DE2334922A1 - Dichtungsstreifen, insbesondere fuer kunststoffdachrinnenteile mit halbrundprofil und/oder kunststoffrohre - Google Patents

Dichtungsstreifen, insbesondere fuer kunststoffdachrinnenteile mit halbrundprofil und/oder kunststoffrohre

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DE2334922A1
DE2334922A1 DE19732334922 DE2334922A DE2334922A1 DE 2334922 A1 DE2334922 A1 DE 2334922A1 DE 19732334922 DE19732334922 DE 19732334922 DE 2334922 A DE2334922 A DE 2334922A DE 2334922 A1 DE2334922 A1 DE 2334922A1
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sealing
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Robert Michelsen
Horst Waldhoefer
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INEFA KUNSTSTOFFE AG
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INEFA KUNSTSTOFFE AG
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Description

2334922 DIPL-CHEM. DR. RER. NAT. WALTER NIELSCH
PATENTANWALT
2 HAMBURQ 70, POSTFACH 1O914 · TELEFON1 654 97 07
Dichtungsstreifen, insbesondere für Kunststoffdachrinnenteile mit Halbrundprofil und/oder Kunststoffrohre
INEFΑ-Kunststoffe Aktiengesellschaft, 221 Itzehoe/Holstein Brunnenstraße 2-10
Kunststoffteile, z. B. Rohre, Kunststoffdachrinnenteile, wie Dachrinnenböden, sind sowohl in steckbarer, als auch in klebbarer Ausführung bekannt. Bei der steckbaren Ausführung sol·» eher Teile besitzen diese den Vorteil in der einfachen Anbringungsmöglichkeit, nämlich durch das Aufstecken des mit einer Dichtung versehenen Dachrinnenbodens auf das Dachrinnenende. Jedoch ist die eintretende Undichtigkeit nachteilig, die beim Ausdehnen und Zusammenziehen der Dachrinne bei Temperaturschwankungen eintritt· Bei der klebbaren Ausführung von Dachrinnenböden besteht der Nachteil in der Hantierung mit Kleber. Vorteilhaft ist die absolute Dichtigkeit der Verklebung bei hoher Festigkeit, so daß auch durch Frost der geklebte Rinnenboden nicht abgedrückt werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Dichtungsstreifen zur Verfügung gestellt werden, der die Vorteile der steckbaren oder überschiebbaren Ausführung und der klebbaren Ausführung zum Verbinden in sich vereinigt, aber deren Nachteile weitestgehend ausschließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dichtungsstreifen aus Gummi, elastischem Polyurethan oder anderen elastischen Kunststoffen zu schaffen^ so daß die zusammenzufügenden Teile, zwischen denen der Dichtungsstreifen angeordnet ist, sich
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leicht zusammenstecken oder zusammenfügen lassen, aber im Gebrauchszustand abschiebend angreifenden Kräften hohe Widerstände entgegeBtsetsen·
In einer speziellen Ausführungsform soll der Dichtungsstreifen der Erfindung in einem Dachrinnenendstück angeordnet sein, welches die schon genannten Vorteile aufweisen soll·
In einer anderen speziellen Ausführungsform sollen zwei Dichtungsstreifen der Erfindung; auf einem Dachrinnenablaufstutzen angebracht sein»
In einer weiteren speziellen Ausführungsform sollen zwei Dichtungsstreifen der Erfindung in einem Verbindungsstück für zwei Kunststoffdachrinnenendteile mit Halbrundprofil angeordnet sein,-um ebenfalls die schon geschilderten Vorteile zu erreichen.
Gegenstand der Erfindung ist ein auf der Unterseite befestigbarer Dichtungsstreifen aus gummiartig elastischem Material, der auf der Oberseite beim Anpressen eine Dichtung gegen die Anpreßfläche bildet, insbesondere für Kunststoffdachrinnenteile mit Halbrundprofil und/oder Kunststoffrohre, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen auf der Oberseite herausragende, schräggestellte Noppen aufweist·
Bei einer weiteren speziellen Ausführungsfonn der Erfindung ist eine Seite des Grundkörpers des DichtungsStreifens in Schubrichtung abgeschrägt ausgebildet.
In der bevorzugten Ausführungsform des Dichtungsstreifens weist dieser solche herausragenden, schräggestellten, abgerundeten Koppen auf, bei denen diese gegen das Lot einen Winkel von etwa 30 bis 60° bilden und. die Innenseite dar Noppen einen
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Winkel von 30 bis 45° bilden. Vorteilhaft verhält sich die Gesamthöhe des Dichtungsstreifens zu der Höhe des Grundkörpers im Bereich von Ö mm bis 10 mm zu 1 ,5 mm bis 5 mm und wenn die Abstände der Noppenfüße so angepaßt vorliegen, daß die Noppen angepreßt annähernd eine Dichtungsfläche bilden.
Der Dichtungsstreifen muß mindestens 1 Noppe und maximal 40 Noppen enthalten, bevorzugt werden Dichtungsstreifen mit 3 bis 10 Noppen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Dichtungsstreifen für die Verwendung an Kunststoffdachrinnenteilen als Zuschnitt etwa von 50 mm bis 400 mm lang und von SO mm bis 100 mm breit und besitzt etwa von 3 bis 10 Noppen. Die Gesamthöhe des Dichtungsstreifens in der bevorzugtesten Ausführungsform beträgt etwa 3,5 mm^ wobei.auf den Grundkörper 1,5 mm und auf die Noppen 2 mm kommen. Die äußere Seite der schräggestellten Noppe bildet gegen dae Lot einen Winkel von 45°. Das obere Noppenende ist mit einem Radius von 0,5 mm abgerundet ausgebildet. Die innere Seite der schräggestellten Noppe bildet gegen das Lot einen Winkel von 25°. Die Noppen haben auf der Ebene des Grundkörpers eine Breite von 2 mm und die Abstände zwischen den Noppenfüßen betragen ebenfalls 2 mm. Die vorstehenden Angaben gelten für die bevorzugteste Ausführungsform.
Außerdem besitzt der Dichtungsstreifen in der bevorzugten und bevor zugtesten Ausführungsform auf der Unterseite eine aufgerauhte und/oder erhaben unterteilte Klebefläche.
In jeweils einer speziellen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der Dichtungsstreifen in einen Rinnenboden oder Dachrinnenendstück eingeklebt angeordnet, wobei der
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Rinnenboden so ausgebildet ist, daß er an das Rinnenende angelegt und durch Überschnappen anmontierbar ist.
In weiteren Ausführungsformen sind zwei Dichtungsstreifen der Erfindung auf der Innenseite eines um eine Dachrinne befestigbaren Dachrinnenablaufstutzens angeordnet bzw. sind zwei Dichtungsstreifen in einem Verbindungsstück für zwei Kunststoffdachrinnenendteile mit Halbrundprofil angeordnet.
In einer weiteren speziellen Ausführungsform soll sich der Dichtungsstreifen der vorliegenden Erfindung in einem Rohr befinden, um ein eingestecktes Rohr dichtend festzuhalten.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Querschnittes.des Dichtungsstreifens in der bevorzugten Ausführungsform. Es sind deutlich' die in Schubrichtung schräggestellten abgerundeten Noppen 1 sichtbar. Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand der Noppenfüße voneinander gleich mit der Breite der Noppenfüße. Der Grundkörper ist mit der Ziffer 2 bezeichnet und weist auf der rechten Seite eine Abschrägung 3 auf. Außerdem ist die Unterseite zur Erhöhung des-Haftvermögens mit einer Riffelung in Längsrichtung versehen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Dichtungsstreifens.
Fig. 3 zeigt eine abdichtende Wirkung des Dichtungsstreifens, wenn auf die Noppen eine angelegte Fläche mit geringerer Kraft (Halbpressung) pressend einwirkt,
Fig. k zeigt die abdichtende Wirkung des Dichtungsstreifens gemäß Fig. 3 jedoch unter Anlegung einer größeren Preßkraft.
Fig. 5 zeigt den Dichtungsstreifen in Verbindung mit einem
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Rinnenboden, der auf eine Dachrinne aus Kunststoff mit Halbrundprofil angesetzt ist.
Fig. 6 zeigt zwei Dichtungsstreifen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Ablaufstutzen und einer halbrunden Dachrinne, wobei in der Zeichnung durch eine teilweise aufgebrochene Darstellung die Dichtungsstreifen im Schnitt sichtbar sind.
Fig. 7 zeigt zwei Dichtungsstreifen der Erfindung mit zwei Dachrinnenenden, die geklemmt und durch Überschnappen durch ein Verbindungsstück gehalten werden9
Fig. Ö stellt den Dichtungsstreifen der Erfindung als Dichtung zwischen zwei ineinandergesteckten Rohren dar.
Fig. 9 verdeutlicht die Anordnung des Dichtungsstreifens in einem aufschieb- oder überschnappbaren Dachrinnenboden oder Daehrinnenendstück aus Kunststoff mit Halbrundprofil in perspektivischer Darstellung.
Der Dichtungsstreifen der vorliegenden Erfindung ist mit den in den Zeichnungen dargestellten Kunststoffteilen formschlüssig oder eingeklebt verbunden.
Das in Fig. 5 und Fig. 9 dargestellte Dachrinnenendstück oder auch Rinnenboden genannt, welches den Dichtungsstreifen der Erfindung aufweist, kann auf das Ende der Dachrinne entweder achsial aufgeschoben werden oder aber mit dem in Fig. 9 rechts oben dargestellten Aufnehmer des Rinnenbodens über den Außenwulst der Dachrinne gehängt werden und um den Umfang der Dachrinne so gedreht werden, daß der in Fig. 9 links oben dargestellte federnde Aufnehmer für die Rinnenfeder (oder Falz) über die nach innen gerichtete Dachrinnenfeder springt und
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somit an dem Dachrinnenende formschlüssig gehalten wird. Ein achsiales Abschieben des aufgesetzten Dachrinnenbodens
oder der anderen beschriebenen Teile mit Dichtungsstreifen nach Regen oder Frost durch gebildetes Eis oder beim Arbeiten der Rinne aufgrund der TemperaturSchwankungen wird verhindert, denn die Noppen des Dichtungsstreif ens in ihrer Funktion als Dichtlippen sichern durch entsprechendes Aufrichten etwa aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung, den Sitz und den Zusammenhalt der verbundenen Teile»
Wie in Fig. 5 rechts unten gezeigt wird, ist der äußere Teil des Halbrundprofils des Dachrinnenbodens etwa von der Stelle an, an der der eingesetzte Dichtungsstreifen beginnt, etwas nach innen eingewinkelt. Hierdurch wird ein Anliegen der offenen Seite des Dachrinnenendstückes an die Dachrinne erreicht. Selbst wenn durch Verschmutzung oder achsiale Bewegung Staubteilchen zwischen Noppen und Anlagefläche dringen würden, so könnten diese nur bis zur ersten Moppe, höchstens bis zur zweiten Noppe gelangen. Die anderen Noppen würden dabei ihre Funktion als Dichtlippen weiter erfüllen und die Dichtigkeit und den festen Sitz sicherstellen und somit den bekannten, üblicherweise verwendeten ebenen Abdichtungsstreifen weit überlegen sein.
Es sei noch besonders darauf aufmerksam gemacht, daß die in Fig. 6 und Fig. 7 dargestellten Dachrinnenzubehörteile etwa von der Stelle an, an der je ein Dichtungsstreifen befestigt liegt, das jeweilige Halbrundprofilteil nach innen eingewinkelt ausgebildet ist, wie dies bei der Ausbildung nach Fig. 5 schon erläutert ist. Auch die in Fig. Ö dargestellte Rohrmuffe könnte unterhalb des DichtungsStreifens verlängert und eingewinkelt (nicht dargestellt) ausgebildet sein.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    Auf der Unterseite befestigbarer Dichtungsstreifen aus gummiartig elastischem Material, der auf der Oberseite beim Anpressen eine Dichtung gegen die Anpreßflache bildet, insbesondere für Kunststoffdachrinnenteile mit Halbrundprofil und/oder Kunststoffrohren, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen auf der Oberseite herausragende, schräggestellte Noppen ^2) aufweist.
  2. 2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser solche herausragenden, schräg gestellten, abgerundeten Noppen aufweist, bei denen deren Außenseiten (2f) gegen dae Lot einen Winkel von etwa 30 bis 60° bilden und die Innenseiten (2") der Noppen (2) gegen das Lot einen Winkel von 30 bis 45° bilden.
  3. 3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Grundkörpers (3) des Dichtungsstreifens in Schubrichtung eine Abschrägung (4) aufweist·
    oder 3
  4. 4. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß -Ί die Gesamthöhe des DichtungsStreifens (1) zu der Höhe des Grundkörpers (3) im Bereich von Ö mm bis 10 mm zu 1,5 mm bis 5 mm liegt und die Abstände (5) der Noppenfüße so angepaßt vorliegen, daß die Noppen (2) angepreßt nahezu eine Dichtungsfläche bilden.
  5. 5. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe des DichtungsStreifens (1) 3,5 mm beträgt, wobei die Höhe des Grundkörpers (3) 1,5 mm
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    und die Höhe der Noppen (2) 2 m betragen und die Außenseite (2f) der schräggestellten Noppen (2) gegen das Lot Winkel von 45° bilden und die Innenseite (2") der schräggestellten Noppen (2) gegen das Lot Winkel von 25° bilden und die oberen Noppenenden mit einem Radius von 0,5 mm abgerundet ausgebildet sind und die streifenförmigen Noppen (2) eine Breite von 2 mm aufweisen und die Abstände zwischen den Noppenfüüen 2 mm betragen,
  6. 6. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß dessen Unterseite als aufgerauhte und/ oder erhaben unterteilte Klebefläche (5) ausgebildet ist.
  7. 7· Dichtungsstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (1) in einem Dachrinnenbodenstück (6) mit Halbrundprofil halbschalig angeordnet ist.
  8. ei. Dichtungsstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem überschnappbaren, %einsteckbaren Dachrinnenzubehörteil (7) mit Halbrundprofil und Ablaufstutzen zwischen jedem Außenende des Halbrundprofils und dem dazwischen eingesetzten Ablaufstutzen auf der Innenseite des Halbrundprofils ein Dichtungsstreifen (1) halbschalig angeordnet ist.
  9. 9. Dichtungsstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite eines Dachrinnenverbindungsstückes (7) mit Halbrundprofil in der Nähe der Enden je ein Dichtungsstreifen (1) halbschalig angeordnet ist.
  10. 10. Dichtungsstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite
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    einer Rohrmanschette (S) ein.Dichtungsstreifen (1) als;
    Dichtungsring angeordnet ist.
  11. 11. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile Halbrundprofile oder Rundprofile, in denen Dichtungsstreifen angeordnet sind, in der Zone zwischen Außenrand und Gummidichtun^sstreifen eine nach innen gerichtete Einwinkelung (9)
    aufweisen.
  12. 12. Dichtungsstreifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der nach innen gerichteten Einwinkelung (9) etwa der Höhe des DichtungsStreifens (1) in dichtend
    gepreßter Stellung entspricht.
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    At
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002587A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-27 BRAAS & CO. GMBH Kehlrinnenverkleidung und Dach mit solchen Kehlrinnen
CN107965503A (zh) * 2017-12-15 2018-04-27 南京万帆电气设备有限公司 一种用于光伏建筑排水支撑结构

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