DE2332207A1 - Stabilisiereinrichtung fuer einen filmabtaster - Google Patents

Stabilisiereinrichtung fuer einen filmabtaster

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DE2332207A1
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DE2332207A
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Saul M Decker
Harvey M Horowitz
Renville H Mcmann
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CBS Broadcasting Inc
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Columbia Broadcasting System Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/36Scanning of motion picture films, e.g. for telecine
    • H04N3/38Scanning of motion picture films, e.g. for telecine with continuously moving film

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  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

9093-73/Kö/s
Your File: C-I139
Convention Date:
June 26, 1972
COLUMBIA BROADCASTING SYSTEM, INC. High Ridge Road, Stamford, Conn. (V.St.A.)
Stabilisiereinrichtung für einen Filmabtaster
Die Erfindung betrifft eine Stabilisiereinrichtung für einen Filmabtaster zur ständigen Aufrechterhaltung der richtigen Lagebeziehung zwischen dem jeweils abgetasteten der in einer Folge längs des wiederzugebenden Filmes aufgezeichneten Einzelbilder und dem Abtaststrahl, wobei der Filmabtaster einen den Film mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit an einer Abtaststelle vorbeibewegenden Filmtransportmechanismus sowie eine Einrichtung, die jedes abzutastende Einzelbild anfänglich in die richtige Lagebeziehung zum Abtaststrahl bringt, enthält. Bei dem Filmabtaeter handelt es sich um ein elektronisches Gerät für die Wiedergabe von auf photographischem Film aufgezeichneter Information, insbesondere für die Fernsehbildwiedergabe.
Es ist allgemein bekannt, daß durch elektronisches Abtasten von in einer Folge von Einzelbildern auf photographischem Film aufgezeichneter Information, beispielsweise mit einem Lichtpunktabtaster, ein der abgetasteten Information entsprechendes elektrisches Ausgangssignal gewonnen werden und die Information dann auf einem Wiedergabegerät, beispielsweise einem Fernsehempfänger, wiedergegeben werden kann. Ein besonders leistungsfähiges System für die Aufzeichnung von Bildinformation auf photographischem Film ist die sogenannte elektronische Videoaufzeichnung oder "Electronic Video Recording" (EVR), wobei die Bildinformation in aufeinander-
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folgenden Einzelbildern aufgezeichnet und von diesem Film mittels elektronischer Abtastung und Behandlung der dabei gewonnenen Videosignale ein Fernsehbild wiedergegeben wird. Mit Hilfe dieser EVR-Technik lassen sich sowohl Schwarzweiß- als auch Farbbilder aufzeichnen und wiedergeben.
Im Falle von Schwarzweißbildern trägt der Film eine Eildspur in Form einer Folge von photographischen Einzelbildern sowie eine längs des Filmes angeordnete Tonspur. Für die Farbaufzeichnung sieht man zwei Bildspuren längs des Filmes vor, von denen die eine, die Leuchtdichtespur, aus einer Folge von Schwarzweißbildern besteht und die andere, die Farbspur, Einzelbilder mit codierter Farbinformation enthält. Sowohl bei der Schwarzweiß- als auch bei der Farbaufzeichnung ist längs des Filmes eine Synchronisationsspur vorgesehen, die im allgemeinen aus je einem Loch in Ausrichtung mit jedem Einzelbild besteht, wobei von den einzelnen Löchern Synchronisationssignale abgeleitet werden. Für die Wiedergabe der aufgezeichneten Bildinformation werden die einzelnen aufgezeichneten Einzelbilder jeweils rasterförmig in Kompatibilität mit der Rasterabtastung eines herkömmlichen Fernsehempfängers abgetastet, wobei ein Videosignal erzeugt wird, mittels dessen das abgetastete Bild auf dem Fernsehempfänger wiedergegeben wird.
Bei einer Version des EVR-Systems wird der Film während seines Laufes mit einem Lichtpunkt abgetastet, welcher der Filmlaufrichtung folgt, jedoch mit der doppelten Filmgeschwindigkeit. Die vertikale Abtastung beginnt jeweils am oberen Ende des Einzelbildes und erreicht nach l/60 Sekunde das untere Ende des Einzelbildes»In diesem Zeitraum bewegt sich der Film um ein Einzelbild, während die Abtastung eine vertikale Strecke durchläuft, die ungefähr gleich der Höhe von zwei Einzelbildern ist. Während der Vertikalaustastung kehrt der Lichtpunkt in seine Ausgangslage zurück, um dann in der gleichen Weise mit der Abtastung des nächsten Einzelbildes des Filmes zu beginnen. Diese Methode sowie das gesamte EVR-System sind in dem Artikel "Color EVR" in der Zeitschrift "IEEE Spectrum" vom September 1970 beschrieben.
Mit dem dort beschriebenen EVR-System kann man stabile Bilder
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dsnn erzeugen, wenn man einen Film hoher Güte verwendet und dieser Film mit konstanter Geschwindigkeit am elektronischen Filmabtaster vorbeitransportiert wird. Jedoch können selbst geringfügige Mängel in der.Filmqualität sowie Schwankungen im Abtaster ein merkliches vertikales Zittern im wiedergegebenen Bild zur Folge haben. Dieses Zittern kommt beispielsweise durch Schwankungen der Filmlaufgeschwindigkeit oder durch ungleichmäßige Aos-fpände der aufgezeichneten Einzelbilder und dazugehörigen Synchronisiermarken auf dem Film
zustande. In der Patentanmeldung
ist eine Methode zum Verringern des vertikalen Zitterns bei einem Filmabtastsystem vorgeschlagen. Und zwar ist dort, kurz gesagt, ein verbessertes Filmtransport-Servosystem beschrieben, das phasenstarr mit von einer Hauptenergiequelle (60 Hz) abgeleiteten Bezugsimpulsen synchronisiert ist und auch bei zeitlichen Schwankungen im Auftreten der einzelnen Synchronisiersignale ein verhältnismäßig stabiles Arbeiten gewährleisten kann. Ferner ist dort eine dynamische "ildeinstellschaltung beschrieben, die adaptiv die Lage des Abtastrastersso einstellt, so daß sie mit der jeweiligen Lage der abgetasteten Filmeinzelbilder übereinstimmt und r.uf diese Weise eine ortsfeste oder stationäre Bildwiedergare erzielt wird. Die dynamische Pildeinstellung erfolgt in der Weise, daß von der Synchronisationsspur auf dem Film Synchronisierimpulse abgeleitet und diese Synchronisierimpulse mit von der Ilauptenergiequelle des Gesamtsystems abgeleiteten Bezugsimpulsen verglichen werden. Auf diese Weise wird ein Fehler- oder Korrektursignal erzeugt, das der zeitlichen Differenz zwischen den empfangenen Synchronisierimpulsen und den ßezugsimpulsen entspricht. Dieses Fehlersignal wird der Vertikalablenkschaltung des elektronischen Filmabtasters zugeleitet, wodurch das llaster zur richtigen Deckung mit dem abgetasteten Einzelbild des Filmes gebracht wird. Die Rastereinstellung erfolgt dabei während des Vertikalrücklaufintervalls, um Diskontinuitäten im wiedergegebenen Bild zu vermeiden.
Durch diese Maßnahmen wird eine erhebliche Verbesserung hinsichtlich der vertikalen Stabilität in der Fildwiedergabe eines EVR-Systems erzielt. Jedoch hat sich herausgestellt, daß dabei immer noch ein gewisses restliches Zittern auftritt. Und zwar wurde gefunden, daß dieses Zittern vorwiegend am unteren Ende des wieder-
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gegebenen Bildes auftritt; d.h. dem wiedergesehenen 5ild haftet eine ihm eigene !Instabilität an, die sich in einer merklichen Bewegung des unteren Eildteils äußert. Es wird angenommen, daß diese Unstabilität eine Folge von Schwankungen der Filmgeschwindigkeit während der Abtastung der einzelnen Einzelbilder ist. Treten solche Filmgeschwindigkeitsänderungen während der Abtastung eines Einzelbildes auf, so ändert sich die Strecke, die der Film während einer gegebenen Teilbildabtastung durchläuft, von einem Abtastintervall zum nächsten. Die dynamische Bildeinstellschaltung sorgt lediglich dafür, daß das obere Ende des Abtastrasters jeweils mit dem oberen Ende der einzelnen Filmeinzelbilder zur Deckung oder Ausrichtung gebracht wird. Dagegen kann bei Änderungen oder Schwankungen der Filmgeschwindigkeit.während der Einzelfoildabtastung sich die Lage des unteren Einzelbildrandes ständig ändern, was die Erscheinung eines Zitterns hervorruft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das restliche Zittern, das in der Nähe des unteren Randes der mit Hilfe eines EVH-Systems wiedergegebenen Bilder auftritt, zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Stabilisiereinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Fühlanordnung, die während der Abtastung des jeweiligen Einzelbildes laufend Änderungen der Filmgeschwindigkeit wahrnimmt und ein entsprechendes Geschwindigkeitsfehlersignal erzeugt\ durch eine Akkumuliereinrichtung, welche die Werte des Geschwindigkeitsfehlersignals akkumuliert und ein Verschiebungsfehlersignal erzeugt, das die Strecke anzeigt, um die das jeweilige Einzelbild sich gegenüber der anfänglichen Lagebeziehung zum Abtaststrahl infolge von Geschwindigkeitsänderungen verschoben hat; und durch eine Korrekturanordnung, welche die Lage des Abtaststrahls entsprechend dem Verschiebungsfehlersignal korrigiert.
Vorzugsweise enthält die Korrektur anordnung ein Hilf sablenlcjoch für die Abtaströhre, das Korrelcfcursipnale von sowohl einer dynamischen Bildeinstellschaltung als auch der Yerschiebungsfehlerschaltung empfängt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im ein-
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zelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine fragmentarische Darstellung eines typischen Filmformats für Farbbil(!information, das für die erfindungsgemäße Einrichtung geeignet ist;
Figur 2 eine schematische Darstellung eines Filmwiedergabegerätes mit erfindungsgemäßer Stabilisiereinrichtung;
Figur 3 ein Blockschaltschema einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisiereinrichtung; und
Figur 4 ein Diagramm mit verschiedenen Signalverlaufen, die der Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtungen nach Fig,ur 2 und 3 dienen.
Vor der Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Stabilisiereinrichtung soll zunächst ein typisches Filmformat, das für die Einrichtung geeignet ist, betrachtet werden. Figur 1 zeigt ein Filmformat für farbiges Programmaterial mit einer Leuchtdichtespur 20, bestehend aus einer Folge von Einzelbildern 22 mit bildlichen Schwarzwexßdarstellungen, und einer' Farbspur 24, bestehend aus einer Folge von codierten Einzelbildern 26, deren jedes jeweils einem entsprechenden Einzelbild 22 zugeordnet ist und codierte Farbinformation enthält. Auf einem .Längsstreifen zwischen den beiden Einzelbildfolgen ist eine Synchronisationsspur 28 vorgesehen, die aus einer Anzahl von lichtdurchlässigen Öffnungen oder Schlitzen 30 besteht, die jeweils mit den oberen Rändern entsprechender Einzelbilder 22 und 26 fluchten. Eine oder mehrere Tonspuren 32 längs eines oder beider Ränder des Filmes liefern monaurale oder binaurale Toninformation für die Wiedergabe zusammen mit der Bildinformation. Diese Tonspuren können magnetischer oder photographischer Art sein.
Damit man ein Filmformat von Standardgröße für die Wiedergabe von sowohl Schwarzweiß- als auch Farbbildern verwenden kann, kann man auf dem Schwarzweißfilm über die Filmbreite jeweils nebeneinander zwei Einzelbilder in der den Einzelbildern 22 und 26 entsprechenden Lage anbringen. Die nebeneinanderliegenden Einzelbildfolgen bilden dann jeweils zwei getrennte Bildspuren, so daß also auf einem einzigen Film zwei Schwarzweißspuren aufgezeichnet werden
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können. Die Synchronisationsspur 28 ist beiden Bildspuren gemeinsam, und man kann für jede Bildspur je eine Tonspur längs der beiden Filmränder vorsehen.
Figur 2 zeigt das Schema eines mit der erfindungsgemäßen Stabilisiereinrichtung: ausgerüsteten Wiedergabegerätes für den in Figur 1 gezeigten Film (entweder schwarzweiß oder farbig). Im Gerät werden durch elektronische Abtastung und kontinuierlichenoder stetigen Transport des Filmes Video- und Tonsignale für die Wiedergabe der auf dem Film aufgezeichneten Programminformation gewonnen. Die Konstruktion und Arbeitsweise des EVR-Systems selbst sowie die elektronische Videoaufzeichnung allgemein sind im einzelnen in der oben genannten Literaturstelle "IEEE Spectrum" beschrieben. Hier genügt eine kurze Erläuterung des Wiedergabesystems. In Figur 2 befindet sich der Film 34, der schwarzweißes oder farbiges Programmmaterial enthalten kann, auf der Abwickelspule 36 sowie der Aufwickelspule 38 eines Filmtransportmechanismus mit einer Filmantriebsachse 40 und einem Motor mit Servoregelung 42. Der Filmtransportmechanismus transportiert den Film 34 kontinuierlich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit an der Abtaststelle vorbei, wo der Film von einem Lichtpunktabtaster 44 mit dazugehöriger Optik 45 abgetastet wird. Der Lichtpunktabtaster enthält u.a. eine Kathodenstrahlröhre 46 mit Horizontal- und Vertikalablenkvorrichtung 47* die von der Ablenksteuerschaltung 48 gesteuert wird. Der Lichtpunkt abtaster 44 tastet mit einem Lichtfleck die Einzelbilder des Filmes 34 rasterformig unter Steuerung durch die Ablenkvorrichtung 47 in bekannter Weise ab.
Ein oder mehrere auf der von der Kathodenstrahlröhre 46 abgewandten Seite des Filmes 34 angeordnete Photodetektoren 52 empfangen das bei der Abtastung durch den Film hindurchtretende Licht und erzeugen Ausgangssignale entsprechend der durch den Film hindurchtretenden Lichtmenge. Die Photodetektor-Ausgangssignale werden einer Videobehandlungsschaltung (nicht gezeigt) zugeleitet, die Videosignale zur Zuleitung an einen Fernsehempfänger oder eine anderweitige Verbrauchervorrichtung für die Bildwiedergabe erzeugt. Im Falle von Schwarzweiß-Bildmaterial wird für die Erzeugung der Videosignale ein einziger Photodetektor, beispielsweise eine Photo-
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elektronen-Vervielfacherröhre, verwendet. Für das'Farbbildformat nach Figur 1 verwendet man zwei Photodetektoren, die das bei der Abtastung der entsprechenden Einzelbilder 22 und 26 erzeugte Licht empfangen und entsprechende Ausgangssignale erzeugen, von denen das eine die Leuchtdichteinformation und das andere die Farbartinformation enthält. Diese Ausgangssignale werden dann der Videobehandlungsschaltung zugeleitet, die ein entsprechendes Videosignalgemisch für die Zuleitung an einen Fernsehempfänger oder dergl. erzeugt.
Die entsprechenden Tonspuren des Filmes 34 abtastende Tonspurflihler (nicht gezeigt) liefern Tonsignale an eine Tonbehandlungsschaltung (nicht gezeigt), die entsprechende Tonausgangssignale für die Zuleitung an einen Verbraucher wie einen Fernsehempfänger erzeugt.
In der eingangs genannten Patentanmeldung ist eine Methode zum Verringern des vertikalen Zitterns bei einem Filmabtaster der hier beschriebenen Art angegeben. Die Wirkungsweise dieser Methode ist in vereinfachter Form in Figur 2 veranschaulicht. In der Leitung 70 stehen von der Hauptenergie- oder Hauptstromversorgungsquelle (typischerweise 60 Hz) abgeleitete Signale an. Das Filmtransport-Servosystem 42 ist mit der Hauptstromversorgung phasenstarr synchronisiert, wie durch die Zweigleitung 70a angedeutet. Eine Lampe 64 oder anderweitige geeignete Lichtquelle ist in bezug auf die Synchronisationsspur auf dem Film 34 so angeordnet, daß sie Licht durch die Löcher oder Schlitze der Synchronisationsspur hindurchschickt. Diese Lichtimpulse werden von einem Photofühler 66, beispielsweise einem Phototransistor, empfangen. Die Filmsynchronisiersignale werden der Servoregelschaltung 42 zugeleitet, so daß eine phasenstarre Schleifenanordnung entsteht. Bei dieser Anordnung wird der Motor so zwangsgesteuert, daß die mittlere Frequenz der Filmsynchronisierimpulse auf genau dem Wert der Bezugsfrequenz gehalten wird. Wenn beispielsweise die Netzfrequenz genau 60 Hz beträgt, so steuert diese Servoregelschaltung die Motordrehzahl laufend so, daß pro Sekunde genau 60 Synchronisierimpulse (60 Einzelbilder) den Photodetektor 66 erreichen bzw. durchlaufen. Diese Zwangssteuerung kann zu ständigen geringfügigen Schwankungen der
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Filmgeschwindigkeit führen.
Die Abtastungssynchronisation xiird auch von der Netzbezuf-sgröße bestimmt, wie durch die Zweigleitung 70b angedeutet, wenn die Bezugslage der Abtastung nicht so eingestellt ist, daß Filmceschwindigkeitsschwankungen (oder Schwenkungen im Abstand zwischen den Einzelbildern) kompensiert werden, so ergibt sich bei der J :.-tastung aufeinanderfolgender Einzelbilder eine Lagebeziehungs- oder Deckungsabweichung, die zu einem scheinbaren Zittern im v.'iedergegebenen Bild führt. Um diesbezüglich Abhilfe zu schaffen, ist nach der genannten Patentanmeldung eine dynamische Eildeinstellschaltung vorgesehen, die das Filmsynchrouisiersignal mit über eine Zweigleitung 7^c empfangenen Netzbezugssipmalen vergleicht. L'ie zeitliche Differenz zwischen diesen Signalen ist demjenigen Betrag proportional, um den die Abtastungsbezugslage von der Einzelbildbezugslage abweicht. Die dynamische Bildeinstellschaltung 75 überwacht diese Zeitdifferenz und erzeugt ein Korrektursignäl, das über eine Tteiberschaltung 130 einem Vertikalhilfsablenkjoch 14; zugeleitet wird, das die Bezugslage der Abtastung so nachstellt, dc.ß Deckungsfehler kompensiert werden. Dieses Korrektursignal sorgt dafür, daß der Anfang jeder Rasterabtastung mit dem oberen Rand jedes neu abgetasteten Einzelbildes einwandfrei zur Deckung gebracht wird, Leider haben jedoch Änderungen oder Schwankungen der Filmgeschwindigkeit während der Abtastung der Einzelbilder zur Folge, daß mit fortschreitender Abtastung des jeweiligen Einzelbildes die Lagedeckung verlorengeht. Diese Erscheinung führt zu einem Zittern, das sich für den Betrachter am meisten im unteren Teil des wiedergegebenen Bildes (wo die Fehldeckung im allgemeinen maximal ist) bemerkbar macht.
Bisher bezog sich die Peschreibung der Figur 2 auf ein herkömmliches EVR-System und eine Methode zur vertikalen Stabilisierung eines solchen Systems, wie sie in der genannten Patentanmeldung beschrieben ist. Die Beschreibung dieser Systeme ist hier zu Erläuterungszwecken in vereinfachter Form wiedergegeben, während, eine ausführlichere Beschreibung sich in der genannten Patentanmeldung findet. Der in Figur 2 durch gestrichelte linien dareeötei Ii e Block 100 enthält "estandteile der erf indunes gemäße η Stabil i.?.} or-
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einrichtung, die dazu dienen, das restliche Zittern zu beseitigen, das bei Anwendung einer dynamischen Bildeinstellung der beschriebenes! Art noch bleibt. Ein Geschwindigkeitsänderungsfühler 110 überwacht laufend Änderungen der Filmgeschwindigkeit während der Abtastung und erzeugt ein entsprechendes Geschwindigkeitsfehlersignal. Das Geschwindigkeitsfehlersignal gelangt zu einem Verschiebungsfehlergenerator 120, der kumulative oder additive Geschwindigkeit sfehlersignale in Signale übersetzt, die den Verschiebungsfehler zwischen der Lage des Abtaststrahls und dem jeweils abgetasteten Einzelbild anzeigen. Das Verschiebungsfehlersignal wird der Treiberschaltung 130 zugeleitet, die das Vertikalhilfsablenkjoch 14O so aussteuert, daß die errechneten Verschiebungsfehler laufend kompensiert werden. Diese Korrekturmethode in Verbindung mit der am Anfang des Einzelbildes durch die dynamische Bildeinstellschaltung bewirkten Korrektur ergibt eine Bildwiedergabe, die weitgehend frei von vertikalem Zittern ist.
Figur 3 zeigt ein detaillierteres Blockschaltschema der erfindungsgemäßen Stabilisiereinrichtung. Der Geschwindigkeitsänderungsfühler 110 enthält ein Tachometer 111, das beispielsweise optisch mit der den Film in Verbindung mit einer Andrückrolle 41 antreibenden Filmantriebsachse 40 gekoppelt sein kann. Man kann stattdessen auch andere geeignete Vorrichtungen zum Überwachen der Filmgeschwin digkeit, z.B. mit einem Fühler, der eine spezielle Synchronisationsspur auf dem Film überwacht oder abtastet, verwenden. Vom praktischen Standpunkt aus ist jedoch eine Methode der vorliegenden Art vorzuziehen, bei der die Filmgeschwindigkeit indirekt überwacht wird. Der Tachometer 111, der ein herkömmliches handelsübliches Instrument sein kann, erzeugt eine Impulsfolge, deren Frequenz und Impulsbreite sich proportional zur Winkelgeschwindigkeit der Filmantriebsachse und folglich annähernd proportional zur Filmgeschwindigkeit ändern.
Mit Hilfe eines impulsmittelnden FM-Demodulators, bestehend aus einem monostabilen Multivibrator (Monoflop) 112 in Reihe mit einem Tiefpaßfilter 113, wird ein Signal gewonnen, das eine Funktion der Änderungen der Filmgeschwindigkeit ist. Der monostabile Multivibrator 112 erzeugt kurze Ausgangsimpulse fester Breite, die durch
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die Einsätze der empfangenen Impulse ausgelöst werden. Auf diese" Weise wird die Ausgangsimpulsfolge des Tachometers in eine Impulsfolge umgesetzt, welche die ursprüngliche Frequenz beibehält, jedoch eine konstante Impulsbreite hat. Die Geschwindigkeitsänderung^ information wird dann aus dieser Impulsfolge durch Tiefpaßfilterung gewonnen. Die der Impulsmittelungs-Demodulation zugrundeliegende Theorie ist allgemein bekannt und läßt sich kurz wie folgt zusammenfassen: Vom Standpunkt der Spektralanalyse aus hängt die Mittelwertkomponente einer Impulsfolge von der Impulsamplitude sowie dem Tastverhältnis (Impulsdauer/Impulsperiode) ab. Bei konstanter Impulsamplitude und -breite ist die Änderung der Mittelwertkomponente einer Impulsfolge der Impulsf.olgefrequenz direkt proportional. Durch die Tiefpaßfilterung werden die Grundschwingung und die Harmonischen der Impulse unterdrückt, so daß die verhältnismäßig niederfrequenten Änderungen der Mittelwertkomponente gewonnen werden. Erhöht sich die Impulsfolgefrequenz, so steigt die Amplitude des Geschwindigkeitsfehlersignals an, während bei absinkender Impulsfolgefrequenz die Amplitude des Geschwindigkeitsfehlersignals abnimmt. Somit gibt die Wechselstromkomponente des Geschwindigkeit^ fehlersignals 110a (Figur 3) die Abweichung der Filmgeschwindigkeit von ihrem Nennwert oder Sollwert wieder.
Durch Integrieren des Geschwindigkeitsfehlersignals 110a während jedes Einzelbildes des Filmes wird eine Verschiebungsfehlergröße gewonnen, die der Treiberschaltung 130 für das Vertikalhilfsablenkjoch zugeleitet wird. Mit Hilfe des Vertikalsynchronisiersignals des Abtasters wird die Integrationsschaltung rückgestellt, so daß während jedes Einzelbildes neue Verschiebungsfehlersignale erzeugt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden der Treiberschaltung 130 sowohl das Korrektursignal der dj'namischen Bildeinstellung als auch das Verschiebungsfehlersignal zugeleitet.
Figur 4 zeigt angenäherte Meßwertkurven, die mit der Einrichtung nach Figur 2 und 3 erhalten wurden. Der Kurvenverlauf 4A gibt eine Fxlmgeschwindigkeitsabweichung von 1 % wieder, die experimentell mit einer Frequenz von 10 Hz erzeugt wurde. Der Kurvenverlr.uf 4B ist das Korrektursignal der dynamischen Bildeinstellung, das bei dieser Filmgeschwindigkeitsabweichung von der dynamischen "ilc.;-
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einstellschaltung 7 5 erzeugt wird. Es ergibt sich ein Korrektursirnal pro Einzelbild, bei ungefähr sechs Einzelbildern pro Abwcichun£sr;yklus für eine Abweichungsfrequenz von 10 Hz. Der Kurvenverlauf 4C ist der gemessene.Verschiebungsfehler, der bei Verwendung der dynamischen Bildeinstellkorrektur immer noch auftritt. Der VerscÜebungsfehler ist am Beginn jedes neuen Einzelbildes praktisch null (wegen der dynamischen Bildeinstellkorrektur), nimmt jedoch im Verlauf des Einzelbildes im allgemeinen einen erheblichen Wert an. Der Kurvenverlauf 4D gibt das von der Treiberschaltung gelieferte zusammengesetzte Korrektursignal wieder, das annähernd sinusförmig und in der Form dem Abweichungssignal angepaßt ist. Es wurde gefunden, daß durch Verwendung dieses Signals zum Aussteuern des Hilfsablenkjoches das vertikale Zittern praktisch beseitigt wird.
Vorstehend ist somit in Anwendung auf einen Filmabtaster für die Abtastung eines Filmes, auf dem in Längsrichtung eine Folge von Einzelbildern aufgezeichnet ist, mit einem den Film mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit an einer Abtaststelle vorbeibewegenden Filmtransportmechanismus sowie mit einer Einrichtung zum elektronischen Abtasten der Einzelbilder an der Abtaststelle und einer Einrichtung, die jedes abzutastende Einzelbild anfänglich in die richtige Lagebeziehung zum Abtaststrahl bringt, eine Stabilisiereinrichtung zur ständigen Aufrechterhaltung der richtigen Lagebeziehung zwischen dem jeweils abgetasteten Einzelbild und dem Abtaststrahl beschrieben. Es ist eine Anordnung vorgesehen, die während der Abtastung des jeweiligen Einzelbildes laufend Änderungen der Filmgeschwindigkeit wahrnimmt und ein entsprechendes Geschwindigkeitsfehlersignal erzeugt. Ferner ist eine Anordnung vorgesehen, welche die Werte des Geschwindigkeitsfehlersignals akkumuliert und ein Verschiebungsfehlersignal erzeugt, das die Strecke anzeigt, um die das jeweilige Einzelbild sich gegenüber der anfänglichen Lagebeziehung zum Abtaststrahl infolge von Geschwindigkeitsänderungen verschoben hat. Schließlich ist eine Anordnung vorgesehen, welche die Lage des Abtaststrahls entsprechend dem VcrSchiebungsfehlersignal korrigiert. Vorzugsweise enthält diese ', orrekturcinrichtung ein Hilfsablenkjoch für die Abtaströhre, das
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Korrektursignale von sowohl einer dynamischen Bildeinstelischaltunr als auch eier Yerschiebun^sfehlerschaltung empfängt.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Stabilisiereinrichtung für einen Filmabtaster zur ständigen Aufrechterhaltung der richtigen Lagebeziehung zwischen dem jeweils abgetasteten der in einer Folge längs des wiederzugebenden Filmes aufgezeichneten Einzelbilder und dem Abtaststrahl^ wobei der Filmabtaster einen den Film mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit an einer Abtaststelle vorbeibewegenden Filmtransportmechanismus, eine Abtastvorrichtung zum Abtasten der Einzelbilder ir.it einem Abtaststrahl an der Abtaststelle sowie eine Einrichtung, die jedes abzutastende Einzelbild anfänglich in die richtige Lagebeziehung zum Abtaststrahl bringt, enthält, g e k e η η— zeichnet du rch eine Fühlanordnung (110), die während der Abtastung des jeweiligen Einzelbildes laufend Änderungen der Filmgeschwindigkeit wahrnimmt und ein entsprechendes Geschwindigkeitsfehlersignal erzeugt; durch eine Akkumulieranordnung (120), welche die Werte des Geschwindigkeitsfehlersignals akkumuliert und ein Verschiebungsfehlersignal erzeugt, das die Strecke anzeigt, um die das jeweilige Einzelbild sich gegenüber der anfänglichen Lagebeziehung zum Abtaststrahl infolge von Geschwindigkextsänderungen verschoben hatj und durch eine Korrekturanordnung (130, 140), welche die Lage des Abtaststrahls entsprechend dem Verschiebungsfehlersignal korrigiert.
2. Stabilisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fühlanordnung (110) einen Tachometer (ill), der eine Ausgangsimpulsfolge mit einer der Filmgeschwindigkeit proportionalen Impulsfolgefrequenz erzeugt, und eine Anordnung (112, 113)> die Änderungen der Impulsfolgefrequenz der Impulsfolge des Tachometers wahrnimmt, enthält.
3. Stabilisiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulieranordnung (120) eine Integrationsschaltung enthält.
4. Stabilisiereinrichtung nach Anspruch 3, gekenn-
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zeichnet durch eine Anordnung zum Rückstellen der Integrationsschaltung am Beginn jedes neuen Einzelbildes des FiI ae;i
5. Stabilisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturanordnung eine Hilfsablenkvorrichtung (14C) für die Abtastvorrichtung (44) sowie eine Anordnung (130) zum Zuleiten des Verschiebungsfehlersignals an die Hilf sablenlcvorriclvtung enthält.
6. Stabilisiereinrichtuiig nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung, die jedes abzutastende Einzelbild anfänglichin die richtige Lagebeziehung zum Abtaststrahl bringt, eine dynamische Bildeinstellscha„ :;ung (75) enthält, deren Ausgangssignal der ililf sablenkvorrichtung (140) zugeleitet wird,
7. Stabilisiereinrichtunfi nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet^ daß der Film (34) durch eine Filmantriebsachse (40) angetrieben wird, mit welcher der Tachometer (111) mechanisch gekoppelt ist»
8. Elektronisches Filmabtastsystem, gekennzeichnet durch einen Filmtransportmechanismus, der den abzutastenden Film, auf dem in Längsrichtung eine Folge von Informationen enthaltenden Einzelbildern sowie eine Anzahl von Synchronisationsmarken aufgezeichnet sind, mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit an einer Abtaststelle vorbeibewegt; eine elektronische Abtastvorrichtung, die während des Vorbeitransports des Filmes an der Abtaststelle die Einzelbilder mit einem Abtaststrahl abtastetj eine Photodetektoranordnung, die von der Abtastvorrichtung durch die abgetasteten Einzelbilder hindurchtretendes Licht wahrnimmt und ein entsprechendes elektrisches Signal erzeugtj eine Videobehandlungsanordnung, die entsprechend dem elektrischen Signal ein Ausgangssignal, das die in den abgetasteten Einzelbildern enthaltene Information wiedergibt, erzeugt; eine Anordnung, welche die Synchronisafcionsmarken auf dem Film wahrnimmt und entsprechende Synchronisiersignale erzeugt; eine Anordnung, die Bezugssignale mit der Frequenz der das System speisenden Energie liefert; eine dyna-
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mische Bildeinstellschaltung, die auf die Synchronisiersignale vom Film und die Bezugssignale anspricht und ein dynamisches Bildeinsciillsignal zum anfänglichen Herstellen der richtigen Lagebeziehung zwischen dem jeweils abgetasteten Einzelbild und dem Abtaststrahl erzeugtj eine mit dem Filmtransportmechanismus gekoppelte Servorf>§t.lung, die unter Steuerung durch die Synchronisiersignale vom Vu-Ir:i und die Bezugssignale bewirkt, daß der Film mit einer Geschwin digkeit transportiert wird, bei welcher die Synchronisationsiaipulse vom Film phasenstarr mit der Frequenz der das System speisenden Energie synchronisiert sind; eine Fühlanordnung, die während der Abtastung des jeweiligen Einzelbildes laufend Änderungen der FiImgeschwindigkeit wahrnimmt und ein entsprechendes Geschwindigkeitsfehlersignal erzeugt; eine Akkumulieranordnung, welche die Werte des Geschwindigkeitsfehlersignals akkumuliert und ein Verschiebung^ fehlersignal erzeugt, das die Strecke anzeigt, um die das jeweilige Einzelbild sich gegenüber der anfänglichen Lagebeziehung zum Abtaststrahl infolge von Geschwindigkeitsänderungen verschoben hat; and eine Korrekturanordnung, welche die Lage des Abtaststrahls entsprechend dem Verschiebungsfehlersignal korrigiert.
9. Filttabtasteystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlanordnung einen Tachometer, der eine Auegangsimpulsfolge mit einer der Filmgeschwindigkeit proportionalen Impulsfolgefrequenz erzeugt, und eine Anordnung, die Änderungen der Impulsfolgefrequenz der Impulsfolge des Tachometers ermittelt, enthält»
10. Filmabtastsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulieranordnung eine Integratio«*schaltung enthält.
11. Filmabtasteystem nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum Rückstellen der Integrations schaltung fen Beginn jedes neuen Einzelbildes des Filmes·
12. Fi^mabtasteystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturanordnung eine Hilfe-'
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ORONAL INSPECTED
ablenkvorrichtung für die Abtastvorrichtung sowie eine Anordnung·, die das dynamische Bildeinstellsifrnal und das Verschiebunfrsfehlersignal der uilfsablenJ-.anordnunj- zuleitet, enthält.
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DE2332207A 1972-06-26 1973-06-25 Stabilisiereinrichtung fuer einen filmabtaster Pending DE2332207A1 (de)

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DE2332207A Pending DE2332207A1 (de) 1972-06-26 1973-06-25 Stabilisiereinrichtung fuer einen filmabtaster

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JPS4959520A (de) 1974-06-10

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