DE1911794A1 - Dichtung fuer oszillierende Drehbewegungen ausfuehrende Lager - Google Patents
Dichtung fuer oszillierende Drehbewegungen ausfuehrende LagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Dipl.-lng. H. Sauerland ■ Dn.-lng. R. König
Patentanwälte · 4ood Düsseldorf - Cecilienallee 7B · Telefon 432732
tt„ i,. Av+p· 24. T*>9 - Ί» März
unserL _„_„_„ · ι q 117 g L
Aktiebolaget Scania-Vabis, Södertälje, Schweden
"Dichtung für oszillierende Drehbewegungen
ausführende Lager"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung für oszillierende Drehbewegungen ausführende Lager zwischen einer
Welle und einer dazu koaxial angeordneten Lagerbohrung eines Lagergehäuses. Solche Dichtungen benutzt man häufig
an Spezialfahrzeugen, insbesondere an solchen, die in Schlamm oder Sumpfgelände eingesetzt werden, oder die
Drehgestelle besitzen.
Bekanntlich benutzt man für Dichtzwecke Dichtringe aus elastischem Polymerisationsmaterial, die einen an einer
inneren zylinderischen Bohrungsfläche anliegenden äußeren
Teil und einen Lippenteil aufweisen, der an der koaxial zu der im Lagergehäuse befindlichen Lagerbohrung liegenden
Welle anliegt. Die Dichtheit solcher bekannten Dichtringe ist in sehr hohem Maße von dem Rückenteil abhängig,
welcher den äußeren Teil und den Lippenteil miteinander verbindet. Bei derartigen Dichtringen ist es auch
bekannt, in den äußeren Teil V-förmig gestaltete stählerne Versteifungsplatten od.dgl. einzubetten, die bei der
Montage der Dichtung in axialer Richtung zusammengedrückt werden, so daß sich der Außendurchmesser des Dichtringes
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vergrößert. Beim Zusammendrücken der Versteifungsplatten
muß jedoch der Innendurchmesser des Dichtringes der gleiche bleiben. Um daher die Anlage des Lippenteils
an der Welle bzw. Achse zu erleichtern, wird in der Regel eine vorgespannte Ringfeder od.dgl. benutzt.
Dichtringe der vorbeschriebenen Art sind nur für mit Fett geschmierte Lager geeignet. Bei einer schlechten
oder ungenügenden Abdichtung muß das Lager im Betriebszustand in kurzen Abständen geschmiert werden. Im Hinblick
auf diesen Nachteil ist es in gewissen Fällen unerläßlich, das Lager mit Speziallagerbuehsen auszurüsten,
die eine geringere Schmierung als normale Lager erfordern.
Es sind auch bereits nachgiebige Dichtringe mit auf beiden Seiten liegenden steifen Druckringen bekannt. -Wenn""-,
die Dichtung in einem Lagerblock od.dgl. befestigt wird, werden die Ringe mittels Schrauben zusammengezogen, so '
daß sich der Durchmesser des Dichtringes ändert und damit an den Berührungsflächen des Lagerblocks und der abzudichtenden Welle zur Anlage kommt.
Derartige Dichtringe benötigen jedoch bei ihrer Anorid-'
nung einen vergleichsweise großen Raum. Weiterhin liegt einem solchen Dichtring, ähnlich wie bei anderen bekannten
Dichtungen, der Gedanke zugrunde, daß sich die abzudichtende Achse oder Welle relativ zu den Anlageflächen
des Dichtringes dreht, d.h. der Dichtring ist für umlaufende Wellen od. dgl. ausgebildet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, für oszillierende Drehbewegungen ausführende Lager
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eine Dichtung zu schaffen, die die Herstellung eines einfachen
und billigen Lagers ermöglicht und einen Austritt von Öl od.dgl. Schmiermittel aus dem Lager verhindert.
Eine derart absolut dichte Dichtung zwischen einer Welle
und einer damit koaxial angeordneten Bohrung eines La- , gergehäuses ergibt sich erfindungsgemäß durch mindestens
einen aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff mit niedrigem Elastizitätsmodul bestehenden nachgiebigen Dichtring,
der unter radialer Vorspannung drehfest auf der" Welle und in der Gehäusebohrung gehalten und bei einer begrenzten
Drehbewegung der Welle oder des Lagergenauees die
Drehbewegung durch innere Verformung aufnimmt, l
Bei der Verwendung einer nach der Erfindung ausgebildeten
"Dichtung zwischen einer Achse und einem Lagergehäuse kann letzteres mit Öl gefüllt werden, wobei die sonst
erforderlichen Speziallagerbuchsen durch vergleichsweise billige Bronzebuchsen ersetzt werden können. Die Abdichtung
nach der Erfindung erfordert keine Überwachung, und es hat sich ferner gezeigt, daß sich die Lebensdauer eines nach der Erfindung abgedichteten Lagers ganz
beträchtlich erhöht. Obwohl die durch die radiale Vorspannung; des Dichtringes erzeugte Reibungskraft ausreicht,
den Dichtring in der gewünschten Lage zwischen den Berührungsflächen der Welle.und der Gehäusebohrung
zu halten, kann der Dichtring mittels eines Klebers od.
dgl. Verbindungsmittel an den Berührungsflächen der
Welle und des. Lagergehäuses befestigt werden.
Der für einen Dichtring nach der Erfindung zulässige ''■-maximale
Drehwinkel ist auf ungefähr - 15 begrenzt.
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Sofern jedoch größere Drehwinkel erforderlich sind, empfiehlt sich die Verwendung einer Dichtung aus mindestens
drei nebeneinanderliegenden und über zwei oder mehrere Zwischenbuchsen indirekt miteinander verbundenen,
erf indungs gemäß en Dichtringe5,' wobei ein äußerer
Dichtring gegenüber der Achse bzw. der Welle und der andere äußere Dichtring gegenüber der Anlagefläohe des
Lagergehäuses drehfest gehalten wird.
Vorteilhafte Ausführungen nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Dichtringes
vor seiner Montage}
Fig. 2 einen Querschnitt des Dichtringes; -
Fig. 3 einen Schnitt durch ein mit dem Dichtring abgedichtetes
Lager in einem Lagergehäuse;
Fig. 4 eine weitere Möglichkeit der Abdichtung zwischen
dem Lagergehäuse und der Welle.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dichtring 1 besitzt bei einem Innendurchmesser d einen rechteckigen Querschnitt
mit einer Dicke t und einer Breite b. Es versteht aich jedoch, daß der erfindungsgemäße Dichtring 1
unter Beibehaltung der genannten Abmessungen auch eine ■ andere Gestalt aufweisen kann. Der aus einem ölbeständigen
Gummi mit niedrigem Elastizitätsmodul hergestellte Dichtring 1 bildet eine absolute Dichtung gegen Öl
oder andere Schmiermittel in Lagern, die eine oszillierende Drehbewegung ausführen.
Um dies zu erreichen, wird der Dichtring 1 bei seiner
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Montage in dem lager mittels geeigneter Werkzeuge diametral
zusammengepreßt. Der Dichtring wird dabei zwischen einer auf einer Welle oder Achse 3 befestigten Lagerbuchse
4 und einer zylindrischen Bohrungsfläche 5 eines koaxial mit der Welle 3 angeordneten Lagergehäuses 2
befestigt* Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, befindet sich
zwischen den Teilen 3, 4 und dem Lagergehäuse 2 noch eine weitere Lagerbuchse 6. Die gesamte Dichtung ist in
bekannter Weise mittels eines äußeren Deckels 7 und einer auf dessen Innenseite liegenden und an einer konischen
Fläche des Gehäuses angreifenden O-Ringes 8 gegen
den Eintritt schädlicher Fremdpartikel geschützt.
Die Teile 3, 4 und das Lagergehäuse 2 können relativ zueinander eine oszillierende Bewegung zwischen zwei
nicht dargestellten Anschlägen ausführen. Um während dieser Drehbewegung eine drehfeste Anlage des Dichtringes
1 gegenüber den Teilen 3> 4 und dem Lagergehäuse 2 sicherzustellen, ist der Dichtring 1 für den maximalen
Drehwinkel von - Y0 nach der folgenden Gleichung
ausgelegt:
T" = a1V + a2 *
Dabei bedeuten t1 die Dicke des Ringes im eingebauten
Zustand, a., und a2 Konstanten mit folgenden Werten:
a. 3 - 0,03, 0,9 - ao ^1,3. Die zuletzt genannte KOn-
: t1 stante ist jedoch vom Kompressionsfaktor 0,5 <
ψ- <. 1,0. Ferner soll die ursprüngliche Dicke t des Dichtringes
1 die Bedingung t £ 5d und 0,01b ^ t ^'1Ob erfüllen.
Wenn der Dichtring 1 nach den vorgenannten Bedingungen ausgebildet und in der erfindungsgemäßen Weise im Lager
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— ο —
befestigt wird, nimmt er bei einer begrenzten Winkelbewegung
zwischen den Teilen 3, 4 und dem Lagergehäuse 2 die Drehbewegung durch Streckung auf. ·
Die Fähigkeit die Verformung des Dichtringes sowie der
?/inkel V der Drehbewegung sind abhängig vender Art des
für den Dichtring verwendeten Materials. Es wurde jedoch gefunden, daß bei der Benutzung geklebter Anlageflächen
größere Kompressionsfaktoren gewählt werden können als wenn für die Anlage nur Reibungskräfte ausgenutzt werden.
Wenn in bestimmten Fällen die Drehbewegung größer sein muß, als die vorbeschriebene Ausführung mit einem Dichtring
aufzunehmen imstande ist, kann die in Fig. 4 dargestellte Abdichtung benutzt werden. Diese Abdichtung
besitzt drei Dichtringe 9» 10, 11, die in axialer Richtung nebeneinander liegen und indirekt über zwei Zwischenbuchsen 12, 13 verbunden sind. Die Buchse 12 ist
in axialer Richtung teilweise der Buchse 13 überlagert, so daß der Dichtring 10 zwischen den beiden Buchsen 12
und 13 eingepreßt ist, während die äußeren Dichtringe 9 und 11 zwischen der Buchse 12 und der Achseinheit
14, 15 bzw. der Buchse 13 und dem Lagergehäuse 16 eingepreßt
sind. .--:..-. -...;..·
Die vorbeschriebene Abdichtung gestattet eine sehr große
relative Winkelbewegung der abzudichtenden Teile. Durch" Erhöhen der Anzahl der Dichtringe und der Zwischenbuchsen
auf zwei, vier usw. kann die Drehbewegung eines Lagers in großen Winkelbereichen durchgeführt werden. Dabei
werden die oszillierenden Bewegungen durch AnscHiagelemente
für den die Winkelbewegung ausführenden Teil begrenzt.
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Claims (3)
- Aktiebolaget Scania-Vabis, Södertälje, SchwedenPatentansprüche:Dichtung für oszillierende Drehbewegungen ausführende Lager zwischen einer Welle und einer dazu koaxial angeordneten Lagerbohrung eines Lagergehäuses, gekennzeichnet durch mindestens einen aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff mit niedrigem Elastizitätsmodul bestehenden nachgiebigen Dichtring (1, 9, 10, 11), der unter radialer Vorspannung drehfest-auf der Welle (3, 14) und in der Gehäusebohrung (5) gehalten und bei einer begrenzten Drehbewegung der Welle (3» 14) oder des Lagergehäuses (2, 16) die Drehbewegung durch Verformung aufnimmt.
- 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren und inneren Abmessungen des Dichtringes unter Berücksichtigung des maximalen Drehwinkels von - V0 und des Kompressionsfaktors des Dichtringes (1) nach folgenden Bedingungen gewählt werden: rp- = a^ + a2f a., = -0,03; 0,9 «" a2 ^ 1,3; 0,5 < Ί^Ο,Ο; t * 5d; 0,01 ^ t ^ 10b, wobei t und t« die Dioke des Dichtringes (1) vor und naoh seiner Montage, a.. und a2 Konstanten, d der ursprüngliche Innendurchmesser und b die Breite des Dichtringes (1) bedeuten.
- 3. Dichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (1) mittels eines Klebers od.dgl. Verbindungsmittel an den Berührungsflächen der Welle (3, 14) und des Lagergehäuses (2, 16) befestigt ist.9841/0977Dichtung nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens drei koaxial nebeneinanderliegende und über zwei oder mehrere Zwischenbuohsen (12, 13) indirekt miteinander verbundene Dientringe (9, 10, 11), wobei im Falle einer aus drei Dichtringen bestehenden Dichtung ein äußerer Dichtring (9) zwischen der Welle (14) und dem äußeren Ende einer Buchse (12) und der andere äußere Dichtring (11) zwischen dem Itagergehäuse (16) und dem äußeren Ende der anderen Buchse (13) drehfest angeordnet sind, während der mittlere Dichtring (10) zwischen den inneren Enden der beiden Buchsen (12, 13) drehfest angeordnet ist.e909841/0 97
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GB (1) | GB1256124A (de) |
NL (1) | NL6903714A (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN116241569B (zh) * | 2023-05-12 | 2023-07-28 | 合肥通用机械研究院有限公司 | 一种卧式轴承密封结构 |
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- 1969-03-10 GB GB02446/69A patent/GB1256124A/en not_active Expired
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