DE2332184A1 - Schmiersystem fuer den vorderen endantrieb von auf lastwagen montierten betonmischtrommeln - Google Patents

Schmiersystem fuer den vorderen endantrieb von auf lastwagen montierten betonmischtrommeln

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DE2332184A1
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drum
bearing
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lubrication system
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DE2332184A
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William H Buelow
George Mihulowicz
William J Morhbacker
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Rexnord Inc
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Rexnord Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

1/sta - 266 775 München-Pullach, den 25. Juni 1973
REXNOBD INC., 4701 West Greenfield Avenue, Milwaukee. Wisconsin, 53 202, USA
Schmiersystem für den vorderen Endantrieb von auf Lastwagen montierten Betonmischtrommeln
Die Erfindung betrifft ein Schmiersystem für den vorderen Endantrieb von auf Lastwagen montierten Betonmischtrommeln.
Es ist nach dem Stand der Technik die Lagerung und der Antrieb einer auf einem Lastwagen montierten Betonmischtrommel bekannt, bei der der Mischtrommelkopf nach vorne geneigt vom Vorderende her angetrieben und auf der Antriebswelle gelagert ist, wobei gleichzeitig Einrichtungen zur Berücksichtigung von Fluchtungsfehlern zwischen der Trommel und der Antriebswelle aufgrund der Flexibilität des Lastkraftwagens, auf dem die Mischtrommel montiert ist, bekannt sind. Bei diesen bekannten Anordnungen jedoch sind keine Einrichtungen vorgesehen, um dem Hauptlager der Trommel, der Antriebskupplung oder dem die Antriebswelle aufnehmenden Lager Schmiermittel, wie beispielsweise durch Fettpassungen oder Kanäle, zuzuführen. Es besteht auf diesem Gebiet der Technik folglich ein Bedarf, ein derartiges Schmiersystem zu schaffen.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine einzigartige Anordnung zum Schmieren des Kugelstützlagers des am weitesten hinten liegenden Lagers der Antriebswelle und der Antriebskupplung für eine vom Vorderende her angetriebene und gelagerte Mischtrommel
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geschaffen. Insbesondere sind Schmierverbindungen in dem Getriebegehäuse und der Trommel vorgesehen und verbinden durch Schmierkanäle diese mit dem hinteren Lager der Antriebswelle bzw. dem KugeIstutζlager der Trommel. Diese Lager stehen wiederum in flüssigkeitführender Verbindung mit der die Antriebsverbindung umgebenden Kammer, so daß von den Lagern kommendes Schmiermittel diese Antriebsverbindung schmiert. Die Kammer der Antriebsverbindung ist durch eine Lippendichtung abgedichtet, die von der Trommel getragen ist und gegen eine kugelige Fläche des Getriebegehäuses abdichtet, welche ihre Wölbung im LastZentrum aufweist. Eine Trommelhalteanordnung zwischen dem Hinterende der Antriebswelle und der Trommel wird mit überschüssigem Schmiermittel, welches durch einen Kanal im Trommelkopf in die Schmier mittelkammer zurückströmt, welche die Antriebsverbindung umgibt, von dem Kugelstützlager der Trommel geschmiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausfuhrungsform näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf Lastwagen montierten Betonmischers mit dem erfindungsgemäßen Schmiersystem für den Antrieb und die Lagerung und
Fig. 2 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab, welche das erfindungsgemäße Schmiersystem für den Trommelantrieb und die Lagerung zeigt.
In Fig. 1 trägt ein Lastwagen 10 eine Betonmischtrommel 12, deren Kopf 14 in dem Lastwagen nach vorne zeigt und angeordnet ist, welcher in bekannter Weise nach unten geneigt ist. Die Trommel wird durch eine Untersetzungsgetriebe-Antriebseinheit 16 angetrieben, welche in einem Getriebegehäuse 18 aufgenommen ist.
In Fig. 2 ist das Endantriebsritzel 20 des Untersetzungsgetriebes auf der Hauptwelle 22 durch eine Keilwellenverbindung 24 und Halteringe 26 montiert.
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Ein Kegelrollenlager 28 bildet das vordere Stützlager für die Antriebswelle 22 und ist in einer Passung 30 in dem Getriebegehäuse 18 montiert und auf der Fläche 32 der Welle 22 abgestützt. Das am weitesten vorne liegende Ende der Welle 22 weist einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 34 auf, welcher eine Stellmutter 36 zum Halten und Einstellen des Lagers 28 aufnimmt. Eine Öldichtung 38 ist zwischen der Stellmutter 36 und der Fassung des Gehäuses angeordnet, und eine Deckplatte 40 ist durch Schrauben mit der Fassung verbunden.
Eine Öldichtung 42, die weiter hinten liegend auf der Welle 22 angeordnet ist, liegt zwischen dem Getriebegehäuse 18 und der Antriebswelle 22 und bildet den hintersten Abschnitt des Schmiersystems nach der vorliegenden Erfindung. Ein Kegelrollenlager 44 bildet das hintere Stützlager für die Antriebswelle und ist in einer Gehäusefassung 46 und auf der Wellenoberfläche 48 montiert. Ein Schmiernippel 50, der in die Gehäusefassung 46 eingeschraubt ist, führt in einen Schmierkanal 52, der in flüssigkeitsführender Verbindung mit dem hinteren Lager 44 steht. *
Ein Ring 54 ist durch Schrauben 55, die in die Fassung 46 eingreifen, an dem Getriebegehäuse 13 befestigt und bildet einen Labyrinthdichtungskanal zwischen seiner mit Futen versehenen Oberfläche 56 und einer Oberfläche 58 des äußeren Antriebsflansches 60.
Der äußere Antriebsflansch 60 ist durch eine Keilwellenverbindung 62 mit der Antriebswelle 22 verbunden.
Der Trommelkopf 14 trägt einen daran angeschweißten Montagering 64, welcher Bolzen 66 aufweist, die sich nach außen erstrecken und der Montage eines inneren Antriebsflansches 68 dienen. Der innere Antriebsflansch ist durch Muttern 88 an der Trommel befestigt. Getriebezähne 70 und 72 an dem inneren bzw. äußeren Antriebsflansch 60 bzw. 68 bilden die Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 22 und der Trommel 40 und sind derart
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gestaltet, daß die normalen Fluchtungsfehler, die bei der Trommel im Betrieb auftreten können, aufgenommen werden.
Eine Hauptschmierkammer 74 umgibt die aus den inneren und äußeren Antriebsflanschen 68 bzw. 60 gebildete Antriebsverbindung und ist auf der einen Seite durch eine Nabe 16 des Trommelkopfes und auf der anderen Seite durch ein Dichtungsgehäuse 78 gebildet. Eine flanschähnliche Dichtung 80 ist von dem Öldichtungsgehäuse 78 getragen und in diesem durch einen Deckring 82 gehalten. Das Gehäuse 78 ist an dem inneren Antriebsflansch 68 und der Trommelnabe 76 durch Schrauben 84 gehalten.
Ein durch das Öldichtungsgehäuse 78 hindurch und in den inneren Antriebsflansch 68 eingeschraubter Schmiernippel 86 steht in
Verbindung mit einem Schmierkanal 90. Dieser Schmierkanal verläuft durch die Nabe 76 und dann durch eine Strebe 92 der Naibe 76 und führt zu dem äußeren Teil 94 eines kugelförmigen Lajgers. Ein Schmierkanal 96 in diesem kugelförmigen Lager führt !das Schmiermittel zu der Lagerfläche. Ein innerer kugeliger La- ;gerabschnitt 98 ist auf der Wellenfläche 100 befestigt. Die Wölbung der kugeligen Lagerflächen liegt auf einem Radius, der von dem Lastmittelpunkt 102 ausgeht, so daß bei Fluchtungsfehlern der Trommel aufgrund irgendeines Nachgebens oder Auslenkens des Lastwagens während der Fahrt sich der äußere kugelförmige Lagerabschnitt 94 an der Trommel in Bezug auf den inneren von der Antriebswelle 22 getragenen kugeligen Lagerflächenteil 98 bewegt. ■Ein Abstandhalter 104 ist zwischen dem inneren kugelförmigen Lagerabschnitt 98 und dem äußeren Antriebsflansch 60 angeordnet.
Eine Halteeinrichtung oder -anordnung 106 ist vorgesehen, um die Schwerkraft beim Halten der Trommel auf dem kugelförmigen Lager zu unterstützen. Diese Halteanordnung liegt in einer Kammer 108 in der Trommelnabe 76 und besteht aus einem inneren Abstandhalter 110, einem äußeren Abstandhalter 112 und Tellerfedern oder Abstandhalterteilen 114 zwischen dem äußeren Abstandhalter und einer Endplatte 116, die an dem Ende der Welle 22 anigeschraubt ist. Der innere Abstandhalter 110 kann in radialer
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Richtung sehwimmenä gelagert sein, und die Oberflächen zwischen den beiden Abstandhalterη liegen auf einer Kurve oder einem Bo- \ gen, deren Wölbungsmittelpunkt im lastMittelpunkt liegt. Eine ! Deckplatte 118 bildet eine Wandung der Kammer 108, und ein Bück- j führschmierkanal 120 ist in der Nabe 76 vorgesehen, welcher die Kammer 108 mit der Hauptschmierkammer 74 verbindet.
Das Getriebegehäuse auf der linken Seite der Öldichtung 42 in der Ansicht von Fig. 2 ist mit Öl geschmiert, während das Schmiersystem der vorliegenden Erfindung sich mit der Fettschmierung des hinteren Stützlagers 44, des kugelförmigen Hauptstützlagers 94, 98 der Trommel und der Antriebsverbindung 60, 68 befaßt.
Im Betrieb wird Schmiermittel durch den Schmiernippel 50 in den Kanal 52 eingepreßt und gelangt in Richtung des Pfeiles a durch das Kegelrollenlager 44, da die Öldichtung 42 den Durchlaß nach links in der Ansicht von Fig. 2 verschließt. Das Schmiermittel gelangt längs des durch den Pfeil b angezeigten Weges durch das zwischen den Flächen 56 und 58 ausgebildete Labyrinth und anschließend in Sichtung des Pfeiles c in die Kammer 74. Wenn die Kammer 74 mit Schmiermittel gefüllt ist, kann überschüssiges Schmiermittel unter der Lippendichtung 80, die gegen die kugelförmige Oberfläche des Hinges 54 anliegt, nach außen gelangen. Der Wölbungsfflittelpunkt dieser kugelförmigen Oberfläche liegt
•ebenfalls im Lastmittelpunkt 102. Diese Anordnung einschließlich
'des Labyrinths hält eine ausreichende Schmierung des Lagers 44 aufrecht und gewährleistet, daß dieses nicht trocken läuft.
Zusätzliches Schmierfett wird dann in den Schmiernippel 86 eingepreßt, wo es in den Kanal 90» wie durch den Pfeil d angedeutet, gelangt. Es gelangt dann durch den radial verlaufenden Abschnitt des Kanalea 90, wie dies durch Pfeil e angedeutet ist, in den Schmierkanal 96 und schmiert die Lagerflächen der teilweise kugelförmigen Lagerteile 94 und 98. Aus diesen Lagerflächen tritt das Schmiermittel aus und gelangt in Richtung des Pfeilee f nach außen in die Kammer 74. Ein Teil dieses
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Schmiermittels gelangt durch, die kämmenden Zähne 70 und 72 der Antriebsverbindung, wie dies durch den Pfeil g angedeutet ist, und das überschüssige Schmierfett tritt durch die Lippendichtung 80 aus.
Zum Schmieren der Halteeinrichtung 106 tritt das Schmiermittel aus dem Hinterende des kugelförmigen Lagers 94, 98 (Pfeil a) aus und gelangt zwischen den Abstandhaltern 110 und 112 hindurch, wobei diese, während sie sich bewegen, geschmiert werden. Das Schmierfett folgt dann weiter dem Pfeil i durch den Kanal 120 in der Nabe 76 und anschließend in Richtung des Pfeiles j durch die Antriebsanordnung, und jeglicher Schmierfett-Überschuß tritt nach außen, durch die Lippendichtung 80 aus.
Es ist ersichtlich, daß durch dieses Schmiersystem beide Lager, d. h. das hinterste Stützlager der Hauptwelle und das kugelförmige Stützlager der Trommel, durch Schmierfett in positiver Wei-Ise geschmiert werden, und daß überschüssiges Schmierfett in eine Hauptschmiermittelkammer gelangt, welche die Antriebs verbindung der inneren und äußeren Antriebsflansche 68 und 60 umgibt, und •daß ferner überschüssiges Schmierfett, welches anzeigt, daß die gesamte Einrichtung geschmiert ist, nach außen durch die Lippen-Idichtung 80 tritt, die gegen die kugelförmige Oberfläche des jRinges 54 anliegt.
!Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnunigen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Schmiersystem für den vorderen Endantrieb von auf Lastwagen montierten Betonmisehtrommeln mit einer durch vordere und hintere Lager in einem Getriebegehäuse drehbar gelagerten Antriebswelle, einer an ihrem Kopf an ihrem Vorderende in einem Stützlager, welches von der Antriebswelle getragen ist, gelagerten Mischtrommel und mit einer Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und dem Trommelkopf im Bereich des Stützlagers, dadurch gekennzeichnet, da8 eine Dichtung (42) zwischen dem Getriebegehäuse (18) und der Antriebswelle (22) zwischen dem vorderen Lager (28) und dem hinteren Lager (44) vorgesehen ist, daß ein Schmiernippel (50) und ein Schmierkanal (52) in dem Getriebegehäuse in einen Raum zwischen der Dichtung (42) und dem hinteren Lager (44) führt, daS ein labyrinthföraiger Kanal (54, 56, 68) für Schmierfett zwischen dem hinteren Lager (44) und der Antriebeverbindung (60, 68) vorgesehen ist, daB eine Kammer (74) die Antriebeverbindung (60, 68) einschließt und durch den Kopf (14, 76, 78) der Trommel (12) und einen Teil der Hinterfläche des Getriebegehäuses (18) gebildet ist, und daß eine Kammerdichtung (54, 80) an der Fuge der Kammer (74) zwischen dem Getriebegehäuse (18) und dem Trommelkopf (14) vorgesehen ist.
2. Schmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (94, 98) kugelförmig ist, und daß die Kammerdichtung (54, 80) kugelförmig und in Bezug.auf das Stützlager (94, 98) konzentrisch ist.
3. Schmiersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerdichtung (54, 80) eine durch den Trommelkopf (14) getragene Lippendichtung ist, deren Lippe in Berührung mit einer kugelförmigen Fläche (54) des Getriebegehäuses (18) steht.
4. Schmiersystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmige Fläche (54) des Getriebegehäuses (18) auf
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einem getrennten ringförmigen Bauteil (54) vorgesehen ist, welcher mit dem Gehäuse (18) verbunden ist.
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