DE2333073A1 - Tisch-ballspiel, insbesondere tischfussballspiel - Google Patents

Tisch-ballspiel, insbesondere tischfussballspiel

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DE2333073A1
DE2333073A1 DE19732333073 DE2333073A DE2333073A1 DE 2333073 A1 DE2333073 A1 DE 2333073A1 DE 19732333073 DE19732333073 DE 19732333073 DE 2333073 A DE2333073 A DE 2333073A DE 2333073 A1 DE2333073 A1 DE 2333073A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0668Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the ball being flicked with a finger or hit with a stick, cue or sliding disc which are not connected to the table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Dr.R./P./Rz. 22.6.1973
15 191/192
Werbeagentur Arrenberg
KommandtigeseIlschaft
565 Solingen-Wald
Heresbachstr. 18
Tisch-Ballspiel, insbesondere Tisch-Fußballspiel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tisch-Ballspiel, insbesondere Tisch-Fußballspiel, mit einem sich in gegenüberliegende Torfelder fortsetzenden, von einer Bande eingefaßten Spielfeld, dem mehrere, vorzugsweise entsprechend der Manschaftsaufstellungsregel positionierte, den Lauf des Spielballes beeinflussende Figuren zugeordnet sind.
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Bei einem bekannten Tisch-Ballspiel dieser Art sind die Spielfiguren an, in der entsprechend hochgezogenen Bande horizontal gelagerten Schubstangen befestigt. Die Schubstangenenden weisen Griffhandhaberi auf. Alle auf einer Schubstange sitzenden Figuren werden gleichzeitig in Querrichtung zum Spielfeld bewegt. Durch Drehen der Schubstangen um ihre Achse wird die Figur zum Ball-Schläger. Solche Tisch-Ballspiele bedingen einen nicht unerheblichen technischen Aufwand und können im übrigen nur in bestimmten, relativ großen Abmessungen erstellt sein, da insbesondere die Bedienungshand als größenbestimmender Faktor auftritt.
Bei einem Tisch-Ballspiel, insbesondere Tisch-Fußballspiel ist es bekannt, zwei von den Original-Spielern zu betätigende Spielfiguren mit einer Tritt-Mechanik auszurüsten. Der Miniaturspieler wird in die Nähe des würfelartig ausgebildeten "Balles" gestellt und betätigt. Diese Lösung ist nicht nur aufwendig, sondern vermittelt wegen der nur zwei notwendigen Spieler nicht die wirklichkeitsnahe Fußballspiel-Atmosphäre .
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Tisch-Ballspiel, insbesondere Tisch-Fußballspiel sowohl von der fertigungstechnischen als auch spieltechnischen Seite zu verbessern bzw. zu vereinfachen, derart, daß auf eine verteuernde Mechanik verzichtet ist und daß im übrigen ein szenenreiches, spannendes nicht ausschließlich auf Geschicklichkeit beruhendes Spielgeschehen auf kleinstem Raum ermöglicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Figuren als ortsfest angeordnete Ball-Abprall-Hindernisse ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß ist es dabei günstig, daß der Spielfeldrand als elastisch rückfedernde Prallbande ausgebildet ist.
Die Erfindung bringt ferner in Vorschlag, daß die Ball-Abprall-Hindernisse von Rundstiften gebildet sind.
Hierbei ist es von Vorteil, daß den Stiften eine elastische, stoßkraftverzehrende Umkleidung zugeordnet ist.
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Desweiteren bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Ball-Abprall-Hindernisse und die Spielfeldplatte einstückig aus Kunststoff bestehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht bezüglich der Prall Bande erfindungsgemäß darin, daß diese aus einem rings geschlossenen, um Zapfen der Spielfeldplatte gespannten elastischen Gummizug besteht.
Günstig ist es erfindungsgemäß ferner, daß auch die Torfelder von dem Gummizug eingefaßt sind.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß die Torfelder trapezförmig gestaltet sind und die eine, kürzere Trapezkante dem Spielfeld zugekehrt ist.
Schließlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß die Spielfeldplatte mit einer filzartigen Schicht abgedeckt ist.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Tisch-Ballspiel, insbesondere Tisch-Fußballspiel geschaffen, welches sich durch einen sehr einfachen, übersichtlichen, zweckmäßigen Aufbau auszeichnet. Es läßt sich in seinen Abmessungen verhältnismäßig klein halten, beispielsweise in der Größe eines üblichen Buchformats. Es kann praktisch im Reisegepäck mitgeführt werden und benötigt nur eine verhältnismäßig kleine Aufstellfläche. Die ortsfest angeordneten Ball-Abprall-Hindernisse erschweren das Erzielen eines Tores. Diese Hindernisse können so positioniert sein, daß sie ein wirksames Verteidigungssystem darstellen. Sie können in Form eines Dreiecks aufgestellt sein, derart, daß die Basis parallel zur Quermittellinie des Spielfeldes verläuft und die Spitze sich als letztes Ball-Abprall-Hindernis auf der Torlinie erstreckt. Da der Spielfeldrand als elastisch rückfedernde Prallbande ausgebildet ist, wird zum einen verhindert, daß der Ball vom Spielfeld rollt und zum anderen erreicht, daß dem Ball eine ganz bestimmte Abprall-Richtung verliehen werden kann, was sogar ein Umspielen der Hindernisse, d.h. des angenommenen Gegners, ermöglicht. Der Ball wird entweder mit dem Finger "geschossen"
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oder aber mit Stäbchen, die zur Erhöhung der Griffigkeit sowie zur Ermöglichung eines richtungsbestimmenden Schlages abgeflacht sein können. Die Ball-Abprall-Hindernisse sind von im Querschnitt runden Stiften gebildet. Die auf diese aufgezogenen elastischen Umkleidüngen bringen eine stoßkraftverzehrende Umlenkung des Spielballes, was im Zusammenwirken mit der filzartigen und damit stumpfen Spielfeldbeschichtung zu einem alsbaldigen Auslaufen des Balles führt, so daß die Spielzüge in schnellem Wechsel ausführbar sind. In herstellungstechnischer Sicht ergibt sich der Vorteil, daß die Spielfeldplatte mit dem Ball-Abprall-Hindernissen einstückig gefertigt werden kann. Dabei können auch bereits die Stifte mitberücksichtigt werden, die zur Halterung der Prall-Bande benötigt werden, welche Prall-Bande aus einem elastischen Gummizug besteht. Letzterer kann gleichzeitig in vorteilhafter Weise zur Bildung des Torkastens, d.h. des Ballfangnetzes herangezogen werden. Die rückwärtigen Stifte werden dabei zweckmäßig so angeordnet, daß die Torfelder trapezförmig
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gestaltet sind, wobei die eine, kürzere Trapezkante also dem Spielfeld zugeordnet ist. Sinn und Zweck eines solchen trapezförmigen Aufbaues ist, daß der eingeschossene Ball sich im Torkasten besser verfängt. Auch ist der Torraum dadurch genügend vergrößert, so daß der zur Ruhe gekommene Ball leicht mit zwei Fingern herausgegriffen werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Das in perspektivischer Das teilung veranschaulichte Spiel besteht aus einer biegesteifen, rechteckigen Grundplatte Letztere ruht auf in ihren vier Ecken vorgesehenen Füßen 2 aus rutschfestem Material. Diese beispielsweise aus Schaumgummi gebildeten Füße vermeiden auch ein Verkratzen der Standfläche.
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Auf der Oberseite der Grundplatte 1 ist ein Spielfeld 3 abgesteckt. Beim vorliegenden Spielfeld handelt es sich um ein maßstäblich verkleinertes Fußballfeld. Auf beiden gegnerischen Hälften sind Spieler symbolisierende Figuren 7 ortsfest angeordnet. Letztere stellen Ball-Abprall-Hindernisse dar. Die Spieleraufstellung ist so vorgenommen, daß sich in symmetrischer Anordnung beiderseits der Mittellinie 5 eine zur Torlinie 6 hin kontinuierlich abnehmende Anzahl ergibt. In beiden Spielhälften stehen 11 Spieler 7, von denen einer, auf der Torlinie 6 stehend, als die Toröffnung verkleinerndes Hindernis wirkt.
Als Ball dient eine Kugel 8. Es kann sich um eine Stahlkugel handeln. Diese wird in den Kreuzungspunkt der Diagonalen des Spielfeldes 3 gelegt.Von hieraus erfolgt der Anstoß. Der Ball liegt in diesem Falle genau in der in der Längsmittellinie aufgestellten Spielerreihe.
Das Spielfeld 3 ist von einer Prallbande 9 umgeben. Diese verhindert das Abrollen des Balles bzw. der Kugel 8 vom Spielfeld 3. Sie weist daher mindestens die Höhe des Balldurchmessers auf. Die Elastizität dieser Prallbande, es kommt
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hier ein Gummizug zur Anwendung, "wirft" den Ball stets wieder ein, so daß er praktisch immer wieder schlaggerecht liegt. Auch ermöglicht die nachgebende Bande ein Hinterfassen des Balles, ohne dessen Lage zu verfälschen. Zum Schießendes Balles 8 dienen die im Vordergrund der Grundplatte 1 aufgelegten Stäbchen 10. Letztere sind abgeflacht, um eine bestimmte Schußrichtung zu ermöglichen. Außerdem sind die Enden abgerundet, so daß die den Lauf des Balles schnell abbremsende filzartige Beschichtung B des Spielfeldes 3 nicht beschäddigt wird.
Der die Prall-Bande bildende Gummizug ist um Stehzapfen 11 bespannt. Diese befinden sich an den Spielfeldecken. Entsprechende Stehzapfen IT bilden auch die Torpfosten. Die rückwärtigen Tprfelder 12 d.h. der Torkasten wird ebenfalls vom Gummizug eingefaßt bzw. begrenzt. Hierzu sind weitere Stehzapfen 1111 vorgesehen. Letztere sind gegenüber den die Torpfosten bildenden Stehzapfen 11' zurückversetzt und außerdem in größerem Abstand zueinander angeordnet, so daß die Torfelder 12 eine trapezförmige Grundform bilden, deren
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kürzere Trapezkante als Torlinie 6 dem Spielfeld 3 zugekehrt ist.
Die einzelnen Figuren 7 und 71 sind, im Querschnitt gesehen, rund ausgebildet und im übrigen mit einer elastischen, stoßkraftverzehrenden Umkleidung U versehen. Es kann sich hier um auf die beispielsweise metallenen Figurenkerne aufgesteckte Schlauchabschnitte, Hütchen oder aber auch um eine aufgestrichene oder -geklebte elastische Masse handeln.
Letzteres ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Ball-Abprall-Hindernisse zusammen mit der Spielfeldplatte bzw. Grundplatte 1 einstückig aus Kunststoff bestehen. In diesem Fall kann auch das Spielfeld 3 unter das Grundplatten-Niveau gesenkt werden. Die elastisch rückfedernde Prallbande ist dabei auch im Wege einer entsprechenden Beschichtung realisierbar.
Beiderseits der Spielfeldlängs ränder befinden sich Anzeigevorrichtungen 13, deren Skalenzeiger 14 auf einer
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Führung 15 verschiebbar angeordnet ist. Die Zeigerspitze ist auf eine Ziffer der davor liegenden Ziffernreihe einstellbar.
Die Spielregel kann individuell aufgestellt werden, insbesondere was die Anzahl der Schüsse betrifft. Die Spieler müssen versuchen, mittels der Stäbchen die Kugel im gegnerischen Tor unterzubringen, wobei die Spieler einschließlich Torwart als Hindernisse im Wege stehen. Die Spielregel wird im allgemeinen vorsehen, daß jeder Original-Spieler eine Schußmöglichkeit hat. Ist der Ball nicht im Tor untergebracht, darf der Gegner, von der Stelle, wo der Ball liegen bleibt, das gegnerische Tor zu treffen versuchen. Wer beispielsweise zuerst 10 Tore erzielt hat, ist Sieger der Partie.
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Claims (9)

  1. - 12 - 15 191/192 22.6.1973
    Ansp rüche
    Tisch-Ballspiel, insbesondere Tisch-Fußballspiel, mit einem sich in gegenüberliegende Torfelder fortsetzenden, von einer Bande eingefaßten Spielfeld, dem mehrere, vorzugsweise entsprechend der Manschaftsaufstellungsregel positionierte, den Lauf des Spielballes beeinflussende Figuren zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Figuren (7,7·) als ortsfest angeordnete Ball-Abprall-Hindernisse ausgebildet sind.
  2. 2.) Tisch-Ballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldrand als elastisch rückfedernde Prall-Bande (9) ausgebildet ist.
  3. 3.) Tisch-Ballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ball-Abprall-Hindernisse von Rund-Stiften gebildet sind.
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  4. 4.) Tisch-Ballspiel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Stiften eine elastische, stoßkraftverzehrende Umkleidung (U) zugeordnet ist.
  5. 5.) Tisch-Ballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ball-Abprall-Hindernisse und die Spielfeld-Platte (Grundplatte 1) einstückig aus Kunststoff bestehen.
  6. 6.) Tisch-Ballspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall-Bande (9) von einem rings ges chlossenen, um Zapfen (11) der Spielfeldplatte gespannten elastischen Gummizug besteht.
  7. 7.) Tisch-Ballspiel nach den Ansprüchen 1,2 und 6, dadurch gekennzeichnt, daß die Torfelder (12) von dem Gummizug eingefaßt sind.
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    - 14 - 15 191/192 22.6.1973
  8. 8.) Tisch-Ballspiel nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torfelder (12) trapezförmig gestaltet sind und die eine, kürzere Trape ζ-kante dem Spielfeld (3) zugekehrt ist.
  9. 9.) Tisch-Ballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß die Spielfeld-Platte mit einer filzartigen Schicht (B) abgedeckt ist.
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DE (1) DE2333073A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4382600A (en) * 1981-04-14 1983-05-10 Frank Vieira Gameboard with metallic ball and magnetic target and velour surface
US4854589A (en) * 1987-09-02 1989-08-08 Davis Emsley A Game
US5092595A (en) * 1991-02-19 1992-03-03 Demostenes Daravina Soccer game apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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