DE2335514A1 - Vorrichtung mit einer an eine druckoder saugquelle fuer heisses gas anschliessbaren wirbelschichtkammer - Google Patents

Vorrichtung mit einer an eine druckoder saugquelle fuer heisses gas anschliessbaren wirbelschichtkammer

Info

Publication number
DE2335514A1
DE2335514A1 DE19732335514 DE2335514A DE2335514A1 DE 2335514 A1 DE2335514 A1 DE 2335514A1 DE 19732335514 DE19732335514 DE 19732335514 DE 2335514 A DE2335514 A DE 2335514A DE 2335514 A1 DE2335514 A1 DE 2335514A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
floor
inflow
fluidized bed
hot air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732335514
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Dipl Ing Kaspar
Reinhard Voegtlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Priority to DE19732335514 priority Critical patent/DE2335514A1/de
Publication of DE2335514A1 publication Critical patent/DE2335514A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/16Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/1818Feeding of the fluidising gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/44Fluidisation grids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

Anwaltsakte 24 173 12. Juli 1973
Vorrichtung mit einer an eine Druck- oder Saugquelle für heisses Gas anschliessbaren Wirbelschichtkammer.
Bei den bisher bekannten Wirbelschichtkairanern wird die heisse Zuluft durch einen siebartig ausgebildeten Kammerboden zugeführt. Dies hat den Machteil, dass die heisse Zuluft den Siebboden nach und nach auf ihre Temperatur aufheizt. Bekanntlich herrscht aber im Wirbelbett aufgrund der ständigen Umwälzungsbewegungen eine wesentlich tiefere Temperatur als die der Zuluft, sodass man bestrebt ist, die letztere von vornherein so hoch zu wählen, dass im kühleren Wirbelbett die gerade noch zulässige und optimale Höchsttemperatur herrscht. Wenn nun der Siebboden die Zulufttemperatur annimmt, ist er gegenüber dem Wirbelbett wesentlich heisser und es besteht die Gefahr, dass das im Wirbelbett befindliche, oft hitzeempfindliche Material beim Kontakt mit dem Siebboden beschädigt wird oder an diesem festklebt, was relativ rasch zur Verstopfung des SLebbodens und damit zu Betriebsstörungen bzw. Unterbrechungen flirrt. Um dies y.a vermeiden wird die Zuluft tempera-
409886/1132
23355U
tür nur so hoch gewählt, dass der Boden nicht über den flir das Material im Wirbelbett kritischen Temperaturbereich erhitzt wird. Dadurch nimmt man eine erhebliche Leistungseinbusse in Kauf, da damit die Temperatur im Wirbelbett nicht den optimalen Wert haben kann.
Ein weiterer Nachteil der Siebböden liegt darin, dass sie aus betriebstechnischen Gründen nicht den günstigsten Strömungswiderstand haben können. Bekanntlich sind im Wirbelbett die Betriebsyerhältnisse dann optimal, wenn der Strömungswiderstand des Siebbodens wenigstens gleich gross ist wie der der Wirbelschicht. In der Praxis liegt der Strömungswiderstand der Wirbelschicht, ausgedrückt durch den Druckabfall vom unteren zum oberen Schichtrand, etwa zwischen 5 und 20 mbar. Ein solcher relativ hoher Druckabfall kann nur mit einem relativ feinmaschigen Siebboden erzeugt werden. Dem stehen jedoch betriebstechnische Schwierigkeiten entgegen. Beispielsweise sind solche S£bböden mechanisch nicht sehr fest, verstopfen sich leicht und sind nur mühsam zu reinigen. In der Praxis verzichtet man daher auf engmaschige Siebboden und damit auf einen optimalen Strömungswiderstand und verwendet einen weitmaschigeren, mechanisch nicht so problematischen Siebboden und nimmt dafür weniger optimale Betriebsverhältnisse im Wirbelbett in Kauf.
Die Vermeidung der vorstehend angeführten Mängel und Nachteile
4&$a86/1132
ist Aufgabe der Erfindung. Diese betrifft eine Vorrichtung mit einer an eine Druck- oder Saugquelle fUr heisses Gas, insbesondere Heissluft anschliessbaren Wirbelschichtkammer und ist dadurch gekennzeichnet, dass die EinströmmUndüngen für das heisse Gas in die Wirbelschichtkammer im Abstand oberhalb des Kammerbodens angeordnet und bezüglich ihrer Strömungsrichtung auf diesen gerichtet sind, und dass alle diejenigen Teile der Einströmwege des Heissgases, welche mit dem Kammerinneren in WärmeUbertragungskontakt stehen, wärmeisoliert sind.
Durch die Erfindung wird vermieden, dass die Heissluft den Kammerboden oder die Kammerwände aufheizt und dadurch das Material im Wirbelbett bei Boden- oder Wandkontakt Überhitzt. Da auch alle heissluftfUhrenden, in die Kammer mündenden Leitungen wenigstens innerhalb der Kammer wärmeisoliert sind, kann auch das mit diesen Leitungen in Berührung kommende Wirbelbettmaterial nicht Schaden nehmen. Daher kann die Zuluft gefahrlos auf die für die jeweiligen Betriebsverhältnisse optimal hohe Temperatur gebracht werden und man erreicht daher gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine wesentliche Leistungssteigerung. Andererseits kann man die Einströmleitungen in die Kammer sehr einfach so ausbilden, dass sie den jeweils erforderlichen Strömungswiderstand haben, und erreicht auch dadurch eine Leistungssteigerung gegenüber den bekannten Vorrichtungen mit Siebboden.
0 9 8 8 6/1132
23355U
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausfuhrungsbeispiel im Vertikalschnitt,
Fig. 2 das mit II bezeichnete Detail aus Fig. 1 in
grösserer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 1, Fig. 4 und 5 je eine Detailvariante zu Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2,
und
Fig. 7 ein weiters Ausfuhrungsbeispiel in stark vereinfachter Vertikalschnittdarstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine aufrechtstehende Wirbelschichtkammer bezeichnet, welche einen unteren, engeren und einen oberen, weiteren zylindrischen Abschnitt sowie einen dazwischenliegenden konischen Abschnitt umfasst. In den oberen Kammerabschnitt mündet eine Abluftleitung 2 mit einem Saugventilator 3. Zur Absonderung von aufgewirbeltem Staub ist im oberen Rammerabschnitt ein Staubfilter 4 vorgesehen. Anstelle des Staubfilters 4 könnte zur Staubabscheidung auch ein Zyklon verwendet werden. Der abgeschiedene Staub kann dann gegebenenfalls in das Wirbelbett zurückgeführt werden.
In den mittleren Kammer ab schnitt mündet das Zuflussrohr einer Eintragvorrichtung 5 für das in der Kammer im Wirbelbett zu behandelnde Material. Mittels einer Düse 6 kann dabei Flüssigkeit in das Wirbelbett gesprUht werden. Die
409886/1132
Düse ist über ein Gestänge 7 und einen nicht dargestellten Antriebsmotor so verschwenkbar, dass sie die gesamte Wirbelbettoberfläche erfassen kann.
In den unteren Kammerabschnitt mündet ein Austragrohr
8 für das im Wirbelbett fertig behandelte Material. Das Rohr 8 kann durch eine von einem Motor 9 verschwenkbare Klappe 10 geöffnet bzw. verschlossen werden.
Der Boden 11 der Wirbelschichtkammer 1 ist doppelwandig ausgebildet. In ihn sind Über die ganze Querschnittsfläche verteilt Rohrstutzen 12 eingesetzt, welche eine Verbindung
schaffen mit dem Kammerinneren und einem unter dem Kammerboden befindlichen Luftverteilerschacht 13. Letzterer ist über einen Zuluftkanal 14 mit der Atmosphäre verbunden. Im Zuluftkanal 14 sind eine Drosselklappe 15 und ein Heizregister 16 angeordnet, mittels derer die Menge und die Temperatur der Zuluft geregelt werden können..Anstelle des Saugventilators 3 in der Abluftleitung 2 könnte «uch ein Gebläse im Zuluftkanal angeordnet
sein.
Die. Konstruktion des Kammerbodens 11 und der Rohrstutzen 12 ist in Fig. 2 in einem grösseren Massstab dargestellt. Der Boden 11 wird durch eine obere Platte 17 und durch eine untere Platte 18 gebildet, wobei auf der Innenseite der letzteren
noch eine Asbestschicht 19 befestigt ist. Die beiden Platten
17 und 18 sind durch ein Distanzrohr 20 miteinander verbunden.
409886/1132
-6- 23355U
Dabei ist der zwischen ihnen liegende Raum nach aussen gasdicht abgeschlossen. Der ganze Boden 11 ruht auf einem aus der Wand des Schachtes 13 vorspringenden Sockel 21 und ist mit aus der Wand des unteren Kammerabschnitts herausragenden Befestigungslappen 22 verschraubt. Die Schrauben 23 sind jeweils durch eine mit den beiden Platten dicht verschweisste Hülse 24 gefuhrt.
Die Rohrstutzen 12 bestehen aus je einem längeren und einem kürzeren doppelwandigen Rohrstlick 25 bzw. 26, welche miteinander im spitzen Winkel zusammengeschweisst sind. Dabei sind das Aussenrohr und das Innenrohr jeweils nur an den beiden Enden des Rohrstutzens verbunden, sodass zwischen den beiden Rohren möglichst wenig WärmebrUcken vorhanden sind und die Aussenwand des Rohrstutzen 12 thermisch gegen die Innenwand isoliert ist. Das längere RohrstUck 25 jedes Rohrstutzens 12 ist ähnlich wie die Schrauben 23 bis zu einem Anschlag 27 in einer Hülse 2 durch den doppelwandigen Boden 12 geführt und mit einer Ringmutter 29 festgeaigen. Die Mündungen 30 der kürzeren Rohrstücke 26, welche die Eintrittsöffnungen in die Kammer für die Zuluft bilden, liegen dabei im Abstand über dem Kammerboden und sind auf diesen gerichtet. Die Austrittsrichtung des Luftstroms aus dem RohrstUck 26 ist vorzugsweise unter einem Winkel β von etwa 20° - 30° gegen den Boden geneigt, kann aber auch steiler oder flacher sein.
409186/1132
7 23355U
In Fig. 3 ist eine mögliche Anordnung der Rohrstutzen über dem ganzen Kammerboden gezeigt. Die Pfeile 31 geben die horizontale Komponente der jeweiligen Strömungsrichtung an. Wie man sieht, haben alle Pfeile 31 bezüglich der Achse 32 der Kammer den selben Drehsinn. Durch Verdrehen der Rohrstutzen 12 im Boden 11 kann die Strömungsrichtung nach Belieben verändert werden.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung hat die folgende Funktionsweise: Der Ventilator 3 saugt atmosphärische Luft durch den Kanal 14 an. Im Kanal wird die Luft auf die gewünschte Temperatur erwärmt und gelangt über den Luftverteilerschacht 13 und die Rohrstutzen 12 in die Wirbelschichtkammer 1, wo sie das zu behandelnde Material aufwirbelt und eine Wirbelschicht erzeugt. Von der Wirbelschicht strömt dann die Luft durch den Filter 4. und die Abluftleitung 2 wieder in die Atmosphäre.
Dadurch, dass alle mit dem Kammerinneren in Wärmeübertragungskontakt stehenden Teile der Einströmwege für die heisse Zuluft, also der Boden 11 und die Rohrstutzen 12, wärmeisoliert sind, kann das aufgewirbelte Material in der Kammer nicht mit zu heissen Bodenteilen oder Rohrstutzen in Berührung kommen und dadurch beschädigt werden. Das aufgewirbelte Material wird nur von der Heissluft aufgewärmt, nicht aber durch Boden- oder Wandkontakt. Die
409886/1132
obere, also kammerinnenseitige Platte 17 des Bodens und die Aussenrohre der Rohrstutzen 12 werden von der heissen Zuluft nicht beaufschlagt und folglich auch nicht auf deren Temperatur erhitzt. Diese Teile werden vielmehr durch den ständigen Kontakt mit dem aufgewirbelten Material laufend gekühlt, da der Wärmeübergangskoeffizient zwischen dem Wirbelbett und den Metallteilen relativ hoch ist. Da somit die Gefahr der Materialbeschädigung durch Ueberhitzung durch Bodenberührung ausgeschaltet ist, kann die Temperatur der Zuluft auf den jeweils optimalen Wert eingestellt werden.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt nötig, den Boden und die Lufteinlässe zwecks Wärmeisolation doppelwandig auszubilden. Es könnte stattdessen auch ein geeignetes Isoliermaterial Verwendung finden. Jedoch hat sich die doppelwandige Ausführung aus konstruktionstechnischen Gründen in der Praxis gut bewährt. Ausserdem kann dazu rostfreier Stahl verwendet werden, welcher keine Unterhaltsprobleme stellt und im praktischen Einsatz vorteilhaft ist.
Bei vielen Wirbelschichtgranulierverfahren ist es üblich, unter einer gewissen Korngrösse liegende Feinanteile des angefallenen Granulats wieder in die Wirbelschicht zurückzuführen. In Fig. 1 ist mit 33 ein Rohrsystem bezeichnet, welches auf dem Kammerboden 11 befestigt ist und zur Wiedereinbringung dieses von feinkörnigem Material in die Wirbel-
4Ö98 86/1132
-9- 23355H
schichtkammer dient. Dieses Rohrsystem besteht gemäss Fig. 6 aus an der oberen Platte 17 des Bodens angeschweissten Winkelprofilen 34, die sich gabelförmig verzweigen, wie dies in Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Diese Profile 34 bilden somit mit dem Boden im Querschnitt dreieckige Röhren und sind an eine Zufuhrleitung für das einzubringende pulverförmige Material angeschlossen. Wie aus Fig. 6 weiter ersichtlich, weisen die Profile 34 beidseitig eine Reihe von Oeffnungen 37 auf, durch die das pulverförmige Materi.al aufgrund des in der Wirbelkammer herrschenden Unterdrucks gesogen wird. Auf diese Weise kann die Wiedereinbringung dieses Feinanteils an optimaler Stelle, d.h. ganz in-Bodennähe erfolgen, was bei den herkömmlichen Granulierkammern mit Siebboden nicht möglich ist, da die Rohre dort einen Teil des Siebbodens abdecken würden.
Anstelle der Rohrstutzen 12 der Fig. 1 und 2 können auch solche gemäss Fig. 4 eingesetzt werden. Die in Fig. 4 gezeigten Rohrstutzen bestehen aus einem geraden doppelwandigen Rohr 38 und einem doppelwandigen Schirm 39. Der Schirm 39 lenkt den aus dem Rohr austretenden Luftstrahl in Richtung auf den Boden um und verhindert, dass beim Abstellen des Ventilators das aufgewirbelte Material in das Rohr fällt. Anstelle der doppelwandigen Ausführung wäre natürlich auch hier wieder die Verwendung eines geeigeneten Isoliermaterials möglich.
409886/1132
23355U
Anstelle der Rohrstutzen der Fig. 1, 2 bzw. 4 können als Lufteinlasse auch Elemente mit dlisenartigen Schlitzen verwendet werden. Ein solches Element ist beispielsweise in Fig. 5 dargestellt und besteht aus einem schachtartigen Unterteil 40 und einem ebensolchen Oberteil 41, wobei die Luftaustrittsöffnung durch einen verhältnismässig weiten Schlitz 42 gebildet wird.
Fig. 7 zeigt, dass die Lufteinlässe nicht immer durch den Kammerboden, sondern auch durch die Kammerwände in die Wirbelschichtkammer einmünden können. Dazu ist der untere Kammerabschnitt von einem Ringkanal 51 umgürtet, welcher einen Luftverteiler bildet und mit dem Zuluftkanal 52 in Verbindung steht. Im Bereich des Ringkanals 51 ist die Kammerwand 53 wärmeisolierend, hier doppelwandig ausgeführt. Einlasse 54 mit nach unten zeigenden Mündungen sind in die Kammerwand 53 eingesetzt und stellen die Verbindung zwischen dem Kammerinneren und dem Ringkanal 51 her. Auch hier ist die Anzahl und die spezielle Form der Lufteinlässe an die jeweiligen Verhältnisse anpassbar. Anstelle der Rohrstutzen 54 könnte auch eine ringförmig um den gesamten Kammerumfang verlaufende Schlitzdüse verwendet werden.
Man kann auch auf eine Isolation des Kammerbodens bzw. der Kammerwand verzichten, wenn man die Heissluft von diesen Teilen fernhält. Beispielsweise könnte man dies dadurch erreichen, dass man die Rohrstutzen oder anderen Lufteinlässe jeweils mit separaten Leitungen an einen von der Wirbelschicht-
409886/1132
--11 " 23355U
kammer räumlich getrennten Luftverteiler oder eine Sammelleitung anschliesst.
Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung mit wärmeisolierten Einströmwegen unter Fortlassung eines Sid>bodens wird ein weiteres Problem bei solchen Wirbelschichtkammern gelöst. Die Einströmwege im Bereich des Kammerbodens bEW. deren Wände, also die Rohrstutzen oder anderen Lufteinlass«-, können sehr einfach so konstruiert werden, dass ihr Strömungswiderstand den jeweiligen Verhältnissen am besten entspricht (in der Praxis 5-20 mbar Druckdifferenz). Dadurch kann eine wesentlich bessere Leistung erzielt werden als mit den herkömmlichen Siebboden-Kammern.
Durch die uneingeschränkte Anpassungsmöglichkeit des Strömungswiderstands der Lufteinlässe sowie die uneingeschränkte Anpassungsmöglichkeit der Zulufttemperatur an deren optimalen Wert können mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art ohne weiteres Leistungssteigerungen von 80% und mehr erreicht werden. Weiter hat die Vorrichtung den Vorteil, dass sie sehr einfach zu reinigen ist (kein mechanisch empfindliches Sieb) und deshalb keiner grossen Wartung bedarf.
Die Wirbelschicht wird regelmässiger als üblich und auch die Kornverteilung ist in der ganzen Wirbelschicht homogener als bei den bisher bekannten Vorrichtungen. Durch geeignete Anordnung der Lufteinlässe, etwa wie in Fig. 3,
409886/1132 .
kann erreicht werden, dass sich überhaupt kein Material am Boden ablagert, sondern der Boden ständig durch die Wirbelströmung im Wirbelbett blankgefegt wird.
409886/1132

Claims (17)

  1. . 13 . 23355H
    Ansprüche
    Γΐ\ Vorrichtung mit einer an eine Druck- oder Saugquelle für heisses Gas, insbesondere Heiasluft, anschliessbaren Wirbelschichtkammer, dadurch gekennzeichnet^ dass die Einströmmündungen für das heisse Gas in die Wirbelschichtkammer im Abstand oberhalb des Kanmerbodens angeordnet und bezüglich ihrer Strö'mungsrichtung auf diesen gerichtet sind, und dass alle diejenigen Teile der Einströmwege des Heissgases, welche mit dem Kamme rinner en in WäremUbertragungskontakt stehen, wärmeisoliert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsrichtungen der Einströmmündungen mit den jeweils von den EinströmmUndüngen zum Zentrum der Wirbelschichtkammer weisenden Richtungen spitze Winkel (α) einschliessen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Winkel (α) und/oder die Neigungswinkel (ß) der Strömungsrichtungen der Einströmmündungen zum Kammerboden verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, <iass die TangentIa!komponenten der Strömungsrichtungen im wesentlichen aller EinströmmUndungen denselben Drehsinn haben.
    409886/1132
    23355U
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströrawege im Bereich des Kammerbodens durch Rohrstutzen gebildet sind, an deren Auslasseite ein Umlenkelement angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkelemente haubenfb'rmig ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkelemente durch je ein abgewinkeltes Rohrstilck gebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die EinströmmlindungGn schlitzdlisenartig ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung na ch Anspruch 1, in welcher das heisse Gas in einer Sammelleitung an den Kammerboden herangeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden doppelwandig ausgebildet ist und/oder aus einem Isoliermaterial besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das heisse Gas in einer Sammelleitung an die Kammerwand herangeführt ist und dass die Wand wenigstens im Bereich dieser Sammelleitung doppelwandig ist imd/oder aus einem Isoliermaterial besteht.
    409886/1132
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, dass alle wärmeisolierten Teile der Einströmwege doppelwandig ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Einströmwegen im Bereich des Kammerbodens und/oder der Kammerwand auftretende Strömungswiderstand etwa 5-20, vorzugsweise etwa 7-15 mbar beträgt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kammerboden Einleitmittel zur Einbringung von pulverfbrmigem Material in die Wirbelschichtkammer angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einleitmittel durch mit einer Zufuhrleitung verbundene Röhren gebildet sind, welche an ihrer Unterseite vorzugsweise eben sind und seitliche Oeffnungen aufweisen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet? dass die Röhren im Querschnitt dreieckig sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 2, 4, 7 und 11.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 16.
    409886/1132
    Leerseite
DE19732335514 1973-07-12 1973-07-12 Vorrichtung mit einer an eine druckoder saugquelle fuer heisses gas anschliessbaren wirbelschichtkammer Pending DE2335514A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732335514 DE2335514A1 (de) 1973-07-12 1973-07-12 Vorrichtung mit einer an eine druckoder saugquelle fuer heisses gas anschliessbaren wirbelschichtkammer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732335514 DE2335514A1 (de) 1973-07-12 1973-07-12 Vorrichtung mit einer an eine druckoder saugquelle fuer heisses gas anschliessbaren wirbelschichtkammer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2335514A1 true DE2335514A1 (de) 1975-02-06

Family

ID=5886720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732335514 Pending DE2335514A1 (de) 1973-07-12 1973-07-12 Vorrichtung mit einer an eine druckoder saugquelle fuer heisses gas anschliessbaren wirbelschichtkammer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2335514A1 (de)

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711481A1 (de) * 1976-03-26 1977-10-06 Coal Industry Patents Ltd Wirbelbettvorrichtung
WO1979000794A1 (en) * 1978-03-18 1979-10-18 Steag Ag Heating by turbulent fluidized bed
US4334898A (en) * 1979-02-16 1982-06-15 Swiss Aluminium Ltd. Device for the production of solid aluminum chloride
FR2512925A1 (fr) * 1981-09-14 1983-03-18 Foster Wheeler Power Prod Echangeur de chaleur a lit fluidise avec plaque distributrice d'air refroidi
EP0009875B1 (de) * 1978-09-06 1983-07-06 Imperial Chemical Industries Plc Verfahren zur Unterwerfung eines Materiales an eine chemische Reaktion oder an eine physikalische Veränderung in einem Wirbelbett und das verwendete modifizierte Wirbelbett
DE3400400A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 VEB Schwermaschinenbau-Kombinat "Ernst Thälmann" Magdeburg, DDR 3011 Magdeburg Vorrichtung zur trocknung thermolabiler zum anbacken neigender produkte
DE3400397A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 VEB Schwermaschinenbau-Kombinat "Ernst Thälmann" Magdeburg, DDR 3011 Magdeburg Vorrichtung zur strahlschichttrocknung klebrig-koerniger und thermolabiler stoffe
DE3400399A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 VEB Schwermaschinenbau-Kombinat "Ernst Thälmann" Magdeburg, DDR 3011 Magdeburg Verfahren und vorrichtung zur trocknung thermolabiler anbackungsanfaelliger stoffe
DE3516693A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Heinz Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Hölter Verfahren zur bestimmung der wirbelbetthoehe in feuerungsanlagen
DE3521002A1 (de) * 1984-01-07 1986-12-18 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Wirbelbett-technologie fuer kleinere heizleistungen mit fraktionsabscheider im bereich des feuerungsraumes
EP0297794A1 (de) * 1987-06-30 1989-01-04 BP Chemicals Limited Wirbelbettapparat und Verfahren zum Beschicken von Gas in einem Wirbelbettapparat
EP0381438A2 (de) * 1989-02-01 1990-08-08 Foster Wheeler Energy Corporation Wirbelbettreaktoren mit Luftstrommessgerät .
US5213768A (en) * 1987-06-30 1993-05-25 Bp Chemicals Ltd. Fluidized bed apparatus and process for feeding gas to a fluidized bed apparatus
EP0599460A1 (de) * 1992-10-14 1994-06-01 The Standard Oil Company Verfahren zur Eliminierung der Nitrierung während der Herstellung von Acrylonitril
WO2001003823A1 (en) * 1999-07-13 2001-01-18 The Standard Oil Company Sparger for oxygen injection into a fluid bed reactor
BE1014366A3 (fr) * 2001-09-10 2003-09-02 Magotteaux Int Injecteur de fluide pour la formation et le maintien d'un lit fluidise.
WO2005095854A1 (en) * 2004-04-02 2005-10-13 Foster Wheeler Energia Oy Grid nozzle of a fluidized bed reactor
CN102563630A (zh) * 2012-02-26 2012-07-11 哈尔滨锅炉厂有限责任公司 用于低速流化床锅炉的定向风帽布风板

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711481A1 (de) * 1976-03-26 1977-10-06 Coal Industry Patents Ltd Wirbelbettvorrichtung
WO1979000794A1 (en) * 1978-03-18 1979-10-18 Steag Ag Heating by turbulent fluidized bed
EP0009875B1 (de) * 1978-09-06 1983-07-06 Imperial Chemical Industries Plc Verfahren zur Unterwerfung eines Materiales an eine chemische Reaktion oder an eine physikalische Veränderung in einem Wirbelbett und das verwendete modifizierte Wirbelbett
US4334898A (en) * 1979-02-16 1982-06-15 Swiss Aluminium Ltd. Device for the production of solid aluminum chloride
FR2512925A1 (fr) * 1981-09-14 1983-03-18 Foster Wheeler Power Prod Echangeur de chaleur a lit fluidise avec plaque distributrice d'air refroidi
DE3400397A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 VEB Schwermaschinenbau-Kombinat "Ernst Thälmann" Magdeburg, DDR 3011 Magdeburg Vorrichtung zur strahlschichttrocknung klebrig-koerniger und thermolabiler stoffe
DE3400399A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 VEB Schwermaschinenbau-Kombinat "Ernst Thälmann" Magdeburg, DDR 3011 Magdeburg Verfahren und vorrichtung zur trocknung thermolabiler anbackungsanfaelliger stoffe
DE3400400A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 VEB Schwermaschinenbau-Kombinat "Ernst Thälmann" Magdeburg, DDR 3011 Magdeburg Vorrichtung zur trocknung thermolabiler zum anbacken neigender produkte
DE3521002A1 (de) * 1984-01-07 1986-12-18 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Wirbelbett-technologie fuer kleinere heizleistungen mit fraktionsabscheider im bereich des feuerungsraumes
DE3516693A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Heinz Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Hölter Verfahren zur bestimmung der wirbelbetthoehe in feuerungsanlagen
AU604334B2 (en) * 1987-06-30 1990-12-13 Bp Chemicals Limited Fluidized bed apparatus and process for feeding gas to a fluidized bed
EP0297794A1 (de) * 1987-06-30 1989-01-04 BP Chemicals Limited Wirbelbettapparat und Verfahren zum Beschicken von Gas in einem Wirbelbettapparat
FR2617411A1 (fr) * 1987-06-30 1989-01-06 Bp Chimie Sa Dispositif et procede d'alimentation en gaz d'un appareil a lit fluidise
US5213768A (en) * 1987-06-30 1993-05-25 Bp Chemicals Ltd. Fluidized bed apparatus and process for feeding gas to a fluidized bed apparatus
EP0381438A2 (de) * 1989-02-01 1990-08-08 Foster Wheeler Energy Corporation Wirbelbettreaktoren mit Luftstrommessgerät .
EP0381438A3 (de) * 1989-02-01 1990-12-05 Foster Wheeler Energy Corporation Wirbelbettreaktoren mit Luftstrommessgerät .
EP0599460A1 (de) * 1992-10-14 1994-06-01 The Standard Oil Company Verfahren zur Eliminierung der Nitrierung während der Herstellung von Acrylonitril
TR28826A (tr) * 1992-10-14 1997-07-17 Standard Oil Co Ohio Akrilonitril üretimi esnasinda nitritlenmenin ortadan kaldirilmasi icin yöntem.
WO2001003823A1 (en) * 1999-07-13 2001-01-18 The Standard Oil Company Sparger for oxygen injection into a fluid bed reactor
BG64438B1 (en) * 1999-07-13 2005-02-28 Standard Oil Co Sparger for oxygen injection in a fluid bed reactor
BE1014366A3 (fr) * 2001-09-10 2003-09-02 Magotteaux Int Injecteur de fluide pour la formation et le maintien d'un lit fluidise.
WO2005095854A1 (en) * 2004-04-02 2005-10-13 Foster Wheeler Energia Oy Grid nozzle of a fluidized bed reactor
CN102563630A (zh) * 2012-02-26 2012-07-11 哈尔滨锅炉厂有限责任公司 用于低速流化床锅炉的定向风帽布风板
CN102563630B (zh) * 2012-02-26 2016-03-16 哈尔滨锅炉厂有限责任公司 用于低速流化床锅炉的定向风帽布风板

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335514A1 (de) Vorrichtung mit einer an eine druckoder saugquelle fuer heisses gas anschliessbaren wirbelschichtkammer
EP1232003B1 (de) Vorrichtung zum beschichten von partikeln
EP0371971B1 (de) Sprudelschichtkammer
EP1956326B1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Fluiden und/oder Feststoffen
DE69107950T2 (de) Reinraum.
CH670960A5 (de)
EP3486591A1 (de) Wirbelschichtverdampfungstrockner
DE4118433C2 (de) Fließbettapparatur zum Behandeln partikelförmigen Gutes
EP0366606B1 (de) Heissgaskühlanlage zu einer Kohlevergasungsanlage
DE69938417T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von flüssigkeit aus teilchenförmigem material
DE3537671C2 (de)
DE19728332A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von Schüttgut mittels Heizgasen
EP0934111A1 (de) Wirbelbettapparat und verfahren zum betreiben des apparats
EP0111294A2 (de) Mischsilo zum pneumatischen Homogenisieren von feinkörnigem oder staubförmigem Gut
DE1508698B1 (de) Einrichtung zur Aufbereitung von Giessereisand
EP0331111B1 (de) Wirbelschichtapparatur, insbesondere zum Granulieren pulverförmiger Substanz
EP0406421A1 (de) Anlage zur Wärmebehandlung eines polydispersen Gutes
DE19820067A1 (de) Entschwadung für einen Backofen
DE1508698C (de) Einrichtung zur Aufbereitung von Gießereisand
DE3743397C2 (de) Vorrichtung zum Kühlen von heißem teilchenförmigem Material
DE1401684C (de)
DE1458893B2 (de) Vorrichtung zum Behandeln der Abgase eines metallurgischen Ofens
DE8012375U1 (de) Luftauslass
DE19528577A1 (de) Fließbettapparatur zum Herstellen und/oder Weiterbehandeln granulatförmigen Gutes
DE3437381A1 (de) Waermetauscher fuer fluidisierbaren feststoff gegen gas

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal