DE2003866C3 - Telegraphieuebertragungsanlage - Google Patents

Telegraphieuebertragungsanlage

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DE2003866C3
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Lucien Jumet Dessy (Belgien)
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/30Systems using multi-frequency codes wherein each code element is represented by a combination of frequencies
    • HELECTRICITY
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    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

b0
Die Erfindung betrifft eine Telegraphieübertragungsanlage für die Übertragung von Telegraphieschrittfolgen mit der gleichen Anzahl von Telegraphieschritten. Derartige Übertragungsanlagen sind an sich bekannt; beispielsweise überträgt die in der deutschen Patentschrift 10 00 432 beschriebene Übertragungseinrichtung Schrittfolgen mit fünf Schritten. Jede Schrittfolge wird in zwei Abschnitten unterteilt, von denen der eine drei Schritte und der andere zwei Schritte enthält Jeder Schrittkombination des ersten Abschnitts mit drei Schritten wird eine Übertragungsfrequenz zugeordnet, die aus einer Gruppe von 8 Übertragungsfrequenzen ausgewählt wird, und jeder Schrittkombination des zweiten Abschnitts wird eine andere Übertragtingsfrequenz zugeordnet, die aus -einer anderen Gruppe von vier Frequenzen ausgewählt wird. Die beiden ausgewählten Frequenzen werden in zwei aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten gleicher Dauer übertragen.
Bei dieser bekannten Übertragungseinrichtung ist keine Paritätskontrolle vorgesehen. Paritätskontrollen sind aber bei anderen Verfahren bekannt Gewisse Fernschreiber sind normalerweise mit einer mechanischen Vorrichtung ausgestattet welche die Paritätskontrolle bei dem empfangenen Zeichen durchführt Seim Empfang einer fehlerhaften Schrittkombination schließt sich ein elektrischer Kontakt zur Betätigung einer Signalvorrichtung und/oder zum Abdruck eines Zeichens »Fehler«.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Übertragungsanlage für Fernschreiber der zuvor angegebenen Art das einen hohen Störabstand und eine schmale Bandbreite aufweist und eine Paritätskontrolle ermöglicht Um dieses Ziel in wirtschaftlicher Weise zu erreichen, muß notwendiger Weise von dem Prinzip abgegangen werden, jeder Schrittkombination des ersten Abschnitts jeder Schrittfolge eine aus einer ersten Frequenzgruppe ausgewählte Übertragungsfrequenz zuzuordnen, um diese während des ersten Zeitabschnitts zu senden, und jeder Schrittkombination des zweiten Abschnitts jeder Schrittfolge eine aus einer zweiten Frequenzgruppe ausgewählte Übertragungsfrequenz zuzuordnen.
Die Telegraphieübertragungsanlage nach der Erfindung für die Übertragung von Telegraphieschrittfolgen und der gleichen Anzahl 2η (n=ly 2, 3,...) von Telegraphieschritten ist dadurch gekennzeichnet daß sendeseitig Codieranordnungen vorgesehen sind, die jeder geraden Schrittkombination des ersten Abschnitts jeder Schrittfolge eine aus einer ersten Frequenzgruppe ausgewählte Frequenz zuordnen, um diese während des ersten Zeitabschnitts zu senden, jeder geraden Schrittkombination des zweiten Abschnitts jeder Schrittfolge eine aus einer zweiten Frequenzgruppe ausgewählte Frequenz zuordnen, um diese während des zweiten Zeitabschnitts zu senden, jeder ungeraden Schrittkombination des ersten Abschnitts jeder Schrittfolge eine aus der zweiten Frequenzgruppe ausgewählte Frequenz zuordnen, um diese während des ersten Zeitabschnitts zu senden, und jeder ungeraden Schrittkombination des zweiten Abschnitts jeder Schrittfolge eine aus der ersten Frequenzgruppe ausgewählte Frequenz zuordnen, um diese während des zweiten Zeitabschnitts zu senden, und daß empfangsseitig ein durch einen im Takt der Übertragungsabschnitte gesteuerten Taktgeber betätigter Umschalter, zwei gleiche Frequenzwähler, denen der Umschalter abwechselnd die empfangenen Signale zuführt, ein jedem Frequenzwähler zugeordneter Detektor und eine mit den beiden Frequenzwählern verbundene, die beiden Abschnitte der Schrittfolge wiederherstellende Decodieranordnung vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
F i g. 1 das Schema einer Codieranordnung und
Fig,2 das Schema einer Empfangsschaltung mit Decodieranordnungen,
Die Erfindung eignet sich besonders vorteilhaft für Telegraphieübertragungsanlagen mit Fernschreibern, die in Codes mit mehr als fünf Schritten arbeiten, ί insbesondere mit Fernschreibern die nach dem ISO-Code arbeiten. Das nachfolgende Beispiel bezieht sich auf die Übertragung eines Alphabets mit 128 Symbolen.
F i g. 1 zeigt das Blockschema des Sendeteils eines Telegraphie-Modulator-Demodulators mit einem Loch- ι ο Streifenabtaster 10, der mit 8 Abtastgliedern 1 bis 8 ausgestattet ist, welche die Schwarzsignale b, d, g, j, I, n, q, s bzw. die Weißsignale c,f,h,k,m,p, r, t erzeugen. Die Signale b bis t des Abtasters 10 werden zwei Gruppen von untereinander gleichen Frequenzgeneratoren Fi bis ι ί F]6 und Fi'bis Fie'zugeführt Jeder der Generatoren Fi bis Fie und Fi'bis F|6'besteht aus einer Und-Schaltung mit vier Eingängen und einem Stimmgabel-Sendefrequenzgenerator. Für jedes der 128 Symbole des Alphabets wird eine einzige Frequenz von der Gruppe 2n der Frequenzgeneratoren Fi bis Fj6 und eine einzige Frequenz von der Gruppe der Frequenzgeneratoran F1' bis Fi6'gesendet Somit erscheint für jede vom Abtaster 10 abgegebene Schrittkombination eine einzige Frequenz f\ auf dem Leiter 11 und eine einzige Frequenz /ii auf dem Leiter 12 Diese beiden Leiter sind über einen Umschalter 13 mit einer Sendeanordnung 14 und einer Antenne 15 verbunden. Der Umschalter 13 wird mit Hilfe einer Steueranordnung 16 in einem durch einen Pilottaktgeber 17 erzwungenen regelmäßigen Takt m betätigt.
Wenn sich der Umschalter 13 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet, sendet die Anordnung 14 die auf dem Leiter 11 erscheinende Frequenz F\ während eines ersten Zeitabschnitts. Diese Frequenz f\ wird aus der Gruppe der von den Generatoren Ft bis F8 abgegebenen Frequenzen ausgewählt, wenn die Kombination der vier ersten zu übertragenden Schritte gerade ist, oder aus der Gruppe der von den Generatoren F9 bis Fiβ abgegebenen Frequenzen, wenn die Kombination der vier ersten Schritte ungerade ist Wenn der Umschalter 13 umklappt, sendet die Anordnung 14 die auf dem Leiter 12 erscheinende Frequenz f\\. Diese Frequenz /h gehört zu der Gruppe der von den Generatoren Fi 'bis Fe'abgegebenen Frequenzen, wenn die Frequenz auf dem Leiter 11 von der Gruppe Fg bis Fie abgegeben war, wird umgekehrt gehört die Frequenz f\\ zur Gruppe der von den Generatoren Ft' bis F)6'abgegebenen Frequenzen, wenn die Frequenz auf dem Leiter 11 von der Gmppe der Generatoren Fi bis Fg abgegeben war. Diese Eigenschaft ist mit der Tatsache verknüpft, daß jedes übertragene Zeichen durch eine gerade Schrittkombination dargestellt ist, und daß insbesondere die beiden Kombinationen von je vier Schritten, die einerseits von den Abtastgliedern 1 bis 4 und andererseits von den Abtastgliedern 5 bis 8 stammen, entweder alle beide gerade oder alle beide ungerade sind, aber niemals gerade — ungerade was eine ungerade Kombination ergäbe, die von einer nicht dargestellten, im allgemeinen im Fernsprechempfänger t>o eingebauten Paritätskontrollanordnung als Fehler angezeigt würde.
Der Umschalter 13 schreibt die Folge der Übertragungszeitabschnitte vor. Wenn sich der Umschalter in der in der Zeichnung dargestellten Stellung befindet, sendet die Antenne 15 während des ersten Zeitabschnitts eine Frequenz f\ aus. Wenn der Umschalter 13 umklappt, sendet sie eine Frequenz /j| während des zweiten Zeitabschnitts aus. Nun sind die Frequenzen f\ und /ii an sich nicht voneinander verschieden und unterscheidbar. Die Generatoren Ft bis Fi6 und die Generatoren F/ bis F)6' sind nämlich paarweise einander gleich, so daß die Generatoren Ft und F*' die gleiche Frequenz & abgeben. Diese Maßnahme ergibt den Vorteil einer sehr schmalen Übertragungsbandbreite, doch ist es zur Erzielung dieses Vorteils notwendig, eine vollkommene Synchronisierung zwischen den Sendezeitabschnitten und den Empfangszeitabschnitten zu gewährleisten. Der Synchronlauf zwischen zwei Telegraphie-Modulatoren-Demodulatoren oder zwei Fernschreibern kann leicht mit Hilfe eines der zu übertragenden Symbole erreicht werden, das als Ruhesignal dient Sobald der Synchronlauf erreicht ist wird er infolge der hohe Genauigkeit der Pilottaktgeber für eine sehr lange Zeit aufrechterhalten. Praktisch genügt eine geringfügige tägliche ''orrektur zur dauernden Aufrechterhaltung des Synchronlaufs zwischen zwei oder mehr Telegraphie-Moduiatoren-Demodulatoren oder zwei oder mehr Fernschreibern, die in Verbindung miteinander stehen. Eine Anordnung, welche die Ausbildung des Synchronlaufs zwischen Telegraphie-Modulatoren-Demodulatoren auf der Sendeseite und auf der Empfangsseite ermöglicht ist beispielsweise in der belgischen Patentschrift Nr. 7 27 636 beschrieben.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Empfangsanordnung werden die gesendeten Signale von einer Antenne 18 empfangen. Sie gehen dann durch ein Filter 19, dessen Bandbreite auf den Wert beschränkt ist, der für das Durchlassen der 16 von den Generatoren Fi bis Fi6 bzw. Fi' bis Fie' in der Sencjeanordnung von Fig. 1 abgegebenen Frequenzen notwendig ist Beim Verlassen des Filters 19 können die Signale in einem Begrenzerverstärker 20 normalisiert werden, und sie werden dann über einen Umschalter 21 dem einen oder dem anderen von zwei Frequenzwählern 22 und 23 zugeffhrt Der Umschalter 21 wird von einer Steueranordnung 24 in dem von einem Pilottaktgeber 25 vorgeschriebenen Takt betätigt Die Frequenzwähler 22 und 23 sind einander gleich. Jeder von ihnen enthält zwei Erregungswicklungen 26 und 27,19 Stimmgabeln 28 und 16 Detektorspulen 29. Das in einer Detektorspule 29 erscheinende Signal ist der Amplitude der Stimmgabel proportional, der die Spule zugeordnet ist. Die Ausgänge aller Spulen 29 jedes Frequenzwählers 22 und 23 sind jeweils mit einem Eingang eines Amplitudendetektors 30 bzw. 31 verbunden. Jeder der Amplitudendetektoren 30 und 31 ist mit 16 Eingängen und 16 Ausgängen versehen und enthält eine einstellbare Detektionsschwelle, die sich fortschreitend erniedrigt Somit ist das an erster Stelle festgestellte Signal, das Signal mit der größten Amplitude. Bei der Feststellung eines Signals blockiert sich der Detektor, und er überträgt zu dem diesem einzigen festgestellten Signal entsprechend.η Ausgang ein Ausgangssignal, während an allen anderen Ausgängen das Signal Null erscheint, ungeachtet der Amplitude der Signale an den diesen anderen Ausgängen entsprechenden Eingängen. Die 32 Ausgänge der beiden Detektoren 30 und 31 sind jeweils zu einem Eingang einer Decodieranordnung 32 geführt, die 8 Ausgänge aufweist, die den 8 ursprünglichen Telegraphieschritten entsprechen. Die 8 Ausgänge der Anordnung 32 sind beispielsweise zu einem Streifenlocher 33 geführt, oder zu einem Codeumsetzer
oder Parallel-Serien-Umsetzer 34, in welchem die Start- und Stopschritte hinzugefügt werden. Nachdem die Nachrichten in dieser Weise umgeformt sind, können sie auf einem Fernschreiber empfangen werden, der mit einer Paritätskontrollvorrichtung ausgestattet sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. TelegraphieObertragungsanlage für die Übertragung von Telegraphieschrittfolgen mit der *> gleichen Anzahl 2 η (n = 1,2,3,...) von Telegraphieschritten, bei welcher jede zu übertragende Schrittfolge in zwei Abschnitte unterteilt wird und bei welcher jeder Schrittkombination des ersten Abschnitts eine aus einer Frequenzgruppe ausgewählte ι ο Übertragungsfrequenz zugeordnet wird und jeder Schrittkombination des zweiten Abschnittes eine andere, aus einer anderen Frequenzgruppe ausgewählte Übertragungsfrequenz zugeordnet wird, wobei die beiden ausgewählten Frequenzen in zwei ■ ■> aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten gleicher Dauer übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig Codieranordnungen vorgesehen sind, die jeder geraden Schrittkombination des ersten Abschnitts jeder Schrittfolge eine aus ^o der ersten Frequenzgruppe ausgewählte Frequenz (/i) zuordnen, um diese während des ersten Zeitabschnitts zu senden, jeder geraden Schrittkombination des zweiten Abschnitts jeder Schrittfolge eine aus der zweiten Frequenzgnippe ausgewählte -5 Frequenz (f\\) zuordnen, um diese während des zweiten Zeitabschnitts zu senden, jeder ungeraden Schrittkombination des ersten Abschnitts jeder Schrittfolge eine aus der zweiten Frequenzgruppe (Zn) ausgewählte Frequenz zuordnen, um diese m während des ersi<r.i Zeitabschnitts zu senden, und jeder ungeraden Schrittkombinaiion des zweiten Abschnitts jeder Schrittfolge eine aus der ersten Frequenzgruppe (Zj) ausgewählte Frequenz zuordnen, um diese während des zweiten Zeitabschnitts zu '5 senden, und daß empfangsseitig ein durch einen im Takt der Übertragungszeitabschnitte gesteuerten Taktgeber (25) betätigter Umschalter (21), zwei gleiche Frequenzwähler (22, 23), denen der Umschalter abwechselnd die empfangenen Signale ■"> zuführt, ein jedem Frequenzwähler zugeordneter Detektor (30, 31) und eine mit den beiden Frequenzwählern verbundene, die beiden Abschnitte der Schrittfolge wiederherstellende Decodieranordnung (32) vorgesehen sind. «
2. Telegraphieübertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Signale in einem Begrenzer-Verstärker (20) verstärkt werden.
3. Telegraphieübertragungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Frequenzwähler ein Amplitudendetektor (30,31) mit veränderlicher, sich fortschreitend erniedrigender Detektionsschwelle nachgeschaltet ist.
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