DE2330480A1 - Maehwerk - Google Patents

Maehwerk

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DE2330480A1
DE2330480A1 DE19732330480 DE2330480A DE2330480A1 DE 2330480 A1 DE2330480 A1 DE 2330480A1 DE 19732330480 DE19732330480 DE 19732330480 DE 2330480 A DE2330480 A DE 2330480A DE 2330480 A1 DE2330480 A1 DE 2330480A1
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mower
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DE19732330480
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Alois Schneider
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft ein Mähwerk zur Anlenkung; an einen Traktor, dessen Messer über eine Kurbel antreibbar sind.
Bekannte Mähwerke dieser Art bestehen aus einer feststehenden Balkenschiene, in der eine Messerschiene hin- und herbewegbar geführt ist. Die Messer sind einzeln auf einer Schiene starr befestigt. Die Messerschiene ist in einer als Zähne ausgebildeten Führung der Balkenschiene geführt.
Der Antrieb eines derartigen Mähwerkes ist über eine Kurbel einfach möglich. Die Vielzahl der einzelnen Messer hat
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jedoch den Nachteil, daß ein Nachschärfen der Schnittkanten nur bei aus der Balkenschiene gelöster Messerschiene möglich ist und eine beachtliche Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem besteht bei diesem bekannten Mähwerk die Gefahr, daß sich das abgemähte Gut in den Zahnführungen verfängt, insbesondere wenn beim Mähen Erdaufwürfe oder dgl. in den Schneidbereich des Mähwerkes kommen. Die Folge davon ist ein unzureichender Schnitt und ein vor dem Mähwerk hergeschobener Berg von verunreinigtem Mähgut.
Es sind auch Mähwerke mit sogenannten Kreiselmessern bekannt. Die rotierenden Kreiselmesser sind über senkrecht stehende Lagerwellen an einer Balkenschiene gelagert, welche auch die Antriebselemente aiif nimmt.
Dieses bekannte Mähwerk weist eine beachtliche Bauhöhe auf und erfordert einen besonderen Zapfwellenantrieb am Traktor. Da der Antrieb der Kreiselmesser von oben erfolgt, kann nur Gut mit geringer Höhe gemäht werden, das unterhalb der Balkenschiene das Mähwerk passieren kann. Außerdem wird durch die kontinuierliche Kreiselbewegung der Messer das Mähgut in Schwaden und nicht fein verzettelt abgelegt. Der Vorteil eines derartigen Mähwerkes liegt jedoch in dem stets zuverlässigen Schnitt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Mähwerk zur Anlenkung an einen Traktor zu schaffen, das im Schnitt einem Kreiselmähwerk gleichkommt, aber wesentlich einfacher aufgebaut und in bekannter Weise anlenkbar und antreibbar ist, sowie das Mähen von beliebig hohem Gut bei fein verzettelter Ablage ermöglicht.
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Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß es aus mindestens einer feststehenden Balkenschiene und einer Pendelschiene "besteht und daß mehrere Pendelmesser nebeneinander angeordnet sind, die gelenkig mit beiden Schienen verbunden sind, Die Pendelschiene kann in bekannter Weise über die Kurbel angetrieben werden. Die Pendelmesser führen bei ihrer Pendelbewegung den Schnitt aus. Das abgemähte Gut wird daher nicht in Schwaden, sondern gleichmäßig verteilt abgelegt. Ein Verklemmen von Mähgut im Mähwerk wie beim bekannten Messerbalken ist vermieden, da die Pendelmesser freiliegen. Die Bauhöhe des neuen Mähwerkes ist klein und beschränkt sich auf den Schneidbereich, so daß beliebig hohes Gut gemäht werden kann.
Damit die Pendelmesser während der gesamten Pendelbewegung schneiden ist vorgesehen, daß die Pendelmesner schaufelartig ausgebildet und im freien Endbereich beidseitig mit Schnittkanten versehen sind. Die Schnittkanten verlaufen dabei etwa parallel zur Längsachse des Pendelmessers.
Die Verbindung der Pendelmesser mit den Schienen ist nach einer weiteren Ausgestaltung so gelöst, daß die Pendelmesser auf der Oberseite der Schienen angelenkt sind und daß die freien Enden der Pendelmesser in die Ebene der Schienenunterseiten abgewinkelt sind. Durch die Abwinkelung' der freien Enden der Pendelmesser wird die Stoppelhöhe beim Mähen klein gehalten.
J1Ur die Anordnung der Pendelschiene und der Balkenschiene gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann vorgesehen sein, daß die Pendelschiene in Mährichtung vor der Balkenschiene angeordnet und an der Vorderkante nach oben abgeschrägt ist.
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Es ist für manches Mähgut von Vorteil, wenn die Ausgestaltung so vorgenommen wird, daß die Pendelschiene in Mährichtung hinter der Balkenschiene angeordnet ist und daß die Vorderkante der Balkenschiene nach oben abgeschrägt ist. In beiden Fällen kann die Pendelschiene dadurch in der Schnittebene geführt werden, daß die Pendelschiene zwischen schmalen Führungsstützen geführt ist, die zwischen benachbarten Pendelmessern an der Balkenschiene angebracht sind.
Eine bessere Anpassung zwischen der Pendelbewegung der Pendelschiene und dem Schwenkwinkel der Pendelmesser wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Pendelschiene zwischen zwei Balkenschienen angeordnet ist, daß die Pendelmesser an der in Mährichtung vorderen Balkenschiene angelenkt sind und jeweils gelenkig mit einem Hebel verbunden sind, der an der in Mährichtung hinteren Balkenschiene angelenkt ist, und daß die Gelenke zwischen Pendelmesser und Hebel auf der Pendelschiene liegen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf das Mähwerk nach
der Erfindung mit einer Pendelschiene vor der Balkenschiene und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Mähwerk
nach Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Das in Fig. 1 gezeigte Mähwerk wird in bekannter Weise über die an der Platte 22 befestigten Gelenkaugen 19 und 21 mit der Anlenkvorrichtung des Traktors gekoppelt. Die Antriebs-
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kurbel des Traktors wird in bekannter Weise mit der Gelenkkugel 18 der Pendelschiene 10 verbunden. Die Pendelschiene 10 ist in schmalen Führungsstützen 16 geführt, die von der feststehenden Balkenschiene 20 ausgehen. Diese Balkenschiene 20 ist mit der Platte 22 verbunden und kann in bekannter Weise an der AnIenkvorrichtung des Traktors hoch- und abgeklappt werden. Die Führungsstützen sind genauso wie die Pendelschiene 10 im Bereich der vorderen Kante nach oben abgeschrägt, wie die Bezugszeichen 17 und andeuten, und sind jeweils in der Mitte zwischen zwei benachbarten Pendelmessern 11 angeordnet.
In regelmäßigen Abständen sind mehrere Pendelmesser 11 jeweils an der Pendelschiene 10 und an der Balkenschiene 20 angelenkt, wie die Lagerbolzen 14- und 15 erkennen lassen.
Wird die Pendelschiene 10 über die nicht gezeigte Kurbel hin- und herbewegt, so wie durch die beiden Pfeile angedeutet ist, dann werden die Pendelmesser 11 um die Lagerbolzen 15 kreisbogenformig verschwenkt, wobei die Schnittkanten 12 und 13 abwechselnd zur Wirkung kommen. Da sich der Drehsinn der Pendelmesser 11 periodisch ändert, wird eine gerichtete Ablage des Mähgutes in Schwaden vermieden.
Die Schnittkanten 12 und 13 der Pendelmesser 11 sind frei zugänglich und können im Einbauzustand geschärft werden. Dies ist ein weiterer Vorteil des neuen Mähwerkes.
Wie der Schnitt nach Fig. 2 zeigt, sind die Pendelmesser auf der Oberseite der Schienen 10 und 20 angelenkt. Das freie Ende der Pendelmesser 11 mit den Schnittkanten 12 und I3 ist in dieEoene der Schienenunterseiten abgewinkelt, so daß die Schnittebene annähernd im Tiefstpunkt des Mähwerkes liegt. Damit wird die Stoppelhöhe beim Mähen klein gehalten.
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Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Pendelschiene 10 in Mährichtung vor der Balkenschiene 20 angeordnet. Es ist jedoch durchaus möglich, die Pendelschiene 10 in Mährichtung hinter der Balkenschiene 20 anzuordnen. Der Pendelweg der Pendelschiene 10 und der Abstand der Lagerbolzen 14 und 15 bestimmen den Schwenkbereich der Pendelmesser 11, deren Pendelgeschwindigkeit groß und auf die Fahrgeschwindigkeit des Traktors abgestimmt ist. Da die Pendelmesser 11 gleichsinnig gesteuert werden, können sich die Schwenkbereiche benachbarter Pendelmesser 1" durchaus überlappen, ohne daß die Betriebssicherheit des Mähwerkes beeinträchtigt wird. Dadurch wird aber sichergestellt, daß über die gesamte Breite des Mähwerkes eindeutig geschnitten wird.
Eine bessere Anpassung zwischen dem Pendelweg der Pendelschiene und dem Schwenkbereich der Pendelmesser läßt sich dadurch erreichen, daß die Pendelschiene 11 zwischen zwei Balkenschienen 20 verstellbar ist, die in Mährichtung vor und hinter der Pendelschiene 11 liegen. Die Pendelmesser sind dann einmal an der vorderen Balkenschiene angelenkt und das den Schnittkanten abgekehrte Ende der Pendelmesser ist zusammen mit einem Hebel an der Pendelschiene 10.angelenkt. Das freie Ende des Hebels ist an der hinteren Balkenschiene angelenkt.
In jedem Falle darf die Breite der Pendelmesser so sein, daß sie beim Mähen eindeutig aus dem noch stehenden Mähgut heraustreten können, um bei Wechsel der Drehrichtung in der gemähten Fläche beginnen zu können.
Der Schnitt der Pendelmesser wird bei dem neuen Mähwerk dadurch noch verbessert, daß die Pendelmesser zur Mähseite hin abgeschwächt sind, insbesondere scharfkantig auslaufen.
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Das Schärfen der Pendelmesser wird "bei dem neuen Mähwerk dadurch verbessert, daß die Pendelmesser aus einem Pendel bestehen, an dem auf beiden Seiten mit Schnittkanten versehene Messerklingen lösbar angebracht sind. Die von den Pendeln gelösten Messerklingen können leicht geschärft werden.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    Mähwerk zur Anlenkung an einen Traktor, dessen Messer über eine Kurbel antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens einer feststehenden Balkenschiene (20) und einer Pendelschiene (10) besteht und daß mehrere Pendelmesser (11) nebeneinander angeordnet sind, die gelenkig (14,15) mit beiden Schienen (10,20) verbunden sind.
  2. 2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelmesser (11) schaufelartig ausgebildet und im freien Endbereich beidseitig mit Schnittkanten (12,13) versehen sind.
  3. 3· Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten (12,13) etwa in die Längsachse des Pendelmessers (11) ausgerichtet sind.
  4. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelmesser (11) auf der Oberseite der Schienen (10,20) angelenkt sind und daß die freien Enden der Pendelmesser (11) in die Ebene der Schienenunterseiten abgewinkelt sind.
  5. 5· Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelschiene (10) in Mähirichtung vor der Balkenschiene (20) angeordnet und an der Vorderkante nach oben abgeschrägt ist (23).
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  6. 6. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelschiene (10) in Mährichtung hinter der Balkenschiene (20) angeordnet ist und daß die Vorderkante der Balkenschiene nach o"ben abgeschrägt ist.
  7. 7· Mähwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelschiene (10) zwischen schmalen Führungsstützen (16) geführt ist, die zwischen benachbarten Pendelmessern (11) an der Balkenschiene (20) angebracht sind.
  8. 8. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelschiene (10) zwischen zwei Balkenschienen (20) angeordnet ist, daß die Pendelmesser (11) an der in Mährichtung vorderen Balkenschiene (20) angelenkt sind und jeweils gelenkig mit einem Hebel verbunden sind, der an der in Mährichtung hinteren Balkenschiene angelenkt ist, und daß die Gelenke zwischen Pendelmesser (11) und Hebel auf der Pendelschiene (10) liegen.
  9. 9. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelmesser (11) zur Mähseite hin abgeschwächt sind.
  10. 10. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelmesser (11) aus einem Pendel bestehen, an dem auf beiden Seiten mit Schnittkanten versehene Messerklingen lösbar angebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1121849A2 (de) * 2000-01-31 2001-08-08 Micros S.n.c. di Nervi Stefano & C. Erntevorrichtung für grasartige Pflanzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1121849A2 (de) * 2000-01-31 2001-08-08 Micros S.n.c. di Nervi Stefano & C. Erntevorrichtung für grasartige Pflanzen
EP1121849A3 (de) * 2000-01-31 2001-12-19 Micros S.n.c. di Nervi Stefano & C. Erntevorrichtung für grasartige Pflanzen

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