DE2334050C2 - Bajonett-Verbindungsvorrichtung, insbesondere zur Verbindung von senkrechten Gerüststangen, insbesondere bei Rohrgerüsten - Google Patents

Bajonett-Verbindungsvorrichtung, insbesondere zur Verbindung von senkrechten Gerüststangen, insbesondere bei Rohrgerüsten

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DE2334050C2 DE2334050A DE2334050DA DE2334050C2 DE 2334050 C2 DE2334050 C2 DE 2334050C2 DE 2334050 A DE2334050 A DE 2334050A DE 2334050D A DE2334050D A DE 2334050DA DE 2334050 C2 DE2334050 C2 DE 2334050C2
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Description

dadu g
kennzeichnet,daB die Buchse (4) durch einen Rohrabschnitt (5) mit wenigstens einem sich axial von <anem Ende (5 β) bis zu einem Mit- xs telbereich (5&) des Rohrabschnitts (5) erstrekkenden verformten Bereich (6) und mit wenigstens einem zwischen dem Mittelbereich (5 fr) und dem Ende (5 a) des Rohrabschnitts (5) liegenden, in bezug auf den verformten Bereich (6) ao versetzten Durchbruch (7) ausgebildet ist, wobei der verformte Bereich (6) für einen axialen Durchlaß des Vorsprungs (3) des Zapfens (1) bemessen ist und der Durchbruch (7) eine zur Aufnahme und Verankerung des Vorsprungs (3) des as Zapfens (1) bei gegenseitiger Verdrehung von Zapfen (3) und Buchse (4) geeignete öffnung bildet.
2. Vorrichtung nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) durch einen zylindrischen Rohtabschnitt (5) mit vier um 90 Grad gegeneinander versetzten verformten Bereichen (6) zwischen dem Mittelbet 'ich (5 b) und einem Ende (5 a) und zwei oder vier Durchbrüchen (7) in um 180 bzw. 90 Grad versetzter An-Ordnung gebildet wird, wobei der Bereich des Rohrzylinderförmigen Rohrabschnitts (5) zwischen dem Mittelbereich {5 b) und dem anderen Ende (5 c) zur Anpassung an das Ende einer rohrzylindrischen Gerüststange (8) zylindrisch ausgebildet ist, und wobei der Zapfen (1) zwei •oder vier Vorsprünge (3) in um 180 bzw. 90 Grad versetzter Anordnung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (3) in an sich bekannter Weise eine zylindrische Form mit in neuer Weise angeordneten, zwei diametral gegenüberliegenden, parallel zur Achse der Vorrichtung verlaufenden Abschrägungen (3 α) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchbruch (7) die Form eines rechtwinkeligen Ganges mit einem geradlinigen, parallel zur Achse der Vorrichtung verlaufenden Anschlag (7 a) auf der Seite des verformten Bereiches (6) und einem abgerundeten Anschlag entsprechend der zylindrischen Form de» Vorsprungs (3) auf der gegenüberliegenden Seite aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) einen Anschlag (8 a) in einer Höhe aufweist, bei der der gegen diesen Anschlag anschlagende Zapfen (1) mit den Vorsprüngen (3) den Durchbrüchen (7) gegenüberliegt. 6$
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) derart über den Durchmesser des Die Erfindung geht aus von einer Bajonett-Verbindungsvorrichtung mit entern Zapfen in Form eines jyUtfderrobrförmigen Schafts not radial nach außen jagenden Vorsprängen und einer Buchse zur Aufnahme des Zapfens und zur gegenseitigen Axialveriiegelung bei Einschieben des Zapfens in die Buchse und gegenseitiger Verdrehung, insbesondere zur Verbindung von senkrechten Gerüststangen, insbesondere bei Rohrgerüsten.
Bisher sind die Buchsen mit einer oder mehreren Axialnuten entsprechend dem oder den Vorspriingen des Zapfens ausgebildet worden, wobei jede Axialnut durch einen Teil der Dicke oder die gesamte Dicke der Wand der Buchse eingearbeitet war und in einem versetzten Sitz zur Aufnahme der Zapfen nach gegenseitiger Verdrehung von Zapfen und Buchse versehen war.
Zur Herstellung einer derartigen Buchse konnte man auch eine der beiden folgenden Lösungen verwenden.
Entsprechend der ersten dieser Lösungen bildete man eine Aussparung des Materials über die gesamte Wandstärke der Buchse zur Herstellung jeder Axialnut und ihres versetzten Sitzes aus. Diese Lösung führte jedoch zu einer mechanischen Verschlechterung der Buchse, die bei Verformungen das Einschieben des Zapfens erschweren ^xler unmöglich machen konnte, wobei das Risiko einer Verformung insbesondere im Anwendungsbereich der Erfindung in bezug auf Gerüste eine erhebliche Rolle spielt.
Entsprechend der anderen dieser Lösungen wurde eine Aussparung nur in einem Teil der Wandstärke der Buchse (auf der Innenseite der Buchse) zur Bildung jeder der Axialnuten und ihres versetzten Sitzes hergestellt. Diese Lösung führte zu erhöhten Herstellungskosten, da es — entweder mit Hilfe einer spanabhebenden Bearbeitung oder mit Hilfe einer spanlosen Formgebung — erforderlich war, den Raum der Axiainut und des versetzten Sitzes freizulegen. Im Anwendungsbereich der Gerüste scheidet eine derartige Lösung aus Kostengründen praktisch aus.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, Verbindungsvorrichtungen der eingangs genannten Art insoweit zu verbessern, daß sie in Höhe der Buchse bei geringen Herstellungskosten besonders robust ausgebildet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung vorgesehen, daß die Buchse durch einen Rohrabschnitt mit wenigstens einem sich axial von einem Ende bis zu einem Mittelbereich des Rohrabschnitts erstreckenden verformten Bereich und mit wenigstens einem zwischen dem Mittclbercich und dem Ende liegenden, in bezug auf den verformten Bereich versetzten Durchbruch gebildet wird, wobei der verformte Bereich für einen axialen Durchlaß des Vorsprungs des Zapfens bemessen ist und der Durchbruch eine zur Aufnahme und Verankerung des Vor-
des ZfPfcm bei fertiger Verdrehung Schaft! umfaßt, der wenigsten* einen radialen VOr-.»«. .«η r,„*«« «»Wt« "«ming bildet, sprung 3 aufweist, und eine allgemein mit 4 bezeteb-
βλ»α Ai„ η,,^ΐ,οί KiiJnföilnil?8iilrTO nete 3ucIl8e ««· Aufnahme des Zapfens 1, Jie eine
wird die Buchse gebildet durch einen axiale Verriegelung bewWit, wenn der Zapfen 1 auf
»^•^clwitt rait vier um QOGrsd δ geeignete Art in dfe Bucbse4 eingeschoben und eine
Bereichen zwischen dem Mit- relative Drehung zwischen dera Zapfen 1 und der
1ÄTT ♦ f d^u B"?bse md zwei Buchse 4 durchgeführt worden ist
jeweils diametral gegenüberhegenden, um Die Buchse 4 wird durch einen Rohrabschnitt 5 ge-
v. 90Grad versetztenι Durchbrüchen. Der Be- bildet, der vier verformte Bereiche* aufweist, die
zyußdnscben Buchse zwischen ihrem Mit- » sich axial von einem Ende Se des Robrabsdmitts 5
und dem anderen Ende behält die Zy- bis zu einem Mittelbereich S b des Robrabschnim er-
i und ist somit für «in Zusammenwirken strecken, sowie zwei oder vier Durchbräche? zw>
äsweise durch Einschieben und Schweißen) sehen diesem Mitteibereich S b und dem Ende 5a, die
Ende einer Gerüststange mit Zylinderform in bezug auf die verformten Bereiche 6 versetzt an- Unter diesen Bedingungen sind an dem 15 geordnet sind.
zwei oder vier jeweils in um 180 oder Jeder verformte Bereich 6 erstreckt sich radial [ versetzter Anordnung angebrachte Vor- nach außen und gestattet den Eintritt der radialen _____ vorgesehen. In bezug auf die radialen Vor- Vorsprünge 3 des Zapfens 1, und jeder Durchbruch 7 spränge ist es vorteilhaft, diese in an sich bekannter bildet eine dei artige öffnung, daß die Vorsprünge 3 Weise zylindnsch auszubilden und in neuer Weise ao in diese eintreten können, wenn der Zapfen 1 und die zwei gegenüberliegende Absenkungen 3 α parallel Buchse 4 gegenseitig verdreht werden.
JM der Achse der Vorrichtung vorzusehen Die vier verformten Bereiche 6 der Buchse 4 sind Der technische Fortschritt ergibt sich bei der Er- um 90 Grad versetzt angeordnet, und die beiden oder findung insbesondere durch die erfolgreiche Aufga- die vier Durchbrüche 7 sind jeweils um 180 Grad benlösung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung, ins- 35 (diametral gegenüber) oder um 90 Grad versetzt vorbesondere entsprechend der dargestellten Ausfüh- gesehen. Die Vorsprünge 3 des Zapfens 1 sind in rungsform, bietet eine stabile Konstruktion in Höhe einer Anzahl von zwei Vorsprüngen (um 180 Grad der Buchse, die bisher bekannten Konstruktionen er- versetzt) oder von vier Vorsprüngen (um 90 Grad beblich überlegen ist. Ferner kann die erfindungsge- versetzt) vorgesehen.
mäße Vorrichtung mit geringeren Kosten als bei den 30 Der die Buchse 4 bildende Rohrabschnitt 5 weist üblichen Vorrichtungen hergestellt werden. ursprünglich eine zylindrische Form auf. Der Bereich Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf ein- zwischen dem Mittelbereich 5 b und dem anderen fache Art hergestellt werden, indem man einen zylin- Ende 5 c behält diese zylindrische Form und kann drischen Rohrabschnitt mit wenigsiens einem axial somit mit dem Ende einer zylindrischen Gerüststange zwischen einem Ende und einem Mittelbereich des 35 zusammengeschoben und verschweißt werden.
Rohrabschnitts verlaufenden, verformten Bereich Die in den F i g. 1 bis 5 gezeigte Vorrichtung umversieht und indem man das Material zur Bildung faßt vier verformte Bereiche 6 und zwei Durchvon wenigstens einem Durchbruch zwischen dem brüche7.
Mittelbereich und dem genannten Ende beseitigt, In Höhe des verformten Bereicheso und der
Wobei der Durchbruch in bezug auf den verformten 40 Durchbrüche7, d.h. zwischen dem !/littelbereich Sb
Bereich versetzt ist und wobei man diese Verfor- und dem Ende Sa, weist der Rohrabschnitt 5 die
mungs- und Beseitigungsvorgänge derart durchführt, Querschnittsform eines Quadrats aui (Fig.4 und 5).
daß der verformte Bereich einen Durchgang des Vor- Dagegen besitzt der Rohrabschnitt 5 zwischen dem
Sprungs des Zapfens gestattet und der Durchgang Mittelbereich Sb und dem Ende 5 c einen kreisför-
eine öffnung bildet, die einen Eintritt des Vor- 45 migen Querschnitt, der mit dem Ende 8 a einer Ge-
sprungs bei relativer Drehung zwischen dem Zapfen rüststange 8 zusammengeschoben werden kann. Eine
und der Buchse gestattet. Schweißnaht 9 kann zur Verbindung der Gerüst-
Die Erfindung wird mit einem Ausführungsbei- stange 8 mit dem Rohrabschnitt 5 vorgesehen sein,
spiel näher erläutert. Gemäß F i g. 1 ist die Verbindung noch nicht her-
F i g. 1 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung, wobei 50 gestellt.
der Zapfen und die Buchse dieser Vorrichtung in der In den F i g. 2 und 4 sind der Zapfen 1 und die
Stellung vor dem Zusammenschieben gezeigt sind; Buchse 4 bereits zusammengeschoben, jedoch noch
Fig. 2 entspricht Fig. 1, wobei jedoch der Zapfen nicht axial verriegelt, da die Buchse4 noch nicht ver-
und die Buchse bereits zusammengeschoben, jedoch dreht ist.
noch nicht gegeneinander verdreht sind; 55 In den I- ig. 3 und 5 ist die Vorrichtung zusam-F i g. 3 entspricht F i g. 1 und 2, wobei der Zapfen mengeschob^n und axial verriegelt, da die Buchse 4 und die Buchse in der Stellung nach dem Zusammen- gegenüber dem Zapfen 1 verdreht ist und die Vorschieben und gegenseitigen Verdrehen gezeigt sind; sprünge 3 in die Durchbrüche 7 eingreifen.
Fig.4 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab In Fig.6 ist ein Gerüst gezeigt, das senkrechte
entlang der Linie IV-IV in F i g. 2; 60 Gerüststangen 8 umfaßt, die untereinander durch die
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt gemäß der Vorrichtung verbunden sind.
Linie V-V in Fig. 3; Die Vorrichtung ist dazu vorgesehen, jede waage-
Fig.6 zeigt ein Gerüst aus senkrechten Gerüst- rechte Querstrebe 15 des Gerüsts zu verriegeln und
stangen, die durch die Vorrichtung miteinander ver- zu verhindern, daß die Haken 16 aus den Halterun-
bunden sind. 65 gen 13 austreten.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, umfaßt die Vor- Unter diesen Bedingungen sind die Vorsprünge3
richtung ein Zapfetttei) oder einen Zapfen, der allge- gegenüber den U-förmigen Teilen 13 α der Halterung
mein mit 1 bezeichnet ist und einen zylindrischen 13 versetzt angeordnet.
Bei dieser Anordnung und bei Drehung der Büchse 4 um 45 Grad in bezug auf den Zöpfen 1 sind die vier verformten Bereiche 6 ausgerichtet mit den vier U-förmigen Teilen 13a und bilden daher je einen Anschlag für die waagerechte Querstrebe 15, die gegebenenfalls mit einer ihrer beiden Klauen 16 a in eines der beiden U-förmigeri Teile 13a eingreift.
Die Durchbrüche 7 sind als rechtwinkelige Gänge ausgebildet, die auf der Seite dt» verformten Bereichsö einen geradlinige« Anschlag 7 ά parallel zur Achse"del- Vorrichtung und auf der dem verformten
Bereich 6 gegenüberliegenden Seite einen abgerundeten Anschlag Ib entsprechend der zylindrischen Form der Vorsprünge 3 aufweisen.
Um den Zapfen 1 und die Buchse 4 in die genaue gegenseitige Axialstellung bringen zu können, ist an der Buchse 4 ein Anschlag vorgesehen, gegen den der Zapfen anschlägt und bei dem sich der oder die Vorsprünge 3 gegenüber dem oder den Durchbrochen 7 befinden.
Dieser Anschlag Wifd durch das Ende 8 σ der Gerüststange 8 gebildet, 'mit dem die Buchse 4 zusammengeschoben tfrtd verschweißt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2 334
    Patentansprüche:
    Zapfens (1)
    t. Bajonett-Verbtodungsvorrichtung mit einem Zapfen m Fonn noes zyBnderronrförmigen δ Schafts mit radial nach außen ragenden Vorsprüngen und einer Buchse zur Aufnahme des Zapfens und zur gegenseitigen Axialvernegelung bei Hinschieben des Zapfens in die Buchse und gegenseitiger Verdrehung, insbesondere zur Ver- to bindung von senkrechten Gerüststangen, insbesondere ber.RQhrgesösKjn, dadurch gekennzeichnet,-daB die Bh (4) dh hbhi (5) i
    ) daß sie ate oberer An-
    *a Φ vBt von Haken (16) in an dSStSSm (!) txstwtigte Halterungen (») eingehängte Wim^Vejepannungwahmen (M] verwendbarist.
DE2334050A 1973-01-31 1973-07-04 Bajonett-Verbindungsvorrichtung, insbesondere zur Verbindung von senkrechten Gerüststangen, insbesondere bei Rohrgerüsten Expired DE2334050C2 (de)

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