DE2333527C2 - Betätigungsvorrichtung für die Druckhämmer eines mechanischen Schnelldruckers - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für die Druckhämmer eines mechanischen Schnelldruckers

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DE2333527C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/32Means for operating hammers to effect impression arranged to be clutched to snatch roll

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für die Druckhammer eines mechanischen Schnelldrukkers mit zeilenweisem Abdruck, bei dem den Druckhämmern fortlaufend bewegte Druckelemente gegenüberstehen, die Anzahl der Druckhammer gleich der Anzahl der Druckstellen ist und die Teilung der Druckelemente von derjenigen der Druckhämmer abweicht
Eine Betätigungsvorrichtung der vorgenannten Art ist bekannt iOE-OS 19 28 081). Die Druckhämmer werden dort einzeln durch Magneten betätigt. Der Abstand der Druckelemente voneinander ist doppelt so groß wie der Abstand zwischen den Druckhämmern. Eine umfangreiche elektronische Schaltung sorgt dafür, daß jeweils nur die richtige« Druckhämmer betätigt werden. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform der vorgenannten Art (IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 9, Nr. 8, Januar 1967, Seite 1013) sind die Druckhammer so breit gehalten, daß sie drei Druckstellen überspannen. Die Auswahl der jeweils richtigen Druckstelle erfolgt mit verschiebbaren Zwischengliedern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung füi die Druckhammer eines mechanischen Schnelldruckers mit zeilenweisem Abdruck so auszubilden, daß eine gleichzeitige Betätigung benachbarter Druckelemente sicher vermieden wird. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus Stoßrädern mit je mehreren Zähnen zur selektiven Übertragung der Druckkraft auf den zugeordneten Druckhammer besteht, und daß benachbarte Stoßräder in ihrer gegenseitigen Winkellage derart gegeneinander verseizi sind, uaß iiiic Stoßzähne nicht gleichzeitig Antriebskräfte auf die zugeordneten Druckhammer übertragen können
Ein nicht für einen Zeilendruck bestimmter Schnelldrucker, bei dem die Druckhämmer nacheinander durch ein in Zeilenrichtung verschiebbares, einzelnes Stoßrad mit mehreren Zähnen betätigt werden, ist an sich bekannt. Das Stoßrad wird schrittweise in Zeilenrichtung verschoben und vor die einzelnen Druckhämmer gebracht. Weil immer nur ein einziger Druckhammer angeschlagen werden kann, tritt das Problem auch nicht auf, das gleichzeitige Anschlagen benachbarter Hammer zu verhindern- Ein mechanischer Schnelldrucker mit zeilenweisem Abdruck, bei dem die Druckhammer darch die Zähne von Stoßrädern betätigt werden, ist ebenfalls bekannt (Feinwerktechnik 1971, Heft 4, Seite 155-160).
Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist
Γ i g. 1 eine schematische Darstellung des Druckwerkes eines mechanischen Schnelldruckers der angegebe-ο nen Art in Schrägansicht mit weggebrochenen Teilen,
F i g. 2 ein vertikaler Schnitt längs der Linit 2-2 in Fig.l,
F i g. 3 ein horizontaler Teilschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 und
Fig.4 ein Explosionsbild eines Teils der Stoßradanordnung.
Der in F i g. 1 dargestellte mechanische Schnelldrukker 10 besitzt zwei Riemenscheiben 14 und 16, über die ein endloses Band 12 läuft Das Band 12 trägt eine Reihe von Drucktypen 17 (F i g. 2), die an der Vorderseite von in gleichmäßigen Abständen an dem Band angebrachten Druckelementen 18 mit gleichen Abmessungen befestigt sind. Bei alphanumerischen Zeichen können gegebenenfalls zwei oder mehr vollständige Typensätze auf dem Umfang des Bandes 12 verteilt sein, um das Drucken einer längeren Zeile zu ermöglichen.
In dem dargestellten Druckwerk ist die Riemenscheibe 14 frei drehbar, während die Welle 24 der Riemenscheibe 16 /on einem Motor 26 über ein Schneckenrad 28 angetrieben wird. Im Zuge der Antriebsverbindung befindet sich eine Stoßradwelle 30. Diese Welle läuft während des Betriebs des Schnelldrukkers ständig in Richtung des Pfeiles 31 um.
Zwischen den Druckelementen 18 des oberen Trums und der Vorderseite 36 des Papierabschnitts 20 befindet sich ein Abschnitt 32 des Farbbandes 34, das über Führungsstifte 38 zu den Farbbandspulen 40 und 42 geführt ist Diese werden abwechselnd von einer Vorrichtung 44 angetrieben, die über einen Endteil 47 der Welle 24, eine darauf befestigte Riemenscheibe 46 und einen Riemen 48 vom .Antrieb".motor 26 betätigt wird.
Zur Zeilenschaltung dient eine Kupplung 50, die einen
axial zu der Welle 24 verlaufenden Wellenabschnitt 52 in Eingriff mit dieser bringen kann. Die Kupplung kann in bekannter Weise durch eine Logik betätigt werden.
Nach ihrem Einrücken treibt eine Zeilenschaltvorrichtung 54 mit dem Schneckenrad 58 und dem Riemen 60 eine Zeilenschaltwalze 62 um einen Zeilenabstand weiter. Die Papierbahn 22 ist um eine Umlenkwalze 64 geführt.
Auf der Stoßradweüe 30 sitzt eine Reihe radialsymmetrischer Stoßräder 66, von denen nur einige in F i g. 1 eingezeichnet sind. Jedes Stoßrad besteht aus einer Anzahl gleichförmig ausgebildeter und verteilter Stoßzähne 68, die mit der Welle 30 in Richtung des Pfeiles 70 /τ— ' *»» .. I .C-- T"\Z _ C» — Π..:: -Ι — — l*_l_*,_ ^:,.^,. ...*ΙΛΛ.» ^ Γ 1 g. ^^ UllltaUtdl. Uric ütVUiaUt.1 liauvn *.lll\*li JVn.nvn axialen Abstand, daß jedes Stoßrad mit einer Drucksteile auf einer horizontalen Linie fluchtet Die Welle 30 ist in vertikalen Seitenteilen 72 des Maschinengestells 74 (Fig. 2)gelagert
Jede Druckstelle wird von einem Druckhammer 76 gebildet, der hinter der Rückseite 78 des Papierabschnittes 20 angeordnet ist. Die Druckhammer sind in einer horizontalen Reihe parallel zu den Stoßrädern 66 ausgerichtet Jeder Druckhammer befindet sich außerhalb der Bahn des zugeordneten Stoßrades, kann jedoch von diesem unter Vermittlung eines Zwischengliedes
linear zwischen einer Ruhelage (F i g. 1) und einer Arbeitslage (gestrichelte Linie der Fig.3) gegen die Rückseite 78 des Papierabschnitts geschlagen werden. Die Druckhämmer 76 und die Typen 17 im oberen Trum 21 des Bandes 12 befinden sich in gleicher Höhe, und die Typen mit ihren Druckelementen 18 bewegen sich in einer zu der Druckhammerreihe parallelen Bahn. So kann jede Type oder Typengruppe nacheinander in Druckstellung gegenüber aufeinanderfolgenden Druckhämmern 76 und Gruppen derselben gebracht werden, i« Die Druckhämmer werden von den zugehörigen Stoßrädern 66 mit solcher Kraft gegen den Papierabschnitt 20 geschlagen, daß dieser unter Zwischenlage des Farbbandes 32 auf die gerade gegenüberstehende Type 17 gedrückt wird und so einen AbcL u*.~ auf seiner Vorderseite 78 erhält
Eine horizontale Dämpferleiste 80 ist parallel zu der Welle 30 angeordnet und -nit ihren Enden im Maschinengestell 72 ver?nk^. ~ Die Leiste SO erstreckt sich durch entsprechend Ausnehmungen 82 in den Druckhämmem 76 und aient zur Begrenzung der horizontalen Druckhammerverschiebung.
Jedem Druckhammer ist eine etwa vertikpl verlaufende Blattfeder 84 (Fig.2) zugeordnet, deren unteres Ende an einer Frontplatte 86 des Maschinengestell eingespannt ist und deren oberes Ende in einen nach unten offenen Schlitz 88 des Druckhammerkopfes 77 eingreift In der Ruhestellung der Druckhämmer sind die Federn 84 nur schwach gespannt (Fig.2), in der Druckstellung dagegen am stärksten gespannt, so daß ι« sie die Druckhämmer in ihre zurückgezogene Ruhelage zurückführen können.
Zur selektiven Kraftübertragung von den Stoßrädern 66 auf die Druckhammer 76 dienen Zwischenglieder 90. Jedes Zwischenglied hat eine Arbeitslage, in der sein oberes Ende in die Bewegungsbahn der betreffenden Stoßzähne 68 hineinragt, so daß es deren Kraft auf den zugeordneten Druckhammer 76 übertragen kann, und eine Ruhestellung, in der das Zwischenglied aus der Bahn c' ;s Stoßrades nach unten gefallen ist to
Zur Steuerung der Zwischenglieder dienen diesen jeweils zugeordnete Magnetanordnungen mit je einem Magnetanker 92 und einem Elektromagneten 94. Zur selektiven Erregung der Elektromagnete 94 ist eine Logik bekannter Art vorgesehen (nicht dargestellt). Eine Rückholfeder 96 dient zur Rückführung des Ankers 92 in seine Ruhelage nach den-: Stromloswerdeu des zugeordneten Elektromagneten.
Wenn also ein Elektromagnet erregt wird, zieht sein Anker 92 an und schiebt das zugeordnete Zwischenglied 90 in dessen Arbeitslose zwischen zwei aufeinanderfolgende Stoßzähne 6£, und zwar gegen die nach unten wirkende Kraft einer Feder 98, die sich hierbei spannt. Das hochgehobene Zwischenglied wird von dem nächsten umlaufenden Stoßzahn 68 getroffen und gegen den zugeordneter. Druckhammer 76 gesch!eiifipr*. f>pr durch diesen Stoß seinerseits in die Dmckstellung geschleudert wird. Durch die dem Zwischenglied 90 erteilte Schwenkbewegung gleitet dessen Fuß von dem Anke 92 ab, so daß das Zwischenglied herabfällt und aus der Bahn des Stoßrades 66 kommt, bevor der nächste Stoßzahn 68 es erneut treffen kann. Nach dem Abfallen und der Rückkehr des Ankers 92 in seine Ruhelage verkiinkt er sich dann wieder mit dem Fuß des Zwischengliedes 90.
Wie F ig. 3 zsügt, stimmen die Teilung der Druckhämmer 76 irt an sien Lefcannter Weise nicht mit dör Teilung der Druckelemente IS überein. Dies hat den Vorteil, daß Druckhämmer mit breiteren Köpfen 77 verwendet werden können, so daß eine geringe Fehlausrichtung während des Druckes unschädlich ist, während gleichzeitig der Typenabstand so gering wie möglich gewählt werden kann und trotzdem ein Verschmieren durch Berührung des Aufzeichnungsträgers mit nicht gewählten, der gewählten Type benachbarten Typen 17 verhindert wird.
Diese Anordnung mit nicht übereinstimmenden Druckhammer- und Typenabständen ist aber nur sinnvoll und störungsfrei, wenn benachbarte Druckhämmer nicht gleichzeitig betätigt werden. Fig.3 zeigt beispielsweise den Fall, daß zwei Typenabständen drei Druckhammerabstände entsprechen. In diesem Falle muß sichergestellt sein, daß nur jeder dritte Hammer gleichzeitig betätigt wird. Es können also z. B. alle Hämmer 76Λ gleichzeitig betätigt werden, ebenso alle Hämmer 76ßusw.
Um diese Forderung zu erfülle.i, sind die einander benachbarten Stoßräder auf der Welle 30 gegeneinander versetzt So sind im vorliegenden Beispiel die Stoßräder in Gruppen von je lrei benachbarten, gegeneinander versetzten Stoßräden 76Λ bis 76C (Fig.4) vorgesehen. Bei einem ausgeführten Schnelldrucker hatten die hier interessierenden Teile folgende Abmessungen: Die Druckelemente 18 hatten eine Breite von J.29 mm und einen Achsabstand von 3,81 mm. Die Druckhammerköpfe 77 hatten eine Breite von 2,46 tnm und einen Achsabstand von 2,45 mm.
Der Winkelabstand der Stoßzähne 68 des Stoßrades G6B von denjenigen des benachbarteT Stoßrades 66Λ ist in diesem Fall = V3 des Winkelabstandes zwischen aufeinanderfolgenden Stoßzähnen des Stoßrades 66A Die Stoßzähne des Stoßrades 66C sind gegen die Stoßzähne des Stoßrades 66Λ um ein Drittel des Winkelabstandes zwischen benachbarten Stoßzähnen dieses Stoßrades versetzt
Die richtige Winkeleinstellung ergibt sich daraus, daß die Stoßräder 66A, 665 und 66C in be>-ig auf eine Mittellinie 100 moniiert werden, reiati zi der die Versetzung der Stoßzähne gemessen wird. Durch Keilverzahnung der Stoßradnaben bei 102 werden die Stoßräder in der richtigen Winkellage auf der Welie 30 festgehalten.
Im Betrieb ist die Winkelgeschwindigkeit der Stoßräder 66 so gewählt, daß jeder Stoßzahn 68 ein Drittel des Winkelabstandes zwischen aufeinanderfolgenden Stoßzähnen zurücklegt, während die Platinen eine seitliche Wegstrecke 104 von 1.27 mm zur-scklegen. In diesem Zeitintervall gelangt eine Hälfte der Druckelemente 18 aus einer nicht ausgerichteten Lage in für den Dru-k geeignete Ausrichtung mit einem Drittel der Druckhämmer.
Beispielsweise sei angegenommen, daß die Stoßräder 76-4 die zur Betätigung der Druckhämmer 76Λ erforderliche Lage erreicht haben und daß eiii einem solchen Druckhammer zugeordnetes Zwischenglied 90 zum Abdruck angehoben und getroffen wurde, als ein entsprechender Stoßzahn 68 die Nullinie 100 erreichte. Daraufhin wird der betreffende Druckhammer 76/ΐ in die DrucksieJiung geächjeuderi (gestrichelte Lage der Fig.3), in der er auf "ein ihm gegenüberstehendes Druckelement 18Λ" trifft. Alls Druckele:nente 18Λ" haben in diesem Augenblick Druckstellungen erreicht. Wenn anschließend der Typenträger 12 sich um eine Strecke von 1,27 mm in Richtung des Pfeiles 104 (F ig. 3) weiterbewegt hat, gelangen die Druckelemente !8.Y in die Drucksteilung gegenüber den Druckhammer!! 76R
Gleichzeitig damit haben sich die Stoßzähne 68 der Stoßräder 665 um ein Drittel des Winkelabstandes benachbarter Stoßzähne 68 gedreht und erreichen somit die Nullinie 100 unmittelbar, bevor die Druckelemente 18 Y mit den Druckhämmern 765 fluchten, so daß sie ein inzwischen angehobenes Zwischenglied, das den Druckhämmern 76ß zugeordnet ist, betätigen können- Wenn der Typenträger sich um weitere 1,27 mm fortbewegt, gelangen die Druckelemente 18Λ" ίπ Ausfluchtung mit den Druckhämmern 76C Diese letzteren können von den Stoßrädern 66C betätigt werden, deren Stoßzähne 68 in die Nullinie 100 gelangt sind« wenn die Druckelemente iSX den Druckhämmern 76C gegenüberstehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind also sämtliche Druckelemente 18Λ1 gleichzeitig in Druckstel
lung hinsichtlich der Druckhämmer 76/4, während die übrigen Druckhämmer und Druckelemente keine Druckstellung aufweisen. Nach dem nächsten Schritt befinden sich alle Druckelemente 18 Y zugleich in Druckstellung gegenüber den Druckhämmern 76,4, während die Druckelemente MX keine Druckstellung aufweisen. Anschließend kommen wieder die Drückelemertte 18ΛΊη Drucksiellung, jedoch nunmehr hinsichtlich der Druckhämmer 76C, während die Druckelemen- φ ISKkeine Druckstellung aufweisen. Danach kommen ^wieder die ipruckelemente iSY in Druckstellung, aber gegenüber den Druckhämmern 76A. Somit stehen die Druckhammer 76/4, 76S und 76C nacheinander zum Druck bereit, d. h. die Druckhämmer 76B und C können keinen Druck ausführen, während ein Druckhammer 76/4 druckt usw.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Betätigungsvorrichtung für die Druckhämmer eines mechanischen SchneJIdruckers mit zeilenweisem Abdruck, bei dem den Druckhammer!! fortlaufend bewegte Druckelemente gegenüberstehen, die Anzahl der Druckhammer gleich der Anzahl der Druckstellen ist und die Teilung der Druckelemente von derjenigen der Druckhammer abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus Stoßrädern (66) mit je mehreren Zähnen zur selektiven Übertragung der Druckkraft auf den zugeordneten Druckhammer (76) besteht, und daß benachbarte Stoßräder (66) in ihrer gegenseitigen Winkellage derart gegeneinander versetzt sind, daß ihre Stoßzähne (68) nicht gleichzeitig Antriebskräfte auf die zugeordneten Druckhämmer (76) übertragen können.
DE2333527A 1972-07-03 1973-07-02 Betätigungsvorrichtung für die Druckhämmer eines mechanischen Schnelldruckers Expired DE2333527C2 (de)

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