DE2332550A1 - Elektrische kochstelle, insbesondere elektroherd - Google Patents
Elektrische kochstelle, insbesondere elektroherdInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
GORENJE
Tovarna Gospodinjske Opreme
6332O Velenje /Jugoslawien
79OO Ulm, 15. Juni 1973 sch
PG/4017
Elektrische Kochstelle, insbesondere Elektroherd
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kochstelle, insbesondere einen Elektroherd, mit mindestens einer elektrischen
Kochplatte, die in einem Herdblech gehalten und dazu auf den Hand eines im Herdblech vorgesehenen Ausschnittes aufgesetzt
und mit einem sich etwa mittig an ihrer Rückseite befindenden Zuganker gegen den Rand verspannt ist«
Bei bekannten Ausführungsformen ist der Rand des Ausschnittes
über die Oberfläche des Herdbleches emporgewölbt und die Kochplatte auf die emporstehende Randkante aufgesetzt, wobei
im übrigen zur Abdichtung der Kochplatte gegen das Herdblech ein Dichtring aus beispielsweise rostfreiem Stahlblech vorgesehen
sein kann, der außen auf den aufgewölbten Rand des
η UJm/Donaa, Enslngerstnee Zl (CP 31) 64946
Telegramme Prospat Ulmdonau
Fostsdiedckonto
Stuttgart 73231
Bankkonto
309884/0489
Ausschnittes aufgesetzt ist und sich beim Verspannen der Kochplatte dichtend gegen diese selbst und gegen die Randaufwölbung
drückt.
Derartige Konstruktionen besitzen den Nachteil, daß die Oberfläche der Kochplatte erheblich höher als das Herdblech
liegt, was nicht nur in formaler Hinsicht stört, sondern auch zu einer umständlichen Handhabung der Kochgefäße, wie
Töpfe, Pfannen, Formen oder dergl. zwingt, die nicht im wesentlichen ebenfalächig von der Kochplatte auf das Herdblech
und umgekehrt verschoben werden können, sondern zu einem solchen Verschieben auch angehoben oder zumindest gekippt
werden müssen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochstelle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Kochplatte
bis auf allenfalls sehr geringe Höhenunterschiede im wesentlichen oberflächengleich mit dem Herdblech angeordnet
werden kann, so daß die Oberflächen der Kochplatte und des Herdbleches praktisch in derselben Ebene liegen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
am Rand des Ausschnittes im Herdblech eine zur Rückseite
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des Herdblech.es hin durchgewölbte Rille umläuft, in welche
die Kochplatte mit einem randseitig umlaufenden Kragen eingreift, der gegen die Rillenwandung wasserdicht und wärmeisolierend
abgedichtet isto Durch die Erfindung wird daher
die Abdichtung der Kochplatte gegen das Herdblech im wesentliehen
unter die Ebene des Herdbleches gelegt, so daß der sonst für die Abdichtung über dem Herdblech erforderliche
Raum entfällt und also die Kochplatte tiefer in den Ausschnitt des Herdbleches eingelassen werden kann, wobei die
Verhältnisse ohne weiteres so gewählt werden können, daß Kochplatte und Herdblech nahezu (bis auf höchstens wenige ■
Millimeter) oder vollständig oberflächengleich abschließen.
Dabei kann die Abstützung der Kochplatte am Herdblech auf verschiedene Weise erfoaplgeno Insoweit ist eine von der Erfindung
bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte mit dem Kragen in der Rille abgestützt
ist, wobei der freie Rillenrand den Kragen hintergreift und mindestens soweit unter die Oberfläche des Herdbleches
zurückgezogen ist, wie der Dicke der Kochplatte über diesem Rillenrand entspricht. Zweckmäßig liegt zur Verminderung
des direkten Wärmeüberganges von der Kochplatte auf das
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Herdblech, der Kragen nur in einer linienhaften Berütmng in
der Rille dem Herdblech an. Insoweit ist insbesondere eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der der Kragen im Rillengrund
abgestützt ist. Dann empfiehlt es sich, zur Herstellung der linienhaften Berührung die Anordnung so zu
treffen, daß der freie Kragenrand im Querschnitt eine konvexe Rundung aufweist, deren Krümmungsradius kleiner als
der einer entsprechenden konkaven Rundung des Rillengrundes ist. Anstelle einer Abstützung der Kochplatte über den
Kragen besteht eine weitere im Rahmen der Erfindung vorteilhafte Möglichkeit darin, die Kochplatte mit einem
über den Kragen nach außen vorstehenden Randflansch auf dem Herdblech außerhalb der Rille abzustützen» Dazu kann
das Herdblech zweckmäßig im Übergang zur Rille eine, umlaufendeEinsenkung
besitzen, in die der Randflansch eingelegt ist, wobei die Tiefe der Absenkung etwa der Dicke
des Randflansches der Kochplatte entspricht. Unabhängig
von der Art der Abstützung im einzelnen kann der Kragen an einer die Rille nach oben im wesentlichen abschließenden
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und zur Rille hin durchgewölbten Randwulst der Kochplatte angeordnet sein. Dabei kann in einfacher Weise eine zusätzliche
Abstützung der Kochplatte am freien Rillenrand dadurch verwirklicht werden, daß die Randwulst an ihrer
Unterseite im Übergang zur Kochplatte eine Hinterschneidung
aufweist, in die der freie Rillenrand bis zur Berühung an der Kochplatte eingreift, und daß diese Hinterschneidung
zur Herstellung einer wiederum möglichst nur linienhaften Berührung eine umlaufende Hohlkehle bildet, die im Querschnitt
eine konkave Krümmung mit einem Krümmungsradius aufweist, der größer als der einer entsprechenden, im Querschnitt
konvexen Abrundung des freien, in die Hinterschneidung eingreifenden Rillenrandes ist. Schließlich bietet die
Wulst in einfacher Weise die Möglichkeit, daß der Wulst gegenüber an der Oberseite der Kochplatte eine umlaufende
Fangnut angeordnet ist, die etwa überlaufendes Kochgut sammelt.
Die Abdichtung des Kragens gegenüber der Rillenwandung erfolgt
in einfacher Weise durch Einbau einer Dichtung zwischen Herdblech und Kochplatte ein- oder beidseitig des
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Kragens, «wobei die Dichtung zwischen dem Kragen und Rillenwand verpreßt werden kann, wenn die Kochplatte mittels
des Zugankers gegen das Herdblech verspannt wird. Zweckmäßig ist vor allem eine Ausführungsform, in der bei
zur Wulst etwa mittiger Anordnung des Kragens zu dessen beiden Seiten in der Rille Dichtungen angeordnet sind.
Als Dichtungsmeterialien sind duktile Metallegierungen, aber auch entsprechend hitzebeständige Elastomere geeigiet.
Daneben besteht die Möglichkeit, für die Dichtungen ein ausreichend niedrig schmelzendes Material, wie beispielsweise
sehr niedrig schmelzende Blei-Zinn-Legierungen zu verwenden, die bei Betrieb der Kochplatte durch die übertragene
Wärme schmelzen, dann im Grunde der Rille ein dichtendes Bad bilden, in das der Kragen eintaucht, und
wieder erstarren, wenn sich die Kochplatte nach dem Abschalten abkühlt.
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß bei der Kochstelle nach
der Erfindung die Herdplatten soweit im Herdblech versenkt
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angeordnet werden können, daß ihr Oberfläche nahezu oder vollständig in derselben Ebene wie die Oberfläche des Herdbleches
liegt. Die Ausbildung des Randes des zur Aufnahme der Kochplatte im Herdblech vorgesehenen Ausschnittes in
Form einer Rille, in der die Kochplatte mit einem zugeordneten Kragen abgedichtet ist, bietet in einfacher Weise
die Möglichkeit, die Dichtung zwischen Kochplatte und Herdblech unter die Ebene des letzteren zu verlegen, und schafft
hierdurch die Voraussetzung sowohl für eine solide Abstützung der Kochplatte am Herdblech gegen die Verspannung
durch den Zuganker, als auch für eine nur geringe Wärmeübertragung von der Kochplatte auf das Hez'dblech bei dennoch
guter Abdichtung zwischen beideno
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Figo 1 einen Querschnitt durch ein Heaiblech mit Kochplatten
eines Haushalts-Elektroherdes nach der Erfindung,
Figo 2 bis 7 verschiedene Ausführungsformen des in Fig. 1
mit II bezeichnete Details in vergrößertem Maßstab.
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Der in der Zeichnung dargestellte Elektro-Kochherd besitzt
elektrische Kochplatten 1, die in einem Herdblech 2 gehalten sind. Dazu sind sie auf den Rand eines im Herdblech 2
jeweils vorgesehenen Ausschnittes aufgesetzt und mit einem sich mittig an ihrer Rückseite befindenden Zuganker 3 gegen
das Herdblech 2 verspannt, wobei das Herdblech 2 etwa bei h auf einem nicht dargestellten Herdunterbau aufliegt, an
dem auch die Zuganker 3 in bekannter Weise an lediglich in
den Fig. k bis 7 angedeuteten Befestigungsblechen 21 gehalten
sind. Am Rand jedes Ausschnittes ist eine zur Rückseite bzw. Unterseite des Herdbleches 2 hin durchgewölbte Rille 5
vorgesehen, in der die Kochplatte 1 mit einem randseitig umlaufenden Kragen 10 eingreift, der gegen die Rillenwandung
abgedichtet ist. In den Fig. 1 bis 3 ist die Kochplatte 1 mit dem Kragen 10 in der Rille 5 abgestützt, wobei der freie
Rillenrand 8 den Kragen 10 hintergreift und um einen in Fig. 2 bei 9 angedeuteten Abstand soweit unter die Oberfläche
des Herdbleches£2 zurückgezogen ist, wie die Kochplatte 1 über dem Rillenrand noch dick ist, so daß im Ergebnis die
Oberflächen der Kochplatte 1 und des Herdbleches 2 in derselben Ebene liegen, wie unmittelbar aus den Fig. 2 und 3
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ersichtlich ist. Um den Wärmeübergang von der Kochplatte
auf das Herdblech 2 zu vermindern, sollte der Kragen 10 nur in einer im wesentlichen linienhaften Berührung mit
dem Herdblech 2 stehen. Das wird im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 dadurch erreicht, daß der Kragen
im Rillengrund 11 abgestützt ist. Wie die Fig. 2 und 3 unmittelbar erkennen lassen, besitzt dabei der freie Kragengand
12 im Querschnitt eine konvexe Rundung, deren Krümmungsradius kleiner als der der entsprechenden konkaven
Rundung des Rillengrundes 11 ist.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. k bis 7 ist die
Kochplatte 1 mit einem über den Kragen 10 nach außen vorstehenden Randflansch 18 auf dem Herdblech 2 außerhalb
der Rille 5 abgestützt. Der Randflansch 18 braucht dabei nur eine Dicke von wenigen Millimetern (höchstens etwa 3 nim)
zu besitzen, um die dann allerdings die Kochplatte über das Herdblech 2 emporragt (Fig. 6 und "J). Jedoch besteht
die in den Fig. k und 5 gezeigte Möglichkeit, das Herdblech
2 im Übergang zur Rille 5 ml* einer umlaufenden Absenkung
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zu versehen, in die der Randflansch 18 eingelegt ist. Entspricht die Tiefe der Absenkung 19 etawa der Dicke des
Randflansches 18, so kann die gewünschte Oberflächengleichheit
von Herdblech 2 und Kochplatte 1 mit jeweils gewünschter Genauigkeit erreicht werden.
In den Ausführungsbeispielen nach dsxi Fig. 2 bis 5 i
Kragen 10 an einer die Rille 5 nach oben im wesentlichen abschließenden und zur Hi lie 5 hi κ. durch ge wo Ib ten Randwulst
6 der Kochplatte 1 angeordnet. Dies*= !Randwulst 6 bildet an
der Unterseite im Übergang zur Kochplatte eine Hinterschneidung 7, in die der freie Rillenrand 8 eingreift. Dabei kann
dieser Rillenrand 8, wie in den F±g* 2 und 3 dargestellt,
eine zusätzliche Abstützung der Kochplatte 1 gegen das Herdblech 2 bilden. Dazu ist entsprechend den Fig. 2 und 3 die
Hinterschneidung 7 als eine nach unten offene umlaufende
Hohlkehle gestaltet, die im Querschnitt eine konkave Krümmung
mit einem Krümmungsradius aufweist, der größer als der einer entsprechenden, im Querschnitt konvexen Abrundung des
freien, in die Hinterschneidung bis zur Berühung eingreifenden
Rillenrandes 8 ist, wodurch auch aier wieder eine nur
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linienhafte Berührung entsteht. Zur weiteren Dämmung des
Wärmeüberganges von der Kochplatte i auf das Herdblech 2 können im übrigen in der Hinterschneidung 7 und/oder im
Rillengrund 11 nicht dargestellte wärmedämmende Materialjen,
wie Asbest oder dergl., eingelegt werden.
Der Wulst 6 gegenüber an der Oberseite der Kochplatte 1 befindet sich in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2
bis 5 eine umlaufende Fangnut 16. Eine entsprechende Samme
lnut 17 kann im Randbereich des Herdbleches 2 vorgesehen sein. Beide Nuten 16, 17 dienen dem Auffangen etwa überlau'-fenden
Kochgutes.
Der Kragen 10 ist in den Ausführungsbeispielen etwa mittig zur Rille 5 angeordnet. Daher besteht beidseits des Kragens
10 in der Rille 5 Platz zur Anordnung von Dichtungen 13f die
aus duktilen Metallegierungen oder genügend hitzebeständigen Kunststoff-Elastomeren bestehen können und in der Regel beim
Verspannen der Kochplatte 1 gegen das Herdblech 2 eine in den Fig. 2, k und 6 schematisch angedeutete Verformung erfahren.
Insbesondere besteht die Möglichkeit, beidseits des
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Kragens 10 mit soviel Dichtungsmaterial zu arbeiten, daß es die Hohlräume zwischen der Rillenwand und dem Kragen vollständig
ausfüllt und sogar den in Fig. 2 mit 14 bezeichneten,
in der Praxis sehr schmalen Ringspalt verschließt. Demgegenüber zeigen die Fig. 3» 5 und 7 eine Ausführungsform,
in der als Dichtungsmaterial niedirg schmelzende Metalllegierungen verwendet sind. Unter der ¥ärme der Kochplatte 1
können sie schmelzen und ein Bad 15 bilden, in das der Kragen
10 abdichtend eintaucht.
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Claims (12)
1.lElektrische Kochstelle, insbesondere Elektroherd, mit mindestens
einer elektrischen Kochplatte, die in einem Herdblech gehalten und dazu auf den Rand eines im Herdblech
vorgesehenen Ausschnittes aufgesetzt und mit einem sich etwa mittig an ihrer Rückseite befindenden Zuganker gegen
den Rand verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Ausschnittes eine zur Rückseite des Herdbleches
(2) hin durchgewölbte Rille (5) umläuft, in welche die
Kochplatte (1) mit einem randseitig umlaufenden Kragen
(1O) eingreift, der gegen die Rillenwandung abgedichtet ist.
Kochplatte (1) mit einem randseitig umlaufenden Kragen
(1O) eingreift, der gegen die Rillenwandung abgedichtet ist.
2. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (i) mit dem Kragen (1O) in der Rille (5)
abgestützt ist, wobei der freie Rillenrand (8) den Kragen (1O) hintergreift und mindestens soweit unter die
Oberfläche des Herdbleches (2) zurückgezogen ist, wie der Dicke der Kochplatte (1) über dem Rillenrand (8) entspricht,
Oberfläche des Herdbleches (2) zurückgezogen ist, wie der Dicke der Kochplatte (1) über dem Rillenrand (8) entspricht,
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3· Kochstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (lO) zur Verminderung des Wärmeüberganges von
der Kochplatte (i) auf das Herdblech (2) in der Rille (5) nur in einer linienhaften Berührung dem Herdblech (2) anliegt.
4. Kochstelle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (lO) im Rillengrund (11) abgestützt ist.
5. Kochstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Kragenrand (12) im Querschnitt eine konvexe
Rundung aufweist, deren Krümmungsradius kleiner als der einer entsprechenden konkaven Rundung des Rillengrundes
(11) ist.
6e Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kochplatte (1) mit einem über den Kragen (1O) nach außen vorstehenden Randflansch (18) auf dem Herdblech (2)
außerhalb der Rille (5) abgestützt ist.
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7. Kochstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Herdblech (2) im Übergang zur Rille (5) eine uti.aufende
Absenkung (19) besitzt, in die der Randflansch (18) eingelegt ist, wobei die Tiefe der Absenkung etwa der
Dicke des Randflansches entspricht.
8. Kochstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragen (ίο) an einer die Rille (5) nach oben abschließenden und zur Rille (5) hin durchgewölbten
Randwulst (6) der Kochplatte (i) angeordnet ist.
9. Kochstelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwulst (6) an ihrer Unterseite im Übergang zur
Kochplatte eine Hinterschneidung (7) aufweist, in welche
der freie Rillenrand (8) eingreift, und daß diese Hinterschneidung (7) der Kochplatte (1) eine nach unten offene
umlaufende Hohlkehle bildet, die im Querschnitt eine konkave Krümmung mit einem Krümmungsradius aufweist, der
größer als der einer entsprechenden, im Querschnitt konvexen Abrundung des freien, in die Hinterschneidung (7)
eingreifenden Rillenrandes (8) ist.
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10. Kochstelle nach. Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
der Wulst (6) gegenüber an der Oberseite der Kochplatte (i) eine umlaufende Pangnut (i6) angeordnet ist.
11. Kochstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten des Kragens (1O) in der Rille (5) Dichtungen (13) angeordnet and.
12. Kochstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen aus einem niedrig schmelzenden Material (I5) bestehen.
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Leerseite
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