DE2331755B2 - - Google Patents

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DE2331755B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugrohranord- 4I) nung an Hubkolben-Brennkraftmaschinen mit sechs in Reihe angeordneten Zylindern, denen in Gruppen aufgeteilte Schwingsaugrohre zugeordnet sind, die \n ein in Längsrichtung neben der Zylinderreihe etwa in Höhe des Zylinderkopfes liegendes Sammelsaugrohr 1^ einmünden, welches mit einem zur Befestigung eines Klappenstutzens dienenden Befestigungsflansch versehen ist.
Es ist bekannt, daß die Gestaltung der Schwingsaugrohre einen wesentlichen Einfluß auf die Motorcha- r>n rakteristik ausübt. Es sind deshalb zur Erzielung eines höheren Drehmoments sowie einer optimalen Leistung Schwingsaugrohre mit großen Schwinglängen vorgeschlagen worden. Um solche langen Schwingsaugrohre im Motorraum unterbringen zu können, sind sie so 'r> ausgebildet, daß sie vom Einlaßkanal aus — je nach Platzbedarf — entweder nach oben oder unten mehr oder weniger gebogen zum Sammelsaugrohr führen.
So ist eine Schwingsaugrohranlage nach der FR-PS 80153 bekannt, deren nebeneinanderliegende h0 Schwingsaugrohre in drei Gruppen aufgeteilt sind. Durch die; großen Schwinglängen dieser Saugrohre liegen das Sammelsaugrohr und die sechs in Reihe angeordneten Zylinder relativ weit auseinander, was einen großen Platzbedarf im Motorraum erfordert. M
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem Bekannten eine auf kleinem Raum unterzubringende Saugrohranordnung unter Beibehaltung der seitheriebene (II) und eine zwischen beiden Gruppen gedachte Trennebene (I) in der \ ertikalen Ebene (111) einander schneiden und zueinander derart geneigt sind, daß sie einen Winkel (α) von ca. 5° einschließen.
4. Saugrohranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Schwingsaugrohren beider Gruppen wenigstens liwei Schwingsaugrohre (4,5; 6,7) jeder Gruppe am Sammelsaugrohr — in Längsrichtung des Sammelsaugrohrs gesehen — nebeneinanderliegend angeordnet sind (F i g. 4).
5. Saugrohranordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (10) mit seiner Dicht- und Befestigungsfläche etwa in Höhe der Trennebene (I) angeordnet ist.
6. Saugrohranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenseitigen Enden der Schwingsaugrohre (3 bis 8) durch einen gemeinsamen Flansch (12) miteinander verbunden sind.
7. Saugrohranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flansch (12) ein sich über alle Schwingsaugrohre erstreckender, als Nut ausgebildeter Leerlauf-Luftkanal (13) eingegossen ist.
8. Saugrohranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt der Schwingsaugrohre (3 bis 8) von dem Sammelsaugrohr (9) bis zur Zylinderkopfanschlußseite hin zunehmend kleiner ausgebildet ist.
gen Schwingungsrohrlängen zu schaffen, die darüber hinaus für Personenkraftwagen mit besonders flacher Motorhaube geeignet ist. Ferner soll die Ausführung den Zugang zu den Düsen, Zündkerzen und Kraftstoffleitungen sowie die Unterbringung eines Luftfilters wegen der Anordnung eines Klappenstutzens oder eines Luftmengenreglers nicht erschweren.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schwingsaugrohre in zwei Gruppen aufgeteilt sind, von denen — jeweils vom Sammelsaugrohr aus zur Zylinderkopfreihe hin betrachtet — die links von dem Sammelsaugrohr abzweigende erste Gruppe zur rechten und die rechts von dem Sammelsaugrohr abzweigende zweite Gruppe zur linken Seite der Zylinderkopfreihe jeweils S-förmig verlaufend führen, derart, daß in dem Bereich, wo sich die Schwingsaugrohre der ersten Gruppe mit den Schwingsaugrohren der zweiten Gruppe kreuzen, beide Gruppen aufeinanderliegend angeordnet sind, und daß der Befestigungsflansch am Sammelsaugrohr endseitig so vorgesehen ist, daß er mit seiner Dicht- und Befestigungsfläche parallel zu einer durch die maschinenseitigen Enden der Schwingsaugrohre verlaufenden Horizontalebene (II) mit Abstand unterhalb dieser Horizontalebene liegt.
Diese erfindungsgemäße Kompakt-Saugrohr-Anordnung erfordert mit ihren in zwei Gruppen auf engstem Raum zusammengefaßten, übereinander geschichteten Schwingsaugrohren sowohl in der Breite — in
Längsrichtung des Sammelsaugrohres gesehen — als auch in der Höhe einen geringen Platzbedarf. Da außerdem der für den Klappenstutzen vorgesehene Befestigungsflansch unterhalb der angeführten Horizontalebene liegt, ist die für Sechs-Zylinder-Brennkraftmaschinen vorgesehene erfindungsgemäße Saugrohranordnung für Fahrzeuge besonders geeignet, deren Motorhauben niedrige Bauhöhen aufweisen.
Nach der DF OS 15 76 530 ist zwar eine Saugrohranlage mit langen, nur zum Teil sich kreuzenden Schwingsaugrohren bekannt, jedoch ist die Anlage für eine 6zylindrige Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylinderreihen vorgesehen.
In den Unteransprüchen 2 bis 8 sind für die Aufgabenlösung noch vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Saugrohranordnung beansprucht.
Ein Aifsführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine am Zylinderkopf einer Hubkolben-Brennkraftmaschine befestigte, aus Schwingsaugrohren und Sammelsaugrohr bestehende Ansaugeinheit ':nd jeweils in vergrößertem Maßstab,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Ansaugeinheit nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht der Ansaugeinheit nach F i g. 2 und
Fig.4 einen Querschnitt durch die Ansaugeinheit nach der Linie IV-IV in F i g. 2.
An dem Zylinderkopf 1 einer Hubkolben-Brennkraftmaschine 2 mit sechs Zylindern in Reihenanordnung gemäß F i g. 1 ist eine aus sechs Schwingsaugrohren 3 bis 8 und einem Sammelsaugrohr 9 mit einem für Klappenstutzen vorgesehenen Befestigungsflansch 10 — wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist — bestehende Ansaugeinheit 11 befestigt. Die Schwingsaugrohre sind in zwei Gruppen aufgeteilt, von denen die erste Gruppe aus den Schwingsaugrohren 3 bis 5 und die zweite Gruppe aus den Schwingsaugrohren 6 bis 8 besteht.
Die S-fö-mig geschwungenen Schwingsaugrohre zweigen gruppenweise zweireihig vom Sammelsaugrohr 9 gemäß F i g. 2 ab, wobei die Schwingsaugrohre 3, 4, 5 der ersten Gruppt- — wie aus Fig. 3 deutlich zu entnehmen ist — von einem linken Abschnitt des Sammelsaugrohres ausgehend, der kurz hinter dem BefestigUPgsflansch IO liegt, zur rethten Zylinderkopfanschlußseite und die Schwingsaugrohre 6, 7, 8 der zweiten Gruppe von einem rechten Abschnitt ausgehend zur linken Zylinderkopfanschlußseite führen. Die beiden mit a und b bezeichneten Abschnitte überschneiden sich derart, daß zwei der innenliegenden Schwingsaugrohre beider Gruppen, nämlich die Rohre 3,4 und 7, 8, einander gegenüberliegen (Fig.2). In dem Bereich, wo sich die Schwingsaugrohre 3 bis 5 mit den Schwingsaugrohren 6 bis 8 kreuzen, liegen die
ίο Schwingsaugrohre direkt aufeinander oder an einem zur Vorwärmung der Rohre mittels Gas oder Wasser dienenden Raum (nicht dargestellt) getrennt übereinander. Die zwischen beiden Gruppen gedachte Trennebene, die in Fig.2 mit I bezeichnet ist, und die durch die
ι ί maschinenseitigen Enden der Schwingsaugrohre verlaufende Horizontalebene II, die sich in einer vertikalen Ebene IH, die nach Fig.3 zugleich Gymmetrieebene in bezug auf die Anordnung der beiden Gruppen ist, schneiden, sind zueinander geneigt angeordnet. Der von den beiden Ebenen gebildete Winke! t beträgt ca. 5°.
Die rnaschinenseuigen Enden der sech"» Schwingsäugrohre sind durch einen gemeinsamen Flansch 12 miteinander verbunden, in den ein sich von den Schwingsaugrohren 3—8 erstreckender, als Nut ausgebildeter Leerlauf-Luftkanal 13 gemäß Fig.4 eingegossen ist.
Die Schwingsaugrohre verjüngen sich zum Flansch 12 hin konisch, um am Zylinderkopfeinlaß höhere Strömungsgeschwindigkeiten zu erzielen.
jo Die Schwingsaugrohre sind aus gießtechnischen Gründen vom Sammelsaugrohr beginnend zunächst rechteckförmig ausgebildet — wie aus F i g. 4 zu ersehen ist — und gehen je nach Erfordernis erst kurz vor dem Flansch 12 in einen kreisförmigen Querschnitt
si über (F ig. 2).
Der zur Befestigung des Klappenstutzens dienende Befestigungsflansch 10 ist mit seiner Dicht- und Befestigungsfläche gemäß Fig. i paraiiei ζίγ Horizontalebene Il und etwa in Höhe der Trennebene I angeordnet
Der Befestigungsflansch 10 kann — in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen — vorn, hinten oder in der Mitte des Sammelsaugrohres 9 vorgeseher sein, wobei bei mittiger Anordnung der Flansch seitlich von dem 5 Sammelsaugrohr 9 abragt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Saugrohranordnung an Hubkolben-Brennkraftmaschinen mit sechs in Reihe angeordneten Zylindern, denen in Gruppen aufgestellte Schwingsaugrohre zugeordnet sind, die in ein in Längsrichtung neben der Zylinderreihe etwa in Höhe des Zylinderkopfes liegendes Sammelsaugrohr einmünden, welches mit einem zur Befestigung eines Klappenstutzens dienenden Beicstigungsflansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingsaugrohre (3 bis 8) in zwei Gruppen aufgeteilt sind, von denen — jeweils vom Sammelsaugrohr (9) aus zur Zylinderkopfreihe hin betrachtet — die links von dem Sammelsaugrohr (9) abzweigende erste Gruppe zur rechten und die rechts von dem Sammelsaugrohr (9) abzweigende zweite Gruppe zur linken Seite der Zylinderkopfreihe jeweils S-förmig verlaufend führen, derart, daß in dem Bereich, wo sich die Schwingsaugrohre (3,4, 5) der erstea Gruppe mit den Schwingsaugrohren (6, 7, 8) der zweiten Gruppe kreuzen, beide Gruppen aufeinanderliegend angeordnet sind, und daß der Befestigungsflansch (10) am Sammelsaugrohr (91) endseitig so vorgesehen ist, daß er mit seiner Dicht- ^ und Befestigungsfläche parallel zu einer durch die maschinenseitigen Enden der Schwingsaugrohre (3 bis 8) verlaufenden Horizontalebene (H) mit Abstand unterhalb dieser Horizontalebene liegt.
2. Saugrohranordnung nach Anspruch 1, dadurch ω gekennzeichnet, daß die Schwingsaugrohre beider Gruppen eiwa symmetrisch zu einer vertikalen Ebene (III) angeordnet sind (F; g. 2,3).
3. Saugrohranordnurg nach den Ansprüchen 11 und 2, dadurch gekennzeichnet laß die Horizontal- r>
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