DE2334249A1 - Einlassventilanordnung fuer die hilfsverbrennungskammer einer verbrennungsmaschine - Google Patents

Einlassventilanordnung fuer die hilfsverbrennungskammer einer verbrennungsmaschine

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DE2334249A1
DE2334249A1 DE19732334249 DE2334249A DE2334249A1 DE 2334249 A1 DE2334249 A1 DE 2334249A1 DE 19732334249 DE19732334249 DE 19732334249 DE 2334249 A DE2334249 A DE 2334249A DE 2334249 A1 DE2334249 A1 DE 2334249A1
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combustion chamber
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Hisashi Tamai
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/10—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder
    • F02B19/1004—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder details of combustion chamber, e.g. mounting arrangements
    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing, F. ^e ic km aw ν, :
D1PL.-ING. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke D1PL.-ING. F. A-Weickmann, D1PL.-CHEM. B. Huber
g MÜNCHEN 16, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha
5,5-chome, Yaesu, Chuo-ku,
Tokyo, 104 Japan
Einlaßventilanordnung für die Hilfsverbrennungskammer einer
Verbrennungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einlaßventilanordnung für die Hilfsverbrennungskammer einer Verbrennungsmaschine mit zumindest einem Zylinder, über dessen Kolben eine Hauptverbrennungskammer gebildet ist, die über einen Flammkanal mit einer Hilfsverbrennungskammer in Verbindung steht. Bei einer derartigen Verbrennungsmaschine wird ein der Hilfsverbrennungskammer zugeführtes fettes Gemisch mit einer Zündvorrichtung, beispielsweise einer Zündkerze, gezündet, wobei die entstehende Flamme durch den Flammkanal oder die sogenannte Flammdüse hindurch ein relativ mageres Gemisch in der Hauptverbrennungskammer zündet.
Maschinen dieser Art sind als Dreiventilmaschinen bekannt, da jedem Zylinder ein Auslaßventil und zwei Einläßventile zugeordnet sind. Eines der Einlaßventile, das Haupteinlaßventil, steuert die Eingabe mageren Gemischs in die Hauptverbrennungskammer, das andere Ventil, das Hilfseinlaßventil, steuert die
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Eingabe fetten Gemische in die Hilfsverbrennungskammer.
Beim Betrieb einer derartigen Maschine soll das fette Gemisch, das der Hilfsverbrennungskammer zugeführt wird, auf der höchstmöglichen Temperatur gehalten werden, da sein Kraftstoffanteil an den Wandungen der Hilfsverbrennungskammer kondensieren kann, wenn die Temperatur zu niedrig ist. Ein Hilfseinlaßventilmechanismus, der in einem Zuführungskanal für die Hilfsverbrennungskammer sitzt, wird an seiner der Hilfsverbrennungskammer zugeordneten Fläche durch die verbrannten Gase erhitzt. Dabei wird YJarmeenergle aus der Hilfsverbrennungskammer abgeführt und verursacht einen Wärmeenergieverlust, der der zuvor genannten Forderung einer möglichst hohen Temperatur der Hilfsverbrennungskammer entgegenwirkt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine Einlaßventilanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen ersten, einen Ventilsitz bildenden Teil, einen zweiten, eine Ventilführung bildenden und von der Hilfsverbrennungskammer durch den ersten Teil getrennten Teil und ein zwischen dem ersten und dem zweiten Teil angeordnetes wärmeisolierendes Element.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind der erste, den Ventilsitz bildende Teil und der zweite, die Ventilführung bildende Teil als eine integrale Einheit ausgebildet, an deren mittlerem Teil eine Umfangsnut vorgesehen ist, in der das wärmeisolierende Element angeordnet ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform können der erste und der zweite Teil auch als getrennte Elemente ausgebildet sein, wobei das wärmeisolierende Element zwischen ihnen angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur beschrieben, die einen Schnitt der erfindungswesent-
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lichen Teile einer Verbrennungsmaschine zeigt.
In der Figur ist ein Teil einer Verbrennungsmaschine mit zumindest einem Zylinder dargestellt, der einen Kolben 1 enthält. Die obere Fläche des Kolbens 1 bildet eine Wandung einer Hauptverbrennungskammer 2. Ferner ist eine Hilfsverbrennungskammer 5 vorgesehen, der eine Zündkerze 4 zugeordnet ist und die über eine Flammdüse 3 mit der Hauptverbrennungskammer in Verbindung steht.
Die Zündkerze 4 zündet ein fettes Kraftstoff-Luftgemisch, das der Hilfsverbrennungskammer 5 zugeführt wird. Dieses fette Gemisch wird durch Ventilelement 8 einer Einlaßve.ntilanordnung zugeführt, die mit einer Hilfszuführungsleitung 9 in Verbindung steht, die wiederum an einen nicht dargestellten Hilfsvergaser angeschlossen ist. Ein gleichfalls nicht dargestellter Hauptvergaser liefert ein mageres Gemisch über eine Hauptzuführungsleitung 7 und ein Haupteinlaßventil 6 an die Hauptverbrennungskammer 2.
Beim Betrieb der Maschine wird relativ fettes Gemisch durch die Zündkerze 4 in der Hilfsverbrennungskammer 5 gezündet, so daß es verbrennt und die dabei entstehende Flamme durch die Flammdüse 3 in die Hauptverbrennungskammer 2 geleitet wird. Dadurch entsteht in der Hauptverbrennungskammer 2 eine den Verbrennungsvorgang bewirkende Explosion.
Die Hilfseinlaßventilanordnung umfaßt zusätzlich zum Ventilelement 8 einen Ventilsitzteil 10 und einen Ventilführungsteil 11. Zwischen dem Teil 10 und dem Teil 11 ist ein wärmeisolierendes Element 12 angeordnet. Dieses verringert oder verhindert einen V/ärmeenergieverlust, der durch Wärmeübertragung über das Ventilelement 8 von der Hilfsverbrennungskammer 5 aus nach oben auftreten könnte. Dadurch v/ird also die Temperatur der Hilfs-
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verbrennungskammer 5 beibehalten und die Möglichkeit der Kraftstoffkondensation in dieser Kammer wesentlich verringert.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Ventilsitzteil 10 und der Ventilführungsteil 11 integral als eine Einheit ausgebildet, die mit einer Umfangsnut 13 versehen ist. Diese enthält die wärmeisolierende Schicht 12. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Teile 10 und 11 auch als separate Elemente ausgebildet sein, so daß die wärmeisolierende Schicht 12 dann zv/ischen diesen beiden Teilen angeordnet ist.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Einlaßventilanordnung für die Hilfsverbrennungskammer einer Verbrennungsmaschine mit zumindest einem Zylinder, über dessen Kolben eine Hauptverbrennungskammer gebildet ist, die über einen Flammkanal mit einer HiIfsverbrennungskammer in Verbindung steht, gekennzeichnet durch einen ersten, einen Ventilsitz bildenden Teil (10), einen zweiten, eine Ventilführung bildenden und von der HiIfsverbrennungskammer (5) durch den ersten Teil (10) getrennten Teil (11) und ein zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (10, 11) angeordnetes wärmeisolierendes Element (12).
2. Einlaßventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (10) und der zweite Teil (11) als eine integrale Einheit ausgebildet sind, die in ihrem mittleren Teil mit einer Umfangsnut (13) versehen ist, in der das wärmeisolierende Element (12) angeordnet ist.
3. Einlaßventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (10) und der zweite Teil (I1)als separate Elemente ausgebildet sind und daß das wärmeisolierende Element (12) zwischen beiden Teilen (10, 11) angeordnet ist.
•4. Einlaßventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Element (12) schachtförmig ausgebildet' ist.
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Leerseife
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