DE2329137C3 - Spiralbohrer - Google Patents
SpiralbohrerInfo
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- DE2329137C3 DE2329137C3 DE19732329137 DE2329137A DE2329137C3 DE 2329137 C3 DE2329137 C3 DE 2329137C3 DE 19732329137 DE19732329137 DE 19732329137 DE 2329137 A DE2329137 A DE 2329137A DE 2329137 C3 DE2329137 C3 DE 2329137C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/02—Twist drills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2240/00—Details of connections of tools or workpieces
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- B23B2251/00—Details of tools for drilling machines
- B23B2251/02—Connections between shanks and removable cutting heads
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- Drilling Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spiralbohrer mit zwei um 180° zueinander versetzten Spannuten und einer
durch Löten befestigten Hartmetallspitze gleichen Querschnitts, wobei zwischen Bohrerkörper und Hartrnetallspitze
eine formschiüssige Verbindungsfläche vorgesehen ist.
Ein derartiger Bohrer ist aus der österreichischen Patentschrift 286 064 bekannt. Bei diesem bekannten
Bohrer sind der Bohrerkörper und die Hartmetallspitze mit Mitnehmerflächen versehen sowie mit einem Zentrierkegel.
damit im zusammengebauten Zustand Bohrerkörper und HartmetaHspitze an den Mitnehmerflächen
genau ausgerichtet sind. Nach dem Zusammenlölen von Bohrerkörper und Hartmetallspilze ergibt sich
am Umfang eine Lötlinie, welche in etwa eine Z-Form aufweist.
Bei den bekannten Spiralbohrern besteht jedoch die Gefahr, daß auf Grund von Spänen oder Splittern
u. dgl., welche beim Bohren entstehen, die Lötschichl
bzw. die Schweißschicht, welche die beiden Verbindungsflächen des Bohrerkörpers und der Bohrerspitze
miteinander verbinden, abgeschliffen und abgerieben wird. Die Verbindung zwischen dem Bohrerkörper und
der Bohrerspitze, welche daher durch derartige Löt- bzw. Schweißschichten hergestellt sind, haben keine
ausreichend hohe Lebensdauer.
Aufgabe der Erfindung ist es, zu vermeiden, daß sich die zwischen Bohrer und Bohrungswand befindlichen
Bohrerspäne entlang der Lötverbindungslinien, bewegen und dabei die Lötschicht abreiben.
Diese Aufgabe wird bei einem Spiralbohrer der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsfläche in an sich bekannter Weise
am Bohrerkörper als V-förmiger Vorsprung und an der Hartmetallspilze als entsprechende V-förmige Ausnehmung
ausgebildet ist. wobei die Verbindungsfläche ausgehend von den Schneidrücken sich über den gesamten
Bohrerdurchmesscr erstreckt.
Eine V-förmige Verbindungsfläche zwischen Bohrerkörper und Hartmetallspitze ist zwar aus der deutschen
Patentschrift 286 943 bekannt, jedoch handelt es sich beim bekannten Bohrer nicht um eine Lötverbindung,
sondern der Bohrerkörper und die Hartmetallspitze hei der Erfindung, daß die Lötlinie
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der Löts^hicht mit der Bohrerspitze und Bohrerkorpcr
verbunden sind, so verläuft, daß sie von den zwischen
Bohrer und Bohrungswand befindlichen Bohrspanen nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
An Hand der Figuren soll die Erfindung naher erläutert
werden. Es zeigt .
F i g 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines herkömmlichen
Spiralbohrers mit einer Bohrerspitze aus
Hartmetall. .
F i g 2 eine teilweise Ansicht in vergrößertem Maß
stab einer Teilfläche A des Spiralbohrers in der F i g. 1, wobei die Späne und ihre Bewegung entlang dem
Schneidrücken und der Verbindungsschicht gezeigt
sind, _ .. . ,
F i g 3 eine Seitenansicht eines Teiles einer bevorzugten
Ausführungsform einer Bohrer>pitze für einen erfinuungsgemäßen Spiralbohrer. ..,,.,
F i g. 4 das eine Ende der Bohrerspitze in der I ι g. 3,
F ι g 5 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Spiralbohrers gemäß der Erfindung mit
einer Bohrerspitze, wie sie in den F i g. 3 und 4 darge
stellt isi und .
F i g 6 in vergrößertem Maßstab eine Tcilansicht B
des in der F i g. 5 dargestellten Spiralbohrers, wobei die
Späne und ihre Bewegungsrichtung bei Bohrarbeiten verdeutlicht sind.
In den F i g. 3 und 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform
einer Hartmetallspitze 1 dargestellt, welche in Verbindung mit einem Spiralbohrer gemäß der Erfindung
verwendet werden kann. Die Hartmetallspuze 1 hat einen Querschnitt ähnlich dem Bohrerkörper eines
herkömmlichen Spiralbohrers und ist an ihrer Umiangsfläche mit zwei wendeiförmigen Spannuten G,
welche unter einem Winkel von 180° zueinander versetzt angeordnet sind, versehen. Außerdem weist die
Bohrerspitze eine Fase L und einen Schneidrücken R zwischen den wendeiförmigen Spannuten auf. Bei der
dargestellten Ausführungsform besitzt die Hartmetallspitze eine Länge I, welche etwa das 1- bis 5fache des
Durchmessers r beträgt. Eine Verbindungsfläche 5 der Hartmetallspitze 1 wird mit einem Bohrerkörper 2 verbunden,
der die gleiche Steigung aufweist wie die Boh rerspitze. Diese Verbindungsfläche 5 ist als V-förmige
Ausnehmung ausgebildet und erstreckt sich über den Querschnitt der Hartnietallspitze hin. und zwar von
einem Schneidrücken R bis zum diametral gegenüberliegenden Schneidrücken R. Die beiden Flächen, welche
die V-förmige Ausnehmung 5 bilden, laufen an der Spitze des V zusammen und bilden hierbei einen Winkel
λ, der bevorzugt innerhalb des Bereiches 120 bis
150° liegt.
In der F i g. 5 ist eine Verbindungsfläche 5' des Bohrerkörpers
2, der aus Stahl besteht und an welchem die Verbindungsfläche 5 der Hartmcuillspitze 1 anliegt, als
V-förmiger Vorsprung ausgebildet. Die Harimetallspitze und der Bohrerkörper sind miteinander an diesen
Flächen verbunden. Der V-förmige Querschnitt des Vorsprungs 5' entspricht dem V-förmigen Querschnitt
der Ausnehmung 5 an der Hartmetallspitze 1. Der Vorsprung 5' wird von zwei gegenüberliegenden Flächen
gebildet, welche zur Spitze des V zusammenlaufen und den gleichen Winkel λ bilden, den die beiden Flächen
der V-förmigen Ausnehmung 5 eit schließen. Es entsteht somit am Bohrerkörper eine Verbindungsfläche
S', welche beim Verbinden von der Verbindungsfläche 5 aufgenommen wird. Die Hartmetallspiue 1 ui.d der
Bohrerkörper 2 werden an den Verbindungsflächen 5 und 5' miteinander verlötet bzw. miteinander verschweißt,
wobei die Spannuten G, die Fasen L und die Schneidrücken R der Bohrerspitze mit den entsprechenden
Teilen des Bohrerkörpers ausgerichtet sind. Die Hanlötschicht zwischen den Verbindungsflächen 5
und 5' liegt bevorzugt im Bereich von 0,01 bis 0,2 mm. Wenn die Hartmetallspitze und der Bohrerkörper 1
unJ 2 in der soeben beschriebenen Weise miteinander verbunden sind, bilden die Spannuten G and die Fasen
L der Bohrerspilze die Verlängerungen der entsprechenden Teile des Bohrerkörpers.
Wenn der Spiralbohrer in Richtung des Pfeiles D in
der F i g. 5 gedreht wird, um eine bestimmte Bohrarbeit durchzuführen, werden Späne 4 erzeugt, die vom
Werkstück abfallen und zwischen dem nicht dargestellten Werkstück und dem Schneidrücken R entlang dem
Schneidrücken R in Richtung des Pfeiles E in der F i g. 6 bewegt werden. Da jedoch die Verbindung zwischen
der Hartmetallspitze und dem Bohrerkörper 1 und 2 V-förmig ist. was auch an den Seitenflächvti der
Schneidrucken zu sehen ist, bewegen sich die Späne 4 entlang der Schneidrücken R. ohne daß sie auf die Lötschicht
bzw. die Verbindungsstelle eine reibende bzw. abschleifende Wirkung ausüben, bzw. es wird die Möglichkeit
verringert, daß die Späne 4 bei ihrer Bewegung eine abreibende bzw. abschleifende Wirkung auf die
Verbindungsschicht bzw. Lölschicht ausüben. Da außerdem die Verbindungsflächen 5, 5' an der Bohrerspitze
und am Bohrerkörper V-förmig ausgebildet sind, wird auf mechanische Weise vermieden, daß eine relative
Verdrehung der Bohrerspitze gegenüber dem Bohrerkörper erfolgt. Die Verbindung /wischen der Bohorspitze
und dem Bohrerkörper ist daher äußerst fest, - > daß ein Abdrehen der Bohrerspitze v. n Bohrerkörper
vermieden wird.
Da der Winkel β in der F i g. b, welcher von einer der
Flächen, die die Verbindungsfläche 5' bilden und der Spanfläche der Spannut des Bohrerkörpers 2 gebildet
wird, einen großen Wert, beispielsweise 90" oder mehr, aufweist, besitzt der Vorsprungteil des Bohrerkörpers
aus Stahl eine große Wärmekapazität, «vodurch eine
lokale Oxidation des Stahlkörpers beim Löten bzw. beim Schweißen wesentlich verringert werden kann.
Auch hierdurch wird gewährleistet, daß die Lötung bzw. Schweißung eine genügend hohe Festigkeit aufweist.
Wenn andererseits die Verbindungsfläche 5 an der Hartmetallspitze als V-förmiger Vorsprung ausgebildet
ist und die Verbindungsfläche 5' am Bohrerkörper eine V-förmige Ausnehmung aufweist, ergibt sich
eine Anordnung ähnlich der in der F i g. 5, wobei jedoch beim Zusammenfügen der Bohrerspitze und des
Bohrerkörpers an inren Verbindungsflächen der Winkel ß, wie er im vorstehenden definiert worden ist,
einen wesentlich geringeren Wert aufweist. Es bildet sich dann nämlich ein spitzer Winkel, weshalb dann die
Gefahr der Oxidation des Bohrerkörpers an der spitzen Kante auf Grund der lokalen Überhitzung wächst und
die Verbindungsfestigkeil an der Schweiß- bzw. Lot stelle des Bohrers demzufolge wesentlich reduziert ist.
In den F i g. 1 und 2 ist eine herkömmliche Ausführungsform
dargesiellt, die ebenfalls einen Bohrerkörper 2 und eine Hartmetallspilze 1 aufweist, die an gegenüberliegenden
Verbindungsflächen 3' und 3 zusammengelötet sind. Beim Bohren bewegt sich zumindest ein
Teil der Späne 4 zwischen dem Bohrer und der Bohrungswand entlang der Verbindung zwischen der Bohrerspitze
und dem Bohrerkörper auf dem Schneidrükken R in Richtung des Pfeiles C. wie es in der Γ i g. 2
dargestellt ist, wobei die Verbindungsschicht abgeschliffen wird. Da die Verbindungsflächen 3 und 3' der
Bohrerspitze 1 und des Bohrerkörpers 2 flach ausgebildet sind, greifen an der Verbindungsstelle die Bohrerspitze
und der Bohrerkörper nicht ineinander ein, so daß eine relative Verdrehung der beiden gegeneinander
nicht ausgeschlossen ist. Die Festigkeit der Verbindung ist daher relativ gering.
Die in den F 1 g. 1 und 5 dargestellten Hartmetall-Spiralbohrer
wurden zum Bohren von Bohrungen in graues Gußeisen verwendet. Bei jeder Bohrarbeit wurden
in das Probtwerkstüek 400 Bohrungen eingebracht, welche eine Tiefe von 50 mm aufwiesen. Die Gesamtbohrlänge
betrug demnach 20 m. Nach jeder Bohrarbeit wurden die Lötschichten bzw. Verbindiingsschichten
zwischen den Bohrerspitzen und Bohrorkörpern untersucht. Beim herkömmlichen Spiralbohrer war die
Hartlotschicht im wesentlichen durch die Spane abgerieben
und es zeigten sich Risse von 0.2 bis 0.3 mm Tiefe. Diese Risse wdren in die äußere Oberfläche an den
Stellen der hervorstehenden Teile und in deren Nachbarschaft an der Verbindungslinie zwischen der Bohrerspitze
und dem Bohrerkörper vorhanden. Andererseits war die Hartlötschicht beim Spiralbohrer gemäß
der Erfindung durch die Späne kaum abgeschliffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Spiralbohrer mit zwei um 180° zueinander versetzten
Spannuten und einer durch Löten befestiglen Hartmetallspitze gleichen Querschnitts, wobei
zwischen Bohrerkörper und Hartmetallspitze eine formschlüssige Verbindungsfläche vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche (5. 5') in an sich bekannter Weise am
Bohrerkörpeir (2) als V-förmiger Vorsprung (5') und
an der HartmelaHspitze (I) als entsprechende V-förmige Ausnehmung. [5) ausgebildet ist, wobei
die Verbindungsteile (5. 5'), ausgehend von den
Schneidrücken (RX sich über den gesamten Bohrerdurchmesser erstreckt.
2. Spiralbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen den beiden aufeinander zulaufenden Flächen des V-förmigen
Vorsprungs (5') und der V-förmigen Ausnehmung (5) in einem Bereich von 120 bis 150° liegt.
werden durch einen Zapfen zusammengehalten Ferner Streckt ssch der keilförmige Zuschnitt am Bohrerkörper
und der keilförmige Einschnitt an der Hartmeiallspitze
von einer Spannut zur anderen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Winkel zwischen den beiden aufeinander
zulaufenden Flächen des V-förmigen Vorsprungs und der V-förmigen Ausnehmung in einem Bereich von
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329137 DE2329137C3 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Spiralbohrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329137 DE2329137C3 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Spiralbohrer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329137A1 DE2329137A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2329137B2 DE2329137B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2329137C3 true DE2329137C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5883383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329137 Expired DE2329137C3 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Spiralbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329137C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232686A1 (de) * | 1982-09-02 | 1984-03-08 | Hartmetallwerkzeugfabrik Andreas Maier GmbH + Co KG, 7959 Schwendi | Rotations-schneidwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung |
DE3309860A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-09 | Fa. Gottlieb Gühring, 7470 Albstadt | Bohrwerkzeug |
-
1973
- 1973-06-07 DE DE19732329137 patent/DE2329137C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329137A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2329137B2 (de) | 1975-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |