DE2336676B2 - Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen - Google Patents
Einrichtung zur Modifizierung von MikroprogrammbefehlenInfo
- Publication number
- DE2336676B2 DE2336676B2 DE19732336676 DE2336676A DE2336676B2 DE 2336676 B2 DE2336676 B2 DE 2336676B2 DE 19732336676 DE19732336676 DE 19732336676 DE 2336676 A DE2336676 A DE 2336676A DE 2336676 B2 DE2336676 B2 DE 2336676B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- microprogram
- register
- instruction
- macro
- command
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/22—Microcontrol or microprogram arrangements
- G06F9/223—Execution means for microinstructions irrespective of the microinstruction function, e.g. decoding of microinstructions and nanoinstructions; timing of microinstructions; programmable logic arrays; delays and fan-out problems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Executing Machine-Instructions (AREA)
- Advance Control (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Zur Erhöhung der Flexibilität des datenverarbeitenden Systems und aus Gründen der Kostenersparnis wird
in modernen Rechenanlagen weitgehend von der Technik der Mikroprogrammierung Gebrauch gemacht.
Dabei wird ein Programmbefehl im Hauptspeicher (Makrobefehl) als eine zeitliche Folge von Elementaroperationen,
sogenannten Mikrooperationen, ausgeführt Diese Mikrooperationen werden durch einzelne
Mikrobefehle angestoßen, die aus einem Speicher in Abhängigkeit vom vorliegenden Makrobefehl abgerufen
werden. Neben anderen Informationen enthalten diese Mikrobefehle Steuerfelder, aus denen direkt
Signale zur Steuerung der Elementaroperationen abgeleitet werden. Einzelheiten dieser Technik sind z. B.
beschrieben in dem Buch »Microprogramming« von S. S. Husson, Englewood Cliffs, 1970.
In bekannten Einrichtungen dieser Art, so z.B. in
vielen der Rechenanlagen der Reihe IBM/360/370, besteht die Mikroprogrammsequenz zur Ausführung
eines Makrobefehls im wesentlichen aus folgenden Schritten:
1. Lesen des Makrobefehls im Hauptspeicher;
2. Aufbereitung der Operandenadressen;
3. Verzweigen zur speziellen Mikroprogrammausführungsroutine für den vorliegenden Makrobefehl;
4. Ausführung des vorliegenden Makrobefehls;
a) Lesen der Operanden
b) Verarbeiten der Operanden
c) Speichern des Resultats;
5. Verzweigen zu Schritt 1.
Prinzipiell ist nun für jede der unter Punkt 4 geschilderten Befehlsausführungsphasen eine spezielle
Mikroprogrammschrittfolge erforderlich. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß in Datenverarbeitungsanlagen
mit einem mächtigen, aus vielen Instruktionen bestehenden Instruktionssatz ein Mikroprogrammspeicher
beträchtlicher Kapazität erforderlich ist, daß weiterhin infolge der notwendigen Programmverzweigungen
ein Zeitverlust in der Mikroprogrammausführung auftritt und daß schließlich die Erstellung der
Mikroprogramme sehr aufwendig ist
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wurde in der deutschen Auslegeschrift 12 50659 angegeben, für
verschiedene Makrobefehle Mikroprogrammroutinen mit gleicher Anfangsadresse zu verwenden und an
bestimmten Punkten dieser Routinen, abhängig vom gerade durchzuführenden Makrobefehl, zu verschiedenen
Mikroprogrammadressen zu verzweigen. Die vorgeschlagene Adreßmodifizierung erfordert jedoch
einen komplizierten Schaltungsaufbau; außerdem ist die Einsparung an Speicherplatz noch nicht optimal, da
auch hier verschiedene Mikroinstruktionen für verschiedene Makrobefehle gespeichert werden müßten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, für eine mikroprogrammgesteuerte Befehlsausführungseinheit
eine Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen anzugeben, die einfach strukturiert ist,
dabei jedoch eine hohe Flexibilität aufweist und zu einer möglichst großen Speicherplatzeinsparung führt.
Dazu geht die Erfindung von der Feststellung aus, daß sich innerhalb des Instruktionsrepertoires einer modernen
Datenverarbeitungsanlage Gruppen von Instruktionen zusammenfassen lassen, die denselben Instruktionsaufbau besitzen, bei denen also beispielsweise die
Anzahl und die Lage der Felder in einer Instruktion gleich sind und die dasselbe Datenformat besitzen.
Für Instruktionen innerhalb einer derartigen Gruppe unterscheiden sich die oben erwähnten Mikroprogrammschritte
1 bis 5 nur in dem Schritt 4b, wo die eigentliche, durch den Makroinstruktionscode spezifizierte
Aufgabe durchgeführt wird. Durch Zusammenlegung der verschiedenen Ausführungsphasen für die
einzelnen Makroinstruktionen in eine für alle Instruktionen einer Gruppe gemeinsame Phase ließe sich danach
eine beträchtliche Einsparung an Speicherplatz und Ausführungszeit erreichen; diese gemeinsame Ausführungsphase
muß dabei selbstverständlich entsprechend
der jeweils vorliegenden Instruktion dynamisch modifiziert werden, wobei eine Einrichtung geschaffen werden
muß, die diese Modifizierung in einfacher und zeitsparender Webe durchzuführen gestattet
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmalen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt werdea
Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild eines Mikroprogrammsteuerwerks gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
F i g. 2 das Bitmuster der für die Erfindung maßgeblichen
Mikroprogrammbefehls-Steuerfeider während der
verschiedenen Ausführungsphasen einer Makroinstruktion.
F i g. 1 zeigt in schematischer Weise die wesentlichen Elemente eines Mikroprogrammsteuerwerks, von denen.die
Erfindung Gebrauch macht Die Makroinstruktionen, auch als Maschineninstruktionen bezeichnet,
sind im Hauptspeicher HSi in Form von Programmen
gespeichert Sie werden in der einleitenden Phase der Befehlausführung aus dem Speicher abgerufen und in
ein mit SDR 1 bezeichnetes Speicherausgangsregister 2 gebracht Der Befehlsschlüssel befindet sich dann in
einem Feld OP CODE 20. Von dort werden die im Makrobefehl enthaltenen Informationen zur Mikroprogrammsteuerung
an die entsprechenden Steuerelemente weitergeleitet, so z, B. als Adresseninformation iür
den Mikroprogrammspeicher CS 4 oder für die Aufbereitung der Operanden. Diese Einzelheiten sind
für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich und sollen deshalb auch nicht weiter betrachtet werden. Im
späteren Verlauf des Befehlsausführung dienen die mit SDRi und SDR 2 bezeichneten Register 2 und 3 zur
Aufnahme der Operanden für die in der Ausführung befindliche Instruktion.
Das Mikroprogramm ist im Mikroprogrammspeicher CS 4 enthalten, aus dem die einzelnen Mikroinstruktionen
entsprechend der in der Einleitung geschilderten Einzelschritte 1 bis 5 durch ein (nicht dargestelltes)
Fortschaltewerk abgerufen und in ein Ausgangsregister CSDR S gebracht werden. Von den einzelnen Feldern
dieses Registers bestehen Verbindungen zu anderen Systemkomponenten, auf denen die entsprechend der
Bitverteilung in <*en Steuerfeldern erzeugten Steuersignale an die Systemkomponenten, wie z. B. die
arithmetische und logische Einheit ALU6, weitergeleitet werden.
Die genaue Aufteilung des Ausgangsregisters CSDR 5 in die zur Steuerung der Anlage notwendigen
Felder (und damit die Aufteilung des gesamten Mikrobefehls in entsprechende Felder) ist für die
vorliegende Erfindung ohne Belang; deren Einfluß äußert sich nur im Vorhandensein eines zusätzlichen
Steuerfeldes 52 und zweier zusätzlicher spezieller Steuerbits 50 und 51.
Bevor nun die Einzelheiten der Erfindung und ihre Funktionsweise anhand der Elemente 7, 8 und 9
erläutert wird, soll zunächst auf das Makroinstruktionsformat eingegangen werden, wie es in den Rechenanlagen
des Systems IBM/360/370 verwendet wird, und auf welchem die Erfindung aufbaut Es ist jedoch selbstverständlich,
daß die Erfindung auch anwendbar ist, wenn andere als die hier geschilderten Instruktionsformate
zugrunde gelegt werdea
In dem genannten System besteht der Instruktionsschlüssel 20 aus acht Bits. Dabei ist er so aufgebaut, daß
die hochstelligen vier Bits Gruppen von Instruktionen zusammenfassen, die identisches Instruktions- und
Operandenformat besitzen; die niedrigstelligen Bits dienen dann zur Unterscheidung der Einzelinstruktionen
innerhalb der 16 Gruppen.
Als Beispiel für eine derartige Zusammenfassung von
Als Beispiel für eine derartige Zusammenfassung von
ίο Instruktionen in Gruppen können die logischen
Register-Register-Operationen dienen, d. h. solche, bei
denen der Inhalt zweier Register Al und R2 logisch
verknüpft wird:
Operation
Befehlsschlüssel
UNDÄ 1,Ä2
ODERÄ1.Ä2
ODERÄ1.Ä2
00010100 000JC110 00010111
System IBM/360/370 sind in der Broschüre IBM System/360, Principles of Operation, IBM Form Nr. GA
22-6821 enthalten.
Innerhalb dieser so definierten Instruktionsgruppen kommt nun die Erfindung zum Tragen. Während der
einleitenden Phase steuert ein spezielles Bit 50 der für diese Phase wirksamen Mikroinstruktion die Übertragung
der niedrigstelligen Bits des Befehlsschlüssels aus dem Register 2 in das ALU-Index-Register 7. Dort wird
der Schlüssel bis zur Ausführungsphase dieses Befehls zwischengespeichert Für jedes der zu speichernden Bits
ist dementsprechend eine Selbsthalteschaltung Ta bis Td
in üblicher Bauart vorgesehen, die gesetzt wird, wenn
zum Zeitpunkt der Übertragung das zu speichernde Bit und das Steuerbit 50 auf »1« stehen.
Wie sen on erwähnt, laufen die Mikroprogrammschritte
für die Ausführung von Makroinstruktionen innerhalb derselben Gruppe in identisch gleicher Weise
ab; die einzelnen Mikroinstruktionen sind dabei auch nur einmal im Mikroprogrammspeicher enthalten. Die
notwendige Modifizierung der Mikroinstruktion erfolgt im Abschnitt 4b der Ausführungsphase, in dem die
Verarbeitung der Operanden durchgeführt wird. Dazu wird der im ALU-Index-Register 7 zwischengespeicherte
Teil des Befehlsschlüssels logisch verknüpft mit dem
so Inhalt des Steuerfeldes 52 im gerade angezogenen Mikrobefehl. Dies erfolgt in der Weise, daß ein
spezielles Steuerbit 51 in der Mikroprogramminstruktion die UND-Schaltung 8 aktiviert und damit den Inhalt
des ALU-Index-Registers der logischen Verknüpfungsschaltung 9 zuführt Gleichzeitig wird der Inhalt des
Steuerfeldes 52 der Mikroinstruktion der logischen Verknüpfungsschaltung 9 zugänglich gemacht. In einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der logischen Verknüpfungsschaltung 9 um eine
Schaltung, die das Exklusive ODER verwirklicht. Das für alle Instruktionen der Gruppe gleiche Steuerfeld 52
der Mikroinstruktion wird dabei durch die logische Verknüpfungsschaltung 9 mit Hilfe des im ALU-Index-Regis'.er
gespeicherten Teils des Befehlsschlüssels so modifiziert, daß am Ausgang der logischen Verknüpfungsschaltung
9 die für diese Instruktion spezifischen Steuersignale an die arithmetische und logische Einheit
6 zur Verfugung stehen.
Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung sei die Modifizierung der Mikroinstruktion für den Schritt 4b
am Beispiel der Register-Register-Operationen betrachtet Zur Ausführung dieser Funktion sei angenommen,
daß die arithmetische Einheit folgende Steuersignale benötigt:
Operation
UNDtfl, Ä2
0DERÄ1.Ä2
XORÄ1,Ä2
1000
1010
1011
1010
1011
Diese Bitmuster lassen sich nun leicht aus den früher angegebenen Befehlsschlüsseln der Makrobefehle erzeugen,
wenn als gemeinsames Steuerfeld 52 der Mikroinstruktion das Bitmuster Ί100' gewählt wird. Die
Verknüpfung dieses Steuerfeldes mit den niedrigstelligen vier Bits nach den Regeln der Antivalenz ergibt
dann gerade die geforderten Steuersignale, beispielsweise für eine UND Rl, R 2-Operation:
schlüssel
XOR
1000
In F i g. 2 sind für dieses Beispiel die für die Erfindung maßgeblichen · Steuerfelder in der Mikroinstruktion
während der Abarbeitung einer Makroinstruktion angegeben. Die übrigen, durch Kreuze angedeuteten
ίο Bits unterscheiden sich in nichts von den sonst
gebräuchlichen Steuerbits in Mikroinstruktionen. Die
früher erwähnten Schritte 1 bis 5 sind in der Figur durch
is Verknüpfung von Befehlsschlüssel und Steuerfeld 52
auch eine binäre Addition oder eine sonstige logische Operation gewählt werdea Die Steuerbits 50 und 51 der
Mikroinstruktion können entfallen, wenn die ihnen entsprechenden Steuersignale aus anderen Quellen
ermittelt werden, beispielsweise durch Decodierung von Teilen des Makro-Befehlsschlüssels 20.
Claims (6)
1. Einrichtung zur MocSifizierung von Mikroprogrammbefehlen
einer Datenverarbeitungsanlage während ihrer Ausführungsphase in Abhängigkeit
vom auszuführenden Makrobefehl, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Register (7) zur zeitweisen Speicherung des Makrobefehlsschlüssels
(20) oder eines Teiles davon, sowie eine Schaltung (9) zur logischen Verknüpfung des Inhalts des ersten
Registers (7) mit einem ausgewählten Teil (Feld 52) eines zweiten, einen Mikroprogrammbeiehl enthaltenden
Registers (S) vorgesehen sind, wobei das Ergebnis der logischen Verknüpfung einen Mikroprogrammbef
ehl oder Teile davon darstellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung des Befehlsschlüssels (20) in d&s erste Register (7) und die logische
Verknüpfung in der Schaltung (9) durch das Mikroprogramm gesteuert werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungsschaltung
(9) ein Exklusives ODER realisiert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, (IaB die logische Verknüpfungsschaltung
(9) eine Addition realisiert.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Mikroprogrammbefehlssteuerbit (50) die Übertragung von Teilen des Makrobefehlsschlüssels
(20) in das erste Register (7) steuert und daß durch ein zweites; Mikroprogrammbefehlssteuerbit
(51) aktivierte UND-Glieder (8) die Verknüpfung der Inhalte des ersten Registers (7) und
des ausgewählten Feldes (52) im zweiten Register (5) steuern.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Register (5)
das Ausgangsregister eines Mikroprogrammspeichers (4) ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336676 DE2336676C3 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen |
IT2199874A IT1010167B (it) | 1973-07-19 | 1974-04-29 | Sistema per modificare istruzioni di un microprogramma |
GB2172874A GB1433076A (en) | 1973-07-19 | 1974-05-16 | Data processing systems |
FR7418506A FR2238189B1 (de) | 1973-07-19 | 1974-05-21 | |
JP8081974A JPS5334981B2 (de) | 1973-07-19 | 1974-07-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336676 DE2336676C3 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336676A1 DE2336676A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2336676B2 true DE2336676B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2336676C3 DE2336676C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=5887367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336676 Expired DE2336676C3 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5334981B2 (de) |
DE (1) | DE2336676C3 (de) |
FR (1) | FR2238189B1 (de) |
GB (1) | GB1433076A (de) |
IT (1) | IT1010167B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4085439A (en) * | 1976-08-27 | 1978-04-18 | Itek Corporation | Computer programming system having greatly reduced storage capacity and high speed |
JPS6019017B2 (ja) * | 1976-12-15 | 1985-05-14 | 富士通株式会社 | デ−タ処理システム |
AU541189B2 (en) * | 1980-02-11 | 1984-12-20 | Data General Corporation | Data processing system |
JPS5835579A (ja) * | 1981-08-28 | 1983-03-02 | Toppan Printing Co Ltd | 反射型ホログラムの製造方法 |
JPS5835578A (ja) * | 1981-08-28 | 1983-03-02 | Toppan Printing Co Ltd | ホログラムの複製方法 |
DE3311475C1 (de) * | 1983-03-29 | 1984-08-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mikroprogramm-Steuereinrichtung |
GB8421066D0 (en) * | 1984-08-18 | 1984-09-19 | Int Computers Ltd | Microprogram control |
US4825363A (en) * | 1984-12-05 | 1989-04-25 | Honeywell Inc. | Apparatus for modifying microinstructions of a microprogrammed processor |
GB2215879A (en) * | 1988-03-23 | 1989-09-27 | Benchmark Technologies | Numerical processor using microcode |
EP0334621A3 (de) * | 1988-03-23 | 1992-12-30 | Du Pont Pixel Systems Limited | System mit verbesserter Befehlsausführung |
US5956047A (en) * | 1997-04-30 | 1999-09-21 | Hewlett-Packard Co. | ROM-based control units in a geometry accelerator for a computer graphics system |
US6184902B1 (en) | 1997-04-30 | 2001-02-06 | Hewlett-Packard Company | Centralized branch intelligence system and method for a geometry accelerator |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1250659B (de) * | 1964-04-06 | 1967-09-21 | International Business Machines Corporation, Armonk, NY (V St A) | Mikroprogrammgesteuerte Datenverarbeitungsanlage |
-
1973
- 1973-07-19 DE DE19732336676 patent/DE2336676C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-04-29 IT IT2199874A patent/IT1010167B/it active
- 1974-05-16 GB GB2172874A patent/GB1433076A/en not_active Expired
- 1974-05-21 FR FR7418506A patent/FR2238189B1/fr not_active Expired
- 1974-07-16 JP JP8081974A patent/JPS5334981B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1010167B (it) | 1977-01-10 |
FR2238189B1 (de) | 1976-06-25 |
JPS5334981B2 (de) | 1978-09-25 |
FR2238189A1 (de) | 1975-02-14 |
JPS5040050A (de) | 1975-04-12 |
DE2336676C3 (de) | 1981-06-19 |
DE2336676A1 (de) | 1975-01-30 |
GB1433076A (en) | 1976-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1774296C2 (de) | Restruktuierbare Steuereinheit für elektronische Digitalrechner | |
DE2755273C2 (de) | ||
DE2459975C2 (de) | ||
DE2714805C2 (de) | ||
DE2735814C2 (de) | Nach dem Pipelineprinzip arbeitende Datenverarbeitungseinrichtung | |
DE1250659B (de) | Mikroprogrammgesteuerte Datenverarbeitungsanlage | |
DE2542751C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2318069C2 (de) | Mikroprogrammierte Rechenanlage mit Erweiterung von Steuerfunktionen mittels festverdrahteter logischer Matrix | |
EP0097725B1 (de) | Einrichtung im Befehlswerk eines mikroprogrammgesteuerten Prozessors zur direkten hardwaregesteuerten Ausführung bestimmter Instruktionen | |
DE2417795C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2230102A1 (de) | Rechenwerk fuer variable wortlaengen | |
DE2910839A1 (de) | Einrichtung zur ausfuehrung einer speziellen verzweigungsinstruktion | |
DE2424931A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage, insbesondere mikroprogramm-datenverarbeitungseinheit mit parallelen befehlsstroemen fuer mehrere ebenen von subbefehlsvorraeten | |
DE2813128A1 (de) | Mikroprogrammspeicher | |
DE2846495A1 (de) | Digitales datenverarbeitungssystem | |
CH650600A5 (de) | Zentralprozessoreinheit einer datenverarbeitungsanlage mit operationscode-erweiterungsregister. | |
DE2424810A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage, insbesondere kleine mikroprogramm-datenverarbeitungsanlage mit mehrsilbenmikrobefehlen | |
DE2336676C3 (de) | Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen | |
EP0010186B1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten bezeichneter Hinweise | |
DE2746505A1 (de) | Dv-system mit einer einrichtung zum adressieren in einem festwertspeicher abgelegter mikroprogramme | |
DE1935944C3 (de) | Steuereinrichtung in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage | |
DE2458286A1 (de) | Datenverarbeitungssystem zum verschieben von datenfeldern mit verschiedenen strukturen | |
DE1806535B2 (de) | Seriell arbeitende digitale rechenanlage | |
DE2835110A1 (de) | Schneller echtzeit-rechneremulator | |
DE2747304C3 (de) | Einrichtung zur Mikrobefehlssteuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |