DE2328178A1 - Tabakschleuse zum trennen von tabak und foerderluft - Google Patents
Tabakschleuse zum trennen von tabak und foerderluftInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/392—Tobacco feeding devices feeding pneumatically
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Bergedorf, den 3o. Mai 1973 Patent Ha/Sch
Stw. t Siebschleuse-senkrechter Einlaß - Hauni-Akte 1256
Tabakschleuse zum Trennen von Tabak und Förderluft"
Die Erfindung betrifft eine Tabakschleuse zum Trennen von Tabak und Förderluft, bestehend aus einem Aufnahmeraum
für Tabak, einem Förderleitungsanschluß für eine Förderleitung zum Zuführen des Tabaks zu dem Aufnahmeraum, einem
Anschluß für eine Saugluftleitung, einem zwischen Förderleitungsanschluß
und dem Anschluß für die Saugleitung angeordneten Sieb zum Trennen von Tabak und Förderluft und
einem dem Aufnahmeraum zugeordneten Auslaß für den Tabak,
Tabakschleusen für Schnittabak werden üblicherweise zur Beschickung
von Maschinen zur Herstellung stabförmiger Artikel wie z.B. Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos benutzt.
Derartige Maschinen weisen sogenannte Verteiler auf, die aus einem Vorratsbehälter und verschiedenen Entnahmewalzen
gebildet werden. Mittels dieser Entnahmewalzen wird aus dem
Vorratsbehälter Tabak entnommen, zu einem dünnen Vlies vergleichmäßigt und zu Strangformvorriphtungen abgefördert.
Zum Zuführen des Tabaks zu einem Vorratsbehälter eines Verteilers
dienen Tabakschleusen, denen über pneumatische Förderleitungen bei Bedarf Tabak zugeführt wird. Diese Tabakschleusen
sind direkt über dem Vorratsbehälter des Tabakverteilers angeordnet und weisen eine Breite auf, die
etwa der Breite des Verteilers entspricht. Der Tabak fällt dann aus einer Schleuse unmittelbar in den Vorratsbehälter
des Tabakverteilers.
Die bisher bekannten Schleusen weisen einen Nachteil auf,
der darin liegt, daß der Tabak, der durch die Förderleitung horizontal in die Schleuse hineingefördert wird, sich in
Förderrichtung am hinteren Ende der Tabakschleuse aufbaut,
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Stw.: Siebschleuse-senkrechter Einlaß - Hauni-Akte 1256
Bergedorf, den 30. Mai 1973
so daß die Tabakschleuse über die Länge ungleichmäßig gefüllt
wird, also das Niveau des Tabaks in dem Aufnahmeraum der Tabakschleuse eine abfallende Gerade bildet. Wenn nun
durch Öffnen einer Klappe am unteren Ende der Tabakschleuse dieser Tabakvorrat senkrecht in den Vorratsbehälter
des Tabakverteilers fällt, so wird auch dort ein entsprechend ungleichmäßiges Tabakniveau erzielt, das zur Folge
hat, daß der Tabak durch die Abkämmwalzen unterschiedlich stark entnommen wird, so daß das zu bildende Tabakvlies
leicht unterschiedlich stark wird. Das vorbeschriebene Rroblem wird noch dadurch verschärft, daß die Verteiler
moderner Hochleistungsmaschinen sehr breit ausgebildet werden, um große. Tabakmengen je Zeiteinheit in ein Vlies umwandeln
und abfördern zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tabakschleuse
zu konzipieren, durch die gewährleistet ist, daß über die ganze Länge der Tabakschleuse immer etwa gleich
viel Tabak beim Entleeren der Tabakschleuse ausgetragen wird.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht darin, daß in dem Aufnahmeraum ein Verteilermittel
zum Verteilen des Tabaks über die ganze Länge der Tabakschleuse angeordnet ist.
Zum Fördern von Tabak benutzt die tabakverarbeitende Industrie
unterschiedliche Förderluftgeschwindigkeiten. Um eine optimale Verteilung des Tabaks in der Tabakschleuse
auch bei unterschiedlichen Tabaksorten zu gewährleisten, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das
Verteilermittel einstellbar. Vorteilhaft und in einfacher Bauweise weist ein derartiges Verteilermittel mindestens
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eine einstellbare Klappe auf. Damit der in die Tabakschleuse geführte Tabak auf keinen Fall das Sieb dichtsetzen und
damit eine Herabsetzung der Saugleistung bewirken kann, sowie zur Erhöhung der Gleichförmigkeit des Tabakinhaltes
in der Schleuse ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Verteilermittel den Tabak in annähernd entgegengesetzter
Richtung zur Strömungsrichtung der Förderluft in der Tabakschleuse führend ausgebildet. Bisher war es üblich,
daß der Tabak aus den Tabakschleusen derart ausgefahren
wurde, daß eine Klappe geöffnet wurde und der Vorrat auf
einmal aus der Tabakschleuse herausrutschen und in den Vorrat
des Verteilers fallen konnte.
Dadurch verdichtete sich der Tabak in dem Vorrat des Verteilers und erschwerte eine gleichmäßige Vliesbildung.
Um zu vermeiden, daß der Tabak in einem großen Klumpen aus der Tabakschleuse in den Vorrat des Verteilers fällt, ist
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Auslaß der
Tabakschleuse mittels eines steuerbaren Kraftelementes
betätigbar. Vorteilhaft ist das Auslaßmittel als pneumatisch betätigbare Klappe ausgebildet. In modernen Strangmaschinen
ist dem Haupttabakvorrat im Verteiler üblicherweise ein
Zwischenvorrat vorgeordnet, um Niveauschwankungen in dem Haupttabakvorrat möglichst gering zu halten. Dieser
Zwischenvorrat wird durch Niveauüberwachungsmittel überwacht, die die Tabakzufuhr durch eine Tabakverteileranlage
über die Tabakschleuse steuert. Um diesen Aufwand zu reduzieren, sind gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung
dem Aufnahmeraum Niveauüberwachungsmittel zugeordnet, so daß in der Tabakschleuse ein Zwischenvorrat gebildet werdenkann
und somit der Zwischenvorrat in dem Verteiler selbst entfallen kann. Um ein sehr gleichmäßiges Zuführen
von Tabak zu dem Vorrat im Verteiler der Strangmaschine zu
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gewährleisten, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
der Tabakschleuse ein Mittel zum kontinuierlichen Austragen des Tabaks zugeordnet, so daß praktisch keine Niveauschwankungen
im Vorrat des Verteilers auftreten.
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_ C
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen tint er
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Tabakschleuse mit einem Verteilermittel und einem pneumatisch betätigbaren
Auslaß in einer Vorderansicht,
Figur 2 die Tabakschleuse der Figur 1 in einer Seitenansicht,
Figur 3 eine Variante zu der Tabakschleuse der Figur
mit einem Mittel zum kontinuierlichen Austragen des Tabaks in einer Vorderansicht,
Figur 4 die Tabakschleuse der Figur 3 in. einer Seitenansicht.
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Stw.: Siebschleuse-senkrechter Einlaß - Hauni-Akte 1256
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Die Tabakschleuse der Figuren 1 und 2 "bestellt aus einer
oberen Kammer 1, die einen Anschlußstutzen 2 für eine
Saugluftleitung 3 auf v/eist, und einem Aufnahme raum 4 für Tabak 6, der einen Anschluß stutz en 7 für eine Förderleitung
8 zum Zuführen des Tabaks 6 aufweist. Der Anschlußstutzen 2 für die Saugluftleitung 3 kann auch in einer
der strichpunktierten Lagen an der Kammer 1 angeordnet
sein. Die Kammer 1 und der Aufnahmeraum 4 sind durch ein horizontales Sieb 9 voneinander getrennt, so daß kein Tabak mit der Förderluft in die Saugluftleitung 3 gerissen
werden kann. Um den Tabak 6 gleichmäßig in dem Aufnahmeraum
4 zu verteilen, ist in diesem ein Verteilermittel in Form einer einstellbaren Klappe 11 und eines dachförmig
ausgebildeten Leitbleches 12 angeordnet. Die Klappe 11 ist um die Schwenkachse 13 derart schwenkbar und mittels einer
nicht dargestellten Schraubverbindung in einem Langloch 14 justierbar, daß der Tabak 6 in annähernd entgegengesetzter
Richtung zur Strömungsrichtung der Förderluft, die durch das Sieb 9 abgeleitet wird, in den Aufnahmeraum 4 gelenkt
wird. ·
Die Klappe 11 kann auch halbkreisförmig gebogen sein und
den Tabakstrom direkt auf die Spitze des Leitbleches 12 lenken.
Zum Entleeren des Aufnahmeräumes 4 dient ein Auslaß in
Form einer Klappe 16, die durch ein als steuerbarer pneumatischer Hubzylinder 17 ausgebildetes Kraftelement betätigbar
ist. Der Hubzylinder 17 ist durch eine Niveauüberwachung
des Tabakvorrates einer zu beschickenden Strangmaschine gesteuert. Zur Niveauüberwachung des Tabakvorrates
in dem Aufnahmeraum 4 dienen Überwachungsmittel in Form zweier Lichtschranken mit Fotozellen 18 und 19· Damit der
Tabak 6 leicht, aber auch nicht zu schnell aus dem Aufnahmeraum 4 herausrutschen kann, wird der Boden des Aufnahmeraumes
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4 durch eine schräg angeordnete Leitfläche 20 gebildet.
Wirkungsweise der Tabakschleuse der Figuren 1 und 2: Ist die untere Fotozelle 19 nicht abgedeckt, so gibt sie
ein Signal zur Beschickung der Tabakschleuse mit Tabak 6 an eine nicht dargestellte Tabakbeschickungsanlage ab, so daß
Tabak 6 über die Förderleitung 8 in den Aufnahmeraum 4 durch
Förderluft überführt wird. Der Förderluftstrom selbst
wird durch Verbinden der Saugluftleitung 3 mit der Saugseite
eines nicht dargestellten Ventilators erzeugt. Durch die Klappe 11 wird der in den Aufnahmeraum 4 hineinströmende
Tabak 6 auf das Leitblech 12 gelenkt und durch dieses gleichmäßig über die Länge der Tabakschleuse in dem
Aufnahmeraum 4 verteilt. Die Förderluft wird durch das Sieb
9 von dem Tabak 6 getrennt und einem nicht dargestellten Staubfilter zugeführt. Der Tabakschleuse wird solange Tabak
6 zugeführt, bis die Fotozelle 18 abgedeckt ist. Dann geht ein Signal zum Stopp der Tabakzuführung an die Tabakbeschickungsanlage.
Wird von einer Niveauüberwachung eines nachgeordneten Verteilers einer Strangmaschine Tabak 6
angefordert, so wird die Klappe 16 durch den Hubzylinder
solange geöffnet, bis die Niveauüberwachung des nachgeordneten Verteilers ein Signal zum Schließen der Klappe 16
an den Hubzylinder 17 abgibt.
Die. Tabakschleuse der Figuren 3 und 4 unterscheidet sich
von der der Figuren T und 2 dadurch, daß der Auslaß ein kontinuierlich
bewegbares Mittel zum Austragen des Tabaks in Form einer Bürstenwalze aufweist. Alle Teile der Figuren
3 und 4, die gleichartigen Teilen der Figuren 1 und 2 entsprechen,
sind mit gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 100, versehen und nicht weiter erläutert.
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Stw.: Siebschleuse-senkrechter Einlaß - Hauni-Akte 1256
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In dem nach unten verlängerten Aufnahme raum 104 ist eine kontinuierlich drehende Bürstenwalze 121 angeordnet.
Der Tabak kann daher kontinuierlich, auch während des Füllvorganges,
aus dem Aufnahmeraum 104 ausgetragen werden, und zwar in einem relativ gleichmäßigen Schauer, so daß in
einem nachgeordneten Vorrat eines Verteilers einer Strangmaschine kaum Schwankungen auftreten.
Der Vorteil der Erfindung "besteht darin, daß die Verteilung
des Tabaks über die ganze Länge der Schleuse ermöglicht wird, so daß nachgeordneten Vorräten von Strangmaschinenverteilern
Tabak gleichmäßig über die ganze Breite des Verteilers zugeführt wird und somit eine gleichmäßigere Vliesbildung
im Verteiler erreicht v/erden kann.^ Ein v/eiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Sieb frei von
Tabakpartikeln bleibt, da der Tabak in annähernd entgegengesetzter Richtung zur Strömungsrichtung der Förderluft in
den Aufnahmeraum der Tabakschleuse geleitet wird. Ein v/eiterer Vorteil der Erfindung liegt darin,- daß Tabak
auch während der Beschickung der Tabakschleuse kontinuierlich aus der Tabakschleuse ausgetragen v/erden kann, wodurch
Mengenschwankungen in den empfindlichen Tabakverteilern
der Strangmaschinen verhindert werden können.
- Patentansprüche -
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Claims (8)
- •Α.Stw.: Siebschleuse-senkrechter Einlaß - Hauni-Akte 1256 Bergedorf, den 30. Mai 1973Patentansprüchev(jy Tabakschleuse zum Trennen von Tabak und Förderluft, bestehend aus einem Aufnahmeraum für Tabak, einem Förderleitungsanschluß für eine Förderleitung zum Zuführen des Tabaks zu dem Aufnahmeraum, einem Anschluß für eine Saugluftleitung, einem zwischen dem Förderleitungsanschluß und dem Anschluß für die Saugleitung angeordneten Sieb zumTrennen von Tabak und Förderluft und einem dem Aufnahmeraum zugeordneten Auslaß für den Tabak, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (4, 104) ein Verteilermittel (11, 12; 111, 112) zum Verteilen des Tabaks (6, 106) über die ganze Länge der Tabakschleuse angeordnet ist.
- 2. Tabakschleuse nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilermittel (11, 12; 111, 112) einstellbar ist.
- 3. Tabakschleuse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilermittel'mindestens eine einstellbare Klappe (11, 111) aufweist.
- 4. Tabakschleuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilermittel (11, 12; 111, 112) den Tabak (6, 106) in annähernd entgegengesetzter Richtung zur Strömungsrichtung der Förderluft in der Tabakschleuse führend ausgebildet ist.
- 5. Tabakschleuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (16) mittels eines steuerbaren Kraftelementes (17) betätigbar ist.50981 9/0370Stw.: Siebschleuse-senkrechter Einlaß - Hauni-Akte 1256 Bergedorf, den 30. Mai 1973
- 6. Tabakschleuse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß eine durch das Kraftelement betätigbare Klappe (16) ist.
- 7. Tabakschleuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmeraum Niveauüberwachungsmittel (18, 19» 118, 119) zugeordnet sind.
- 8. Tabaks chi euse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakschleuse ein Mittel (121) zum kontinuierlichen Austragen des Tabaks (106) zugeordnet ist.509819/0370
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- 1973-06-02 DE DE19732328178 patent/DE2328178A1/de active Pending
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1974
- 1974-05-17 FR FR7417228A patent/FR2231326A1/fr active Granted
- 1974-05-31 IT IT2339974A patent/IT1012990B/it active
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