DE2328244A1 - Verfahren zur stabilisierung des gewebes im bereich des schussfadenanschlags bei wellenfachwebmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung des gewebes im bereich des schussfadenanschlags bei wellenfachwebmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Zbynek Miksch
Dalibor Sejbal
Vitezslav Dipl Ing Vasek
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSCHSKY USTI NAD ORLICI (TSCHECHOSLOWAKEI)
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSCHSKY USTI NAD ORLICI (TSCHECHOSLOWAKEI)
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

PATEITAUMEIDUNG
Anmelder: Vyzkumny ustav bavlnärsky, fts ti nad Orlici
Titel:
Verfahren zur Stabilisierung des Gewebes, im Bereich des Schußfadenanschlags bei Wellenfachwebmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung des Gewebes im Bereich des Schußfadenanschlags auf
Wellenfachwebmaschinen mit Anschlag mittels eines Rotationsriets, SOWie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens·
Die Bedingungen des Webvorganges im Augenblick des Anschlags mittels eines Rotationsriets auf Wellenfachwebmaschinen sind grundsätzlich verschieden von denen
auf klassischen Webmaschinen, bei denen der Schuß-
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fadenanschlag auf einmal der ganzen Breite der Kettfadenreihe nach vor sich geht«,
In diesem Augenblick wird eine Entlastung des ganzen Systems Kettfaden - Gewebe herbeigeführt sowie eine Beruhigung des Vorderrandes "des Gewebes.
Beim Anschlag mittels Rotationsriet bei bekannten Wellenfachwebmaschinen, wo die eingetragenen Schußfäden in der Breite der Kettfaden allmählich und unter ständiger Spannung des Systems Webkette-Gewebe angeschlagen werden, ist der Vorderrand des Gewebes ständig in Bewegung und zeigt die Tendenz, auf das Rotationsriet gehoben zu werden.. Diese Erscheinung ist die Ursache für Störungen, die ein kontinuierliches Weben verhindern.
Die Randbreithalter, entweder mit konstanter Winkelstellung der benadelten Ringe, oder mit differenzierter Winkelstellung der erwähnten, vollführen die Funktion, das Gewebe in der Rietbreite der Webkette zu erhalten, und helfen dem Gewebe am Rand vom Anschlag auf den Zugbaum zu laufen« Die Wahl der optimalen Anzahl benadelter Randbreithalterringe, sowie deren allmähliche Anordnung mit der Möglichkeit einer Einstellung der maximalen Zugkraft sichern ein Ausgleichen der Geweberänder ohne störende Spurenerscheinungen zu hinterlassen«
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Das Systarn des Anschlages des Schußfadens mittels Rotationsriet auf einer Wellenfachwebmaschine erfordert jedoch, daß die Bedingungen eines kontrollierbaren und in seiner Stellung stabilisierten Durchganges des Vorderrandes des Gewebes, die durch die Randbreithalter gebildet werden, der ganzen Gewebebreite nach analog sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., diese Anforderung zu erfüllen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die das Erreichen einer hohen Stabilisierung des Gewebevorderrandes auch bei höheren Dichten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch ,gelöst, daß das Gewebe unmittelbar nach dem Schußanschlag durch einen Stabilisierungsschlitz hindurchläuft und nach dem Durchlauf die Bewegungsrichtung außerhalb des Niveaus der Webebene wechselte
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß der Stabilisierungsschlitz einerseits direkt duroh eine zwischen den Breithaltern durchlaufende Stange und andererseits durch eine untere Leiste gebildet wird, wobei sich hinter dem Stabilisierungssohlitz eine Ablenkleiste befindet, deren Scheitelteil außerhalb der Webebene liegt, oder daß der Stabilisierungsschlitz einerseits durch eine Kante einer Begrenzungsleiste gebildet wird, die auf der zwischen den
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Breithaltern durchlaufenden Stange befestigt ist, und andererseits durch eine untere Leiste. Dabei befindet sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung hinter dem Stabilisierungsschlitz eine Ablenkleiste, deren Scheitelteil außerhalb der Webebene liegt.
Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die durchlaufende Stange im Raum zwischen der Kante der Begrenzungsleiste und dem Scheitelteil der Ablenkleiste liegt.
Von konstruktivem Standpunkt ist eine Lösung von Vorteil, gemäß welcher auf der durchlaufenden Stange Halter angebracht sind, die einstellbar auf den Muffen des Tragbaumes befestigt sind«,
Ein weiteres Merkmal besteht in der gegenseitigen Einstellbarkeit der Stellungen der Begrenzungsleiste, der unteren Leiste und der Ablenkleiste.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben. Es zei&t:
1 einen Grundriß auf den durchlaufenden Tragbaum, der die durchlaufende Stange mit der Begrenzungs leiste trägt;
— 5 —
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Fig« 2 einen Schnitt durch den Breithalter, die Ablenkleiste und die untere Leiste mit der Bahn des Gewebelaufes;
Figo 3 einen Schnitt durch die durchlaufende Stange, die Begrenzungsleiste, die Ablenkleiste, und die untere Leiste, ebenfalls mit der Bahn des Gewebelaufes; . .
Figo 4 einen vergrößerten Anblick des Stabilisierungsschlitzes ohne Gewebe und
Fig. 5 einen Anblick auf den direkt durch eine durchlaufende Stange und eine untere Leiste gebildeten Stabilisierungsschlitz im Schnitt»,
Auf einem nicht dargestellten Maschinenrahmen ist ein fester Tragbaum 1 mit Muffen 2 befestigt, auf welchen einstellbar Halter 3 befestigt sind, die eine durchlaufende Stange 4 tragen. In der Stange 4 sind an beiden Enden drehbar mit ihren zugewandten Ende die Breithalter 51 und 52 gelagert, deren äußere Enden ähnlich wie die durchlaufende Stange 4 auf dem Tragbaum 1 befestigt sind«
Auf der durchlaufenden Stange 4 ist mittels Schrauben eine Begrenzungsleiste 7 befestigt, deren Kante 71 in
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unmittelbarer Nähe eines bekannten.Rotationsriets 8 liegt, an der Anschlags teile, das in das V/ebfach 91 hineingelegt ist.
Am Tragarm 10 eines nicht dargestellten Maschinenrahmens ist der Breite des Gewebes 9 nach eine untere Leiste 11, und hinter ihr eine Ablenkleiste 12 befestigte
Die Kante 71 der Begrenzungsleiste 7 bildet zusammen mit der unteren Leiste 11 einen Stabilisierungsschlitz,100. Hinter diesem ist die Ablenkleiste 12 derart angeordnet, daß deren Scheitelteil 121-oberhalb, d. h. außerhalb des Niveaus der Webebene 90 liegt. Die durchlaufende Stange 4 ist vorzugsweise im Raum zwischen der Kante der Begrenzungsleiste 7 und dem Scheitelteil121 der Ablenkleiste 12 angebracht.
Mit Vorteil können .die Begrenzungsleiste 7, die untere Leiste 11 und die Ablenkleiste 12 in ihrer Stellung einstellbar sein, was mittels sehr einfacher, und deshalb nicht dargestellter Mittel erreicht werden kann.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 wird der Stabilisierungsschlitz 100 einerseits direkt durch eine durchlaufende Stange, und andererseits durch eine untere Leiste 11 gebildet. Bei dieser Ausführung entfällt also die· ■ Begrenzungsleiste.
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Die beschriebene Anordnung gemäß Fig. 1 bis 4 erfüllt die Möglichkeit der Einstellung und Sicherung der durchlaufenden Stange 4'mit den Randbreithaltern 51, 52 in vertikaler Richtung derart, daß sie die Webebene 90 der Maschine bestimmt. Die durch die Spannung des Systems Webkette - Gewebe entstehenden Kräfte wirken auf die Begrenzungsleiste 7 und die durchlaufende Stange-4 mit den Randbreithaltern 51, 52 ein und werden durch den festen und starren Tragbaum 1, der im Maschinenrahmen verankert ist, aufgefangen«, Die Verdrehung und die Sicherung der optimalen. Stellung des Zuges zwecks Erhaltung des Gewebes 9 in der Rietbreite der Webkette wird mittels der Randbreithalter 51, 52 vorgenommen.
Die beschriebene Lösung ermöglicht eine Einstellung der durchlaufenden Stange 4 mit Randbreithaltern 51, 52 und , der Begrenzungsleiste 7 in die unmittelbare Mhe der Anschlagskante des Rotationsriets 8 in der Webebene 90, was zur Sicherung der Stabilisierung des Gewebevorderiandes als unerläßliches Mittel eines kontinuierlichen Webvorganges nötig ist. Zur Sicherung der Stabilität des Gewebevorderrandes hilft auch die- Kante -71 der Begrenzungsieiste 7, die auf der durchlaufenden Stange 4 der ganzen Breite nach angebracht ist, bis zu den benadelten Ringen der Randbreithalter 51, 52. Die Begrenzungsleiste 7 ist auf der durchlaufenden Stange mit ihrer Kante 71 genau in den Punkt der Anschlags-
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kante des Rotationsriets 8 in der i/ebebene 90 derart eingestellt, daß sie ein Heben des Gewebevorderrandes auf das Rotationsriet nicht zuläßt und die Zone der Bildung des Gewebes 9 in dessen Höhe begrenzt«,
Die untere Leiste 11 ist mit ihrer Oberkante 110 der ganzen Breite des Rotationsriets 8 etwa 1 bis 1,5 mm unterhalb "der Webebene 90 eingestellt, die durch die durchlaufende Stange 4 und gleichzeitig in minimalmöglicher Entfernung von Rotationsriet mit ihrer Oberkante das Herunterreißen des Gewebevorderrandes durch die Anschlagskante des Rotationsriets 8 verhindert«, Der Durchlauf des Gewebes 9 von der Anschlagskante des Rotationsriets 8 auf den nicht dargestellten Zugbaum wird durch die Stellung der Webebene 90 bestimmt, die durch den Stabilisierungsschlitz 100 und den Scheitelteil der Ablenkleiste 12 bestimmt wird«, Durch diese Lösung kann erzielt werden, daß das Gewebe 9 unmittelbar nach dem Schußanschlag durch den Stabilisierungsschlitz hindurchläuft, und nach Durchlaufen desselben sofort die Bewegungsrichtung außerhalb des Niveaus der Webebene 90 wechselt. Dadurch kann auch eine optimale Umschlingung der durchlaufenden Stange 4 und der Randbreithalter 511 52 durch das Gewebe 9 erzielt werden, was für die verläßliche Funktion der benadelten Ringe der Randbreithalter 51, 52 nötig ist.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Verfahren zur Stabilisierung des Gewebes im Bereich des Schußanschlags bei t/ellenfachwebmaschinen mit Anschlag mittels eines Rotationsriets, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe unmittelbar nach dem·Schußanschlag durch eine Stabilisierungsschlitz hindurchläuft und nach dessen Durchlaufen die Bewegungsrichtung außerhalb des Niveaus der Webebene ändert«,
    2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet? daß der Stabilisierungsschlitz (100) einerseits direkt durch eine durchlaufende Stange (4)* die zwischen den Breithaltern (51 § 52) liegt? und andererseits durch eine untere Leiste (11) gebildet wird9 wobei hinter dem Stabilisierungsschlitz (100) eine Ablenkleiste (12) gelagert ist, deren Scheitelteil (121) außerhalb des Niveaus der Jebebene (90) liegt*
    3· Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Randbreithaltern, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsschlitz (100) einerseits durch die Kante (71) einer Begrenzungs-
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    leiste (7), die auf einer zwischen iiandbreithaltern.(51» 52) gelagerten durchlaufenden Stange (4) befestigt ist, und andererseits durch eine untere Leiste (11) gebildet wird, wobei hinter dem Stabilisierungsschlitz (100) eine Ablenkleiste (12) liegt, deren Scheitelteil (121) außerhalb des Niveaus der 7/ebebene (90) gelagert isto
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die durchlaufende Stange (4) im Raum zwischen der Kante (71) der Begrenzungs- leiste (7) und dem Scheitelteil (121) der Ablenkleiste (12) liegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der durchlaufenden Stange (4) Halter (3) angebracht sind, die einstellbar auf den Muffen (2) eines Tragbaumes (1) befestigt sind,,
    Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichne t durch die gegenseitige Einsteilbarkeit der Begrenzungsleiste (7), der unteren Leiste (11) und der Ablenkleiste (12).
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DE2328244A 1972-06-12 1973-06-02 Vorrichtung zum Führen des Gewebes im Bereich des Schußfadenanschlages einer Wellenfach-Webmaschine mit drehbarem Webeblatt Expired DE2328244C3 (de)

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