DE2332958C2 - Brennstoffelement, bei dem Kernbrennstoff in einer gasdichten Hülle angeordnet ist - Google Patents

Brennstoffelement, bei dem Kernbrennstoff in einer gasdichten Hülle angeordnet ist

Info

Publication number
DE2332958C2
DE2332958C2 DE2332958A DE2332958A DE2332958C2 DE 2332958 C2 DE2332958 C2 DE 2332958C2 DE 2332958 A DE2332958 A DE 2332958A DE 2332958 A DE2332958 A DE 2332958A DE 2332958 C2 DE2332958 C2 DE 2332958C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nuclear fuel
capsule
fuel
gases
indicator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2332958A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2332958A1 (de
Inventor
Pierre Manosque Boyer
Henri Fontaine Pellissier
Michel Epinay Sur Orge Wacongne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE2332958A1 publication Critical patent/DE2332958A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2332958C2 publication Critical patent/DE2332958C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/02Devices or arrangements for monitoring coolant or moderator
    • G21C17/04Detecting burst slugs
    • G21C17/048Detecting burst slugs characterised by a special construction of fuel elements, e.g. by a confined "tracer"
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/041Means for removal of gases from fuel elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffelement, bei dem Kernbrennstoff in einer gasdichten Hülle angeordnet ist und bei dem die Hülle Indikatorgase enthält, die für das betreffende Brennstoffelement charakteristisch sind. Ein derartiges Brennstoffelement ist aus der DE-OS 19 22 592 bekannt.
Die Markierung von Brennstoffelementen mit unterschiedlichen Indikatorgasen ist bekannt. Die in das Innere eines Kernbrennstoffstabs eingeführten Indikatorgase können solange nicht daraus entweichen, wie die den Kernbrennstoff umgebende Hülle dicht geschlossen ist. Das Auftreten der Indikatorgase außerhalb der den Kernbrennstoff umgebenden Hüllen ist daher ein Anzeichen dafür, daß diese Hüllen undicht sind und gegebenenfalls ersetzt werden müssen. Da sich die Indikatorgase voneinander unterscheiden braucht bei einem Hüllenbruch nur noch die Zusammensetzung des freigesetzten Indikatorgases festgestellt zu werden, um zu wissen, in welchem Brennstoffelement bzw. an welcher Stelle im Kernreaktor der Hüllenbruch aufgetreten ist. Dabei wird die Lokalisierungsgenauigkeit um so größer, je größer die Anzahl der verfügbaren Indikatorgase ist. Bei dem aus der DE-OS 19 22 592 bekannten Brennstoffelementen weisen die Indikatorgase verschiedene Isotopen-Mischungen der Gase Helium, Neon und Argon auf. Auch die Verwendung unterschiedlicher Isotopen-Mischungen der Gase Xenon und Krypton ist in diesem Zusammenhang bekannt.
Ein Problem bleibt das Einbringen der Indikatorgase in die den Kernbrennstoff umgebenden Hüllen. Wenn man die Indikatorgase zuvor in eine dichte Kapsel einschließt, die aus einem Material mit niedriger Schmelztemperatur wie beispielsweise Indium besteht, werden die Indikatorgase zwar dann aus diesen Kapseln freigesetzt sobald die Temperatur in dem Kernbrennstoffstab ausreicht um das Material der Kapseln zum Schmelzen zu bringen. Jedoch hat diese Art der Einbringung der Indikatorgase in die Kernbrennstoffs stäbe den Nachteil, daß das die Kapsel bildende Metall, wie Indium, nur eine geringe Fließfestigkeit zeigt und daher die Gefahr besteht daß die Kapsel sich unter der Einwirkung erhöhter Drücke vorzeitig öffnet bevor die umgebende Hülle abgedichtet ist In diesem Falle wies ίο der Kembrennstoffstab nicht die gewünschte Indikator- * gas-Zusammensetzung auf. Außerdem erweist sich das geschmolzene Material der Kapseln, das in den Kernbrennstoff eindringt, als ein für den Betrieb des Atomkernreaktors störendes Element Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Brennstoffelement zu entwickeln, bei dem die Gewähr für das Einbringen der Indikatorgase mit großer Sicherheit gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem Brennstoffelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Hülle eine gasdichte, die Indikatorgase enthaltende Kapsel einschließt, daß die Kapsel aus einem Material besteht, dessen Schmelzpunkt oberhalb der Betriebstemperatur des Kernbrennstoffs liegt und daß die Kapsel einen Auslaß für die Indikatorgase aufweist, der einen Schmelzverschluß aus einem Material enthält, dessen Schmelzpunkt unterhalb der Betriebstemperatur des Kernbrennstoffs liegt
Durch das erfindungsgemäße Brennstoffelement wird bewirkt daß die aus nichtschmelzbarem Material bestehenden Kapseln, in denen die Indikatorgase eingeschlossen sind, über einen an diesen angebrachten Auslaß, der durch einen Schmelzverschluß verschlossen ist, die Indikatorgase in das Innere der Kernbrennstoffhüllen hinein austreten läßt wenn der Schmelzverschluß der Kapseln bei einer unterhalb der Betriebstemperatur des Kernbrennstoffs liegenden Temperatur zum Schmelzen kommt.
Vorzugsweise wird der Schmelzverschluß wie im Anspruch 4 gekennzeichnet ausgebildet.
Die Kapseln bestehen bevorzugt aus einem Material, z. B. rostfreiem Stahl, wie es auch für die Hüllen des Kernbrennstoffs verwendet wird. Auch die porösen « Membranen für die Kapseln bestehen aus einem hochschmelzenden Material, und sie weisen beispielsweise eine Porosität in der Größenordnung von 20 Mikron auf.
Das für die Ansammlung der sich aus dem Kernbrennstoff entwickelnden Spaltgase bestimmte Kammervolumen wird im übrigen durch die Anwesenheit der Kapsel praktisch nicht verkleinert, da das Kapselvolumen für die Spaltgase ebenfalls zur Verfügung steht.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine im Rahmen der Erfindung verwendbare Kapsel sowie ein mit einer solchen Kapsel ausgestatteter Kernbrennstoffstab dargestellt sind. Dabei zeigt in der Zeichnung
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Kapsel und Fig.2 einen Axialschnitt durch einen mit einer solchen Kapsel ausgerüsteten Kernbrennstoffstab. Die in F i g. 1 dargestellte Kapsel wird aus einem Rohr gezogen, und sie enthält eine Kammer 1, die durch die Wand 3 dieses Rohres und durch einen Schmelzverschluß 2 begrenzt wird. Die Kammer 1 wird je nach der
Art ihres Materials entweder durch eine Schweißnaht 4 oder durch einfaches Zusammenquetschen der Wand 3 verschlossen. Sie findet ihre Fortsetzung in einem Rohrabschnitt 5. der sozusagen einen Schwanz für die Kapsel bildet. Der Schmelzverschluß 2 liegt in einer Einschnürung 6, die durch Zusammendrücken der Rohrwand 3 erhalten werden kann. Ein zwischen der Einschnürung 6 und dem oberen Teil 3' der Rohrwand 3 gelegener Raum 7 wird durch eine poröse Membran 8 aus gesintertem rostfreiem Stahl verschlossen; die Membran 6 ist dabei im Rohrabschnitt 3' durch zwei Sicken 9 und 10 festgelegt
Fig.2 zeigt einen Kernbrennstoffstab 11 einer Bauart, die mit der zuvor beschriebenen Kapsel ausgestattet ist, von der insbesondere die Rohrwand 3, die Einschnürung 6 und der Schwanz 5 erkennbar sind. Von dem Kernbrennstoffstab 11 ist weiterhin dessen erste Brennstofftablette 12 dargestellt, die im Inneren der Hülle 13 des Kernbrennstoffstabs 11 auf einem Stützkoltz 14 abgestützt ist, der seinerseits durch ein zylindrisches Abstandsstück 15 gehalten wird, das auf einer Ringschulter 16 an einem kegelstumpfförmigen Sockel 17 Halt findet Der Schwanz 5 der Kapsel ruht auf dem Scheitel 18 des Sockels 17, der seinerseits am Grunde 19 des Kernbrennstoffstabs 11 sitzt. Damit bildet der von der Hülle 13, dem Stützklotz 14 und dem Grunde 19 des Kernbrennstoffstabs 11 umschlossene Raum eine Sammelkammer 20 für sich im Kernbrennstoff entwickelnde Spa ltgase.
Sobald die Temperatur des Kernbrennstoffstabs U hinreichend angestiegen ist, um den Schmelzverschluß 2 der Kapsel zum Schmelzen zu bringen, werden die im Inneren der Kammer 1 in der Kapsel enthaltenen Indikatorgase frei und treten durch die poröse Membran 8 in die Sammelkammer 20 des Kernbrennstoffstabs aus. Das geschmolzene Material des Schmelzverschlusses 2, das in den Raum 7 eintritt, wird durch die Membran 8 zurückgehalten und kann daher weder mit dem Kernbrennstoff noch mit dem Material der Hülle 13 in Berührung kommen.
Die Kapseln sind so ausgestaltet, daß sie unter konstantem Druck mit einer vorgegebenen Menge an Indikatorgas gefüllt werden können. Beispielsweise köante ihre Herstellung und ihre Füllung nachstehende Phasen umfassen:
Formen der Rohform ausgehend von gezogenen Rohren,
Verschließen eines Endes durch Verschmelzen mit einer Schmelzverbindung aus Zinn oder Blei, Einbringen und Festlegen der porösen Membran, Einführen einer vorgegebenen Menge an Indikatorgas in die Kapsel und
Abschnüren des Schwanzes durch elektrisches Verschweißen eines Endes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Brennstoffelement, bei dem Kernbrennstoff in einer gasdichten Hülle angeordnet ist und bei dem die Hülle Indikatorgase enthält, die für das betreffende Brennstoffelement charakteristisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) eine gasdichte, die Indikatorgase enthaltende Kapsel einschließt, daß die Kapsel aus einem Material besteht, dessen Schmelzpunkt oberhalb der Betriebstemperatur des Kernbrennstoffs liegt und daß die Kapsel einen Auslaß für die Indikatorgase aufweist, der einen Schmelzverschluß (2) aus einem Material enthält, dessen Schmelzpunkt unterhalb der Betriebstemperatur des Kernbrennstoffs liegt
2. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Kapsel (3) gleich dem Material der Hülle (13) ist
3. Brennstoffelement nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Material für den Schmelzverschluß (2) Zinn oder Blei ist,
4. Brennstoffelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß in Ausströmrichtung der Indikatorgase hinter dem Schmelzverschluß (2) eine poröse Membran (8) aufweist, deren Schmelzpunkt oberhalb der Betriebstemperatur des Kernbrennstoffs liegt und die für die Indikaturgase durchlässig ist, jedoch für das geschmolzene Material des Schmelzverschlusses (2) undurchlässig ist.
DE2332958A 1972-06-28 1973-06-28 Brennstoffelement, bei dem Kernbrennstoff in einer gasdichten Hülle angeordnet ist Expired DE2332958C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7223402A FR2191216B1 (de) 1972-06-28 1972-06-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2332958A1 DE2332958A1 (de) 1974-01-10
DE2332958C2 true DE2332958C2 (de) 1982-08-19

Family

ID=9101001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2332958A Expired DE2332958C2 (de) 1972-06-28 1973-06-28 Brennstoffelement, bei dem Kernbrennstoff in einer gasdichten Hülle angeordnet ist

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5322635B2 (de)
DE (1) DE2332958C2 (de)
FR (1) FR2191216B1 (de)
GB (1) GB1411308A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700952C2 (de) * 1977-01-12 1979-03-15 Gesellschaft Fuer Kernenergieverwertung In Schiffbau Und Schiffahrt Mbh, 2054 Geesthacht-Tesperhude Verfahren zur Identifikation undichter Komponenten aus einem Vielkomponentensystem
JPS592880B2 (ja) * 1978-06-26 1984-01-20 動力炉・核燃料開発事業団 標識ガス放出素子
JPS5554491A (en) * 1978-10-17 1980-04-21 Tokyo Shibaura Electric Co Nuclear fuel element having tag gas
JPS55101893A (en) * 1979-01-31 1980-08-04 Tokyo Shibaura Electric Co Nuclear fuel rod
JPS6010197A (ja) * 1983-06-30 1985-01-19 動力炉・核燃料開発事業団 タグガスカプセル付き端栓
JPS61145483A (ja) * 1984-12-20 1986-07-03 株式会社東芝 高速増殖炉の核燃料要素

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB989393A (en) * 1962-11-20 1965-04-14 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to nuclear reactor fuel elements
US3632470A (en) * 1968-05-15 1972-01-04 Gen Electric Reactor fuel leak detection

Also Published As

Publication number Publication date
FR2191216B1 (de) 1976-01-16
GB1411308A (en) 1975-10-22
JPS4950391A (de) 1974-05-16
JPS5322635B2 (de) 1978-07-10
FR2191216A1 (de) 1974-02-01
DE2332958A1 (de) 1974-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501309C2 (de)
DE1260038B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfuehren von Spaltgasen aus Kernreaktorbrennelementen
DE2006066B2 (de) Verfahren zum isostatischen Heißpressen von aus pulverförmigem Material vorgepreßten Körpern und Ofen zur Durchführung des Verfahrens
DE2332958C2 (de) Brennstoffelement, bei dem Kernbrennstoff in einer gasdichten Hülle angeordnet ist
DE2527686C2 (de) Kernbrennelement mit einem zylindrischen Behälter
DE2156743A1 (de) Verfahren zur Füllung von Kernreaktor-Brennelementen mit Gas
DE3424113C2 (de)
DE2737532C2 (de) Verfahren zum Schutz der Hüllrohre von Kernreaktorbrennstäben
DE2309315A1 (de) Einrichtung zum trennen von gasen
DE2150413A1 (de) Kernreaktorbrennstab
DE2450425C2 (de) Verfahren zum Abfüllen von Materialien aus einem hermetisch abgeschlossenen Raum in einen Transportbehälter und zugehörige Vorrichtung
DE2543462C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Adsorbermaterial enthaltenden Stützhülse für Kernreaktor-Brennstäbe
DE3201812A1 (de) "atomkernreaktor"
DE2319025C2 (de) Kernbrennstoffelement
DE3003329A1 (de) Kernbrennstoffelement
EP0468183A2 (de) Probenbehältnis für die Entnahme von Gasproben und/oder Flüssigproben, insbesondere aus dem Sicherheitsbehälter eines Kernkraftwerks
DE2147117A1 (de) Ofen zum Herstellen von Hohlteilen aus Quarzglas
DE2443705A1 (de) Ablassvorrichtung fuer einen natriumgekuehlten schnellen brueterreaktor
DE1814626A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Brennstaeben fuer Kernreaktoren
DE69725583T2 (de) Gerät und verfahren zur verglasung von gefährlichen abfällen
DE2600953A1 (de) Lager- und transportbehaelter fuer gasgefuellte kuegelchen der patronen
DE1209673B (de) Gasdichtes, unter erhoehtem Innendruck stehendes Kernreaktor-Brennstoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2203518C3 (de) Kernreaktorbrennstab
DE1804378A1 (de) Kernbrennstoffstaebe mit Huellrohr
DE2610046A1 (de) Kapsel fuer das einbringen von markierungsstoffen in kernreaktoren

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee