DE2331228B2 - Magnetruehrgeraet - Google Patents

Magnetruehrgeraet

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DE2331228B2
DE2331228B2 DE19732331228 DE2331228A DE2331228B2 DE 2331228 B2 DE2331228 B2 DE 2331228B2 DE 19732331228 DE19732331228 DE 19732331228 DE 2331228 A DE2331228 A DE 2331228A DE 2331228 B2 DE2331228 B2 DE 2331228B2
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Germany
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heating
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plate
recesses
magnetic stirrer
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DE19732331228
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DE2331228A1 (de
Inventor
Bernhard 7841 Grißheim; Zipperer Manfred 7813 Staufen Krotzinger
Original Assignee
Internationale Laboratoriums-Apparate Gmbh, 7801 Ballrechten-Dottingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
    • H05B3/265Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base the insulating base being an inorganic material, e.g. ceramic

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Haltestifte können in der Halterung bzw. der Halteplatte flexibel gehalten sein, so daß gewährleistet ist, daß die Stirnbereiche der Kontaktstifte plan gegen die entsprechenden Flächen des Heizleiters anliegen.
Die Kontaktsiifte können auch unmittelbar durch Schraubenfedern gebildet werden, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß die Schraubenfedern in der Halterung bzw. Halleplatte in ausreichender Länge geführt werden.
Vorzugsweise liegen die Stirnflächen der Kontaktstifte bei entspannter Druckfeder in einer Ebene und die Druckfedern weisen die gleiche Federkennlinie aui, so daß in allen Kontaktpunkten ein gleichartiger Kontakt zustande kommt.
Ferner ist es auch möglich, die Kontaktstifte in anderer Form, beispielsweise in der bei Relaiskontakten üblichen Art auszubilden. Die Kontaktstifte können in diesem Falle als Blattfedern ausgebildet sein, die gleichzeitig die Stromzuführung übernehmen.
Aus Gründen der Sicherheit des Bedienungspersonals ist es zweckmäßig, zwischen der Heizplaxte und der Haltung einen die Stromzufuhr zu den Kontaktstiften steuernden Kontaktschalter vorzusehen, der bei Trennung von Heizplatte und Halterung die Stromzufuhr zu den Kontaktstiften unterbricht. Dieser Kontaktschalter kann als zweipoliger Mikroschalter ausgebildet sein.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Heizplatte von unten;
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend der Linie 2-2 in F1 g. 1;
F i g. 3 ist eine vergrößerter Teilschnitt entsprechend der Linie 3-3in Fig. 1.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Heizleiteranordnung, gesehen von der Unterseite der Heizplatte. In F i g. 1 ist eine den Heizleiter aufnehmende Klebemasse 4 dunkel dargestellt, während der Heizleiter 5 in den zwischen den dunklen Linien und Flächen liegenden Bereichen verläuft. Mit 6,7 und 8 sind ebenfalls nur schematisch die Kontaktpunkte oder Kontaktflächen des Heizleiters bezeichnet, in denen die Stromzufuhr erfolgen soll, wie unter Bezugnahme auf F i g. 2 und 3 im folgenden näher erläutert wird.
Fig.2 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und stellt den unteren Bereich dieses Schnittes in F i g. 1 dar. In F i g. 2 ist w;ederum mit 6 eine Kontaktfläche des Heizleiters zur Zufuhr von Strom bezeichnet. Die Bezugsziffern 5 weisen auf Teile des Heizleiters hin, der ebenso wie die Kontaktfläche 6 in eine Klebemasse 4 eingebettet und mit einer Glaskeramik-Platte 9 verbunden ist. Die Anordnung aus Glaskeramik-Platte 9, Klebemasse 4 und Heizleiter 5 wird auf der links in Fig 2 liegenden Unterseite der Heizplatte durch eine Kunststoff-Folie 10 abgedeckt.
Die Kunststoff-Folie 10 weist im Bereich der Heizleiter-Kontaktflächen 6, 7 und 8 Aussparungen 11 auf, die diese Kontaktflächen zur Unterseite der Heizplatte hin freilegen. In diese Aussparung 11 greift in der Darstellung der F ί g. 2 ein Kontaktstift 12 mit einem erweiterten Kopfbereich 13 auf der der Kontaktfläche 6 zugewandten Seite ein. Die Stirnfläche des Kopfbereichs 13 des Kontakts'iifts 12 ist eben ausgebildet und gewährleistet eine gute Stromübertragung auf die Kontaktfläche 6.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 und stellt den im Bereich der Kontaktflächen 6,7 und 8 liegenden Teil dieses Schnitts dar. Mit 9 ist in dieser Darstellung wiederum die Glaskeramik-Platte, mit 10 die Kunststoff-Folie und mit 4 die Klebemasse bezeichnet Die Kunststoff-Folie 10 weist in Fig.3 drei Aussparungen 11 auf, die dse Kontaktflächen 6, 7 und 8 auf der in Fig.3 unten liegenden Unterseite der Heizplatte von außen zugänglich machen. In die Aussparungen 11 greifen wiederum Kontaktstifte 12, 14 und 16 mit ihren erweiterten Kopfbereichen 13, 15 und 17 ein. Die Kopfbereiche 13, 15 und 17 haben ebene Stirnflächen, die sich gut gegen die Kontaktflächen 6,7 und 8 anlegen und einen sicheren Kontakt gewährleisten.
Die Kontaktstifte 12, 14 und 16 werden in ihrem Schaftbereich unterhalb der erweiterten Kopfbereiche 13, 15 und 17 ir. Bohrungen 18, 19 und 20 einer Halleplatte 21 mit einem gewissen Spiel geführt. Das Spiel dient dazu, einen Ausgleich bei nicht ganz genauer Lage der Aussparungen 11 und der Bohrungen 18, 19 und 20 und eine ebene Anlage der Stirnflächen der Kontaktstifte gegen die Kontaktflächen 6, 7 und 8 zu ermöglichen.
Auf der in F i g. 3 unteren Seite der Kontaktstifte 12, 14 und 16 sind mit diesen Anschlußleitungen 22. 23 und 24 verbunden, beispielsweise verlötet oder verschraubt.
Zwischen den Kopfbereichen 13, 15 und 17 der Kontaktstifte 12, 14 und 16 und der Halteplatte 21 stützen sich Schrauben-Druckfedern 25, 26 und 27 ab, die die Kontaktstifte 13, 15 und 17 fest gegen die Kontaktflächen 6,7 und 8 drücken. Die Druckfedern 25, 26 und 27 und die Kontaktstifte können derart ausgelegt sein, daß die Kontaktstifte auch bei entspannten Druckfedern nicht aus den Bohrungen 18, 19 und 20 herausgedrückt werden, so daß sie in der Halteplatte 21 verbleiben, wenn diese von der Heizplatte getrennt wird. Es können jedoch auch an den Kontaktstiflen nicht dargestellte Anschläge unterhalb der Halteplatte 21 vorgesehen sein, die ein Austreten der Kontaktstifte aus der Halteplatte verhindern.
Die Heizleiter sind vorzugsweise aus geätzten Widerstandsfolien, bevorzugt Tantalfolien, gebildet. Besonders hochwertig sind auch Heizleiter aus gedruckten Gold- oder Silberlegierungspasten.
Die Kontaktanschlüsse bestehen bevorzugt aus Materialien, wie sie für Relaiskontakte verwendet werden; besonders hochwertig sind vergoldete Kontaktanschlüsse oder aus Rubidium bestehende oder Rubidium enthaltende Kontaktanschlüsse.
Entscheidend kommt es auf geringe Übergangswiderstände zwischen Heizleiter und Kontaktanschlüssen an, sowie auf deren hohe Säurebfständigkeit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

.3 Patentansprüche:
1. Magnetrührgerät mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines rotierenden Magnetfelds und einer einen flachen Heizleiter tragenden Heizplatte zur Aufnahme und Erwärmung eines Rührgefäßes, wobei die Heizplatte aus hitzebeständigem Isolierstoff, insbesondere Glas, Glaskeramik, Keramik, Oxydkeramik besteht, gemäß Hauptanmeldung P22 15 798.8 gekennzeichnet durch Aussparungen (11) in der unteren Seite der Heizplatte in der Anzahl der erforderlichen Anschlüsse des Heizleiters (5), durch die der Heizleiter (5) an den entsprechenden Stellen in Kontaktflächen (6, 7, 8) zugänglich ist, und durch in einer Halterung (21) federnd gehaltene, entsprechend den Aussparungen (11) angeordnete Kontaktstifte (12, 14, 16), die mit dem Heideiter (5) durch die Aussparungen (11) in elektrisch leitende Verbindung zu bringen sind.
2. Magneirührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Aussparungen (Ii) und drei Kontaktstifte (12.14,16) vorgesehen sind.
3. Magnetrührgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ais isolierende Halteplatte (21) ausgebildet ist.
4. Magnetrührgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (12, 14, 16) in Bohrungen (18, 19. 20) der Halteplatte (21) geführt werden und erweiterte Kopfbereiche (13,15,17) auf der dem Heizleiter zugewandten Seite aufweisen, und daß zwischen den Kopfbereichen (13,15,17) und der Halteplatte (21) Schrauben-Druckfedern (25, 26, 27) angeordnet sind.
5. Magnetrührgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11) und Kontaktstifte (12, 14, 16) derart angeordnet sind, daß nur ein richtiges Aufsetzen der Heizplatte auf die Kontaktstifte möglich ist.
6. Magnetrührgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteslifte (12,14,16) in der Halteplatte (21) flexibel geführt sind.
7. Magnetrührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (12,14,16) durch in der Halterung (21) geführte Schraubenfedern gebildet werden.
8. Magnetrührgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Kontaktstifte (12, 14, 16) bei entspannter Druckfeder (25, 26, 27) in einer Ebene liegen und daß die Druckfedern die gleiche Federkennlinie aufweisen.
9. Magnetrührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte durch Blattfedern gebildet werden.
10. Magnetrührgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite der Heizplatte und der Halterung (21) ein die Stromzufuhr zu den Kontaktstiften steuernder Kontaktschalter vorgesehen ist, der bei Trennung der Heizplatte und der Halterung die Stromzufuhr zu den Kontaktstiften unterbricht.
11. Magnetrührgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschalter durch einen zweipoligen Mikroschalter gebildet wird.
Die Erfindung betrifft ein Magnetrührgerät mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines rotierenden Magnetfelds und einer einen flachen Heizleiter tragenden Heizplatte zur Aufnahme und Erwärmung eines Rührgefäßes, wobei die Heizplatte aus hitzebeständigem Isolierstoff, insbesondere Glas, Glaskeramik, Keramik, Oxydkeramik Desteht, gemäß Hauptanmeldung P 22 15 798.8.
Bei Magnetrührgeräten gemäß der obengenannten Stammanmeldung und ebenso bei den bekannten Magnetrührgeräten mit Heizplatten aus Aluminiumguß oder V2A- bzw. V4A-Piattenmaterial und dergleichen war es bisher üblich, die Anschlüsse für die Heizleiter durch Verschrauben herausgeführter Heizdrähte m bilden. Beim Ausfall einer derartigen Heizplatte ist es stets sehr aufwendig, diese gegen eine andere Heizplatte auszutauschen, da die Verschraubung gelöst und beim Einbau oer neuen Heizplatte in entsprechender Weise wieder hergestellt werden muß.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, eine Stromzuführung für eine Heizplaite der genannten Art zu schaffen, die ein einfaches und sicheres Austauschen von Heizplatten gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Magnetrührer der obigen Art gelöst, der gekennzeichnet ist durch Aussparungen in der unteren Seite der Heizplatte in der Anzahl der erfordei liehen Anschlüsse des Heizleiters, durch die der Heizleiter an den entsprechenden Stellen zugänglich ist, und durch in einer Halterung federnd gehaltene, entsprechend den Aussparungen angeordnete Kontaktstifte, die mit dem Heizleiter durch die Aussparungen in elektrisch leitende Verbindung zu bringen sind.
Durch die beschriebene Anordnung wird ein Auswechseln von Heizplatten stark vereinfacht, da keinerlei Schraub-, Lot- oder dergleichen Arbeiten erforderlich werden und die Halteplatte und die Heizplatte lediglich auseinandergezogen und wieder zusammengeschoben werden müssen.
Die erfindungsgemäße Stromzuführung stellt aaher einen erheblichen Vorteil tür Magnetrührer aus hitzebeständigem Isolierstoff, insbesondere Glas, Glaskeramik, Keramik und Oxydkeramik dar. Sie ist jedoch auch auf Magnetrührer mit herkömmlichen Heizplatten aus Aluminiumguß oder nicht-rostendem Stahl (V2A- oder V4A-Stahl) anwendbar.
Vorzugsweise sind in der Unterseite der Heizplatte drei Aussparungen und in der Halterung drei Koniaklstifte in entsprechender Anordnung vorgesehen.
Die Halterung besteht aus einem isolierenden Material und ist vorzugsweise· als isolierende Halteplatte ausgebildet. Die Kontaktstifte sind zweckmäßig in Bohrungen der Halteplatte geführt und weisen einen erweiterten Kopfbereich auf der dem Heizleiter zugewandten Seite auf, und zwischen diesem Kopfbereich und der Halteplatte sind Schrauben-Druckfedern vorgesehen.
Die Ausparungen und Kontaktstifte können derart angeordnet sein, daß nur ein richtiges Aufsetzen und Verbinden der gewünschten Heizleiter mit den Kontaktstiften möglich ist. Dies; kann durch zahlreiche Anordnungen erfolgen, in denen die Aussparungen und Kontaktstifte beispielsweise nicht in einem gleichseitigen Dreieck, in einer Reihe mit gleichen Zwischenabständen od. dgl. liegen. Durch die isolierende Unterseite wird in diesem Falle ein unbeabsichtigter Kontakt; bei versuchsweisem falschem Aufsetzen auf jeden Fall vermieden.
DE19732331228 1973-06-19 1973-06-19 Magnetruehrgeraet Withdrawn DE2331228B2 (de)

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EP0119392A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-26 Vereinigte Aluminium-Werke Aktiengesellschaft Heizbarer Magnetrührer für Hochtemperaturaufschlüsse

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DE10021512A1 (de) * 2000-05-03 2001-11-08 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Elektrische Heizeinheit, insbesondere für flüssige Medien
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