DE1209338B - Seriendrucker mit einem Typentraeger in Form eines biegsamen Bandes - Google Patents
Seriendrucker mit einem Typentraeger in Form eines biegsamen BandesInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 43 a - 41/03
Nummer: 1 209 338
Aktenzeichen: C 28780IX c/43 a
Anmeldetag: 27. Dezember 1962
Auslegetag: 20. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Seriendrucker mit einem Typenträger in Form eines biegsamen Bandes,
das zwischen einem Druckhammer und dem zu bedruckenden Papier derart verstellbar ist, daß jeweils
die anzuschlagende Type vor den Druckhammer gebracht und von diesem beim Anschlag unter elastischer
Verformung des Typenbandes gegen das Papier geschlagen wird, wobei das Typenband zur leichteren
Verformung mit Schlitzen versehen ist.
Die Verwendung eines Typenträgers in Form eines biegsamen Bandes ermöglicht eine Verringerung der
von den Einstell- und Anschlagbewegungen betroffenen Massen, wodurch die Betriebsgeschwindigkeit
wesentlich erhöht werden kann. Solche Druckeinrichtungen eignen sich daher insbesondere für die Ausgäbe
von Daten bei datenverarbeitenden Anlagen.
Bei einer bekannten Druckeinrichtung der eingangs angegebenen Art ist das Typenband mit Querschlitzen
versehen, die sich über einen Teil seiner Breite erstrecken und das Band in eine Vielzahl von Zungen
unterteilen, die am einen Ende zusammenhängen und am freien Ende je eine Type tragen. Das Typenband
ist endlos und läuft über zwei Trommeln. Sobald die die anzuschlagende Type tragende Zunge vor dem
Druckhammer steht, schlägt dieser gegen das freie Ende der Zunge, wodurch dieses aus der Ebene des
Bandes herausgebogen wird. Dadurch wird die Type gegen das Papier geschlagen.
Eine solche Druckeinrichtung ist in erster Linie für Schnelldrucker geeignet, bei denen für jede Anschlagstelle
der Zeile ein eigener Druckhammer vorgesehen ist und der Inhalt der ganzen Zeile vor dem
Abdruck in einem Speicher gesammelt wird. Das Typenband bewegt sich kontinuierlich entlang der
Zeile vor den Druckhämmern vorbei, und eine Steuereinrichtung bewirkt den Anschlag der Druckhämmer,
sobald sich die für eine Anschlagstelle im Speicher aufgezeichnete Type vor dem betreffenden Druckhammer
befindet. Auf diese Weise werden während eines Umlaufs des Typenbandes alle Typen der betreffenden
Zeile angeschlagen.
Dagegen eignet sich eine solche Druckeinrichtung weniger gut, wenn die Typen nach Art einer Schreibmaschine
einzeln vor einen einzigen Druckhammer gebracht werden sollen. In diesem Fall muß das
Typenband möglichst schnell aus dem Stillstand beschleunigt und nach erfolgter Einstellung wieder stillgesetzt
werden. Bei einem über Trommeln laufenden endlosen Typenband wären offensichtlich die bewegten
Massen für eine solche Betriebsweise zu groß.
Es sind andererseits Druckeinrichtungen bekannt, deren Typenbänder eine oder mehrere parallele
Seriendrucker mit einem Typenträger in Form
eines biegsamen Bandes
eines biegsamen Bandes
Anmelder:
Compagnie des Machines Bull, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 9. Januar 1962 (884 275)
Typenreihen tragen und an den beiden von Typen freien Randzonen in U-förmigen Gleitschienen geführt
sind. Bei diesen bekannten Druckeinrichtungen befindet sich aber das Papier zwischen dem Druckhammer
und dem Typenband, und auf der dem Papier abgewandten Rückseite des Typenbandes ist eine
Amboßfläche angeordnet. Beim Anschlag wird das Papier gegen das Typenband gepreßt, das dabei von
der Amboßfläche gestützt wird. Eine elastische Verformung des Typenbandes ist in diesem Fall nicht erwünscht,
und deshalb sind auch keine Schlitze vorgesehen, welche eine solche Verformung erleichtern
würden. Im übrigen sind auch bei diesen bekannten Druckeinrichtungen die Typenbänder endlos ausgebildet
und über zwei Trommeln geführt. Daher sind die bewegten Massen beträchtlich groß.
Schließlich ist eine Typenbandschreibmaschine bekannt, bei der eine Vielzahl von Typenbändern vorgesehen
ist, von denen jedes am Ende zwei Typen trägt. Zum Anschlag wird jeweils eines dieser Typenbänder
so vorgeschoben, daß sich eine seiner beiden Typen vor dem Druckhammer befindet. Jedes Typenband
ersetzt also einen Typenhebel einer üblichen Schreibmaschine. Diese Konstruktion erfordert einen
komplizierten Aufbau für die Lagerung der Typenbänder, und ihre Arbeitsgeschwindigkeit ist gering.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Seriendruckers der eingangs angegebenen Art, bei
509 779/185
welchem das Typenband zwischen dem Druckhammer und dem Papier in sehr kurzer Zeit so verstellt werden
kann, daß jeweils eine gewünschte Type vor den Druckhammer gebracht wird, so daß eine große Anschlaggeschwindigkeit
erreicht wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Typenband über einen Teil seiner Länge innere
Längsschlitze aufweist, durch die es in zwei von Typen freie, in an sich bekannter Weise in U-förmigen Gleitschienen
geführte Randzonen und eine oder mehrere gegenseitig durch Längsschlitze voneinander getrennte
Innenzonen aufgeteilt ist, wobei jede Innenzone eine Typenreihe trägt, die sich über einen Teil ihrer Länge
erstreckt, und daß an einem von den Längsschlitzen freien Endabschnitt des Typenbandes eine das Typen- ig
band in den Gleitschienen verschiebende Antriebsvorrichtung angreift.
Bei dem nach der Erfindung ausgeführten Seriendrucker wird allein das Typenband in den U-förmigen
Gleitschienen in beiden Richtungen verschoben. Die bewegten Massen sind daher außerordentlich gering,
so daß eine schnelle Verstellung in der Längsrichtung möglich ist. Beim Anschlag wird nur die die Typen
tragende Innenzone aus der Bandebene herausgebogen, wobei die Längsschlitze eine freie Verformung
ermöglichen, die von den U-förmigen Gleitschienen nicht behindert wird.
Falls das Typenband mehrere Typenreihen trägt, erfolgt die Auswahl der richtigen Typenreihe durch
eine Querverschiebung der Gleitschienen zusammen mit dem Typenband. Da aber die Verstellung in der
Querrichtung klein ist, ist es für die Einstellgeschwindigkeit nicht nachteilig, daß in diesem Fall die bewegten
Massen etwas größer sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die U-förmigen Gleitschienen am
einen Ende kreisförmig gekrümmt sind, und daß die Antriebsvorrichtung eine koaxial zu den gekrümmten
Abschnitten liegende Welle aufweist, von der ein Antriebsfinger radial absteht, der in eine Öffnung in dem
von Längsschlitzen freien Endabschnitt des Typenbandes eingreift.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Druckeinrichtung mit einem Typenband gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
F i g. 2 das Typenband der Druckeinrichtung von F
g,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Druckeinrichtung von Fig. 1, wobei einige Teile zur Vereinfachung der
Darstellung fortgelassen sind,
F i g. 4 eine vergrößerte Oberansicht eines Teils der
Druckeinrichtung von Fig. 1 und
F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Druckeinrichtung ein biegsames
Typenband 10 (Fig.2), das vier Längsschlitze 111, 112, 113 und 114 aufweist, die sich über einen Teil
der Länge des Typenbandes erstrecken, so daß dieses an den beiden Enden zusammenhängt.
Die Schlitze Ul und 114 trennen jeweils eine von Typen freie Randzone 101 bzw. 102 von dem mittleren
Bandabschnitt. Die übrigen Schlitze 112 und 113 unterteilen den mittleren Bandabschnitt in drei Innenzonen
103, 104 und 105, von denen jede eine Folge von hervorstehenden Typen 20 trägt, die in einer
Reihe parallel zur Längsachse des Typenbandes angeordnet sind. Die Längsschlitze sind etwas langer als
die Typenreihen und gehen an beiden Seiten über diese hinaus.
Das Typenband 10 ist, wie in F i g. 1 gezeigt, an den Randzonen in zwei U-förmigen Gleitschienen 31
und 32 geführt. Jede dieser Gleitschienen ist am einen Ende so gekrümmt, daß der in den gekrümmten Enden
der Gleitschienen geführte Endabschnitt des Typenbandes eine zylindrische Umdrehungsfläche bildet.
Diese Anordnung ermöglicht die Verschiebung des Typenbandes in der einen oder anderen Richtung
durch Ziehen oder Schieben am einen Ende mittels einer Antriebsvorrichtung 40. Diese enthält einen Antriebsfinger
41, der durch eine Öffnung 115 des Bandes geht, und eine Welle 42, welche die Bewegung des
Antriebsfingers 41 steuert. Die Achse der Welle fällt mit der Umdrehungsachse der zylindrischen Fläche
zusammen, die von dem in den gekrümmten Enden der Gleitschienen geführten Endabschnitt des Typenbandes
gebildet wird.
Die Welle 42 kann von einem elektromagnetischen Schrittschaltmotor in der einen oder anderen Richtung
derart angetrieben werden, daß sie eine beliebige von η in gleichen Abständen liegenden Stellungen annehmen
kann, welche in einem Drehwinkel liegen, der gleich dem Winkel ist, über den sich der gekrümmte
Teil der Gleitschienen erstreckt, wobei η die Zahl der Typen in jeder Reihe ist.
Der Antriebsfinger 41 ist bei 43 gelenkig an der Welle 42 angebracht, so daß er sich frei um eine senkrecht
zu der Welle stehende Achse verschwenken kann. Dadurch ist es möglich, die aus den Gleitschienen
und dem Typenband bestehende Anordnung parallel zu der Welle zu verschieben, damit eine der
Typenreihen für das Anschlagen ausgewählt werden kann.
Eine Vorrichtung 60 ermöglicht die Auswahl der Typenreihen. Sie enthält Führungsschienen 61 und
62, die parallel zur Achse der Welle liegen. Diese Schienen sind an den Gleitschienen 31 und 32 befestigt
und in dem nicht dargestellten Gestell der Druckeinrichtung so geführt, daß die Verschiebung
des Typenbandes in der Richtung senkrecht zu seiner Längsachse möglich ist. Eine derartige Verschiebung
des Typenbandes ermöglicht die Auswahl einer der Typenreihen.
Die Verstellung des Typenbandes in der Querrichtung kann durch ein Zahnrad und eine Zahnstange
erfolgen, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
Natürlich stellt die beschriebene Wählvorrichtung 60 nicht die einzige brauchbare Lösung dar.
Die Anschlagvorrichtung50 (Fig. 1, 3 und 4) ist
an dem nicht dargestellten Gestell der Druckeinrichtung befestigt. Sie enthält im wesentlichen einen
elektromagnetischen Antrieb 51 und einen Druckhammer 52. F i g. 1 und 3 zeigen die Anschlagvorrichtung
in der Ruhestellung. F i g. 4 zeigt die Anschlagvorrichtung in dem Augenblick, in welchem der von
der Ankerplatte des Elektromagneten hervorgeschleuderte Druckhammer eine Type 201 und das Farbband
55 gegen das Papier 56 drückt. Die Type 201 ist dann von dem Druckhammer aus der Ebene des Typenbandes
heraus verschoben; dies hat eine elastische Verformung der Innenzone zur Folge, auf welcher
die Type angebracht ist. Diese Verformung ist auf den Teil der Innenzone begrenzt, der sich nicht gegen
die Platten 57 abstützt. Wenn der so verformte Teil
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der Innenzone ausreichend kurz ist, kann die von ihm angenommene Krümmung ausreichend stark
sein, um das Drucken auf ebene Flächen zu ermöglichen.
Die Verformung der Innenzone hat eine Annäherung der beiden Enden des Typenbandes zur Folge,
so daß die übrigen Innenzonen und die beiden Randzonen sich krümmen oder eine gewellte Form annehmen
müssen. Damit diese Verformung der Randzonen möglich ist, ist ein ausreichendes Spiel in einem
Teil der Gleitschienen vorgesehen, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Dagegen ist das Spiel in den gekrümmten
Abschnitten der Gleitschienen möglichst klein, damit eine Ungenauigkeit bei der Einstellung der Typen
vermieden wird.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind die U-förmigen Gleitschienen 31 und 32 vollständig
gerade, und die Antriebsvorrichtung 45 treibt das Typenband 10 über einen nicht gelenkig gelagerten
Antriebsfinger 41 an, der zur Einstellung des Typenbandes parallel zu dessen Längsachse verstellt
wird. Der Antriebsfinger 41 ragt in einen senkrecht zur Längsachse des Bandes verlaufenden Schlitz 115,
so daß das Typenband zur Auswahl einer Typenreihe senkrecht zu seiner Längsachse verschoben werden
kann, ohne daß diese Bewegung durch den Antriebsringer gehindert wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist die einfache Ausführung der Antriebsmittel für das Typenband zu
erkennen. Da das Typenband nur einen Verbindungspunkt mit dem Antriebsmechanismus hat, kann es
leicht entfernt werden.
Das Typenband kann aus Polyäthylenterephthalat bestehen, und die Gleitschienen können mit Polytetrafluorethylen
überzogen sein, damit die auf das Typenband bei seiner Verschiebung einwirkenden
Reibungskräfte auf einen geringen Wert begrenzt werden.
Im übrigen erzeugt die Reibung des Bandes in den Gleitschienen bei geeigneter Bemessung eine wünsehenswerte
Dämpfung.
Claims (2)
1. Seriendrucker mit einem Typenträger in Form eines biegsamen Bandes, das zwischen
einem Druckhammer und dem zu bedruckenden Papier derart verstellbar ist, daß jeweils die anzuschlagende
Type vor den Druckhammer gebracht und von diesem beim Anschlag unter elastischer
Verformung des Typenbandes gegen das Papier geschlagen wird, wobei das Typenband
zur leichteren Verformung mit Schlitzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Typenband (10) über einen Teil seiner Länge innere Längsschlitze (111 bis 114) aufweist, durch
die es in zwei von Typen freie, in an sich bekannter Weise in U-förmigen Gleitschienen (31,
32) ,geführte Randzonen (101, 102) und eine oder mehrere gegenseitig durch Längsschlitze
(112, 113) voneinander getrennte Innenzonen (103 bis 105) aufgeteilt ist, wobei jede Innenzone
eine Typenreihe trägt, die sich über einen Teil ihrer Länge erstreckt, und daß an einem von den
Längsschlitzen freien Endabschnitt des Typenbandes eine das Typenband in den Gleitschienen
(31, 32) verschiebende Antriebsvorrichtung (41) angreift.
2. Seriendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Gleitschienen
(31, 32) am einen Ende kreisförmig gekrümmt sind, und daß die Antriebsvorrichtung eine koaxial
zu den gekrümmten Abschnitten liegende Welle (42) aufweist, von der ein Antriebsfinger
(41) radial absteht, der in eine Öffnung (115) in dem von Längsschlitzen freien Endabschnitt des
Typenbandes (10) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 211078;
französische Patentschriften Nr. 1211395,
021, 1240 636;
österreichische Patentschrift Nr. 211078;
französische Patentschriften Nr. 1211395,
021, 1240 636;
Unterlagen des belgischen Patents Nr. 586 075;
USA.-Patentschriften Nr. 2 527 016, 3 012 499,
USA.-Patentschriften Nr. 2 527 016, 3 012 499,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 779/185 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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