DE2329137A1 - Spiralbohrer - Google Patents

Spiralbohrer

Info

Publication number
DE2329137A1
DE2329137A1 DE19732329137 DE2329137A DE2329137A1 DE 2329137 A1 DE2329137 A1 DE 2329137A1 DE 19732329137 DE19732329137 DE 19732329137 DE 2329137 A DE2329137 A DE 2329137A DE 2329137 A1 DE2329137 A1 DE 2329137A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
tip
drill body
twist
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732329137
Other languages
English (en)
Other versions
DE2329137B2 (de
DE2329137C3 (de
Inventor
Hiroshi Fukura
Shinji Saimyo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority to DE19732329137 priority Critical patent/DE2329137C3/de
Publication of DE2329137A1 publication Critical patent/DE2329137A1/de
Publication of DE2329137B2 publication Critical patent/DE2329137B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2329137C3 publication Critical patent/DE2329137C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/02Twist drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2240/00Details of connections of tools or workpieces
    • B23B2240/08Brazed connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/02Connections between shanks and removable cutting heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Spiralbohrer Die Erfindung bezieht sich auf einen Spiralbohrer aus Hartmetall mit einem Stahlbohrkörper, einer Bohrerspitze, die eine bestimmte Lange aufweist und mit dem Bohrerkörper verbunden ist, wobei die Bohrerspitze zwei in einem Winkel von 1800 versetzte wendelförmige Nuten und zwischen diesen befindliche hervorstehende Teile sowie hinterschnittene bzw. zurückversetzte Umrisse bzw. Schneidteile, welche sich in Längsrichtung erstrecken, aufweist.
  • insbesondere betrifft die Erfindung einen doppelgezahnten Spiralbohrer.
  • Es sind eine Reihe von Hartmetallspiralbohrern bekannt, von de@en der am meisten gebräuchliche Typ enger: Bohrerkörper und eine Bohrerspitze aufweist, welche an ihrer, gegenüberliegenden flachen Verbindungsflächen miteinander verschweißt, bzw hartgelötet sind. :3ei diesen bekannten Spiralbohrern besteht jedoch die Gefahr, daß aufgrund von Spänen oder Splittern und dgl., welche beim Bohren entstehen, die Lötschicht bzw. de SchweiMschicht, welche die beiden Verbindungsfi#-ehen des Bohrerkörpers und der Bohrerspitze miteinander verbinden, abgeschliffen und abgerieben wird. Die Verbindung zwischen dem ~>oh rerRorper und der Bohrerspitze, welche daher durch derartige Löt-bzw. Schweißschichten hergeste'lt sind, haben keine ausreichend hohe Lebensdauer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spiralbohrer aus Hartmetall zu zeigen, bei dem der Bohrerkörper und die Bohrerspitze aus Hartmetall fest miteinander verbunden sind und gegen Trennung oder Bruch gesichert sind, so daß die oben genannten Nachteile bei den bekannten Spir#lbohrern vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Spiralbohrer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsfläche am Bohrerkörper als Kimme mit V-förmigem Querschnitt und die Verbindungsflache an der Bohrerspitze als Rinne mit dazu passendem V-förmigen Querschnitt ausgebiiCet sind In vorteilhafter Weise werden die Kimme und die Rinne von zwei aufeinander zulaufenden Flächen gebildet, die von den zwei sich gegenüberliegenden Schneidteilen am Bohrerkörper bzw. an der Bohrerspitze ausgehen.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß der Bohrerkörper und die Bohrerspitze miteinander durch eine Hartlötschicht verbunden werden können, welche widerstandsfähig ist gegenüber Abrieb bzw. Abschliff durch erzeugte Späne und dgl. bzw. von den Spänen nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Anh;:nd der beiliegenden Figur so1# die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines herkömmlichen Spiralbohrers mit einer Bohrerspitze aus Hartmetall; Fig. 2 eine teilweise Ansicht in vergrößertem Maßstab einer Teilfläche A des Spiralbohrers in der Fig. 1, wobei die Späne und ihre Bewegung entlang dem Schneidteil und der Verbindungsschicht gezeigt sind; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles einer bevorzugten Ausführungsform einer Bohrerspitze für einen erfindungsgemäßen Spiralbohrer; Fig. 4 das eine Ende der Bohrerspitze in der Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Spiralbohrers gemäß der Erfindung mit einer Bohrerspitze, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist und Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht B des in der Fig. 5 dargestellten Spiralbohrers, wobei die Späne und ihre Bewegungsrichtung bei Bohrarbelten verdeutlicht sind.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Bohrerspitze 1 dargestellt, welche in Verbindung mit einem Spiralbohrer gemäß der Erfindung verwendet werden an. Die Bohrerspitze 1 aus Harmetall hat einen Querschnitt ähnlich dem Bohrerkörper eines herkömmlichen Spiralbohrers und ist an ihrer Umfangsfläche mit zwei wendelförmigen Nuten G, welche unter einem Winkel von 1800 zueinander versetzt angeordnet sind, versehen. Außerdem weist die Bolirerspitze Erhöhungen bzw. hervorstehende Teile L und zurückversetzte bzw. hinterschnittene Umrisse bzw. Schneidteile R zwischen den wendelförmigen Nuten auf. Bei der dargestellten Ausfülirungs form besitzt die Spitze eine Länge 1, welche etwa das 1-5-fache des Durchmessers r beträgt. Eine Endfläche der Bohrerspitze 1 wircl mit einem Bohrerkörper 2 des Hartmetallspiralbohrers verbunden, der die gleiche Steigung aufweist wie die Bohrerspitze. Dieses eine Ende ist mit einer Rinne versehen, welche einen V-förmigen Querschnitt aufweist. Diese Rinne erstreckt sich über den Querschnitt der Bohrerspitze hin,und zwar von einem Schneidteil R bis zum diametral gegenüberliegenden Schneidteil R hin. Die beiden Flächen, welche die Rinne mit dem V-förmigen Querschnitt bilden, laufen an der Spitze des V zusammen und bilden hierbei einen Winkel a, der bevorzugt innerhalb des Bereiches 120 - 1500 liegt, so daß eine Gegenverbindungsfläche 5 mit V-förmigem Querschnitt gebildet ist.
  • In der Fig. 5 ist die eine Endo'achse des 3ohrerkörpers 2, der aus Stahl besteht und an welchem die als Spinne ausgebildete Gegenverbindungsfläche 5 der HartmetaUbohrerspftze 1 anliegt, mit einer Kimme versehen, welche einen V-förmigen Querschnitt aufweist. Die Bohrerspitze und der Bohrerkörper sind miteinander an diesen Flächen verbunden.
  • Der V-förmige Querschnitt der Kimme entspricht dem V-förmigen Querschnitt der Gegenverbindungsfläche 5 am benachbarten Ende der Bohrerspitze L Die Kimme mit dem V-förmigen Querschnitt wird von zwei gegenüberliegenden Flächen gebildet, welche zur Spitze des V zusammenlaufen und den gleichen Winkel a bilden, den die beiden Fiä.-chen, welche die V-förmige Rinne einschließen. Es entsteht somit am Bohrerkörper eine andere Gegenverbindungsfläche 51, welche beim Verbinden von der Gegenverbindungsfläche 5 aufgenommen wird. Die I3ohrerspwtze 1 und der Bohrerkörpep 2 werden an den Verbindungsflächen 5 und 5' mitein? zder verlüFet bzw. miteinander verschweißt, wobei die Nuten G, die hervorstehenden Teile L und die Schneidteilte bzw. die hlnterschnittenen Umrisse R der Bohrerspitze mit den eiltsprechenden Teilen #es Bohrerkörpers ausgerichtet sind. Die Hartlötschicht zwischen den Verbindungsflächen 5 und 5' liegt bevorzugt im Bereich von 0, 01 - 0, 2 mm. Wenn die Bohrerspitze und der Bohrerkörper 1 und 2 in der soeben beschriebenen Weise miteinander verbunden sind, bilden die Nuten G und die hervorstehenden Teile L der Bohrerspitze die Verlungerungen der entsprechenden Teile des Bohrerkörpers.
  • Wenn der Spiralbohrer, welcher den Bohrerkörper 2#mit der Hartmetallbohrerspitze 1, welche am Boi#rerkörper befestigt ist, in Richtung des Pfeiles D in der Fig. 5 gedreht wird, um eine bestimmte Bohrarbeit durchzuführen, werden Späne 4 erzeugt, die vom Werkstück abfallen und zwischen dem nicht dargestellten Werkstück und dem Schneidteil bzw. dem hinterschnittenen Umriß R des Spiralbohrers entlang dieser Schneidteile R in Richtung des Pfeiles E in der Fig. 6 bewegt werden. Da jedoch die Verbindung zwischen der Bohrerspitze und dem Bohrerkörper 1 und 2 eine V-förmige Ausbildung aufweist, was auch an den Seitenflächen der Schneidteile bzw. der hinterschnittenen Umrisse zu sehen ist, bewegen sich die Späne 4 entlang der Schneidteile R bzw.
  • der hinterschnittenen Umrisse ohne daß sie auf die Lötschicht bzw. die Verbindungsstelle die Möglichkeit haben, eine reibende bzw. abschleifende Wirkung auszuüben. Es wird die Möglichkeit verringert, daß die Späne 4 bei ihrer Bewegung eine abreibende bzw. abschleifende Wirkung auf die Verbindungsschicht bzw. Lötschicht ausüben. Da außerdem die Verbindungsflächen an der Bohrerspitze und am Bohrerkörper als Rinne bzw. dazu passende Kimme ausgebildet sind, wird außerdem auf mechanische Weise vermieden, daß eine relative Verdrehung der Bohrerspitze gegenüber dem Bohrerkörper erfolgt. Die Verbindung zwischen der Bohrerspitze und dem Bohrerkörper ist daher äußerst stark, so daß ein Abdrehen der Bohrerspitze vom Bohrerkörper vermieden wird.
  • Da der Winkel p in der Fig. 6, welcher von einer der Flächen, die die Verbindungsfläche 5' bilden, und der Frontseite der wendelförmigen Nuten des Bohrerkörpers 2 gebildet wird, einen großen Wert, beispielsweise 900 oder mehr, aufweist, besitzt der Eckenteil des Stahlkörpers eine große Wärmekapazität, wobei eine lokale Oxydation des Stahlkörpers beim Löten bzw. beim Schweißen wesentlich verringert werden kann. Auch hierdurch wird gewährleistet, daß die Lötung bzw.
  • Schweißung eine genügend hohe Stärke aufweist. Wenn andererseits die Verbindungsfläche an der Hartmetallbohrerspitze mit einer Kimme mit V-förmigem Querschnitt versehen ist, und die Verbindungsfläche am Bohrerkörper mit einer V-förmigen Rinne versehen ist, wobei die Kimme und die Rinne etwa die gleiche Ausbildung besitzen, wie in der Fig. 5 dargestellt, ergibt sich ebenfalls eine Anordnung ähnlich der in der Fig. 5, wobei jedoch beim Zusammenfügen der Bohrerspitze und des Bohrerkörpers an ihren Verbindungsflächen der Winkel g , wie er im vorstehenden definiert worden ist, einen wesentlich geringeren Wert aufweist. Es bildet sich dann nämlich ein spitzer Winkel, weshalb dann die Gefahr der Oxydation des Stahlkörpers in der spitzen Ecke aufgrund der lokalen tfl>erhitzung wächst und die Verbindungsstärke an der Schweiß bzw. Lötstelle des Bohrers demzufolge wesentlich reduziert ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein herkömmlicher Spiralbohrer dargestellt, der ebenfalls einen Bohrerkörper 2 und eine Hartmetallbohrerspltze 1 aufweist. Diese beiden Teile sind an gegenüberliegenden Verbindungsflächen 3' und 3 zusammengeschweißt bzw. zusammengelötet. Wenn mit diesem herkömmlichen Hartmetallspiralbohrer eine Bohrarbeit durchgeführt wird, bewegt sich zumindest ein Teil der entstehenden feinen Späne 4 zwischen dem Bohrer und der Wand des Bohrloches, das in ein nicht dargestelltes Werkstück eingebohrt wird, entlang der Verbindung zwischen der Bohrerspitze und dem Bohrerkörper auf dem hinterschnittenen Umriß R bzw. dem Schneidteil in Richtung des Pfeiles C, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Aufgrund der Drehung des Bohrers wird die Verbindungsschicht zwischen den Verbindungsflächen im Bereich der Schneidteile R bzw. der hinterschnittenen Umrisse durch die Späne abgeschliffen bzw. abgerieben. Da die Verbindungsflächen 3 und 3' der Bohrerspitze 1 und des Bohrerkörpers 2 flach ausgebildet sind, greifen an der Verbindungsstelle die Bohrerspitze und der B#ohrerkörper nicht ineinander ein, so daß eine relative Verdrehung der beiden gegeneinander nicht ausgeschlossen ist. Die Verbindungsstärke beim bekannten Bohrer ist daher bedeutend geringer als die beim erfindungsgemäßen Bohrer.
  • Die in den Fig. 1 und 5 dargestellten Hartmetall-Spiralbohrer wurden zum Bohren von Bohrungen in graues Gußeisen verwendet. Bei jeder Bohrarbeit wurden in das Probewerkstück 400 Bohrungen eingebracht, welche eine Tiefe von 50 mm aufwiesen. Die Gesamtbohrlänge betrug demnach 20 m. Nach jeder Bohrarbeit wurden die Lötschichten bzw.
  • Verbindungsschichten zwischen den Bohrerspitzen und Bclhrerkörpern untersucht. Beim herkömmlichen Spiralbohrer war die Hartlötschicht im wesentlichen durch die Späne abgerieben und es zeigten sich Risse von 0, 2 mm - 0, 3 mm Tiefe. Diese Risse waren in die äußere Oberfläche an den Stellen der hervorstehenden Teile und in deren Nachbarschaft an der Verbindungslinie zwischen der Bohrerspitze und dem Bohrerkörper vorhanden. Andererseits war die Hartlötschicht beim Spiralbohrer gemäß der Erfindung durch die Späne kaum abgeschliffen.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, daß noch andere Ausführungsformen in den Bereich der Erfindung fallen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Hartmetallspiralbohrer mit einem Bohrerkörper und einer Hartmetallbohterspitze, die eine bestimmte Länge aufweist und mit dem einen Ende des Bohrerkörpers verbunden ist, wobei in der Bohrerspitze zwei mit einem Winkel von 1800 versetzte wendelförmige Nute und zwischen diesen befindliche hervorstehende Teile sowie hinterschnittene bzw. zuruckversetzte Umrisse bzw. Schneidteile, welche sich in Längsrichtung erstrecken, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche(5') am Bohrerkörper (2) als Kimmc mit V-förmigem Querschnitt und die Verbindungsfläche (5) an der Bohrerspitze (1) als Rinne mit dazu passe zdem V-förmigen Querschnitt.
    ausgebildet sind.
  2. 2. Hartmetallspiralbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kimme als auch die Rinne von zwei aufeinander zulaufeder3 entsprechende Winkel bildende Flächen gebildet werden, welche quer über den gesamten Durchmesser des Bohrerkörpers bzw. der #uh# rerspitze verlaufen und von sich gegenüberliegenden Schneidteilen R der Bohrerspitze (»bzw. des Bohrerkörpers (2) ausgehen.
  3. 3. Hartmetallspiralbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, der von den beiden aufeinander zulaufenden Flächen, welche die Kimme bzw. die Rinne mit dem V-förmigen Querschnitt bilden, einen Bereich von 1200 - 1500 einschließt.
  4. 4. Hartmetallspiralbohrer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallbohrerspltze (1) eine Länge aufweist, die 1 - 5-mal so groß ist wie der Durchmesser.
    L e e r s e i t e
DE19732329137 1973-06-07 1973-06-07 Spiralbohrer Expired DE2329137C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732329137 DE2329137C3 (de) 1973-06-07 1973-06-07 Spiralbohrer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732329137 DE2329137C3 (de) 1973-06-07 1973-06-07 Spiralbohrer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2329137A1 true DE2329137A1 (de) 1973-12-13
DE2329137B2 DE2329137B2 (de) 1975-01-02
DE2329137C3 DE2329137C3 (de) 1975-08-07

Family

ID=5883383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732329137 Expired DE2329137C3 (de) 1973-06-07 1973-06-07 Spiralbohrer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2329137C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4679971A (en) * 1982-09-02 1987-07-14 Hartmetallwerkzeugfabrik Andreas Maier Gmbh & Co. Kg Rotary cutting tool and process for making same

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309860A1 (de) * 1983-02-08 1984-08-09 Fa. Gottlieb Gühring, 7470 Albstadt Bohrwerkzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4679971A (en) * 1982-09-02 1987-07-14 Hartmetallwerkzeugfabrik Andreas Maier Gmbh & Co. Kg Rotary cutting tool and process for making same

Also Published As

Publication number Publication date
DE2329137B2 (de) 1975-01-02
DE2329137C3 (de) 1975-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2735227C2 (de) Gesteinsbohrer
EP0991489B1 (de) Spiralbohrer zum trockenbohren
DE8328538U1 (de) Vollhartmetallspiralbohrer zur bearbeitung schwer zerspanbarer werkstoffe
DE19841978C2 (de) Bohrer
DE2658786A1 (de) Lenkgetriebe
DE2246965A1 (de) Spiralbohrer
DE2624250C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Reibahle
DE19814128A1 (de) Selbstbohrschraube
DE102009033942A1 (de) Bohrer
DE1402954A1 (de) Bohrer
DE3123048C2 (de) Spiralbohrer
AT4252U1 (de) Bohrer zum bohren von gestein
DE2801675A1 (de) Rundschaftmeissel
DE2329137A1 (de) Spiralbohrer
DE2521938C3 (de) Spiralbohrer
DE8025800U1 (de) Bohrer
DE3200674C2 (de)
DE2152127C3 (de) Gesteinsbohrer
DE8303526U1 (de) Spiralbohrer
DE10351327B4 (de) Bohrwerkzeug
DE29612342U1 (de) Progressivschnecken-Bohrer
DE1284439B (de) Herzstueck mit blockartiger Herzstueckspitze
DE2343715C3 (de) Drehbohrkopf
DE8001349U1 (de) Bohrer, insbesondere zum tiefbohren
DE709460C (de) Spiralbohrer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977