DE2360215A1 - Verbrennungsmaschine - Google Patents

Verbrennungsmaschine

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DE2360215A1 DE2360215A DE2360215A DE2360215A1 DE 2360215 A1 DE2360215 A1 DE 2360215A1 DE 2360215 A DE2360215 A DE 2360215A DE 2360215 A DE2360215 A DE 2360215A DE 2360215 A1 DE2360215 A1 DE 2360215A1
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Scichi Nakano
Masao Watanabe
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HONDA GIKEN KOGYO KÄBUSHIKI KAISHA
5,5-chome, Yaesu» Chuo-ku
Tokio 104, Japan
Verbrennungsraaschine
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsmasehine mit zumindest einem Zylinder, der eine Hauptverbrennungskammer und eine damit über einen Flammkanal verbundene Hilfsverbrennungskammer sowie Zuführungsleitungen für Kraftstoff-Luftgemisch und eine Abgasleitung aufweist·
Beim Betrieb einer derartigen Verbrennungsmasehine wird fettes Kraftstoff-Luftgemisch der Hilfsverbrennungskammer zugeführt und darin durch eine Zündvorrichtung, beispielsweise eine Zündkerze, gezündet. Dadurch wird eine Flamme erzeugt, die durch den Flaminkanal hindurch ein mageres Kraft stoff-Luftgemisch in der Hauptverbrennungskammer zündet. Es ist wichtig, das fette Kraftstoff-Luftgemisch zu erhitzen, um eine Zerstäubung zu begünstigen und die Kondensation der Kraftstofftröpfehen zu verhindern, die eine schädliche Auswirkung auf die Leistung der Maschine haben würde und unerwünschte Anteile in den Abgasen in die Athmosphäre ausgeben
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Um diese Forderungen zu erfüllen, ist eine Verbrennungsmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß eine dünnwandige Zuführungsleitung für die Hilfaverbrennungskaraner, eine an die Hauptverbrennungskanmer angeschlossene dünnwandige Abgasleitung und ein dickwandiges Gehäuse vorgesehen sind, welches die beiden nebeneinander verlaufenden Leitungen umgibt.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus zwei Hälften, so daß es aus einen oberen und einem unteren Teil gebildet 1st, die miteinander verbunden sind.
Wenn die Maschine zwei oder mehr Zylinder hat, sind die. Paare der Zuführungsleitungen und die Abgasleitungen für die jeweiligen Zylinder insgesamt in dem dickwandigen Gehäuse angeordnet. Vorzugsweise sind alle Abgasleitungen dann mit einer gemeinsamen Abgaskammer verbunden, die in dem dickwandigen Gehäuse angeordnet ist. Diese Kammer ist an einer zentralen Stelle an dem Gehäuse befestigt, so daß eine Deformation durch thermische Ausdehnung minimal gehalten wird. Vorzugsweise hat die Abgaskammer eine Abführungsleitung, die durch eine Öffnung in der Wand des Gehäuses ragt und in ihr verschoben werden kann.
Eine Verbrennungsmaschine nach der Erfindung hat vorzugsweise einen Abgaskanal, der aus jeder Hauptverbrennungskanmer herausführt und mit der Abgasleitung in Verbindung steht. Das Eintritt sende der Abgasleitung ist dann in dem jeweils zugeordneten Abgaskanal verschiebbar gelagert.
Vorzugsweise ist ferner in dem Gehäuse auch ein Anschluß für die Zuführungsleitungen vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigent
409823/091 2 ORIGINAL INSPECTED
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zuführung»- und Abftih-
rungsanordnung für eine Vierzylindermaschine, Fig.. 2 den Schnitt 2-2 aus Fig» 1, und Fig. 3 den Querschnitt 3 - 3 aus Fig. 2.
In den Figuren ist ein Zylinderblock T dargestellt, der mit einem Zylinderkopf 2 verbünden ist. Der Kolben 3 eines jeden Zylinders bildet eine Wandung für eine Hauptverbrennungskammer 4. Eine Hilfsverbrennungskammer 7 ist über einen Flammkanal oder über eine sogenannte Flaamdüse 5 Bit der Hauptverbrennungskammer 4 verbunden. Eine Zündkerze 6 ist mit ihren Elektroden so angeordnet, daß sie das brennbare Genisch in der Hilfsverbrennungskammer zündet. Ein Hauptvergaser mit zwei Kanälen 8 liefert ein mageres Kraftstoff-Luftgemisch an die Hauptverbrennungskammer 4 eines jeden Zylinders über einen angegossenen Anschluß 9 und eine Hauptzuführungsleitung10. Jede der Hauptzuführungsleitungen 10 ist mit einem Haupteintrittskanal 11 verbunden, der zur jeweiligen Hauptverbrennungskammer 4 über ein nicht dargestelltes Eintrittsventil führt. Das fette Kraftstoff-Luftgemisch wird den Hilfsverbrennungskammern 7 von einem Hilfsvergaser 12 über einen angegossenen Anschluß 13 und Hilfszuführungsleitungen 14 zugeführt. Jede Hilfszuführungsleitung 14 ist mit einem Eintrittskanal 15 des Zylinderkopfes 2 verbunden. Das fette Gemisch in der Hilfsverbrennungskammer 7 wird durch die Zündkerze 6 gezündet, und die dadurch erzeugte Flamme wird durch die Flammdüse 5 in die Hauptverbrennungskammer geleitet, sodaß dort das magere Kraftstoff -Luftgemisch gezündet wird.
Der Hauptanschluß 9 des Vergasers hat Abzweigungen, die zu jeder der Hauptzuführungsleitungen 10 führen. Ähnlich hat der Hilfsanschluß 13 am Vergaser Verzweigungen, die zu jeder der Hilfszuführungsleitungen 14 führen. Der Zylinder-
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kopf 2 hat Abgasleitungen 16, die jeweils alt einer Hauptverbrennungskammer 4 verbunden sind. Ein Austrittsventil 36 steuert die Strömung durch den jeweiligen Austrittekanal 16. Ein Haupteintrittsventil (nicht dargestellt) und ein Hilfseintrittsventil 35 werden durch einen Nockenmechanisnus 34 üblicher Art gesteuert.
Jede Hilfszuf Uhrungsleitung 14 und die ihr zugeordnete Abgasleitung 17 sind als zwei dünnwandige Metallrohre ausgebildet, die nebeneinander verlaufen. Diese Rohre sind in einem dickwandigen Außengehäuse 20 angeordnet. Die Abgasleitungen 17 werden auf diese Veise durch Abgase in ihnen erhitzt, so daß die Temperatur in dem Außengehäuse 20 erhöht wird. Die Hllfszuführung3leitimgen 14, die neben den Leitungen 17 verlaufen, werden von ihrer Außenseite her erhitzt, so daß das in ihnen geführte fette Kraftstoff-Luftgemisch erwärmt wird und eine Kraftstoffkondensation des fetten Kraftstoff-Luftgemischs vermieden wird.
Da3 Gehäuse 20 kann aus Gußeisen oder Gußstahl bestehen und ist aus einer oberen und einer unteren Hälfte 20 a und 20b gebildet, die längs der Linie 21 mit Befestigungselementen, beispielsweise Bit Gewindebolzen 22 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse enthält nicht nur die Leitungen 14 und 17» sondern auch den Hllfsanschluß 13 am Ende der HilfszufUhrungsleitungen 14, so daß das fette Kraftstoff-Luftgemisch innerhalb dea Anschlusses 13 bereits erwärmt wird. Das Gehäuse 20 enthält ferner eine gemeinsame Abgaskammer 13 am Ende der Abgasleitungen 17 sowie eine gemeinsame Abgasleitung 19t die von der Kammer 18 ausgeht. Auf diese Weise erwärmt die Hitze der Abgase das Innere des Gehäuses 20 im Bereich der Elemente 17» 13 und 19.
Das Gehäuse 20 1st mit einen Ende an dem Zylinderkopf 2 mit-
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tels einer Flanschverbindung 23 montiert. Ee ist ferner an dem Hauptvergaser 8 und an dem Hilf »vergaser 12 mit einem Flansch 24 befestigt. Ein dritter Flansch 25 an seinem unteren Ende dient zur Verbindung mit einem Abgasleitungssystem, das nicht dargestellt ist. Me Abgasleitungen 17» die Kammer 18 und die gemeinsame Abgasleitung 19 sind in dem Gehäuse 20 folgendermaßen gehalten: Die Kammer 18 ist an dem Flansch 24 durch eine Halterung 26 und eine isolierte Gewindeverbindung 27 befestigt, so daß die Kammer 18 von dem Flansch 27 in der Mitte des Gehäuses 20 nach unten absteht. Die Abgasleitungen 17» die von der Kammer 18 ausgehen« sind durch Gleitverbindungen an ihren Eintrittsenden in Aussparungen 28 gelagert, die in dem Flansch 23 vorgesehen sind. Die gemeinsame Abgasleitung 19» die vom anderen Ende der Kammer 18 ausgeht, verläuft durch eine öffnung 29 in dem Flansch 25» so daß sie gleichfalls frei gleiten kanne Ein elastischer Sitz 32 ist in einer Aussparung 30 angeordnet, eine ringförmige Vergrößerung an der Abgasleitung 19 ruht auf diesem elastischen Sitz 32. Wenn eine Erhitzung auf eine relativ hohe Temperatur erfolgt, können sich also die Abgasleitungen 17, die Kammer 18 und die gemeinsame Abgasleitung 19 in ihrer Längsrichtung innerhalb des Gehäuses 20 ausdehnen. Auf diese Weise werden sie wirksam gegen Beschädigung durch thermische Ausdehnung geschützt.
Die Hilfszuftlhrungsleitungen 14 sind zwischen de» Flansch 24 und der Kammer 18 nahe dem Hilfsleitungsanschluß 13 befestigt. Die ZufUhrungsleitungen 14 sind durch Schweißen oder andere Maßnahmen in öffnungen 33 befestigt, die in dem Gehäuseflansch 23 vorgesehen sind, so daß kein fettes Kraftstoff-Luftgemisch an dieser Verbindungsstelle austreten kann. Di· Zuftlhrungsleitungen 14 haben jedoch einen relativ geringen Durchmesser, so daß ihre thermische Expansion durch Verbiegen ohne Beschädigung absorbiert werden
kann.
40982 3/0,9 1 2 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. PatintaniprUcbe
    1. jVerbrenmmgsnaschlne mit zumindest einem Zylinder» der
    eine Hauptverbrennungskamaer und eine damit über einen Flamnkanal verbundene Hilfsverbrennungskanmer sowie Zuführungeleitungen für Kraftstoff-Luftgemisch und eine Abgasleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünnwandige Zuführungsleitung (14) für die Hilfsverbrennungskanmer (7), eine an die Hauptverbrennungskammer (4) angeschlossene dünnwandige Abgasleitung (17) und ein dickwandiges Gehäuse (20) vorgesehen sind, welches die beiden nebeneinander verlaufenden Leitungen (14, 17) umgibt.
    2. Verbrennungsmaschine nach Anspruchi? dadurch gekennzeichnet, daß beide Leitungen (14, 17) gekrümmt sind.
    3. Yerbrenntmgsmaechine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Vergaser (8) verbundener Anschluß (13) für die Zuführungsleitung (14) gleichfalls in dem Gehäuse (20) angeordnet ist.
    4. Verbrenmmgsmasehine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) aus einem oberen und einem unteren Gehäuseteil (20a, 20b) besteht* die miteinander verbunden sind.
    5. Verbrennungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Zylinder vorgesehen sind, und daß die aus jeweils einer Zuführungsleitung (14) und einer Abgasleitung (17) gebildeten Leitungspaare für jeden Zylinder insgesamt in dem dickwandigen Oehiuse (20) angeordnet sind.
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    β» VertoenmmgsBascMn® naeh Ansprach 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (13) für alle Zuführungsleitungen (14) gemeinsam ,vorge*«Ss©ffi ist.
    7. Verbrennungsmasehine aach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ahgasleitungen (17) «it einer gemeinsamen Abgaskammer (18) verbunden sind, die innerhalb dea Gehäuses (20) an einer zentralen Stelle montiert ist.
    8. Terbrennungsmasehine nach Anspruch. 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaskammer (18) mit einer Abführungsleitung (19) verbunden ist, die durch eine öffnung (29) des Gehäuses (20) geführt und darin verschiebbar gelagert ist.
    9· Yerbrennung&tt&schine nach einem der* vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hauptverbrennungekaaaer (4) mit einem Austrittskanal (16) verbunden ist, der an jeweils eine Abgasleitung (17) an« geschlossen ist, und daß das Eintrittsende jeder Abgasleitung (17) in dem jeweiligen Kanal (16) verschiebbar gelagert ist.
    409823/0 912
DE2360215A 1972-12-04 1973-12-03 Ansaug- und Auspuffleitungsanordnung für eine Brennkraftmaschine Expired DE2360215C3 (de)

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ES (1) ES421102A1 (de)
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