DE1437620C - Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von far bigen, in Form elektrischer Signale vorliegenden Bildern mittels eines monochromatischen strahlungsempfind liehen Aufzeichnungsträgers - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von far bigen, in Form elektrischer Signale vorliegenden Bildern mittels eines monochromatischen strahlungsempfind liehen AufzeichnungsträgersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von farbigen, in
Form elektrischer Signale vorliegenden Bildern mittels eines monochromatischen strahlungsempfindlichen
Aufzeichnungsträgers, der aufeinanderfolgende Bildbereiche zur Aufzeichnung von Leuchtdichte-
und Farbinformation enthält, bei welchem der, Aufzeichnungsträger durch eine Abtastzone transportiert
und in dieser Zone mittels eines Abtaststrahles mit vorgegebener Abtastfrequenz in Querrichtung zeilenweise
abgetastet wird.
Ferner betrifft die Erfindung Einrichtungen zur Durchführung des Wiedergabeverfahrens.
Die Verwendung der in der Kinotechnik üblichen
Farbfilme als Informationsspeicher für Fernsehsendungen ist wegen der hohen Material- und Verarbeitungskosten
relativ aufwendig. Es hat daher nicht an Bestrebungen gefehlt, farbige Kinofilme für die fernsehmäßige Wiedergabe auf Schwarzweißfilm oder
vergleichbare monochrome Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Man ist dabei auch bestrebt gewesen, die
für die Aufzeichnung benötigte Fläche gegenüber den üblichen 35 mm- oder 16 mm-Filmen ohne Detailverluste
zu verringern. Für solche preiswerte und platzsparende Aufzeichnungen, die unter Verwendung
von einfachen Zusatzgeräten mittels eines gewöhnlichen Farbfernsehempfängers wiedergegeben
werden können, besteht für Unterricht und Unterhaltung ein erheblicher Bedarf.
Aus den USA.-Patentschriften 2953 633 und 784 sind Verfahren zum Aufzeichnen der farbigen
Einzelbilder eines Kinofilms auf Schwarzweißfilm bekannt, bei denen für jedes farbige Einzelbild
des ursprünglichen Filmes ein Leuchtdichtebild und
3 4
zwei Farbauszugbilder getrennt aufgezeichnet wer- bei welchem der Aufzeichnungsträger durch eine Ab-
den. Diese Verfahren erfordern einen hohen opti- tastzone transportiert und in dieser Zone mittels
sehen und elektronischen Aufwand. eines Abtaststrahls mit vorgegebener Abtastfrequenz
Aus der USA.-Patentschrift 2 769 028 ist es fer- in Querrichtung zeilenweise abgetastet wird und das
ner bekannt, die Leuchtdichte- und die Farbinforma- 5 dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zeilen praktisch
tion des farbigen Originalbildes auf Schwarzweißfilm ohne Zwischenraum aufgezeichnet werden, daß der
in Form einer Folge von in Längsrichtung des Filmes Abtasstrahl durch ein erstes Trägersignal intensitätsaufeinanderfolgenden
Querzeilen einander überlagert moduliert wird, dessen Frequenz ein Viefaches der
aufzuzeichnen. Die Leuchtdichteinformation bildet Zeilenabtastfrequenz ist und das mit der Farbinfo rdabei
ein Leuchtdichtebild, und die Farbinformation io mation des aufzuzeichnenden und wiederzugebenden
wird diesem Leuchtdichtebild in Form zweier Grüp- . Bildes amplituden- und phasenmoduliert ist, und daß
pen von Modulationsseitenbändern zweier unter- diesem Trägersignal bei der Aufzeichnung ein zweidrückter
Farbträger .überlagert. Zusätzlich zu den je- tes, als Pilotsignal dienendes Trägersignal überlagert
weils ein Leuchtdichtebild mit überlagerten Modula- wird, dessen Frequenz gleich der halben Frequenz
tionsseitenbändern beiden Farbträger enthaltenden 15 des ersten Trägersignals ist, sowie daß der Aufzeich-Bildfeldern
werden zwischen diesen jeweils abwech- nungsträger bei der Wiedergabe zeilenweise abgetaselnd
die unmodulierten Farbträger aufgezeichnet, stet wird und die abgetasteten Signale wieder in die
die bei der Wiedergabe zur Demodulation der Färb- ursprünglichen Farbsignale umgesetzt werden,
information dienen. Bei einer solchen Aufzeichnung Da bei der durch das vorliegende Verfahren herge-.
ist es jedoch sehr schwierig, Farbverfälschungen ao stellten Aufzeichnung zwischen den Frequnzen des
durch Phasenverschiebungen zwischen den die Färb- mit der Farbinformation modulierten ersten Trägerinformation
enthaltenden Modulationsseitenbändern signals und des als Pilotträgers dienenden zweiten
und den an anderer Stelle aufgezeichneten Farbträ- Trägersignals einerseits und der Zeilenfrequeriz angern
zu vermeiden. dererseits die angegebenen Beziehungen bestehen,
In der deutschen Auslegeschrift 1238 504 ist fer- 35 sind die in den praktisch ohne Zwischenraum auf gener
ein Verfahren zur Speicherung eines Fernsehsi- zeichnete Zeilen enthaltenen Trägerschwingungen
gnals in einem bandförmigen, in Längsrichtung be- gleichphasig, so daß bei der Wiedergabe kein gewegten
und quer zur Bandlaufrichtung beschrifteten naues Verfolgen der aufgezeichneten Zeilen erforder-Speicher
vorgeschlagen worden, bei dem in einer lieh ist und "man mit lagemäßig willkürlicher Abta-Querspur
eine oder mehrere Zeilenperioden durch 3° stung arbeiten kann. Dabei können ohne nachteilige,
einen Schreibstrahl aus einem Strom elektrisch gela- Folgen auch gewisse seitliche Verschiebungen des
dener Teilchen, insbesondere Elektronen, aufgezeich- Filmes, wie sie durch den Transportmechanismus
net werden, die Dichte des auf den Speicher mittel- verursacht werden könnn, zugelassen werden, da dabar
oder unmittelbar. einwirkenden T^ilchenstromes durch der aufgezeichnete Pilotträger und der aufgezwischen
einem Maximal- und einem Minimalwert 35 zeichnete Farbträger gleichzeitig und in gleicher
periodisch mit einer von der Signalamplitude abhän- Weise beeinflußt werden. Außerdem werden beide
gigen zeitlichen Folge und/oder Dauer geändert wird Träger durch etwaige Nichtlinearitäten der Abta-
und die zeitliche Lage und Dauer der durch den stung bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe entRücklauf
des Schreibstrahls bedingten Unterbre- sprechend beeinflußt, so daß die Farbinformation
chungen des aufgezeichneten Signals derart gewählt 40 mit minimaler Verzerrung aus den Modulationskomwerden,
daß mindestens ein Bezugswert des Fernseh- ponenten des als Farbträger dienenden ersten
signals, z.B. der Schwarzwert oder Synchronwert, Trägersignals wiedergewonnen werden kann. Auch
teilweise aufgezeichnet wird. Mangel des Aufzeichnungsträgers oder des Aufzeich-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1114 527 ist nungsgerätes beeinflussen beide Träger in gleicher
schließlich ein Verfahren zur Aufzeichnung von Fern- 45 Weise, so daß aus dem aufgezeichneten Pilotträger
sehbildern auf photographischem Wege bekannt, bei ein entsprechendes Filtersignal für die Kombination
dem die Vertikalamplitude des geschriebenen Rasters derartiger Mangel im aufgezeichneten Farbträger ge-
so weit verringert wird, daß die Rasterstruktur im ge- wonnen werden kann. -
schriebenen Bild verschwindet und das so entstan- Um die obere Frequenzgrenze der Aufzeichnung
dene, in seiner Höhe und damit auch in seinem Sei- 50 möglichst niedrig zu halten, sollte die Frequenz des
tenverhältnis verzerrte Bild zur Aufzeichnung mittels ersten Trägersignals vorzugsweise nicht wesentlich
anamorphotischen Optik auf dem Bildfilmstreifen höher sein als die höchste Frequenz des Helligkeits-
mit seinem ursprünglichen Seitenverhältnis, d. h. ent- signalbandes. Dies ist bei dem vorliegenden Verfah-
zerrt, abgebildet wird, um die Rasterstruktur des auf- ren ohne weiteres möglich, die Frequenz des als
gezeichneten Bildes zu verwischen und Interferenz- 55 Farbträger dienenden ersten Trägersignals kann so-
störungen bei der Wiederabtastung zu vermeiden. gar innerhalb des Helligkeitsbandes liegen, wie es
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- beim Farbträger des genormten Farbfernsehsignals
gründe, eine Farbbildaufzeichnung der eingangs ge- der Fall ist. Zweckmäßigerweise entfernt man dann
nannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß jedoch aus dem aufgezeichneten Helligkeitssignal dieeine
einfache Wiedergabe ohne besondere Einjustie- 60 jenigen Anteile, die innerhalb eines schmalen Fre-
rung des Filmvorschubs möglich ist. quenzbandes beiderseits der Pilotträgerfrequenz He-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch gen. Um die Sichtbarkeit von Trägersignalresten im
ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben wiedergegebenen Bild weitestgehend auszuschalten,
von farbigen, in Form elektrischer Signale vorliegen- wird vorzugsweise die Phase mindestens eines der
den Bildern mittels eines monochromatischen strah- 65 aufgezeichneten Trägersignale nach jedem Bildfeld
lungsempfindlichen Aufzeichnungsträgers, der auf- um 180° umgeschaltet. Ferner können Signale der
einanderfolgende Bildbereiche zur Aufzeichnung von Trägerfrequenz, die innerhalb des Helligkeitssignal-
■ Leuchtdichte- und Farbinformation enthält, gelöst, bandes liegen, in den Empfänger mit solcher Phase
und Amplitude eingespeist werden, daß etwaige Trägerreste im wiedergegebenen Bild unsichtbar werden.
Eine bevorzugte Einrichtung zur Durchführung des Wiedergabeverfahrens enthält eine Vorrichung
zum zeilenweisen Abtasten des Aufzeichnungsträgers, deren Ausgangssignal einer Schaltungsanordnung
zum Abrennen einer die beiden Trägersignale enthaltenen ersten Signalkomponente, ferner, einer
die Helligkeitsinformation enthaltenen zweiten Signalkpmponente und einer den Synchronisationsmarkierungen
entsprechenden dritten Signalkomponente zugeführt ist, eine mit der ersten Signalkomponehte
gespeiste Demodulatoranordnung und eine durch das Ausgangssignal der Demodulatoranordnung sowie die
zweite Signalkomponente gesteuerte und durch die dritte Signalkomponente synchronisierte Farbbildwiedergabeeinrichtung.
'....■■'
Weiterbildungen und Augestaltungen der Erfindung sind in Unteränsprüchen gekennzeichnet.
Der Erfindungsgedanke wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert, es zeigt
.. Fig. 1. eine graphische Darstellung des Frequenzspektrums der verschiedenen Signale, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgezeichnet werden,
.. Fig. 1. eine graphische Darstellung des Frequenzspektrums der verschiedenen Signale, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgezeichnet werden,
Fig.2 das Blockschaltbild einer Einrichtung für
die Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbbildern gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine graphische Darstellung des zeitlichen Amplitudenverlaufs von Signalen, die mit der in
Fig.2 dargestellten Einrichtung aufgezeichnet werden
und
Fig.4 eine vereinfachte, schematische Darstellung
eines Teiles einer Aufzeichnung, wie sie die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung liefern kann.
Die Erfindung soll zuerst am Beispiel einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeanlage für Farbinformation
erläutert werden. Kurz gesagt, erhält die Anlage eine Anordnung zum Aufzeichnen von Farbbildern
in einer Reihe von Bildfeldern, die jeweils eine Anzahl von eng benachbarten Querlinien oder Zeilen
auf einem Aufzeichnungsträger enthalten, der beispielsweise aus einem unbunten Film, wie einem
Schwarz-Weiß-Film, bestehen kann. Die einzelnen Zeilen werden vorzugsweise durch einen Leuchtpunkt
aufgezeichnet, dessen Intensität gleichzeitig entsprechend dreier verschiedener Größen moduliert
wird, nämlich mit der Helligkeits- oder Leuchtdichteinformation in der entsprechenden Zeile eines Originalbildes,
den Seitenbändern eines unterdrückten Trägers, dessen Amplitude und Phase entsprechend
der Farbsättigung und dem Farbton in der entsprechenden Zeile des Originalbildes moduliert sind, und
einem Pilotträger, der im Empfänger zur Erzeugung eines Trägersignals verwendet werden kann, das sich
zur Demodulation der Farbträgerseitenbänder eignet.
Wie F i g. 1 zeigt, kann das Leuchtdichtesignal Frequenzen im Bereich von etwa Null bis vier MHz
umfassen mit Ausnahme einer schmalen Bandlücke, deren Mitte mit der Pilotträgerfrequenz zusammenfällt.
Die Farbträgerfrequenz kann knapp oberhalb der oberen Frequenzgrenze des Leuchtdichtebandes
liegen und soll gemäß der Erfindung ein Vielfaches der Zeilenablenkfrequenz betragen. In den Vereinigten
Staaten von Amerika ist die Zeilenfrequenz gewöhnlich 15 750Hz und eine geeignete Farbträgerfrequenz
ist in diesem Falle 4,032 MHz. Der Farbträger wird vorzugsweise mit zwei Farbdifferenzsignalen
moduliert, z. B. einem (R-Y)- und (B-Y)-Signal, und die Farbträgerseitenbänder werden vorzugsweise
auf ein Band begrenzt,, das jeweils ein halbe MHz beidseits des Farbträgers einnimmt, wie
in Fig. 1 dargestellt ist. MitB ist oben das blaue
Farbartsignal, mit R das rote Farbartsignal und mit Y das Leuchtdichtesignal bezeichnet.
ίο Als Pilotträgerfrequenz wird vorzugsweise die
Hälfte der Farbträgerfrequenz gewählt, also 2,16MHz bei einer Farbträgerfrequenz von
4,032MHz. Bei dieser Pilotträgerfrequenz sollen Frequenzkomponenten in einem beispielsweise
300 kHz breiten Band, dessen Mitte auf der Pilotträgerfrequenz liegt, aus dem Leuchtdichtesignalband
beseitigt werden, wie in F i g. 1 dargestellt ist. Der Pilotträger wird vorzugsweise mit relativ geringer Amplitude
aufgezeichnet, beispielsweise mit einer Amplitude, die zwischen 5 und 15 % der Amplitude des
Farbträgers beträgt.
In F i g. 4 ist eine typische unbunte Filmaufzeichnung 10 mit den obenerwähnten Merkmalen dargestellt.
Der Film enthält eine Folge von Bildfeldern 11 12, 13, in denen die Bildinformation aufgezeichnet
ist, und einen oder mehrere Tonspuren 14, 15, die sich bei den Rändern des Films befinden. Die Tonspuren
können in beliebiger, bekannter Weise ausgebildet sein "Und bilden keinen Teil der vorliegenden
Erfindung. Der Einfachheit halber soll angenommen werden, daß in allen drei Bildfeldern 11,12,13 die
gleiche Information aufgezeichnet ist, und daß die aufgezeichneten Signale im -wesentlichen den in
F i g. 3 dargestellten Verlauf haben, nämlich eine Fläche gleichförmiger Leuchtdichte, Farbsättigung
und gleichförmigen Farbtones darstellen. In F i g. 3 bedeuten die gestrichelte Linie 16 das Leuchtdichtesignal,
die Kurve 17 das Farbträgerseitenbandsignal, dessen Amplitude und Phase von Farbsättigung bzw.
Farbton abhängen, und die'Kurve 18 den mit kleiner Amplitude aufgezeichneten Pilotträger.
Da die Farbträgerfrequenz ein Vielfaches der beim Aufzeichnen der Information verwendeten Zeilenabtastfrequenz
ist und da die Pilotträgerfrequenz gleich der Hälfte der Farbträgerfrequenz ist, ergeben die
Maximal- und Minimalamplituden beider Träger auf dem Film Flächen höherer bzw. geringerer Dichte als
der der Leuchtdichte entsprechende Untergrund, und entsprechende Bereiche schließen sich in Vertikal-
•50 richtung, also in Längsrichtung des Filmes, aneinander an. Praktisch werden aufeinanderfolgende Zeilen
unmittelbar aneinandergrenzend, also zusammenhängend, aufgezeichnet, entweder indem der Film in Bewegungsrichtung
wie in Fig.4 anamorphotisiert wird, oder indem dem zur Aufzeichnung verwendeten
Leuchtpunkt eine vertikale Schwingungsbewegung geeigneter Amplitude und Frequenz erteilt
wird, so daß der Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Querzeilen ausgefüllt wird. Als Ergebnis
erscheint die Farbträgerseitenbandinformation als Gruppe nahe benachbarter vertikaler Streifen oder
Linien 19, der Pilotträger in Form einer Anzahl etwas schwächerer Vertikallinien 20, deren Abstand
das Doppelte des Abstandes zwischen den Linien 19 beträgt, und,die Leuchtdichteinformation als Untergrund,
auf dem die vertikalen Linien 19, 20 erscheinen. Der Deutlichkeit halber sind die Abstände zwischen
den verschiedenen Gruppen von Linien 19, 20
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übertrieben groß dargestellt. F i g. 4 ist also nicht tor 33 zugeführt, der ein erstes Ausgangssignal über
maßstabsgerecht, genügt aber für die Zwecke der eine Leitung 34 direkt und ein zweites Ausgangsvorliegenden
Erläuterung. signal durch einen 180°-Phasenschieber 36 an einen
Um die Sichtbarkeit der Linien 19, 20 in dem elektronischen Schalter 35 liefert. Der Schalter wird
letztlich mittels eines Fernsehempfängers wiedergege- 5 durch Vertikal-Synchronimpulse gesteuert, die ihm
benen Bild so weit wie möglich zu verringern, wer- über eine Leitung 37 während der Vertikalaustast-
den vorzugsweise sowohl die Farbträgerseitenbänder und Zeilenrücklaufperioden zwischen zwei nachein-
als auch der Pilotträger in aufeinanderfolgenden ander aufgezeichneten Bildfeldern zugeführt werden
Bildfeldern . gegenphasig aufgezeichnet. In F i g. 4 und er dient dazu, die Phase des dem Farbmodulator
enthält dementsprechend das zweite Bildfeld von io 31 über die Leitung 38 zugeführten Farbträgersigna-
oben vertikale Linien W und 20', die in seitlicher les nach jedem aufgezeichneten Bildfeld umzukeh-
Richtung bezüglich der Linien 19, 20 im vorangehen- ren.
den Bildfeld um einen Betrag verschoben sind, der Der Farbträgergenerator 33 liefert außerdem über
elektrisch einer Phasenverschiebung von 180°, also eine Leitung 39 ein Signal an einen Frequenzteiler
einer Phasenumkehr, entspricht. ■" 15 40, der die Farbträgerfrequenz auf 2,016MHz hal-
Die Filmaufzeichnung enthält außerdem Synchro- biert. Das 2,016 MHz-Signal wird vom Frequenzteinisationsmarkierungen,
die bei der Abtastung Syn- ler 40 einerseits direkt über eine Leitung 41 und anchrbnsignale*
liefern, mittels derer die Filmgeschwin- dererseits über einen 180°-Phasenschieber 43 einem
digkeit mit der Bildfrequenz im wiedergebenden elektronischen Schalter 42 zugeführt. Der Schalter 42
Fernsehempfänger synchronisiert werden kann, wie 20 wird durch Vertikalsynchronimpulse ■ gesteuert, die
noch genauer erläutert werden wird. In Fig.4 sind über eine Leitung 44 zugeführt werden und liefert
zwei typische Arten von Synchronisationsmarkierun- das 2,016 MHz-Signal über eine Leitung 45 an die
gen dargestellt. Die Markierung S1 enthält eine An- Addierstufe 39. Das 2,016 MHz-Signal stellt einen
zahl von schlitzförmigen transparenten Flächen, die Pilotträger dar, der auf einem Aufzeichnungsträger
den einzelnen Bildfeldern zugeordnet und in einem 35 zusammen mit der Leuchtdichteinformation und der
lichtundurchlässigen Streifen zwischen einem Bild- Farbinformation, wie oben beschrieben, aufgezeichnet
feldrand und dem Innenrand der Tonspur 15 gebil- wird. Der elektronische Schalter 42 ändert die Phase
det sind. Die Markierung S2 enthält eine Anzahl von des Pilotträgers nach jedem Bildfeld um 180°, um
in Querrichtung des, Filmes im Abstand voneinander die Sichtbarkeit des Trägers in dem schließlich mitangeordneten
balkenförmigen Strichen, die sich beim 30 tels eines. Fernsehempfängers wiedergegebenen Bild
unteren Ende der einzelnen Bildfelder befinden. möglichst zu verringern, wie noch genauer beschrie-Wenn
diese Striche durch denselben Abtaststrahl ab- ben werden wird.
getastet werden, mit dem auch die in den Bildfeldern Die Addierstufe 30 liefert ein Ausgangssignal, das
enthaltene Bildinformation abgetastet wird, entsteht die Summe aus dem Leuchtdichtesignal Y, den Seiein
Wechselspannungssignal, das zu Synchronisa- 35 tenbändern des entsprechend Farbton und Farbsättitionszwecken
leicht vom Videosignal abgetrennt wer- gung modulierten Farbträgers und des 2,016 MHzden
kann. Pilotträgers darstellt. Dieses Summensignal wird über
Fig.2 zeigt eine typische Anlage mit Bestandtei- eine Leitung 46 und einen üblichen Gamma- oder
len zur Herstellung einer Aufzeichnung der in Fig.4 Kontrastkorrekturverstärker 47, eine Leitung 48, ein
dargestellten Art, während andere Bestandteile zur 40 Aperturkorrektionsgerät 49 bekannter Bauart (vgl.
Wiedergabe der aufgezeichneten Bildinformation auf z.B. USA.-Patentschrift 3011 018) und eine Leitung
einer üblichen Fernsehbildröhre dienen. 30 einer Strahlintensitätssteuerelektrode einer soge-
Der in F i g. 2 dargestellten Anlage werden ein ro- nannten Zeilenabtastkathodenstrahlröhre 51 zuge-
tes, blaues und grünes Farbartsignal von einer geeig- führt.
neten Quelle, beispielsweise einer üblichen Farbfern- 45 Als Zeilenabtaströhre 51 kann ein bekannter Typ
sehkamera, über Leitungen 21, 22 bzw. 23 zugeführt, verwendet werden, wie er beispielsweise in der Zeitweiche
an einen üblichen Farbcoder oder MatrixverT schrift »Electronic Design« 16. März 1960, Seite 34
stärker 24 angeschlossen sind. Dieser kann so ausge- bis 37 beschrieben ist.. Eine solche Röhre ähnelt
bildet sein, daß er auf einer Leitung 25 ein Leucht- einer konventionellen Kathodenstrahlröhre darin,
dichtesjgnal Y und auf Leitungen 26,27 zwei Färb- 50 daß sie ein Strahlerzeugungssystem 52 mit Horizondifferenzsignale
(R-Y) bzw, (B-Y) liefert. Ein Saug- . tal- und Vertikalablenkklemmen 53, 54 enthält. Sie
kreisfilter 28 od. dgl. entfernt aus dem Y-Signal Fre- unterscheidet sich von konventionellen Kathodenquenzen
in einem etwa 30OkHz breiten Frequenz- strahlröhren jedoch darin, daß sich der Leuchtstoffband,
dessen Mitte bei einer Frequenz von beispiels- schirm auf der Mantelfläche einer zylindrischen
weise 2,016MHz liegt, die bei dem vorliegenden 55 Trommel 55 befindet, die im Weg des Elektronen-Ausführungsbeispiel
als Pilotträgerfrequenz vorgese- Strahls liegt und mit der Horizontalablenkrichtung
hen ist. Das Leuchtdichtesignal mit der auf diese des Strahls ausgerichtet ist. Durch die Drehung der
Weise erzeugten Frequenzlücke wird über eine Lei- Trommel wird gewährleistet, daß der Elektronentung
29 einer Addierstufe 30 zugeführt. strahl nicht immer auf den gleichen Leuchtstof fbe-
Die Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) werden 60 reich auftrifft, und man kann durch diese Maßnahme
über die Leitungen 26 bzw. 27 einem Farbmodulator sehr hohe Leuchtdichten im Auftreffpunkt erzielen,
31 bekannter Bauart zugeführt, der über eine Lei- ohne daß die Gefahr einer Zerstörung oder eines
tung 32 an die Addierstufe 30 die oberen und unte- Ausbrennens des Leuchtstoffes besteht,
ren Seitenbänder eines unterdrückten Farbträgers lie- Mit der Leitung 50 ist ein Schalter 56 in Reihe ge-
fert, die in Amplitude und Phase entsprechend Färb- 65 schaltet, dessen bewegliches Kontaktstück 57 beim
Sättigung und Farbton moduliert sind. Dem Farbmo- Aufzeichnen mit einem festen Kontaktstück 58 und
dulator 31 wird hierzu ein Farbträgersignal von bei- bei der Wiedergabe mit einem festen Kontaktstück
spielsweise 4,032 MHz von einem Farbträgergenera- 59 in Berührung steht.
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Der Farbträgergenerator 33 liefert außerdem über über die Leitungen 21,22,23 Farbartsignale von
eine Leitung 60 ein Signal an einen Frequenzteiler einer Farbkamera oder einer anderen Farbartsignal-
61, der die Frequenz um den Faktor 128 teilt und ein quelle zugeführt. Bei einer typischen Anlage wird die
31,5 kHz-Signal liefert, das über eine Leitung 62 Zeilenabtaströhre 51 nach einer Folge von 525 Zei-
einem üblichen Synchrongenerator 63 zugeführt 5 lenabtastungen kurzzeitig ausgetastet und die Trans-
wird. Der Synchrongenerator 63 liefert die üblichen portgeschwindigkeit des Films 10 kann so einjustiert
Horizontal- und Vertikalsynchronsignale, die für den sein, daß die Abtastung der 525 Zeilen so lange
Betrieb der Quelle erforderlich sind, von der die dem dauert, wie der Film zum Durchlaufen einer Strecke
Farbcoder 24 zugeführten Farbartsignale stammen. der Abtastzone benötigt, die gleich einem Schritt
Er liefert außerdem Synchronsignale über eine Lei- io oder einer Bildhöhe eines anamorphotisierten BiId-
tung 64 a an einen Vertikalsynchronimpulsgenerator feldes auf dem Film der F i g. 4 ist. Dabei werden
44 α, der die in der Anlage benötigten Vertikalsyn- dann anamorphotisierte Bildfelder erzeugt, bei denen
chronimpulse erzeugt. benachbarte aufeinanderfolgende Zeilen auf dem
Der Generator 63 liefert außerdem Synchronsi- Film ohne Zwischenraum aneinander grenzen,
gnale über eine Leitung 64 an einen Zeilenabtast- und 15 Der Film kann jedoch auch mit einer solchen Ge-
Austastgenerator 65 üblicher Bauart, der Horizontal- schwindigkeit transportiert werden, daß er während
ablenksignale über eine Leitung 66 und einen Schal- jeder Folge von 525 Zeilenabtastungen der Röhre 51
ter 67 an die Horizontalablenkklemmen 53, und Ho- einen richtigen Bildfeldabstand durchläuft. Die nach-
rizontalaustastsignale über eine Leitung 66 a an die einander aufgezeichneten Zeilen können dann da-
Strahlintensitätssteuerelektrode der Zeilenabtaströhre 20 durch zusammenhängend gemacht werden, daß man
51 liefert. Der Schalter 67 enthält ein bewegliches den Kathodenstrahl eine vertikale (longitudinale)
Kontaktstück 68, das beim Aufzeichnen an einem fe- Schwingung ausreichender Amplitude und Frequenz
sten Kontaktstück 69 und bei der Wiedergabe an ausführen läßt, um den Zwischenraum zwischen zwei
einem festen Kontaktstück 70 anliegt. aufeinanderfolgenden Zeilen ausuzfüllen. Zu diesem
Der Zeilenablenk- und Austastgenerator 65 liefert 25 Zweck wird dann an die Vertikalablenkklemmen 84
an die Zeilenabtaströhre 51 die für die Ablenkung der Röhre 51 ein Vertikalablenkoszillator 83 ange-
des Strahls über den Leuchtstoffschirm erforderli- schlossen, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
chen Signale der üblichen Zeilenfrequenz, die gemäß Nachdem die Bildinformation auf dem Film 10
den in den Vereinigten Staaten von Amerika gültigen aufgezeichnet worden ist, kann dieser in üblicher
Normen 15 75OHz. beträgt, außerdem Signale zum 30 Weise entwickelt und unter Anwendung irgendeines
Austasten des Strahls während des Zeilenrücklaufs bekannten Verfahrens mit der oder den magneti-
und während einer bestimmten Zeitspanne nach Voll- sehen Tonspuren 14, 15 versehen werden. Der Film
endung einer vollständigen Bildfeldabtastung. ist dann wiedergabefertig.
Ein Bild der Zeile, die der auf die Leuchtstoff- Der Wiedergabeteil der in Fig.2 dargestellten
trommel 55 auftreffende Elektronenstrahl in der 35 Anlage enthält die Zeilenabtaströhre 51 mit den
Röhre 51 schreibt, wird durch ein optisches System Schaltern 56, 67 und 82 in der Stellung »Wieder-71
in eine Abtastzone 72 eines Filmfensters 73 abge- gäbe«. In der Wiedergabestellung des Schalters 5
bildet, durch das ein schmaler photographischer wird die Strahlintensität der Röhre 51 nicht modu-Filmstreifen
10 läuft. Der Film 10 wird von einer liert, sondern ist konstant, so daß auf der Leucht-Vorratsrolle
75 durch eine motorgetriebene An- 40 stofftrommel 55 eine Abtastlinie gewünschter, kontriebsrolle
77, die mit einer Andruckrolle 78 zusam- stanter Leuchtdichte geschrieben wird. Durch die
menwirkt, ähnlich wie bei einem Tonbandgerät zu öffnung des Schalters 82 α wird die Zufuhr von Vereiner
Aufwickelrolle 76 transportiert. tikalsynchronimpulsen zum Lampenimpulsgenerator
Die Synchfonmarkierungen S2 (F i g. 4) können in 81 unterbrochen, so daß die Lampe 79 ununterbro-
irgendeiner bekannten Weise auf dem Film aufge- 45 chen brennt. Der Schalter 67 verbindet in der
zeichnet werden, z. B. mittels einer Lampe 79, deren Wiedergabestellung die Horizontalablenkelektrode
Licht über einen Spiegel 80 und die Linse 71 auf 53 der Röhre 51 über eine Leitung 84 mit einem frei
einen geeignet angeordneten, nicht dargestellten schwingenden Zeilenablenkgenerator 85, der außer-
Schlitz im Filmfenster 73 fällt. Die Lampe 79 wird dem Zeilenablenksignale über eine Leitung 86 an die
während der Abtastung eines Bildfeldes einmal so Zeilenablenkklemmen 87 einer üblichen Farbfern-
durch ein Lampenimpulsgerät 81 gepulst, welches sehbildröhre 88 in einem Empfänger liefert,
durch ein Vertikalsynchronsignal betätigt wird, das Die von der Röhre 51 geschriebenen Zeilen wer-
ihm von dem Vertikalsynchronimpulsgenerator über den in die Abtastzone 72 des Filmfensters 73 abge-
die Leitungen 44, 82 und den Schalter 82 α zugeführt bildet, durch die ein wiederzugebender Film von der
wird. 55 Vorratsrolle 75 zur Aufwickelrolle 76 transportiert
Eine Synchronisationsmarkierung der in F i g. 4 wird. Das Licht von der Röhre 51 und der Lampe 79
mit S1 bezeichneten Art kann auf den Film dadurch durchsetzt den Film 10 und trifft auf eine Photover-
aufgebracht werden, daß die Lampe 79 und der Spie- vielfacherröhre 89, die ein Videosignalgemisch, wel-
gel 80 einen Schlitz beleuchten, der sich über die ches Bildinformation und Vertikalsynchronsignale
volle Breite des Bildfeldes erstreckt und eine geeignet 60 enthält, über eine Leitung 90 an einen Videovorver-
geformte Maske im Lichtweg enthält. Eine andere stärker 91 liefert.
Möglichkeit besteht darin, Synchronimpulse dieses Die durch Markierungen der in F i g. 4 mit S2 beTyps
durch entsprechende Modulation der Intensität zeichneten Art erzeugten Synchronisiersignale köndes
Elektronenstrahls der Linienabtaströhre 51 zu nen aus dem Videosignalgemisch abgetrennt werden,
erzeugen. 65 indem das Ausgangssignal des Vorverstärkers 91
Bei der Aufzeichnung werden die Schalter 56, 67, über eine Leitung 92 einem Bandfilter 93 zugeführt
82 α in die Stellung »Aufzeichnung« gebracht, wie in wird, das auf die Signale abgestimmt ist, die entste-F
i g. 2 dargestellt ist, und dem Farbcoder 24 werden hen, wenn diese Synchronmarkierungen durch eine
Zeilenabtastung der Röhre 51 erfaßt werden. In der
Praxis kann der Abstand zwischen den die Markierung S2 bildenden balkenförmigen Strichen so gewählt
sein, daß bei der Abtastung der Markierungen eine Frequenz von beispielsweise 300 kHz entsteht,
und das Bandfilter 93 wird dann auf diese Frequenz abgestimmt. Der Ausgang des Filters 93 wird über
eine Leitung 94 einer Impulsformerstufe 95 zugeführt,
die einen Vertikalsynchronimpuls über eine Leitung 96 und den Schalter 97 an einen Vertikalablenkgenerator
98 liefert. Letzterer liefert geeignete Vertikalablenk- und Austastsignale über die Leitung
99 an die Vertikalablenkklemmen 100 der Bildröhre 88.
Bei Verwendung einer Synchronmarkierung der in F i g. 4 mit S1 bezeichneten Art können andererseits
die Synchronimpulse, die durch das Licht der Lampe 79 entstehen, aus dem Videosignalgemisch dadurch
abgetrennt werden, daß das Ausgangssignal des Vorverstärkers 91 über die Leitung 101 einer üblichen
Impulsabtrerinstufe 102 zugeführt wird, die die beim Abtasten der Markierungen S1 des Filmes 10 erzeugten
Impulse vom Videosignal trennt. Die Impulsabtrennstufe 102 liefert entsprechende Ausgangsimpulse
über eine Leitung 103 an ein festes Kontaktstück 104 des Schalters 97, so daß diese Impulse
dem Vertikalablenkgenerator 98 zur Synchronisierung zugeführt werden, wenn das bewegliche Kontaktstück
105 des Schalters 97 am festen Kontaktstück 104 anliegt. ·
die verstärkten Videosignale am Ausgang des Vorverstärkers 91 einschließlich des Pilotträgers und der
Farbträgermodulation gelangen über eine Leitung 106 zu einem üblichen Apertur- und Kontrast-Kompensationsgerät
107. Von dort gelangen die Signale über eine Leitung 108 zu einem Tiefpaßfilter
109, dessen obere Grenzfrequenz bei beispielsweise 3,6MHz liegt. Das Ausgangssignal des Filters 109
wird über eine Leitung 110 einer Verzögerungsleitung
111 und von dieser über eine Leitung 112 einer Addierstufe 113 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Apertur- und Kontrastkompensationsgerätes 107 wird außerdem über eine
Leitung 114 einer Verzögerungsleitung 115 zugeführt, von der es durch eine Leitung 116 zu einem
Filter 117 gelangt, das die Farbträgerseitenbänder ausfiltert und das Leuchtdichtesignal sperrt. Das Filter
ist zu diesem Zweck so ausgelegt, daß es ein etwa 1 MHz breites Frequenzband durchläßt, dessen Mitte
auf der Trägerfrequenz von 4,032MHz liegt. Die ausgefilterten Farbträgerseitenbänder werden über
eine Leitung 118 und einen Verstärker 119, dessen Verstärkungsgrad durch ein Steuersignal regelbar ist,
einem üblichen Farbdemodulator 120 zugeführt. Letzterer enthält einen Synchrondemodulator, in
dem die Farbträgerseitenbänder mit einem wiedergewonnenen Farbträger zur Gewinnung der ursprünglichen
(R-Y)- und (ß-Y)-Modulation vereinigt werden.
Der Farbdemodulator 120 soll eine so große Bandbreite haben, daß keine Phasenverschiebung bei
Frequenzänderungen eintritt, wie sie durch Schwankungen der Linearität der auf dem Film 10 aufgezeichneten
Zeilen oder der Größe oder Linearität der durch die Abtaströhre 51 erzeugten Abtastlinien entstehen
können.
Zur Wiedergewinnung des Farbträgers wird der 2,016 MHz-Pilotträger vom Videosignalgemisch abgetrennt.
Hierzu wird das Videosignalgemisch über eine Leitung 121 einem Bandfilter 122 zugeführt, das
auf die Pilotträgerfrequenz abgestimmt ist und vor-' zugsweise einen schmäleren Durchlaßbereich als das
Filter 28 hat. Der abgetrennte Pilotträger wird dann über eine Leitung 123 einer Frequenzverdopplerstufe
124 zugeführt, die ihn auf die Frequenz des Farbträgers, also 4,032 MHz, verdoppelt.
Da bei der Frequenzverdoppelung in der Stufe 124 ein Gleichrichtungsvorgang mitspielt, hat das Ausgangssignal
der Frequenz 4,032 eine feste Phase unabhängig davon, daß der Pilotträger in aufeinanderfolgenden
Bildfeldern des Films 10 mit entgegengesetzter Phase aufgezeichnet ist. Da die Farbträgermodulation
auf dem Film 10 in aufeinanderfolgenden Bildfeldern ebenfalls mit entgegengesetzter Phase
aufgezeichnet ist, muß jedoch das frequenzverdoppelte Pilotträgerausgangssignal von der Frequenzverdopplerstufe
124 nach jedem Bildfeld in der Phase umgekehrt werden, um die zur Demodulation der
ao Farbträgerseitenbänder im Farbdemodulator 120 erforderliche
Phase zu haben.
Der verdoppelte Pilotträger wird hierzu von der Frequenzverdopplerstufe 124 einem elektronischen
Schalter 126 einmal über eine Leitung „125 direkt
und ein zweites Mal über eine Leitung 127 und einen 180°-Phasenschieber 128 zugeführt, wobei ein einfacher
Umkehr- oder Polwenderschalter 129 vorgesehen ist, der die Verbindungen zwischen dem Frequenzverdoppter
124 und den Leitungen 125, 127 umzukehren gestattet. Der Schalter 126 wird in eine
erste Stellung durch Impulse geschaltet, die ihm über eine Leitung 130 von einem eine Frequenzteilung um
den Faktor 2 bewirkenden Stufe 131 zugeführt wird, der ihrerseits die Vertikalsynchronimpulse über eine
Leitung 132 zugeführt sind. Die Rückstellung des Schalters 126 erfolgt durch Synchronimpulse, die
über eine Leitung 133 zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Schalters 106 wird über eine Leitung
134 dem Farbdemodulator 120 zugeführt und dient dort in üblicher Weise zur Synchrondemodulation
der Farbträgerseitenbänder.
Der Schalter 126 kehrt also die Phasenlage des
verdoppelten Pilotträgers von der Frequenzverdopplerstufe 124 bei jedem zweiten Bildfeld um. Die
Phase kann anfänglich durch den Umkehrschalter 129 entsprechend den Erfordernissen des Synchrondemodulators
im Farbdemodulator 120 eingestellt
werden. :
Einem dritten Eingang des Farbdemodulator 120
-wird das Leuchtdichtesignal Y von der Addierstufe 113 über eine Leitung 135 zugeführt. Der Farbmo
dulator enthält außerdem übliche Matrixverstärker, die aus dem Y-, (R-Y)- und (B-Y)-Signal die ursprünglichen
röten, blauen und grünen Farbartsignale erzeugen, wie sie dem Farbcoder 24 bei der
Aufzeichnung zugeführt worden waren. Die Farbartsignale werden über Leitungen 136, 137, 138 den
Strahlintensitätssteuerelektroden der Farbbildröhre 88 zugeführt. . .. ■
Um jeden Rest einer durch den Pilotträger und/ oder den Farbträger verursachten Streifenbildung in
dem auf der Farbbildröhre 88 wiedergegebenen Bild zu beseitigen, werden kleine Beträge von Signalen
der Trägerfrequenzen mit geeigneter Amplitude und Phase dem Y-Signal zugeführt,. bevor dieses in den
Farbmodulator 120 eingespeist wird. Ein Signal der Pilotträgerfrequenz kann also vom Bandfilter
über die Leitung 139 einem Amplituden- und
13 14
Phaseneinstellgerät 140 zugeführt. werden, dessen tung 111 zur Addierstufe 113, von der dem Farbde-
Ausgangssignal der Addierstufe 113 über eine Lei- modulator 120 ein Leuchtdichteeingangssignal zuge-
tung 141 zugeführt wird. In entsprechender Weise führt wird.
kann ein Signal der Farbträgerfrequenz (4,032 MHz) Die Farbinformation in Form der Farbträgersei-
von der Frequenzverdopplerstufe 124 über die Lei- S tenbänder wird dem Farbdemodulator 120 über die
tung 142 einem Amplituden- und Phaseneinstellgerät Verzögerungsleitung 115 und das Filter 117 zuge-
143 zugeführt werden, dessen Ausgangssignäl über führt. Das Pilotträgersignal der Frequenz 2,016 MHz,
eine Leitung 144 zur Addierstufe 113 gelangt. das im Ausgangssignal des Videovorverstärkers 91
Bei richtiger Einstellung der Amplituden- und enthalten ist, durchläuft das Bandfilter 122, wird in
Phaseneinstellgeräte 140, 143 werden alle etwa vor- io der Frequenzverdopplerstufe 124 verdoppelt und
handenen Reste der Pilot- oder Farbträgerfrequenz, nach jedem Bildfeld in der Phase umgekehrt, bevor
die auf der Leitung 112 noch vorhanden waren, es dem Farbdemodulator zugeführt wird, wo es zur
praktisch völlig kompensiert. Durch diese Maß- Wiedergewinnung der Farbsättigung- und Farbinfor-
nahme und die gegenphasige Aufzeichnung der Pilot- mation aus den dem Farbdemodulator 120 vom Ver-
und/oder Farbträgerfrequenzen in aufeinanderfol- 15 stärker 119 zugeführten Farbträgerseitenbändem
genden Bildfeldern des ursprünglichen Filmes 10 wird dient. Durch die Verzögerungsleitungen 111 bzw.
jede durch Trägersignale verursachte Streifenbildung 115 werden das Leuchtdichte- und Fabsignal derart
in dem auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre verzögert, daß sie die richtige zeitliche Lage beziig-
88 wiedergegebenen Bild vermieden. " lieh des Pilotträgers haben, der seinerseits durch das
Um unerwünschte Amplitudenschwankungen der so Bandfilter 122 verzögert wird.
Farbträgermodulation zu kompensieren, die durch Da die Phase sowohl des Pilotträgers als auch des
Unvollkommenheiten, z. B. eine optische Defokussie- Farbträgers am Ende jedes Bildfeldes umgekehrt
rung, entstehen können, wird der Verstärkungsgrad werden, wird die Sichtbarkeit der vertikalen Streifendes
Verstärkers 119 durch ein Steuersignal geregelt, struktur in dem durch die Bildröhre 88 wjedergegebedas
über eine Leitung 145 von einem Gleichrichter 35 nen Bild, die durch das Vorhandensein dieser Fre-
146 zugeführt wird, dem das Pilotträgersignal vom quenzen im Leuchtdichtesignal auftreten kann, stark
'Filter 122 über die Leitung 139 zugeführt wird. Da herabgesetzt. Durch die Einstellung der Amplitudender
Pilotträger und die Farbträgermodulation solchen und Phaseneinstellgeräte 140, 143 kann schließlich
Störeffekten in gleicher Weise unterworfen sind, wer- jede noch etwa vorhandene Streifenstruktur im Bild
den ■ die unerwünschten Schwankungen der Färb- 30 vollständig beseitigt werden.
trägerseitenbänder durch die beschriebene automati- Durch die Erfindung wird also ein neuartiges Aufsehe
Verstärkungsregelung automatisch kompensiert. zeichnungs- und Wiedergabegerät angegeben, das
Bei der Wiedergabe wird ein entsprechend dem sich besonders für die Aufzeichnung und Wiedergabe
oben beschriebenen Aufzeichnungsverfahren herge- von Farbinformation eignet. Indem ein Farbträger
stellter Film 10 in das Filmfenster 73 eingelegt und 35 verwendet wird, dessen Frequenz ein Vielfaches der
durch die Kombination aus der motorgetriebenen horizontalen Zeilenabtastfrequenz ist, und ein Pilot-Antriebsrolle
77 und der Andruckrolle 78 von der träger, dessen Frequenz die Hälfte der Farbträgerfre-Vorratsrolle
zur Aufwickelrolle transportiert. Die quenz beträgt, erscheinen die beiden Träger als verti-Schalter
56, 67, 82 α befinden sich in der Stellung kale Streifen oder Linien auf dem Aufzeichnungsme-
» Wiedergabe«, der Vertikalablenkoszillator 83 ist 40 dium, so daß ein genaues Verfolgen der aufgezeichabgestellt.
neten Zeilen nicht notwendig ist und zum Abspielen Es sei angenommen, daß die Synchronisation zwi- des aufgezeichneten Bildes eine willkürliche Abtaschen
der Filmgeschwindigkeit und der Bildfrequenz stung verwendet werden kann. Durch die Umkehr
der Röhre 88 durch Synchronisationsmarkierun- der Phasen eines oder beider Träger am Ende jedes
gen S2 des Films 10 (F i g. 4) bewirkt werden. Das 45 aufgezeichneten Bildfeldes kann die Sichtbarkeit der
bewegliche Kontaktstück 105 des Schalters 97 liegt vertikalen Linienstruktur im wiedergegebenen Bild
dann an dem mit der Leitung 96 verbundenen festen stark herabgesetzt werden.
Kontaktstück an. Die hier bechriebenen Ausführungsbeispiele kön-
Während der Film durch das Filmfenster 73 läuft, nen in der verschiedensten Weise abgewandelt wer-
wird er durch die Abtaströhre 51 abgetastet, wobei 50 den. So kann man beispielsweise auch eine Vielzahl
Videosignale und Signale entsprechend den Markie- anderer Synchronisationsmarkierungen als die in
rungen S2 (F i g. 4) am Ausgang der Photoverviel- F i g. 4 dargestellten verwenden, und die Farbinfor-
facherröhre 89 auftreten. Das beim Abtasten der mation kann auch auf andere Weise aufgezeichnet
Synchronisationsmarkierungen S2 erzeugte 300 kHz- werden, z.B. indem der Farbträger durch I- und
Signal wird über das Filter 93 und die Impulsformer- 55 Q-Farbanteilsignale entsprechend den NTSC-Farb-
stufe 95 dem Vertikalablenkgenerator 98 zugeführt, fernsehnormen moduliert wird. An Stelle des Fre-
so daß die Vertikalablenkung des Elektronenstrahls in quenzteilers 131 (F i g. 2) können außerdem mit den
der Fernsehbildröhre 88 synchron mit dem Eintreffen abwechselnden Bildfeldern des Filmes 10 Phasen-
der einzelnen Bildfelder des Filmes an einer be- Synchronisationsmarkierungen aufgezeichnet werden,
stimmten Stelle der Abtastzone ausgelöst wird. Es ist 60 die dann zur Steuerung des elektronischen Schalters
also ersichtlich, daß die auf der Bildröhre 88 ge- bei der Phasenumkehr des verdoppelten Trägers
schriebenen Raster exakt synchron mit den Bildfei- nach jedem Bildfeld dienen können,
dem des Filmes geschrieben werden, auch wenn die Weiterhin kann der Filmaufzeichnungsträger ra-
Filmtransportgeschwindigkeit etwas schwanken stermäßig anstatt zeilenmäßig wie in F i g. 4 darge-
sollte. 65 stellt ist, abgetastet werden. Die Abtastung in Raster-
Das Videosignal gelangt vom Vorverstärker 91 richtung kann der Richtung des Filmtransportes fol-
durch das Apertur- und Kontrastkompensationgerät gen, wie an anderer Stelle beschrieben ist; in diesem
107, das Tiefpaßfilter 109 und die Verzögerungslei- Falle sollen dann Synchronisationsmarkierungen des
in Fig.4 mitS1 bezeichneten Typs verwendet werden.
Die Vertikalabtastung soll bei einem Filmabtaster dieses Typs dann durch Vertikalablenkimpulse
vom Vertikalablenkgenerator 98 eingeleitet werden, so daß der Filmabtaster bezüglich der horizontalen
und vertikalen Ablenkung mit dem Empfänger synchronisiert ist. Eine Rasterabtastung in der der Laufrichtung
des Films engegengesetzten Richtung kann
ebenfalls verwendet werden, wenn man die Filmbewegung effektiv während der Abtastung der einzelnen
Bildfelder durch einen absatzweise arbeitenden Transportmechanismus od. dgl. anhält. In solchen
Fällen können Synchronisationsmarkierungen beider Typen S1 oder S2 verwendet werden, um die Filmtransportgeschwindigkeit
mit der Bildfrequenz im wiedergebenden Empfänger zu synchronisieren.
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von farbigen, in Form elektrischer Signale
vorliegenden Bildern mittels eines monochromatischen strahlungsempfindlichen Aufzeichnungsträgers,
der aufeinanderfolgende Bildbereiche zur Aufzeichnung von Leuchtdichte- und Farbinformation
enthält, bei welchem der Aufzeichnungsträger durch eine Abtastzone transportiert und in
dieser Zone mittels eines Abtaststrahles mit vorgegebener Abtastfrequenz in Querrichtung zeilenweise
abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen praktisch ohne Zwischenraum
aufgezeichnet werden, daß der Abtaststrahl durch ein erstes Trägersignal intensitätsmoduliert
wird, dessen Frequenz ein Vielfaches der Zeilenabtastfrequenz ist und das mit der
Farbinformation des aufzuzeichnenden und wiederzugebenden Bildes amplituden- und phasenmoduliert
ist, und daß diesem Trägersignal bei der Aufzeichnung ein zweites, als Pilotsignal
dienendes Trägersignal überlagert wird, dessen Frequenz gleich der halben Frequenz des ersten 25
Trägersignals ist, sowie daß der Aufzeichnungsträger bei der Wiedergabe zeilenweise abgetastet
wird und die abgetasteten Signale wieder in die ursprünglichen Earbsignale umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ersten Trägersignal
modulierte Abtaststrahl gleichzeitig auch mit dem zweiten Trägersignal moduliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung des
Aufzeichnungsträgers verlaufenden Zeilen in Form einer Folge von aufeinanderfolgenden
Bildfeldern (11, 12, 13) aufgezeichnet werden und daß die Phase mindestens eines der Trägersignale
am Ende der Aufzeichnung eines jeden Bildfeldes umgekehrt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufzeichnungsträger
außerdem noch Synchronisationsmarkierungen (S15S2) aufgezeichnet werden, die in einer festen
Beziehung zu den aufgezeichneten Bildfeldern (11,12,13) stehen..
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaststrahl
zusätzlich mit der Helligkeitsinformation amplitudenmoduliert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Bildfelder
in an sich bekannter Weise in Längsrichtung des Aufzeichnungsträgers anamorphotisiert
werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Abtaststrahl
zur Aufzeichnung zusammenhängender Querzeilen auf dem Aufzeichnungsträger mit in
einem Winkel zur Abtastrichtung verlaufenden Schwingungen relativ kleiner Amplitude gewobbelt
wird.
8. Einrichtung zur Durchführung des Wiedergabeverfahrens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (51, 89) zum zeilenweisen
Abtasten des Aufzeichnungsträgers (10), deren Ausgangssignal einer Schaltungsanordnung
(93,102, 117, 122) zum Abtrennen einer die beiden Trägersignale enthaltenden ersten Signalkomponente,
ferner einer die Helligkeitsinformation enthaltenden zweiten Signalkomponente und
einer Synchronisationsmarkierungen entsprechenden dritten Signalkomponente zugeführt ist, eine
mit der ersten Signalkomponente gespeiste Demodulatoranordnung (120) und durch eine Farbbildwiedergabeeinrichtung
(88), die durch das Ausgangssignal der Demodulatoranordnung sowie die zweite Signalkomponente gesteuert und
durch die dritte Signalkomponente synchronisiert ist.
9. Einrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Signalkomponente einem Filter (122) zur Abtrennung des zweiten
Trägersignals zugeführt ist und daß das abgetrennte zweite Trägersignal einer Frequenzverdopplerschaltung
(124) zugeführt ist, deren Ausgang über eine Phasenumschaltvorrichtung (126,128,129,131) mit der Demodulatoranordnung
(120) gekoppelt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenumsfihaltvorrichtung
durch Umschaltsignale gesteuert ist, die von einer Frequenzteilerschaltung (131) stammen,
welche mit einem Vertikalablenkgenerator (98) der Farbbildwiedergabeeinrichtung (88) gekoppelt
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37546964 | 1964-06-16 | ||
DEC0036140 | 1965-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1437620C true DE1437620C (de) | 1973-08-23 |
Family
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