemittel 42 mechanisch mit dem Fortsatz 38 zu verbinden, wenn die Masse aus-' gehärtet ist und hierdurch einen größeren Oberflächenbereich .und eine bessere Sperrwirkung zwischen dem Klebemittel 42 und dem Fortsatz 38 zu ergeben, als wenn der Fortsatz 38, lediglieh ein gerader oder glatter kege1stumpfförmiger Fortsatz wie in der genannten US-PS 3 519 972 wäre.
So erfüllen die Festlegeeinrichtungen oder Kanten auf den Fortsätzen 36 bzw. 38 die Doppelfunktion des Festlegens des rechten Endes 55 der Feder 54 und des mechanischen Festhaltens des Klebemittels 42 auf seinem Platz unabhängig davon, welcher Fortsatz 36 oder 38 in das Gehäuse 12 hinein oder aus diesem'herausragt. Hierdurch läßt sich nach wie vor eine automatische' Einrichtung zum Einbauen des "Stöpsels 16 in die Stirnseite des Gehäuses 12 während des Zusammenbauvorgangs des erfindungsgemäßen Schalters 1o verwenden.
Beim Betrieb der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 werden gegenüberliegende Netzleitungen mit den Leitern und 2o verbunden, wobei in der normalen Stellung des. Schalters 1o wie in Fig. 1 dargestellt eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Leitern 18 und 2o vorhanden ist. Die Teile des Schalters 1o bleiben in leitendem Zustand und in
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der in Fig. 1 dargestellten Stellung, solange das Gehäuse bei einer Temperatur unterhalt) der Zusammenfalltemperatur der Tablette 22 bleibt. Wenn jedoch die Temperatur in der Nähe der Tablette 22 die Zusammenfalltemperatur erreicht, fällt die Tablette 22 zusammen und wird flüssig oder anders an der Scheibe 56 vorbeibewegt.
So bewegt sich das linke Ende der starken feder 52 genügend, um deren Federkraft unter diejenige der schwachen Feder 54 zu verringern. Dies ermöglicht, daß die Feder 54 das bewegliche Teil 24 nach links von dem Leiterkopf 4o wegbewegt und so den elektrisch leitenden Kontakt zwischen den Leitern 18 und 2o öffnet.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 1. Entsprechend Fig. 5 ist jedoch eine Scheibe 64 benachbart einem Leiterkopf 66 eines zweiten Leiters 68 angeordnet. Sonst sind alle Teile in Fig. 5 gleich den entsprechenden Teilen in Fig. 1 und bedürfen daher keiner erneuten vollständigen Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 5.
Der Leiterkopf 66 in Fig. 5 hat einen im wesentlichen ebenen Teil 7o mit einer gerundeten Kante 72. Dies ermöglicht, daß der ebene Teil 7o eine relativ große Oberfläche und eine gute elektrische Leitfähigkeit zwischen dem zweiten Leiter 68, der Scheibe 64, dem gleitenden Teil 24 und dem Gehäuse 12 ergibt. Gleichzeitig ergibt die Scheibe 64 im wesentlichen die gleichen bewegungsverteilenden Eigenschaften wie die Scheibe 58 in Fig. 1 für die beiden Federn 52 und 54.
Der Leiterkopf 4o in Fig. 1 kann etwas oder fast vollständig gerundet sein, um einen guten leitenden Kontakt zwischen dem Leiter 4o und dem ebenen Mittelteil 28 ies gleitenden, leitenden Teils 24 su ergeben. Der Leiterkopf 6€ in
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Pig. 5 ist aus Metall mit guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt und hat über die ebene Fläche 7o einen ausgedehnten Flächenkontakt mit der ebenseitigen, gut leitenden Scheibe 64. Dies ergibt einen sehr guten leitenden Kontakt zwischen dem leiterkopf 66 und dem gleitenden Leiterteil oder Teil 24, welcher besser als über die entsprechendeη Teile in fig. 1 ist. Die kleinen gerundeten Kanten 72 des Leiterkopfs 66 reichen aus, um das Entstehen eines Bogens zu verhindern, wenn der Leiterkopf 66 und die Scheibe 64 getrennt werden. Wenn die ebenen Flächen des Leiterkopfes 66 und der Scheibe 64 getrennt werden, haben diese ebenen Flächen daher eine größere Unterbrechungskapazitat infolge eben der flachen Flächen und der kleinen gerundeten Kanten im Vergleich zu den entsprechenden Teilen in Fig. 1.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 hat daher eine bessere elektrische Leitfähigkeit und auch eine bessere Unterbrechungskapazitat für Ohmsche Lasten als die Ausführungsform nach Fig. 11.
Alle anderen Teile in Fig. 5 können in Aufbau und Funktion im wesentlichen gleich wie die entsprechenden Teile in Fig. 1 sein, und eine wiederholte Beschreibung dieser Teile dürfte daher nicht erforderlich sein.
Wie bereits erwähnt, besteht einer der Vorteile des erfindungsgemäßen stirnseitigen Stöpsels gegenüber dem Stand nach der US-PS 3 519 972 des Anmelders darin, daß der lange Mittelteil 32 des erfindungsgemäßen stirnseitigen Stöpsels 16 in der axialen Länge gegenüber der axialen Länge des gleichen Teils in der genannten US-PS verringert ist, während die axiale Länge jeder der Fortsätze 36 und 38 des stirnseitigen Stöpsels der Erfindung vergrößert ist, obwohl die axiale Gesamtlänge des Stöpsels 16 nicht nur deshalb die gleiche bleibt, um das Hinterschneiden des dünnen Wandteils
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34' des Gehäuses 12 zum Aufnehmen und Befestigen des erfindungsgemäßen Stöpsels 16 auf seinem Platz zu erleichtern, sondern um auch auf genauere Weise sicherzustellen, daß der durch den stirnseitigen Stöpsel 16 nach der Erfindung verlaufende ausgesetzte Teil des Leiters 2o einen vorbestimmten Abstand von dem äußeren Gehäuse 12 an dessen Plansch 44 durch elektrisch isolierendes Material aufweist, um alle vereinbarten elektrischen Forderungen für einen solchen Zwischenraum zu erfüllen, die bei dem elektrischen Schalter nach der genannten US-PS lediglich dadurch erfüllt wurden, daß sich das befestigende Epoxyharz oder Klebemittel aus diesem Grunde um einen bestimmten Betrag über den Portsatz des Stöpsels und entlang des Leiters erstreckte.
In Fig. 7 ist in der oberen Hälfte ein axialer Querschnitt des aus der genannten US-PS des Anmelders bekannten Schalters dargestellt, während in der unteren Hälfte von Pig. 7 der erfindungsgemäße Aufbau eines Schalters 1o wie in Pig. 1 dargestellt gezeigt ist, um die genannten Merkmale klar ersichtlich darzustellen. Die Teile des bekannten Schalters, welche den Teilen des erfindungsgemäßen Schalters 1o ähnlich sind, wurden dabei mit gleichen Bezugsziffern und angehängtem Buchstaben A bezeichnet.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist zu erkennen, daß die axiale Länge des Mittelteils 32 des stirnseitigen Stöpsels 16 nach der Erfindung gegenüber der axialen Länge des entsprechenden Mittelteils 32A des bisher verwendeten stirnseitigen Stöpsels 16a verringert ist, während die axiale Länge jedes der Portsätze 36 und 38 gegenüber der axialen Länge der entsprechenden Portsätze 36A oder 38A vergrößert ist. Die Gesamtlänge des Stöpsels 16 nach der Erfindung bleibt die gleiche wie die Gesamtlänge des bekannten Stöpsels 16A. In der Ausführungsform des erfindungsgemäßen stirnseitigen Stöpsels ist zu erkennen, daß die axiale Länge Jedes der
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Portsätze 36 und 38 des stirnseitigen Stöpsels 16 nach der Erfindung auf wenigstens im wesentlichen die gleiche axiale Länge wie dessen Mittelteil 32 vergrößert worden ist.
Mit einer geringeren axialen Länge des Mittelteils 32 des stirnseitigen Stöpsels 16 als der axialen Länge des entsprechenden Mittelteils 32A des stirnseitigen' Stöpsels 16A ist die Länge der Hinterschneidung oder Einsenkung in dem Gehäuse 12, welche zu dem dünnen Wandteil 34f zur Aufnahme des Mittelteils 32 führt, wesentlich geringer als die der entsprechenden Einsenkung am dünnen Wandteil 34-1A des bekannten Gehäuses 12A. Auch die Gesamtlänge des Gehäuses 12 ist geringer als die des Gehäuses 12A. So ist die kürzere Einsenkung an dem Wandteil 34* leichter und wirtschaft-' licher herzustellen als die größere Einsenkung an dem Wandteil 341A, wenn man insbesondere den relativ kleinen Aufbau und die TvQiIe berücksichtigt, wie sie hergestellt werden zum Aufbau eines Schalters, der in Pig. 6 im wesentlichen in seiner natürlichen Größe gezeigt ist.
Weiter ist aus Pig. 7 zu erkennen, daß der Abstand, welchen der Portsatz 38 des stirnseitigen Stöpsels 16 von dem Plansch 44 des Gehäuses 12 zu dem ausgesetzten Teil des Leiters 2o ergibt, größer als der Abstand ist, welcher sich zwischen dem Plansch 44A des Gehäuses 12A und dem ausgesetzten Teil des Leiters 2oA am Portsatz 38A des stirnseitigen Stöpsels 16A ergibt, so daß die größere Länge durch den Portsatz 38 des stirnseitigen Stöpsels 16 nach der Erfindung sicherstellt, daß der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 12 und dem Leiter 2o allen vereinbarten elektrischen Forderungen entspricht, insbesondere wenn ein Epoxyharz oder ein Klebemittel 42 wie dargestellt verwendet wird..
Während der stirnseitige Stöpsel 16 nach der Erfindung wie oben beschrieben den Vorteil von Pestlegeeinrich-
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tungen in Form von Kanten 39 auf den Fortsätzen 36 und 38 aus den oben beschriebenen Gründen aufweist, versteht es sich, daß das eigenartige Merkmal einer kleineren Einsenkung in dem Gehäuse 12 und die Genauigkeit bei der Abstandhaltung des Gehäuses 12 von dem ausgesetzten Teil des Leiters 2o, welches sich durch den stirnseitigen Stöpsel 16 der Erfindung ergibt, falls gewünscht auch ohne die Verwendung von Festlegeeinrichtungen in Form von Kanten 39 auf den Fortsätzen 36 und 38 erzielt werden kann.
In den Fig. 8 und 9 ist daher eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung dargestellt. In Fig. 8 ist zu erkennen, daß die obere Hälfte der Ansicht einen bekannten Schalteraufbau und den stirnseitigen Stöpsel hierfür wie in' der genannten US-PS .des Anmelders gezeigt dargestellt, und daß in. der unteren Hälfte von Fig. 8 ein weiterer stirnseitiger Stöpsel 16B nach der Erfindung dargestellt ist, wobei Teile ähnlich den Teilen des oben beschriebenen Schalters mit gleichen Bezugszeichen und hinzugefügtem Buchstaben B bezeichnet sind.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist zu erkennen, daß die Fortsätze 36B und 48B des stirnseitigen Stöpsels 16B nach der Erfindung Jeweils einen glatten kegelstumpfförmigen Aufbau haben, welcher von dem Mittelteil 32A des Stöpsels im wesentlichen auf die gleiche Weise wie die Fortsätze 36a und 38A des bekannten stirnseitigen Stöpsels 16A wegragen, daß jedoch die Länge der Fortsätze 36B und 38B infolge der verringerten axialen Länge des Mittelteils 32B aus den oben beschriebenen Gründen größer als die Länge der Fortsätze 36A und 38A ist.
Während so der stirnseitige Stöpsel 16B entsprechend der Erfindung nicht die Festlegeeinrichtungen in Form von Kanten 39 des oben beschriebenen Stöpsels hat, weist der
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stirnseitige Stöpsel 16B entsprechend der Erfindung gegenüber dem bekannten stirnseitigen Stöpsel Ί6Α die verbesserten Merkmale in bezug auf die Gründe wie im Hinblick auf die Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 7 gegeben und wie in Pig. 8 voll dargestellt auf.
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Claims (6)

  1. Patentatisprüche
    1 %/ Elektrischer Schalter mit offenendigem Gehäuse, zwei Leitern sowie Einrichtungen zum Aufrechterhalten eines elektrischen Zustandes zwischen den Leitern und zum Vorsehen eines anderen elektrischen Zustandes zwischen den Leitern beim Auftreten eines bestimmten Ereignisses, wobei der Schalter einen das offene Ende des Gehäuses verschließenden festen isolierenden Stöpsel mit einer durchgehenden öffnung aufweist, in welcher einer der Leiter so gelagert ist, daß er aus dem Gehäuse heraus und in das Gehäuse hineinragt, und der Stöpsel einen an dem Gehäuse befestigten großen Mittelteil sowie zwei gleiche von dem Mittelteil nach innen und außen ragende Portsätze aufweist, von welcher der innere Portsatz eine Pestlegestelle für eine Peder innerhalb des Gehäuses und der äußere Portsatz eine Einrichtung zum Halten des ausgesetzten Teils des einen Leiters in einem vorbestimmten Abstand zu dem Gehäuse darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Portsätze (36, 38) des Stöpsels (16) eine axiale Länge wenigstens so groß wie die Länge des Mittelteils (32) des Stöpsels aufweist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ichn-et , daß jeder der Portsätze des Stöpsels ein im wesentlichen glattes kegelstumpfförmiges Teil ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Portsätze des Stöpsels einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen inneren Teil und einen kleineren äußeren Teil aufweist, welcher im wesentlichen kegelstumpfförmig und koaxial nach unten von dem inneren Teil abgestuft ist.
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  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fortsätze des Stöpsels zwischen seinen Enden eine Festlegeeinrichtung aufweist, wobei die Festlegeeinrichtung auf dem inneren Fortsatz des Stöpsels die Festlegung für ein Ende der inneren Feder in dem Gehäuse und die Festlegeeinrichtung auf dem äußeren Fortsatz des Stöpsels eine mechanische Verbindung für ein Klebemittel zum Befestigen des Gehäuses an dem ausgesetzten Ende'des einen Leiters ergibt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Fortsätze des Stöpsels einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen inneren Teil und einen äußeren Teil aufweist, welcher im wesentlichen kegelstumpfförmig und gegenüber dem inneren Teil stufenförmig abgesetzt ist, wobei die Festlegeeinrichtung des entsprechenden Fortsatzes des Stöpsels durch die Verbindungsstelle zwischen dessen innerem und äußerem Teil gebildet ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle jedes Fortsatzes des Stöpsels eine gewölbte Konfiguration in jedem axialen Querschnitt aufweist.
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DE2233792A 1971-07-16 1972-07-10 Elektrischer schalter Pending DE2233792A1 (de)

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