DE899746C - Schere zum Schneiden von Blech sowie duennem Kunststoff, Pappe, Leder u. dgl. - Google Patents

Schere zum Schneiden von Blech sowie duennem Kunststoff, Pappe, Leder u. dgl.

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DE899746C
DE899746C DED7730A DED0007730A DE899746C DE 899746 C DE899746 C DE 899746C DE D7730 A DED7730 A DE D7730A DE D0007730 A DED0007730 A DE D0007730A DE 899746 C DE899746 C DE 899746C
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DE
Germany
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scissors
cutting
scissors according
lever
drive
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Expired
Application number
DED7730A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Draenert
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/005Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices for cutting sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Schere zum Schneiden von Blech sowie dünnem Kunststoff, Pappe, Leder u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schere zum Schneiden von Blech sowie dünnem Kunststoff, Pappe, Leder u. dgl.
  • Ziel der Erfindung ist, eine solche Schere derart auszubilden, daß eine Verformung des Schneidgutes, insbesondere der Bleche, möglichst vermieden wird und außerdem ein Bratfreier Schnitt zustande kommt.
  • Gemäß der Erfindung weist die Schere eine in ihrem Gehäuse drehbar gelagerte und mittels des Antriebes eine hin und her gehende Bewegung ausführende Schneidzunge auf, die mit ihren beiden seitlichen Schneidkanten zwei bewegliche Messer bildet, während die feststehenden Messer durch die Seitenkanten des Schlitzes einer Matrize gebildet werden, in welchem die Schneidzunge geführt ist. Infolge dieses Aufbaues gleitet die Schere beim Schneiden auf der Oberfläche des Schneidgutes und schneidet hierbei einen sehr schmalen Streifen heraus. Hierdurch wird das Werkstück vor der Verformung bewahrt, so dafi auch Teile, die an sich eine bestimmte Formgebung besitzen, zerschnitten werden können, ohne daß eine Formänderung eintritt. Die Schnittkanten sind vollkommen Bratfrei, da die in horizontaler ]Richtung auftretenden Kräfte durch das an sich bekannte doppelseitige Schneiden aufgehoben werden und da die Schneidzunge nicht nur an der Lagerstelle, sondern auch durch die Seitenwände des Schlitzes der Matrize geführt wird, in welchem sie sich hin und her bewegt.
  • Der verhältnismäßig geringe Kraftaufwand, der zum Antrieb der neuen Schere erforderlich ist, erlaubt es, die Schere gemäß weiterer Erfindung derart auszubilden, daß aus dem zweckmäßig einen Kopf darstellenden Gehäuse der Schere eine Antriebswelle herausragt, die in das umlaufende Futter eines Elektrowerkzeuges, z. B. einer Handbohrmaschine, od. dgl. eingesetzt werden kann. Die Schere kann demgemäß von einem beliebigen, in dem Betrieb, in dem sie verwendet wird, vorhandenen elektrischen oder mechanischen Antriebsmittel, insbesondere solchen, die mit einem Spannfutter versehen sind, angetrieben werden. Während die bekannten Scheren vergleichbarer Art zu ihrem Betrieb einen mit ihnen fest verbundenen besonderen Elektromotor erfordern und daher verhältnismäßig teuer sind, ist ein Scherenkopf der vorgenannten Art infolge seines einfachen Aufbaus und infolge des Wegfalles eines besonderen Antriebsmotors sehr billig herzustellen.
  • Wenn mit der neuen Schere bei einem Werkstück innere Teile herausgeschnitten werden sollen, ergibt sich der weitere Vorteil, daß nur ein kleines Loch zum Einführen der Messerspitze vorgebohrt werden muß, das mit derselben elektrischen Handbohrmaschine oder der sonstigen Antriebsvorrichtung erzeugt werden kann, die zum Antrieb der Schere dient.
  • Es ist zwar bereits ein Schneidgerät nach Art einer Stanze bekanntgeworden, dessen Antriebswelle gegebenenfalls in das Futter einer elektrischen Handbohrmaschine eingespannt werden kann. Da ein Stanzvorgang, abgesehen davon, daß er niemals einen genauen geradlinigen Schnitt erzeugen kann, jedoch eine wesentlich größere Antriebsenergie erfordert, ist die bekannte Vorrichtung zu einer Verbindung mit einer kleinen Handbohrmaschine wenig geeignet. Durch die Erfindung wird demgegenüber erstmalig gelehrt, einen nach Art einer Schere arbeitenden Schneidkopf mit einem Elektrowerkzeug zu verbinden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i einen an einer elektrischen Handbohrmaschine befestigten Scherenkopf gemäß der Erfindung in einem seitlichen axialen Schnitt, Fig. 2 denselben Scherenkopf in einer Vorderansicht, Fig. 3 das Spannband zum Anbringen des Scherenkopfes an einer elektrischen Handbohrmaschine in einer Vorderansicht und 'Fig. q. die Verstellvorrichtung des Spannbandes in einer Draufsicht.
  • An der elektrischen Handbohrmaschine a sitzt das umlaufende Futter b, in welches die aus dem Gehäuse c des Scherenkopfes herausragende Antriebswelle d eingespannt ist. Auf einem auf der Antriebswelle sitzenden Exzenter ist der Innenring eines Kugellagers c befestigt, dessen nicht umlaufender Außenring die Schwingbewegung auf den die Schneidzunge h tragenden Hebel überträgt. Rechtwinklig zur Längs-3.chse des Hebels ist in diesem ein Stößel in Gestalt einer verstellbaren Schraube f angeordnet, auf welchen iie Exzenterbewegung übertragen wird: Während die Schneidbewegung der Schneidzunge auf diese Weise durch den Antrieb der Schere erzeugt wird, .,ommt der Rückwärtshub unter der Wirkung einer Druckfeder g zustande, die gleichachsig mit dem Stößel f angeordnet ist. Ihr gegen den Hebel aniegendes Ende ist hierbei um eine Hülse herumgelegt, iie gleichachsig mit der den Stößel aufnehmenden sewindebohrung an dem Hebel befestigt ist und hrerseits eine entsprechende Bohrung aufweist. Die >ei t in dem Gehäuse c des Scherenkopfes drehbar gelagerte Schneidzunge h führt auf diese Weise eine hin und her gehende Bewegung aus. Sie bildet mit ihren beiden seitlichen Schneidkanten zwei bewegliche Messer, während die feststehenden Messer durch die Seiten des Schlitzes einer Matrize i gebildet werden, in welchem die Schneidzunge h geführt ist.
  • Um einAbrutschen des Schneidgutes an der Schneidzunge h zu vermeiden, ist an deren Schnittfläche eine Hohlkehle eingeschliffen, welche den Schnittwinkel verkleinert. Eine längere Benutzungsdauer der Matrize i ohne Nachschleifen wird dadurch ermöglicht, daß ihre beiden Teile um 18o° verdreht und gegenseitig ausgetauscht werden können. Wenn die Schneidzunge h nachgeschliffen worden ist, kann sie durch Verstellung des Stößels f auf die alte Schneidtiefe eingestellt werden. Oberhalb der Matrize i ist ein Spanlenker k vorgesehen, durch welchen eine einwandfreie Abfuhr der Späne gewährleistet ist.
  • Am oberen Ende des Gehäuses c ist eine Gabel angebracht, in welcher eine Haltestange l drehbar befestigt ist. Diese weist an ihrem freien Ende eine Reihe von Bohrungen auf, in welchen ein die Handbohrmaschine a umgreifendes Spannband m, n mittels einer Schraube s wahlweise befestigt werden kann.
  • Das aus einem oberen Teil m und einem unteren Teil n bestehende Spannband wird an der Handbohrmaschine a mit Hilfe einer Schraube y festgespannt. Um eine Anpassung an verschiedene Durchmesser von elektrischen Handbohrmaschinen zu ermöglichen, ist das Ende des oberen Teiles m des Spannbandes mit zahlreichen Öffnungen q versehen und entsprechend verstellbar. An dem unteren Teil n des Spannbandes ist eine Schnalle o befestigt, die eine Nase p trägt, welche in die betreffende Öffnung q des um die Schnalle herumgreifenden Teiles m des Spannbandes einrastet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Schere zum Schneiden von Blech sowie dünnem Kunststoff, Pappe, Leder u. dgl., gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse (c) der Schere drehbar gelagerte und mittels des Antriebes eine hin und her gehende Bewegung ausführende Schneidzunge (h), die mit ihren beiden seitlichen Schneidkanten zwei bewegliche Messer bildet, während die feststehenden Messer durch die Seitenkanten des Schlitzes einer Matrize (i) gebildet werden, in welchem die Schneidzunge (h) geführt ist.
  2. 2. Schere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbewegung der Schneidzunge (h) durch den Antrieb der Schere erzeugt wird, während der Rückwärtshub unter der Wirkung einer Druckfeder (g) zustande kommt.
  3. 3. Schere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneidzunge (h) tragende Hebel doppelarmig ausgebildet ist und an seinem der Schneidzunge (h) abgewandten Ende einerseits mit einem Exzenter und andererseits mit der Druckfeder (g) in Verbindung steht. q..
  4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem auf der Antriebswelle (d) sitzenden Exzenter der Innenring eines Wälzlagers (e) befestigt ist, dessen nicht umlaufender Außenring die Schwingbewegung auf den die Schneidzunge (h) tragenden Hebel überträgt.
  5. 5. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklig zur Längsachse des Hebels angeordnete Stößel (f), auf welchen die Exzenterbewegung übertragen wird, z. B. mit Gewinde einstellbar in dem Hebel befestigt ist.
  6. 6. Schere nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (g) gleichachsig mit dem Stößel (f) angeordnet ist, wobei ihr gegen den Hebel anliegendes Ende vorzugsweise um eine Hülse herumgelegt ist, die gleichachsig mit der den Stößel (f) aufnehmenden Gewindebohrung an dem Hebel befestigt ist und ihrerseits eine entsprechende Bohrung aufweist.
  7. 7. Schere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (i) auswechselbar und vorzugsweise um 18o° verdrehbar an dem Scherengehäuse (c) befestigt ist. B.
  8. Schere nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Matrize (i) ein Span-Lenker (k) vorgesehen ist.
  9. 9. Schere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem kopfartig ausgebildeten Gehäuse (c) der Schere eine Antriebswelle (d) herausragt, die in das umlaufende Futter eines Elektrowerkzeuges, z. B. einer Handbohrmaschine, od. dgl. eingesetzt werden kann. lo. Schere nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen z. B. in einen Schraubstock einspannbaren Ansatz, welcher Mittel zur Befestigung der Schere an der Antriebsmaschine trägt. ii. Schere nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz aus einer Haltestange (l) besteht, an deren Ende ein die Antriebsmaschine (a) umgreifendes Spannband (m, n) verstellbar befestigt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 433 38i.
DED7730A 1951-01-10 1951-01-10 Schere zum Schneiden von Blech sowie duennem Kunststoff, Pappe, Leder u. dgl. Expired DE899746C (de)

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