DE2331992A1 - Maschine zum schneiden duennen materials - Google Patents

Maschine zum schneiden duennen materials

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Description

CHABLES FREDERICK WIGKEHS, Laxxciag/Sussex - Großbritannien Maschine zum Schneiden dünnen Materials
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Schneiden von dünnem Material, die gewöhnlich als "Knabbermaschinen" bezeichnet «erden. Solche Maschinen schneiden dünnes Metallblech und dergl. und enthalten einen Arbeitstisch und ein Werkzeug, das gegenüber dem Werktisch hin- und herschwingt, so daß es auf dem Werktisch mit jedem Hub durch Scheren eine kleine Menge vom Material abschneidet.
Maschinen zum Sohneiden von dünnem Material dieser Art werden normalerweise so betrieben, daß sich die obere Fläche des Werktisches horizontal zu der Stelle der Gegenstände über und unter dem Werktisch befindet, wobei die Worte "horizontal" und "vertikal" in bezug auf eine Maschine zu verstehen sind, bei der die obere Fläche des Werktische horizontal ist. Die meisten bekannten Maschinen dieser Art enthalten einen über dem Tisch befestigten Arm, über dem das Werkzeug schwingt. Das Schneiden des Materials auf dem Werktisch erfolgt während des Abwärtshubes, d.h. des Hubes, bei dem das Werkzeug zur oberen Fläche des Tisches vorgeschoben wird. Bei solchen Maschinen bildet der Arm über der Tischflache ein Hindernis, durch das die Größe des Werkstücks beschränkt wird, das auf den Werktisoh gebracht werden kann.
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Die Erfindung besteht aus einer Schneidemaschine für dünnes Material mit einem Werktisch, einer Form auf dem Werktisch, deren obere Fläche mit der oberen Fläche des Tisches fluchtet, einem Schneidwerkzeug an einem Werkzeughalter unter dieser Tischfläche, einem Antrieb zum Hin- und Herschwingen des Werkzeughalters und des Werkzeugs an einer senkrecht zur Tischfläche verlaufenden Achse, so daß sich während des Abwärtshubes des Werkzeugs eine Schneidekante am Werkzeug der Form von oben nähert, und eine Abzieheinrichtung, die gegen Bewegung an der Schwingachse gesichert ist und zum Verhindern einer Aufwärtsbewegung des Werkstücks während des Aufwärt shubes des Werkzeugs dient.
Vorzugsweise ist die Form in den Tisch abnehmbar eingesetzt und kann im allgemeinen ringförmig sein, wobei die Achse des Ringes senkrecht zur Tischfläche verläuft und mit der Schwingachse von Werkzeug und Werkzeughalter zusammenfällt. Die Abzieheinrichtung kann ferner vorzugsweise mit der Form ein Ganzes bilden. In diesem Fall kann die Abzieheinrichtung ebenfalls ringförmig sein und mit der Form koaxial verlaufen. Die beiden Ringe sind hierbei entsprechend mit Abstand angeordnet und durch einen verhältnismäßig engen Hals verbunden. Der eine Einheit bildende Aufbau von Form und Abzieheinrichtung ist auf dem Tisch um eine gemeinsame Achse der beiden Ringe drehbar, ist aber auf solche Weise auf dem Tisch angeordnet, daß sie sich nicht entlang der Achse bewegen kann. Beim Betrieb des Gerätes befindet sich der die beiden Ringe verbindende Hals hinter dem Stempel, gesehen in Richtung der Zuführung des Werkstücks. Der Hals befindet sich somit im Spalt in dem Material, das durch den Stempel ausgeschnitten wird, und muß demnach enger als die kleinste Weite des Stempels sein.
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Es kann manchmal vorkommen, daß Materialien, die für die Form geeignet sind, für die Anzieheinrichtung und den Hals nicht geeignet Bind. In diesem Fall kann eine halbringförmige Form verwendet werden, die aus einem harten Metall besteht und einen besonderen Halbring unter dem Hals ergibt, der den Ring schließt. Dieser Halbring, der Hals und die Abzieheinrichtung können dann eine einheitliche Konstruktion aus einem entsprechenden harten Metall sein, in diesem Fall ist es auch üblich, eine Halbringform für die Abzieheinrichtung zu verwenden. Die flachen Enden der Abzieheinrichtung befinden sich hierbei in derselben Ebene wie die sich berührenden Flächen der Form und des Halbringes.
Das Werkzeug ist vorzugsweise von kreisrundem Querschnitt und enthält zwei zylindrische Teile gleichen Durchmessers, die durch ein Zwischenteil getrennt sind, das gegenüber den zylindrischen Teilen abgesetzt ist. Dieser abgesetzte Teil kann zylindrisch und von einem kleineren Durchmesser sein als die anderen beiden zylindrischen Teile, kann aber auch die Form eines umgekehrten Kegelstumpf es haben. Die Schneidekante dieses Werkzeugs ist somit kreisrund und befindet sich am unteren Hand des oberen Zylinderteils, wobei sich ein ringförmiger Vorsprung an der Verbindung zwischen dem oberen zylindrischen Teil und dem Mittelteil befindet. Vorzugsweise ist dieser Vorsprung etwas hinterschnitten, so daß sich eine konkave Schneidefläche ergibt. Die Konkavität kann durch Schleifen entstehen. Bei Verwendung einer Schleifscheibe hierfür kann der Mittelteil gleichzeitig mit der Vorderseite der Schleifscheibe geschliffen werden, so daß die Kante des Mittelteils dieselbe wie der Winkel des Hinterschnitts der Schneidfläche ist.
Der Außendurchmesser des oberen zylindrischen Teils des
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des Werkzeugs wird somit so auf den Innendurchmesser der Ringform oder den des Ringes bezogen, der aus der Halbringform und dem Halbring besteht, daß das Werkzeug in die Form gleitend paßt. Außerdem erfolgt das Schneiden des dünnen Materials als Folge der Scherwirkung, wenn das Schneiden der Kante des Werkzeugs zur Form hin abnimmt. Der Hub des Werkzeugs kann verhältnismäßig kurz sein, da es nur notwendig ist, daß die Schneidfläche ein kurzes Stück unter der oberen Fläche geht und leicht über das dickste Material ansteigt, das für die Maschine bestimmt ist.
Um das abgescherte Material unter der Form herausfallen zu lassen, kann die Innenfläche der Form sich in Abwärtsrichtung etwas nach außen erweitern und der Tisch oder das den Tisch tragende Gestell erweitert sich ebenfalls nach außen unter der Form zum Kanal hin, an den der Schneidabfall durch seine Schwerkraft gelangt.
Ein Verfahren nach der Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 ein Schnitt einer Knabbermaschine nach der Erfindung ;
Figur 2 ein Schnitt eines Teils der Maschine nach Figur in größerem Maßstab;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer einheitlichen Konstruktion der Form und der Abzieheinrichtung der Maschine nach den Figuren 1 und 2; und
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Äußeren der Maschine.
Die Maschine enthält eine Grundplatte 1, auf der sich ein Motor 2 und ein Block 3 befindet. Alle arbeitenden Teile
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der Maschine mit Ausnahme des Motors sind am Block 3 befestigt. Diese Teile und der Motor werden von einem Deckel 4 abgedeckt.
Der Elektromotor ist über ein Band mit einer Rolle 5 verbunden, die sich an einer Welle 6 befindet und in einem Lager 7 läuft, das in einem am Block 3 angebrachten Glied 8 befestigt ist. Das Ende der von der Rolle 7 entfernten Welle 6 ist mit einem konzentrischen Stift 9 versehen, der sich in einem Mittelloch eines Kreuzkopfes 1o befindet, der in einem Schlitz in einem Werkzeughalter 11 gleiten kann. Der Werkzeughalter 11 schwingt gegenüber dem Block 3 und dem Glied 8 vertikal hin und her und der Kreuzkopf schwingt horizontal im Schlitz des Werkzeughalters. Die Drehung der Rolle 5 wird somit in eine Vertikalschwingung des Werkzeughalters umgewandelt.
Der obere Teil des Halters 11 ist mit einem Gewindeloch 12 versehen, in das ein Zapfen 13 eingepaßt ist. Im oberen Teil des Halters befindet sich konzentrisch zum Loch 12 ein Innengewinde 14 mit größeren Durchmesser, das zur Aufnahme des unteren Außengewindeendes eines Rohres 15 dient, deasen oberer Teil mit einem Sechskantkopf 16 versehen ist. Das Rohr arbeitet mit dem Zapfen 13 zusammen und hält einen Stempel 17 in fester Beziehung zum Halter 11. Das Rohr kann leicht mit einem Steckschlüssel herausgeschraubt werden, wenn der Stempel ersetzt werden muß.
Der Stempel 17 ist von kreisrundem Querschnitt und enthält zwei Teile gleichen Durchmessers, von denen einer mit 18 bezeichnet ist. Diese beiden Teile sind durch ein Mittelteil 19 voneinander getrennt, das zu den anderen beiden Teilen abgesetzt ist. Der abgesetzte Teil ist zylindrisch und besitzt einen kleineren Durchmesser als die
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anderen beiden zylindrischen Teile, kann aber auch die Form eines Kegelstumpfen haben. Die Unterkante 2o des zylindrischen Teils 18 ergibt die Schneidkante des Stempels.
Der Block 3 trägt ein weiteres Glied 21, das zusammen mit dem Glied 8 zum Tragen einer Platte 22 dient, auf der eine Grundplatte für einen Formhalter angeordnet ist. Mit der Grundplatte 23 ist ein geflanschter Ring 24 mit einem Innengewinde fest verbunden, der ein Innengewinde zur Aufnahme des Halters 25 besitzt. Der Flanschring 24 dient auch als Halterung für einen Tisch 26.
Wie Figur 3 zeigt, sind die Form und die Abzieheinrichtung eine einheitliche Konstruktion, die aus einem unteren die Form bildenden Teil 27, einem oberen die Abzieheinrichtung bildenden Teil 28 und einem dazwischen liegenden Hals besteht. Die Form ist kegelstumpfförmig, während die Abzieheinrichtung ringförmig ist und die Achse des Ringes mit der Achse der Form zusammenfällt. Die einheitliche Konstruktion ist am Formhalter 25 mittels eines Ringes befestigt, der im Halter von zwei Schrauben gehalten wird, die in den Zeichnungen nicht gezeigt werden. Die Innenfläche des Ringes 3o ist entsprechend der Konizität der Form 27 spitz zulaufend. Die Abmessungen sind so, daß die Konstruktion sich zwar im Halter, nicht dagegen entlang ihrer Drehachse drehen kann. Die Drehachse fällt somit mit der Achse der Abzieheinrichtung und der konischen Achse der Form sowie der Schwingachse des Stempels 17 zusammen. Die einheitliche Konstruktion kann leicht abgenommen werden, wenn sie geändert werden soll, indem die beiden Schrauben abgeschraubt und der Ring 3o herausgenommen wird. Der Ring kann somit zur Aufnahme der Abzieheinrichtungen von verschiedenen Größen für verschiedene Dicken des zu schneidenden Materials dienen.
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Um den Formhalter an den F3 anschring 24 anzuschrauben, wird er mit zwei Schlitzen 31 und 32 in seiner oberen Fläche versehen. Um sicherzustellen, daß der Formhalter während der Benutzung der Maschine nicht lose werden kann, wird er durch Gewindestangen 23 gehalten, die in ein Gewindeloch ia Ring 24 eingeschraubt werden.
Da die Oberseite des Arbeitstisches von Hindernissen frei ist, kann das Gerät nach der Erfindung leicht zum Kopieren einer Vorlage benutzt werden. Diese Vorlage kann die Form einer oberen Platte haben, die von einem Gestell an einem Werkstück gehalten wird, das die untere Platte bildet. Das Schneiden wird dann mit der unteren am Werktisch 26 befindlichen Platte 26 und mit der Kante der Vorlage ausgeführt, die vom oberen zylindrischen Teil 18 des Stempels 17 geführt wird. Das Gestell dient zum Parallelhalten der Vorlage in einem etwas größeren Abstand als die Strecke zwischen der Form 2? und der Abzieheinrichtung 28. Die Vorlage wird bei Benutzung des Gerätes somit über der Abzieheinrichtung gehalten. Das Werkstück befindet eich unter dieser Einrichtung. Bei Handhabung des Gestells bei« Folgen der Vorlage werden die Form und die Abzieheinrichtung gedreht, wenn dies durch das Eingreifen zwischen dem Hals 29 und der abgeschnittenen Kappe im Werkstück erforderlich wird.
Im Gestell für Vorlage und Werkstück befindet sich vor- . zugsweise eine Verriegelungseinrichtung, die leicht abnehmbar ist, so daß das Werkstück zum Einbringen eines neuen MaterialStückes unter die Vorlage nach dem Schneiden zugeführt werden kann. Bei verhältnismäßig kleinen Vorlagen kann ein Metallstreifen für das Werkstück benutzt werden und in festen Führungen des Gestells gleiten. Beim Schneiden verhältnismäßig großer Vorlagen ist das Gestell
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vorzugsweise auf die Aufnahme verschiedener Größen von Metallblechen als Werkstück einstellbar.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Verwendung eines kreisrunden Stempels beschränkt. Er kann vielmehr Jede beliebige Form besitzen, die für den jeweiligen Zweck geeignet ist. Insbesondere kann der Querschnitt der Schneidfläche quadratisch sein. In diesem Fall ist die Öffnung in der Form ebenfalls quadratisch. Um das Drehen der Form im Halter zu erleichtern, soll der Außenrand der Form stets rund sein. Der Halter 25 muß aber auch "im Tisch gedreht werden können.
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Claims (8)

  1. 2 O. JIM 1973
    J 485
    CHARLES FREDERICK WIOKBNS, Lancing/Suesex, Großbritannien
    Patentansprüche
    M./Maschine zum Schneiden dünnen Materials mit einem Werktisch, in dem sich eine Form befindet, deren obere Fläche mit der oberen Tischfläche fluchtet, gekennzeichnet durch ein in einem unter der Tischfläche angeordneten Werkzeughalter (11) befestigtes Schneidwerkzeug (17) und einen Antrieb (2) zum Hin- und Herschwingen von Werkzeughalter und Werkzeug an einer Achse, die senkrecht zur Tischfläche verläuft, wobei eine Schneidkante am Werkzeug sich während des Abwartshubes„des Werkzeugs von oben der Form nähert und eine Abzieheinrichtung (27, 28, 29) gegen Bewegung entlang der Schwingachse gesichert ist und zum Verhindern einer Aufwärtsbewegung des Werkstücks während des Aufwärtshubes des Werkzeugs dient.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (27, 28, 29) mit der Form aus einem Stück besteht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Abzieheinrichtung (27, 28) ringförmig und voneinander entfernt und durch einen verhältnismäßig engen Hals (29) verbunden sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einheitliche Konstruktion aus Form und Abzieheinrichtung in einem Formhalter (25) gegenüber dem Tisch um eine gemeinsame Achse der beiden Ringe drehbar ist und daß die Halteanordnung so beschaffen ist, daß die Konstruktion entlang der Achse nicht bewegt werden kann.
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    - 1ο -
  5. 5· Maschine nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Form kegel stumpf förmig ist, während die Abzieheinrichtung zylindrisch ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Form durch einen Ring im Formhalter (25) befestigt ist, dessen Innenfläche entsprechend der Außen-Konizität der Form kantig ausgebildet ist.
  7. 7· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring leicht abnehmbar ist, damit die Konstruktion (27ί 28, 29) ausgetauscht werden kann.
  8. 8. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (17) einen kreisrunden Querschnitt und zwei zylindrische Teile (27 » 28) mit gleichem Durchmesser besitzt, die durch ein Zwischenteil (29) getrennt sind, das gegenüber den beiden zylindrischen Teilen abgesetzt ist.
    9· Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (17) im Werkzeughalter (11) abnehmbar befestigt ist.
    1o. Maschine nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (17) im Werkzeughalter (11) durch ein Rohr gehalten wird, dessen unteres En/· mit /inem Gewinde versehen ist und mit einem GewindffSffoch i zeughalter zusammenarbeitet.
    Dip!.-!
    Werk-
    309882/0637
    L e s r s e
    ite
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