DE2328300A1 - Anordnung zum transportieren einzelner gewebelagen von einem stapel - Google Patents

Anordnung zum transportieren einzelner gewebelagen von einem stapel

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DE2328300A1
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DE2328300A
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George Ernest Munchback
Richard Rhodes Walton
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/02Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing

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Description

Dipl.-lng. Heinz ßardehle 23 283 OQ
Palentanwalt
München 22, Kermsir. 15, Tel. 292555 flejfonsdirift Münc&en 26, Postfach 4
München, den t:-^ Juni 1973
Mein Zeichen: P 1343
Anmelder : USM Corporation
Flemington/New Jersey - USA
Zustelladresse:
140 Federal Street
Boston/Mass. 02107
USA
Anordnung zum Transportieren einzelner Gewebelagen von einem Stapel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Transportieren einzelner Gewebelagen von einem Stapel, enthaltend eine Greifvorrichtung.
Seit langem besteht der Wunsch nach einer vielseitigen Greifvorrichtung, die in der Lage ist, automatisch und nacheinander die verschiedenen Gewebelagen oder ähnliches von einem ganzen Stapel abzuheben und zwar ohne daß die benachbarte, d.h, die darunterliegende Gewebelage in ihrer Position beeinflußt wird. Ein reproduzierbarer Abhebevorgang ist schwierig zu verwirklichen, z.B. weil einzelne Fäden in den Raum zwischen zwei Lagen ragen können.
In den US-Patentschriften 1 780 195, 3 176 979, 3 253 824, 3 406 961, 3 386 763 und 3 442 505 wurden bereits verschiedene
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Vorrichtungen zum Abheben von flexiblen Schichten vorgeschlagen, mit denen jedoch ein vollautomatischer Betrieb mit reproduzierbaren Abhebevorgängen noch nicht ermöglicht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zum Transportieren einzelner Gewebelagen von einem Stapel anzugeben, wobei die Anordnung eine Greifvorrichtung enthält und mit der es möglich ist, in einer automatischen Maschine eine Vielzahl von schlaffen Materialien, beispielsweise Gewebe- oder Stoffbahnen mechanisch und reproduzierbar von einem Stapel abzuheben, ohne daß die darunterliegende. Lage beeinflußt wird, die abgehobene Lage während des Transportierens zu falten und einer weiterverarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Nähmaschine, automatisch zuzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Greifvorrichtung ein Fußstück aufweist, das mit vorgegebenem Druck gegen die Oberfläche des Stapels drückt und dort eine örtliche-Ausbuchtung erzeugt, daß die Greifvorrichtung weiterhin eine ;Abhebevorrichtung mit mindestens einem Vorsprung aufweist, um die ausgebuchteten Stellen aufzunehmen und festzuhalten, daß die Greifvorrichtung Verbindungsteile aufweist, um die Abhebevorrichtung beweglich mit dem Fußstück derart zu verbinden, daß das Fußstück mit der aufgenommenen Lage angehoben werden kann, ohne die darunterliegende Lage zu berühren und daß die Greifvorrichtung einen Mechanismus aufweist, um das Fußstück derart zu bewegen, daß die Abhebevorrichtung über Nocken seitlich vom Fußstück so bewegt wird, daß die Ausbuchtung der Gewebelage vom Fußstück eingeklemmt wird.
Vorzugsweise weist die Abhebevorrichtung mindestens einen steifen herausragenden Vorsprung auf, sowie Mittel, um sie in die gewünschte Lage bezüglich des Stapels zu führen, wobei die Verbindungsteile eine Bewegung der Abhebevorrichtung senkrecht zur Stapeloberfläche ermöglichen, nachdem die Abhebevorrichtung
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ein Stück der obersten Stapellage ergriffen hat, wobei neben der Abhebevorrichtung das Fußstück angeordnet ist, wobei weiterhin der Mechanismus zur seitlichen Bewegung von Abhebevorrichtung und Fußstück so ausgestaltet ist, daß die seitliche Bewegung der Abhebevorrichtung in Abhängigkeit eines Anpreßdrucks auf'die Gewebelage erfolgt, der geringer' als der Druck ist, durch den der Vorsprung bis zur nächsten
Gewebelage durchstößt und wobei Teile vorgesehen sind, die1 das Fußstück und die Abhebevorrichtung vom Stapel entfernen, Während. sie die obere Gewebelage zwischen sich einklemmen.
Das Fußstück weist eine konvexe Oberfläche auf, so daß die oberste Gewebelage mit einem vorgegebenen Druck erfaßt werden kann, wobei die Verbindungsteile ein Anheben der Abhebevorrichtung über die Höhe des Fußstückes hinaus ermöglichen, und wobei die konvexe Oberfläche so ausgestaltet ist, daß sie gleichzeitig ein örtliches Falten der obersten Gewebelage ermöglicht, während Teile des Mechanismus so ausgestaltet sind, daß bei der seitlichen Bewegung der Abhebevorrichtung ein .Teil der Gewebelage gegen die konvexe Oberfläche geklemmt wird, bei gleichzeitigem Entfernen des Fußstückes vom Stapel.
Die Abhebevorrichtung weist vorteilhafterweise die Form einer hervorstehenden Sperrklinke auf, die von einer Kolben-Zylinder-Einheit angetrieben wird, wobei der Kolben mit einem Rand versehen ist, der eine nockenförmige Oberfläche aufweist, die so ausgestaltet ist, daß bei einer Bewegung des Kolbens zum Stapel hin eine seitliche Greifbewegung der Abhebevorrichtung erfolgt, um ein Stück der Gewebelage zwischen Abhebevorrichtung und Fußstück festzuklemmen.
Bie Anordnung weist außerdem eine Hebevorrichtung auf, um den Stapel anzuheben, während die Sperrklinke eine nockenförmige
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Oberfläche aufweist, und das Fußstück so angeordnet ist, -daß . ©s während der Änhebung- des Stapels durch, die Hebevorrichtung die nockenförmige Oberfläche mit der nocken£'ormigen Oberfläche
der Sperrklinke derart in Kontakt bringt, daß die Sperrklinke in eine Klemmstellung bezüglich des Fußstückes gelangt.
Die Sperrklinke wiederum ist schwenkbar und beweglich mit dem Fußstück verbunden, wobei der die Gewebelage festhaltende Teil des Fußstückes nächst dem die Gewebelage festhaltenden Teil der Sperrklinke angeordnet ist, während durch Teile des Mechanismus das Fußstück zusammen mit der Sperrklinke vom Stapel abgehoben wird, wobei die zwischen ihnen eingeklemmte und festgehaltene Gewebelage mitgenommen wird.
Das beweglich oberhalb des Stapels angeordnete Fußstück ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, daß es in der obersten Gewebelage des Gewebestapels eine Ausbuchtung oder Vertiefung erzeugt.
Das Fußstück ist weiterhin mit einer Spitze versehen, sowie mit einer Kante oberhalb der gewebeaufnehmenden Oberfläche, während die Sperrklinke mit Zacken versehen ist und bei ihrer Schwenkbewegung die ausgebuchtete Stelle der Gewebelage über die Spitze befördert und gegen die Kante drückt.
Besonders günstig ist es, wenn die Kante V-förmig ausgebildet ist und am unteren Ende des Fußstücks befestigt ist, und wenn die Abhebevorrichtung so gegen die Kante gedrückt wird, daß das Gewebe gefaltet und festgehalten wird.
Weiterhin weist das Fußstück einen exzentrisch angeordneten Zapfen auf, der sich senkrecht zur Oberfläche erstreckt und nächst der Kante angeordnet ist, wobei die schwenkbare Abhebevorrichtung in diesem Zapfen gelagert ist.
Die Sperrklinke ist mittels eines Bolzens und einer Nut mit dem Fußstück verbunden und weist eine Feder aufs die bei entfernter Stellung der Sperrklinke vom Fußstück die erstere unter Druck setzt, wobei eine Druckeinstellvorrichtung den Abstand von Sperrklinke zu Fußstück einstellt.
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Die erfindungsgemäße Anordnung gibt zum ersten Mal einen neuartigen Apparat an, mit dem von einem Stapel schlaffer Gewebe, wie Stoffbahnen,mittels einer Abhebevorrichtung, die mit einem Druck von z.B. weniger als .60 Gramm auf die oberste Gewebelage drückt und senkrecht zu ihr bewegt werden kann, die einzelnen Gewebeschichten abgehoben werden können, ohne daß die darunterliegenden Gewebeschichten in ihrer Position beeinflußt werden. Ein Vorteil der vorliegenden Anordnung ist es, daß eine Vielzahl von verschiedenartigsten Geweben verarbeitet werden können, wobei es keine Rolle spielt, ob es sich um dicke oder dünne, dichte oder leichte, steife oder besonders schlaffe Materialien handelt.
Das Abheben der einzelnen Gewebelagen erfolgt, ohne daß die darunterliegende Lage beeinflußt wird, wobei das Abheben senkrecht zur Oberfläche mit zunehmender Geschwindigkeit erfolgt und die abgehobene Lage anschließend zu einem weiterverarbeitenden Platz befördert wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur I eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung mit einer Greifvorrichtung,
Figur II eine schematische Ansicht einer Vielzahl von Greifvorrichtungen ,
Figur III eine Anordnung mit zwei Paar Greif vorrichtungen mit verschiedenen Drehrichtungen,
Figur IV eine vergrößerte Ansicht einer Greifvorrichtung, Figur V eine Unteransicht eines Teils einer Greifvorrichtung,
Figur VI einen Schnitt durch eine Greifvorrichtung mit der Ansicht einer Klemmvorrichtung,
Figur VII eine Ansicht, einer Greifvorrichtung in verdrehter Stellung,
Figur VIII einen Schnitt entlang der Linien XVIII-XVIII von Figur VI und
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Figur IX eine vergrößerte Ansicht einer Einstellvorrichtung.
In Figur I ist schematiseh eine erfindungsgemäße Anordnung dargestellt, mit der automatisch Gewebelagen ¥ von der Spitze eine Stapels S abgehoben werden können.
Solche Abhebevorrichtungen sind auch in den US-Patentschriften 3 531 103 und 3 550 932 dargestellt, wobei Jedoch die in diesen US-Patentschriften angegebenen Vorrichtungen auf einem Saugprinzip beruhen..
Die Greifvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren I, IV und VI mit 10 bezeichnet, während die Transportvorrichtung (Figur II) mit 12 bezeichnet ist. Eine durch Druck gesteuerte Lagentrennvorrichtung ist mit 14 bezeichnet, wobei die Teile 10 und 14 einstellbar an einem Träger 16 befestigt sind.
Entsprechend der Größe, der Gestalt und dem Gewicht der abzuhebenden Gewebelage ¥ können eine oder mehrere der Teile 10, 14 in einer beliebigen Zusammenstellung auf dem Träger 16 angeordnet sein, wie es in den Figuren II und III angedeutet ist.
Es ist auch möglich, daß die erfindungsgemäße Greifvorrichtung 10 mit anderen bekannten Greifvorrichtungen zusammenarbeitet und daß die Lagen ¥ entweder von der Oberseite oder der Unterseite eines Stapels abgenommen werden können.
Die Vorrichtung 10, 14 ist abnehmbar und gleitbar an einem in den Figuren IV und VII dargestellten Hohlrohr 18 befestigt, das an seinem oberen Ende ein mit einem Gewinde versehnen Bolzen aufweist, der durch eine Nut im Träger 16 reicht und mit einer Flügelmutter 20 befestigt ist. Das Hohlrohr 18 weist öffnungen 22, 24 auf, sowie eine teilweise spiralenförmig ausgebildete Nut 26, deren Bedeutung später erläutert wird* Axial gleitbar
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im Hohlrohr 18 ist ein Kolben 28 angeordnet mit einer radialen Öffnung und einem Schraubengewinde, so daß ein Nockenstift 32 in der Nut 26 gleiten kann.
Wie in Figur IV gezeigt, erstreckt sich der obere Teil der Nut 26 longitudinal, während das untere Ende eine spiralenförmige · Windung mit etwa 45° Steigung aufweist, so daß der Anstieg und die Drehbewegung des Kolbens 28 dadurch begrenzt wird. Das Kopfstück 34 des Kalbens ragt in das untere Ende einer oberen Kammer 36 im Hohlrohr 18, die wiederum mit der Öffnung 22 in Verbindung steht, während eine andere Kammer 38 mit der Öffnung 24 über ein Loch 40 in der Wand des Kolbens 28 in Verbindung steht, wenn der Kolben.in seiner unteren Stellung ist, da das Loch 40 durch die Wandung des Hohlrohrs 18 völlig geschlossen, ist, wenn der Kolben 28, wie es in Figur VII dargestellt ist, in seiner oberen Stellung ist.
Im unteren Ende des Kolbens 28 ist axial gleitbar ein zylindrischer Zapfen angeordnet, der mit einem den Andruck bewirkenden Fußstück 42 verbunden ist und durch eine in Figur IV dargestellte Schraube 44 befestigt ist, die durch eine longitudinale Öffnung 46 im Kolben ragt. Wie in den Figuren I? bis VI dargestellt ist, ist der mit dem Gewebe in Berührung kommende Teil 48 des Fußstücks 42 exzentrisch und kreisförmig und in Bezug auf eine Hut 50 ausgerichtet. In dieser Nut wird durch eine Schraube 52 eine V-förmige Spitze 54 festgehalten, deren Schrägseiten 56, 56 sich nach oben hin in die Öffnung erstrecken, so daß sie eine Kante 58 formen, die etwas über die Oberfläche hinausragt. Die Greifvorrichtung 10 weist weiterhin eine mit dem Paßstück 42 zusammenarbeitende Abhebevorrichtung 60 auf, die die Form einer .Sperrklinke hat. Die Sperrklinke 60 ist über einen Bolzen 62 und eine Nut 64 "mit dem Fußstück 42 derart verbunden, daß eine Reihe paralleler Zacken 66 bogenförmig an der Unterseite der Sperrklinke 60 vorhanden sind, die in der Lage sind, die oberste Gewebelage W an der örtlichen Stelle P (Figuren IV, Vl) zu ergreifen, an denen die Gewebelage ausgebuchtet ist durch
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die Wirkung der Oberfläche 48 des Fußstücks 42. Die Länge der Nut 64 kann dabei dem Durchmesser des Bolzens 62 entsprechen.
Einstellbar verschraubt mit dem unteren Ende des Kolbens 28 ist eine die Klemmwirkung begrenzende Ringmutter 70 (Figuren IV bis VIII), die eine kreisförmige Nockenausgestaltung 72 aufweist. Mit 74 ist eine Blattfeder bezeichnet, deren eines Ende mit der Sperrklinke 60 verbunden ist und deren freies Ende gegen eine Wand 76 des Fußstücks 42 anliegt und die Sperrklinke in eine geöffnete Stellung zu drücken versucht. Die Feder 74 wirkt also der Bewegung der Zacken 66 zum Fußstück 42 entgegen und wird in ihrer Wirkung erst dann abgeschwächt, wenn das Teil 72 abgesenkt ist, um die Sperrklinke gegen die Kante 58 durch einen Mechanismus zu befördern, der später erläutert wird. Der Ringteil 70 weist in Abständen von 90° Aussparungen 76 sowohl radial als auch longitudinal auf, um vier verschiedene Positionen einnehmen zu können in Übereinstimmung mit einem Teil 77 des Kolbens 28, um dergestalt einen die Klemmwirkung begrenzenden Zapfen 78 aufnehmen zu können. Der Zapfen 78 wiederum ist trennbar einführbar, um das Ringteil in einer der vier möglichen Stellungen festzuhalten, um so eine optimale Höhenverstellung des Teils 72 zu gewährleisten, dessen höhere Stellung wiederum eine bessere Klemmwirkung für dickere Gewebelagen ermöglicht. Im Gegensatz dazu ist es für dünnere Gewebelagen erforderlich, eine andere Einstellung des Ringteils zu wählen, so daß tatsächlich nur eine einzige Gewebelage ergriffen wird.
Die Reibungskraft zwischen dem Fußstück und dem Kolben 28 ist einstellbar, um den verschiedenen Werkstücken. W zu entsprechen, und um sicherzustellen, daß die oberste Lage des Stapels durch die Kante 58 ausreichend ausgebuchtet wird, wie es z.B. durch P in den Figuren IV und VI angedeutet ist. Zu diesem Zweck is£, wie Figur IX zeigt, ein durch Federdruck gehaltener halbkugelförraiger Vorsprung 80 in der inneren Wand des Kolbens 28 angeordnet, der durch eine einstellbare Schraube 82 gehalten wird.
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Durch Eindringen der Schraube 82 wird die Reibungskraft erhöht, so daß das den Andruck bewirkende Fußstück 42 mit größerer Kraft auf den Stapel S drückt, bevor es nach oben angehoben wird.
Die Näherungsbewegung des Stapels S und der Greifvorrichtung erfolgt dadurch, daß der Stapel durch eine zyklische Hebevorrichtung 83 so lange angehoben wird, bis ein pneumatischer Fühler in Form eines Rohres 84 (Figuren IV und VI) eine Abwärtsbewegung ,nach einer gewissen Zeit einleitet. Die Kammer 38 ist danach geöffnet und ein relativ niedriger Druck in der Größenordnung von 1,4 kg/cm in der Kammer 36 ist ausreichend, um den Druck der Feder 86, die den Träger 16 und den Zapfen 32 verbindet, zu kompensieren. Wie Figur IV zeigt, ist das Rohr 84 gleitbar in einer senkrechten Führungsmuffe 88 angeordnet, die sich in einem am Kolben 28 angeordneten Ring 90 befindet. Das Rohr 84 ist so ausgebildet, daß es an seinem unteren Ende durch das Fußstück 42 blockiert wird, wenn dieses die obere Grenze erreicht, wie es in Figur VI gezeigt ist. Die Luftzufuhr durch eine flexible Leitung 92, die mit dem Rohr 84 verbunden ist, wird dadurch unterbrochen und aufgrund eines Signals, das auch das Anheben des Stapels S unterbricht, wird die Abhebevorrichtung in Gang gesetzt durch Erniedrigen des Drucks in der Kammer 36, worauf die Feder 86 unverzüglich das Anheben und die Drehung des Kolbens 28 bewirkt und gleichzeitig das Fußstück 42 in Bewegung setzt. Die Aufwärtsbewegung des Rohres 84 erfolgt gegen den Widerstand einer Rückholfeder 94.
Bevor sich die Greifvorrichtung 10 um eine senkrechte Achse dreht, wird das Fußstück 42 senkrecht angehoben, während der Stapel .S ebenfalls angehoben wird, wobei die Einstellung so vorgenommen worden ist, daß eine ausreichende Ausbuchtung an einer bestimmten Stelle der obersten Gewebelage W an einem Punkt P erfolgt, der exzentrisch zum Kolben 28 liegt, so daß eine unregelmäßige und teilweise ringförmige Falte in der obersten Lage entsteht, direkt unterhalb der geöffneten Klemmvorrichtung 66 und an beiden Seiten der Kante 58. Die Sperrklinke 60 wird
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nockenförmig durch das Teil 72 angetrieben, um die ausgebeulte Stelle auf die Kante 58 zu klemmen, wenn das Fußstück angehoben wird. Die Reihe der Zacken 66 drücken dabei die Gewebelage gegen die Vrförmige Spitze und setzen ihren Weg entsprechend der Nut 64 fort, so daß sie nur ein kleines Stück des Gewebes gefaltet festhalten. Auf diese Art und Weise wird nur eine einzige Gewebelage ergriffen.
Durch die Wirkung der Feder 86 wird der Kolben 28 angehoben und folgt damit der Greifvorrichtung und dreht sich durch den Nockenzapfen 32 in Richtung des Uhrzeigers, (bei Draufsicht) wie es auch in Figur VII gezeigt ist. Dadurch wird erreicht, daß an den ausgewellten Stellen die abzuhebende Gewebelage örtlich verdreht, wird, so daß eventuell zwischen den Lagen sich erstreckende Fäden abgerissen werden. Dabei ist es auch möglich, daß, wie es die Figuren II und III zeigen, bestimmte Anordnungen 10, 14 die Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung ausführen, wozu einfach die Öffnungen 26 entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, so daß die in den Figuren II und III dargestellten Drehrichtungen entstehen.
Die Vorrichtungen 10, 14 werden nun gemeinsam vom Träger 16 angehoben und seitlich verschoben, um die Gewebelage zu einer neuen Arbeitsstelle zu bringen. Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges wird ein nicht dargestellter Schalter betätigt, durch den die obere Kammer 36 unter einen erheblich höheren Druck als vorher gesetzt wird. Dadurch wird der Kolben 28 entgegen der Wirkung der Feder 86 nach unten gedrückt, wodurch auch der Nockenzapfen 32 an das untere Ende der Nut 26 gelangt. Die Abwärtsbewegung des Kolbens und die daraus resultierende Drehung bewirken, daß die Öffnung 40 freigegeben wird, so daß Druckluft durch die Öffnung 24 in die Kammer 38 gelangt. Dadurch wird das Fußstück 42 plötzlich nach unten gedrückt, wodurch die Sperrklinke 60 freigegeben wird und die bis dahin festgehaltene Gewebelage freikommt.
Während des Rückweges des Trägers 16 von der das Gewebe frei-
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gebenden zu der das Gewebe aufnehmenden Stelle entweicht die Druckluft aus der Kammer 38 und die Kammer 36 wird erneut mit Luft niedrigeren Drucks gefüllt.
In den Figuren X bis XIII C ist mit 101 ein beweglicher Arm bezeichnet t der eine Greifvorrichtung von einer gewebeabhebenden Stellung in einen beschränkten Raum 100 befördert, wie er beispielsweise bei Nähmaschinen und anderen gewebeverarbeitenden Anlagen zur Verfügung steht..
Der Arm 101 trägt einen Sockel 103, der mit einem ausreichenden Druck gegen den Stapel gedrückt wird, wie es in Figur XIII dargestellt ist, um jenseits des Armes eine Ausbuchtung B zu erzeugen. Mittels einer länglichen Nut 107 ist am Sockel 103 ein, gleitendes Teil 105 befestigt, wobei der Gleitweg durch zwei Führungszapfen 109 und 111 begrenzt wird, die in einem Abstand, der kleiner als die Länge der Nut ist, ebenfalls.am Sockel befestigt sind. Zwei Federn 109! und m» sorgen dafür, daß das freie Ende des Teils 105 unter leichtem Druck, d.h. unter einem Druck von weniger als 60 Gramm,angehoben werden kann. Durch eine Druckfeder 115 wird das Teil 105 in Figur XIII nach links gedrückt, jedach wird diese Bewegung durch eine Halteteil 117* das aus einem massivem Block mit einer Höhe von ungefähr 1 Zentimeter und einer Länge von 6 Zentimeter" besteht, begrenzt. Die Schulter 119 des gleitenden Teils 105 liegt an der rechten Schulter des Blocks an, so daß ein Abgleiten des Teiles 105 nach links verhindert wird.
Am rechten Ende des gleitenden Teiles 105 ist eine Abhebevorrichtung 121 befestigt, die z.B. aus steifen' metallisierten Zacken 123 besteht, die bogenförmig derart angeordnet sind, daß die am untersten Ende des Bogens angelegte Tangente horizontal verläuft. Die Zacken 123 sind sowohl nach unten als auch in die Richtung der Bewegung der Abhebevorrichtung geneigt. In Richtung der Abhebebewegung der Abhebevorrichtung 121, d.h. links in der Zeichnung, ist die obere Fläche des Sockels 103 bei schräg nach oben verlaufend ausgestaltet, so daß der Wege der
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Abhebevorrichtung 121 über diese Schrägseite tangential verläuft. Die Zacken .123 können beispielsweise in fünf Reihen angeordnet sein.
Wird die Vorrichtung in Gang gesetzt, so drückt der Sockel 103 gegen die oberste Gewebelage, wie es Figur XIII zeigt, so daß die Zacken diese Lage ergreifen. Ein weiteres Niederdrücken des Sockels 103 von der in Figur XIII dargestellten Position zu der in Figur XIII A dargestellten Position bewirkt ein Anheben der Abhebevorrichtung'mit dem ergriffenen Stück der Gewebelage, wobei die Schulter 119 an der Schulter 117 entlanggleitet (an deren Stelle auch Rollen verwendet werden können, wenn eine kleinere Reibung erwünscht ist), bis sie freikommen, wie es Figur XIII A zeigt. In diesem Augenblick wird das gleitende Teil 105 durch die Feder 115 nach links geschnellt, während die Schulter 119 durch den Block 117 am Absinken gehindert wird. Ähnlich wie weiter oben beschrieben wird also die oberste Gewebelage nach links transportiert und über die Kante 125 gefaltet (Figur XXIII B). Bei Erreichen des Endes von Block 117 ist die Rückhaltewirkung des Blocks aufgehoben und das Ergreifen der gefalteten Gewebelage kann erfolgen, wie es in Figur XIII C gezeigt ist. Anschließend wird der Arm 101 bis zu der punktierten Linie in Figur XI angehoben unter Mitnahme der Gewebelage, die damit vom Stapel abgehoben und anschließend zu einer in Figur XII dargestellten weiterverarbeitenden Position gebracht wird. Das Freigeben da?Gewebelage erfolgt z.B. mittels Druckluft und die Rückkehr der Abhebevorrichtungen in ihre Arbeitsstellung geschieht durch einen Anstoß. Zu diesem Zweck wird Durckluft durch die Leitung 131 geleitet, um den Kolben 133 nach rechts zu bewegen, der das gleitende Teil 105 mit sich führt. Stößt das Teil 120 gegen den Block 117, wird das gleitende Teil nach oben gedrückt, wodurch sich die Zacken von der Gewebelage lösen und die zeitweilige Falte geglättet wird.
Die plötzliche Seitwärtsbewegung der Abhebevorrichtung verhindert gleichzeitig ein Eindringen der Zacken in die nächste Lage und verstärkt das Festhalten der ersten ergriffenen Gewebelage.
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Die Grundlagen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in vielerlei Ausführungsbeispielen realisierbar. Mittels der erfindungsgemäßen Abhebevorrichtung ist es z.B. auch möglich, den Rand der obersten Gewebelage zu ergreifen und nur ein Stück vom Stapel wegzuziehen, wonach mit einem anderen Teil die nächste Gewebelage ergriffen wird, bevor die oberste Gewebelage völlig abgehoben wird. Des weiteren ist es möglich, die erfindungsgemäße Abhebevorrichtung mit anderen bekannten Vorrichtungen in einer Anordnung zum Transportieren schlaffer Materialien zu kombinieren.
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Claims (1)

  1. N Patentansprüche
    (Äj, Anordnung zum Transportieren einzelner Gewebelagen von einem Stapel., enthaltend eine Greifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifvorrichtung ein Fußstück (42) aufweist, das mit vorgegebenem Druck gegen die Oberfläche des Stapels drückt und dort eine örtliche Ausbuchtung"erzeugt, daß die Greifvorrichtung weiterhin eine Abhebevonlchtung (60) mit mindestens einem Vorsprung (66) aufweist, um die ausgebuchtete Stelle aufzunehmen und festzuhalten, daß die Greifvorrichtung Verbindungsteile (62, 64) aufweist, um die Abhebevorrichtung (60) beweglich mit dem Fußstück (46) derart zu verbinden, daß das Fußstück mit der aufgenommenen Lage angehoben werden kann, ohne die darunterliegende Lage zu berühren und daß die Greifvorrichtung einen Mechanismus (18, 28, 70, 72) aufweist, um das Fußstück (42) derart zu bewegen, daß die Abhebevorrichtung (60) über Nocken seitlich vom Fußstück so bewegt wird, daß die Ausbuchtung der Gewebelage vom Fußstück eingeklemmt wird.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abhebevorrichtung (60) mindestens einen steifen herausragenden Vorsprung (66) aufweist, daß sie Mittel (18, 28) aufweist, um sie in die gewünschte Lage bezüglich des Stapels zu führen, daß die Verbindungsteile (62, 64) eine Bewegung der Abhebevorrichtung senkrecht zur Stapeloberfläche ermöglichen, nachdem die Abhebevorrichtung ein Stück der obersten Stapellage ergriffen hat, wobei neben der Abhebevorrichtung das Fußstück (42) angeordnet ist, daß der Mechanismus (70, 72) zur seitlichen Bewegung von Abhebevorrichtung (60) und Fußstück (42) so ausgestaltet ist, daß die seitliche Bewegung der Abhebevorrichtung in Abhängigkeit eines Anpreßdrucks auf el:' e Gewebelage erfolgt, der geringer als der Druck ist, durch den der Vorsprung (66) bis zur nächsten Gewebelage durch-
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    stößt und daß die Teile (18, 28) das Fußstück (42) und die Abhebevorrichtung (60).vom Stapel entfernen, während sie die obere Gewebelage zwischen sich einklemmen.
    Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Fußstück (42) eine konvexe Oberfläche (48) aufweist, so daß die oberste Gewebelage mit einem vorgegebenen Druck erfaßt werden kann, wobei die/. Verbindungsteile (62, 64) ein Anheben der Abhebevorrichtung (60) über die Höhe des Fußstückes (42) hinaus ermöglichen, daß die konvexe Oberfläche (48) so ausgestaltet ist, daß sie gleichzeitig ein örtliches Falten der obersten Gewebelage ermöglicht, und daß die Teile (70, 72) so ausgestaltet sind, daß bei der.seitlichen -Bewegung der Abhebevorrichtung (60) ein Teil der Gewebelage gegen die konvexe Oberfläche· geklemmt wird, bei gleichzeitigem Entfernen des Fußtstückes vom Stapel»
    Anordnung nach Ansprüchen 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abhebevorrichtung (60) die Form einer hervorstehenden Sperrklinke aufweist, die von einer Kolben-Zylinder-Einheit (18, 28) angetrieben wird, daß der Kolben (28) mit einem Rand (70) versehen ist, der eine nockenförmige Oberfläche (72) aufweist, die so ausgestaltet ist, daß bei einer Bewegung des zylinderförmigen Rohres (18) zum Stapel hin eine seitliche. Greifbewegung der Abhebevorrichtung (60) erfolgt, um ein Stück der Gewebelage zwischen Abhebevorrichtung und Fußstück festzuklemmen.
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    Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g ek e η η zeichnet , daß sie außerdem eine Hebevorrichtung (83) aufweist, um den Stapel anzuheben, daß die Sperrklinke (60) eine nockenförmige Oberfläche aufweist und daß das Fußstück (42) so angeordnet ist, daß es während der Anhebung des Stapels durch die Hebevorrichtung (83) die nockenförmige Oberfläche (72)' mit der nockenförmige η Oberflächen der Sperrklinke derart in Kontakt bringt, daß
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    die Sperrklinke in eine Klemmstellung bezüglich des Fußstückes gelangt.
    6. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrklinke schwenkbar und beweglich mit dem Fußstück (42) verbunden ist, daß der die Gewebelage festhaltende Teil (48) des Fußstückes (42) ,nächst dem die Gewebelage festhaltenden Teil (66) der Sperrklinke angeordnet ist, daß durch die Teile (18, 28) das Fußstück (42) zusammen mit der Sperrklinke vom Stapel abgehoben wird, wobei die zwischen ihnen eingeklemmte und festgehaltene Gewebelage mitgenommen wird.
    7. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das beweglich oberhalb des Stapels angeordnete Fußstück (42) so ausgestaltet ist, daß es in der obersten Gewebelage des Gewebestapeis eine Ausbuchtung oder Vertiefung erzeugt.
    8. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 7> dadurch g e k en η zeichnet , daß das Fußstück (42) mit einer Spitze (54) versehen ist, daß das Fußstück eine Kante (58) oberhalb der gewebeaufnehmenden Oberfläche aufweist und daß die Sperrklinke mit Zacken (66) versehen ist und bei ihrer Schwenkbewegung die ausgebuchtete Stelle der Gewebelage über die Spitze (54) befördert und gegen die Kante'(58) diü ckt.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-" Λη e t. ,daß die Kante (58) V-förmig ausgebildet ist und am unteren Ende des Fußstücks (42) befestigt ist und daß die Abhebevorrichtung (60) so gegen die Kante (58) gedrückt wird, daß das Gewebe gefaltet und festgehalten wird.
    10, Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch g e k en η zeichnet , daß das Fußstück (42) einen exzentrisch angeordneten Zapfen aufweist, der sich senkrecht zur Ober-
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    fläche (58) erstreckt und nächst der Kante (58) angeordnet ist und daß die schwenkbare Abhebevorrichtung (60) in diesem Zapfen gelagert ist,
    11. Anordnung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeich net , daß die Sperrklinke mittels eines Bolzens (62) und einer Nut (64) mit dem Fußstück (42) verbunden ist, daß sie eine Feder (74) aufweist, die bei entfernter Stellung der Sperrklinke vom Fußstück (42) die erstere unter Druck setzt und daß eine Druckeinstellv-orrichtung (70) den Abstand von Sperrklinke zu Fußstück einstellt.
    12. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine Kontrollvorrichtung (80, 82) vorgesehen ist, die die Bewegung der Kolben-Zylinder-Einheit (18, 28) in Abhängigkeit vom Anpreßdruck des Fußstücks (42) auf die Stapeloberfläche steuert.
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    Leerseite
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