DE3876182T2 - Tabakzufuhr. - Google Patents

Tabakzufuhr.

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DE3876182T2 DE19883876182 DE3876182T DE3876182T2 DE 3876182 T2 DE3876182 T2 DE 3876182T2 DE 19883876182 DE19883876182 DE 19883876182 DE 3876182 T DE3876182 T DE 3876182T DE 3876182 T2 DE3876182 T2 DE 3876182T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/392Tobacco feeding devices feeding pneumatically

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuteilen und Öffnen oder Separieren einer Masse aus Tabak-Partikeln und/oder zum pneumatischen Abscheiden der Stengel von Tabakpartikeln, die in einem Strom von Tabakpartikeln enthalten sind, die in einem automatischen und kontinuierlichen Strom zu einer Maschine zur Herstellung von Cigaretten oder anderen Maschinen zur Endvorbereitung von Tabak für den Verkauf, beispielsweise Maschinen zum Verpacken von Selbstdreh-Tabak, geführt werden sollen.
  • Bei der herkömmlichen Cigarettenherstellung wird ein Schauer von Tabakpartikeln zur Bildung eines Tabakstrangs zu einer Oberfläche geführt, die sich in Querrichtung zum Tabakstrom bewegt. Der Tabak wird dann in einen Papierstreifen eingehüllt, um den Cigarettenstrang zu bilden, der auf die Längen der herzustellenden Cigaretten zu schneiden ist.
  • Der Tabakpartikelstrom kann direkt auf die den Strang formende Oberfläche oder zuvor zu einer Reihe von Vakuumrädern zur Bildung von Tabakteilströmen, von denen der endgültige Strang erhalten wird, geführt werden.
  • Der Strom wird durch dosiertes Zuführen aus einem Reservoir von geschnittenen Tabakpartikeln, das normalerweise an einer Cigarettenherstellungsmaschine oder einer Maschine zum Verpacken von Tabak für den Verkauf angebracht ist, erzeugt.
  • Die dosierte Zuführung von Tabakpartikeln wird üblicherweise unter Verwendung eines Kardenzylinders, wie er in der britischen Patentschrift Nr. 795 412 beschrieben wird, der in einer Tabakmasse rotiert, um Tabakpartikel an seiner Oberfläche herauszuheben, durchgeführt, wobei der Überschuß von dem Kardenzylinder durch einen gegenläufig rotierenden zweiten Kardenzylinder weggenommen wird. Die Tabakmasse wird von dem Tabak, der mittels einer Hubvorrichtung aus dem Reservoir zugeführt wird, bereitgestellt.
  • Die Verwendung von Kardenzylindern und des Hebers ruft eine Degradierung der Tabakpartikel hervor, so daß die Füllkraft des Tabaks, in anderen Worten, seine Fähigkeit,das Innenvolumen der Cigarette in der gewünschten Festigkeit auszufüllen, reduziert ist.
  • Ein weiteres, früher verwendetes und in der FR-A-2 492 635 und der FR-A-2 498 898 beschriebenes System betrifft die Zufuhr von Tabak von einem Reservoir, das mit Dosier- und Aufnehmrollen ausgerüstet ist, die an seinem Bodenende angeordnet sind, um den Tabak zuzuteilen, der das Reservoir mit einer gewünschten Rate verläßt,und um einen Strom von geöffneten und voneinander getrennten Tabakpartikeln bereitzustellen.
  • Obwohl das Ausmaß der Tabakdegradation verringert wird, besitzt das oben genannte System die ungünstige Eigenschaft, daß es einen Tabak/Luft-Separator erfordert, in dem die Tabakpartikel gegen die Oberfläche des Separators geschleudert werden, wodurch sie degradieren, bevor sie mit einem gewissen Maß weiterer Degradation eine Luftschleuse passieren, die als Abdichtung dienende Lamellen aufweist, um den Eintritt von Luft in das Fördersystem für die Tabakpartikel aus dem Reservoir zu der Maschine zu verhindern. Diese Unzulänglichkeit besitzt jedes der früheren Systeme, das einen Luftstrom zur Förderung der Partikel und einen Separator, dessen Tabakauslaß durch eine Luftschleuse versperrt ist, benötigen.
  • Im Ergebnis kann festgestellt werden, daß die früheren Systeme für die Zuteilung und Öffnung von Tabakpartikeln infolge der Verwendung von Kardenzylindern, mechanischen Hebern, Luftseparatoren mit rotierenden Luftschleusen und/oder Zuteilrollen unter Tabaksäulen und Aufnehmrollen zum Wegnehmen des an den Zähnen der Kardentrommeln hängenden Tabaks in einem kleineren oder größeren Ausmaß eine unerwünschte Degradation des Tabaks hervorrufen.
  • Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuteilen und Öffnen von Tabakpartikeln, die automatisch und kontinuierlich einer Cigarettenherstellungsmaschine und anderen Ausrüstungsteilen zugeführt werden, zu schaffen, mit dem Ziel, einen kontinuierlichen, homogenen Strom geöffneter Tabakpartikel zu erzeugen, der im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen einer reduzierten Degradationsrate unterworfen ist; den Tabak in einem kontinuierlichen Luftstrom bei einer geringen Geschwindigkeit zwischen dem Reservoir und den Mitteln zur Trennung von Luft und Tabak zu fördern, so daß die Degradation durch Reibung mit den Wänden der Tabakförderröhren beträchtlich reduziert wird; und die Vorrichtung des im vorhergehenden genannten Typs soll ein Minimum an teueren Teilen enthalten und ein Minimum an komplexen Instandhaltungsmaßnahmen erfordern, was eine besonders einfache und robuste Installation zur Folge hat.
  • Was das Problem der Abtrennung von Stengeln anbetrifft, so sind verschiedene Systeme zu deren Trennung von dem zusammengeballten Tabak in dem Tabakpartikelstrom, der zu einer Cigarettenherstellungsmaschine gefördert wird, bekannt, und diese früher benutzten Systeme wurden für die mechanische Trennung der Stengel von einem Strom aus homogenisiertem Tabak entwickelt. Obwohl dadurch die Trennung der Stengel von dem Strom der geschnittenen Tabakpartikel bewirkt wurde, erzeugte diese mechanische Trennung eine unerwünschte Degradation der Tabakpartikel, wodurch deren Füllfähigkeit bei der Produktion des Cigarettenstrangs beträchtlich verschlechtert wurde.
  • Daher ist es die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur pneumatischen Separation der Stengel von einem einer Cigarettenherstellungsmaschine zugeführten Tabakpartikelstrom zu schaffen, wodurch die Trennung der Stengel und möglicher Portionen von zusammengeballtem Tabak innerhalb des Stroms und Öffnung der Tabakpartikel ermöglicht wird, wobei die Trennung der Stengel unter minimaler Degradation der Tabakpartikel durchgeführt wird.
  • Wie bei gewissen Anwendungen, wie bei Maschinen zum Verpacken von Tabak für den Verkauf, möglicherweise beobachtet werden konnte, ist es lediglich notwendig, den der Maschine zugeführten Tabakpartikelstrom Einwirkungen zum Öffnen und Trennen der Tabakpartikel und Zuteilen ihrer Zufuhr zu der Maschine zu unterziehen.
  • Im Falle von Cigarettenherstellungsmaschinen ist es für den Tabakpartikelstrom zusätzlich zum Zuteilen und Öffnen notwendig, durch einen Prozeß der Separation der Stengel von den der Maschine zuzuführenden Tabakpartikeln zu gehen.
  • Wenn sequentielle Zuteilungen von Tabakpartikeln, deren Öffnen und Trennen der Stengelbruchstücke von dem Partikelstrom zu der Cigarettenherstellungsmaschine bewirkt werden, werden die die Vorrichtung zum Separieren der Stengel verlassenden Partikel,ohne durch irgendeine zusätzliche Öffnungs- oder Zuteiloperation zu gehen, direkt zu dem Einlaß der Cigarettenherstellungsmaschine geleitet. Falls kleine Zusammenballungen von Tabakpartikeln innerhalb des Separators erscheinen sollten, werden diese leichten Klumpen auf diese Weise zu dem den Strang formenden Teil der Maschine getragen und können in bestimmten Fällen Probleme im Betrieb oder gar einen Maschinenstopp verursachen.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren mit einer Vorrichtung zum Zuteilen und Öffnen von Tabakpartikeln und zum Trennen von Stengelbruchstücken von den zu der Cigarettenherstellungsmaschine geführten Tabakpartikeln zu schaffen, das es gestattet, einen kontinuierlichen, homogenen, zugeteilten Strom geöffneter Tabapartikel zu der Maschine zu führen, wobei die Partikel ein beträchtlich reduziertes Maß von Degradation haben und die Gefahr der Zufuhr von zusammengeballten Materialpartikeln zu der Maschine verringert ist.
  • Das Verfahren zur Zuteilung und Öffnung von Tabakpartikeln für die Zufuhr zu Maschinen zur Endvorbereitung von Tabak zum Verkauf, beispielsweise der Cigarettenherstellung oder Tabakverpackung, beinhaltet eine Grundoperation des Transportierens einer Partikelbeladung in einem dosierten und kontinuierlichen Strom aus einem Reservoir zu der Maschine. Nach dieser vorliegenden Erfindung wird die erste Aufgabe durch das durch die folgenden Schritte gebildete Verfahren erreicht: Eine Beladung von Tabakpartikeln wird aus einem Reservoir selektiv und pneumatisch mittels eines Luftstroms durch eine Förderröhre geführt, um den Tabak zu einer Stelle außerhalb des Reservoirs zu fördern; der Strom der fördernden Luft wird an der Stelle außerhalb des Reservoirs von dem Tabak getrennt und der Tabakstrom einer ersten Dosiersäule zugeführt, wobei die Höhe des Tabaks zwischen vorgegebenen Minimum- und Maximumhöhen (durch selektive Steuerung der pneumatischen Verbindung des Tabaks in dem Reservoir zu dem fördernden Luftstrom) gehalten wird; die Tabakpartikel werden fortlaufend bei einer variablen Geschwindigkeit und unter gleichzeitigem mechanischen Öffnen der Partikel durch das untere Ende der ersten Dosiersäule entfernt; die von der ersten Dosiersäule entfernten Partikel werden dem oberen Ende der zweiten Dosiereinrichtung unterhalb der ersten zugeführt, wobei die Höhe in dieser zweiten Säule zwischen vorgegebenen Minimum- und Maximumhöhen (durch Mittel zur Steuerung der Entferngeschwindigkeit des Tabaks von der ersten Säule) gehalten wird; die Tabakpartikel werden fortlaufend durch die untere Dosiersäule mit einer Rate entfernt, die der von der versorgten Maschine benötigten entspricht, und zur gleichen Zeit werden die Partikel einer zweiten mechanischen Öffnung unterzogen; und die geöffneten Tabakpartikel werden von dem unteren Ende der zweiten Dosiersäule zu der mit dem Tabak versorgten Maschine befördert.
  • Die Vorrichtung zum Dosieren und Öffnen der für eine Maschine bestimmten Partikel für die Endvorbereitung von Tabak für den Verkauf, die aus einem Reservoir stammen, das eine Beladung von Tabakpartikeln enthält und die mit dem ersten Ziel der Erfindung verbunden ist, besitzt eine Tabakförderröhre, deren selektives, pneumatisches Öffnungsende mit der Tabakbeladung verbunden und deren Auslaßende an einer dem Reservoir entfernt gelegenen Stelle angeordnet ist, wobei diese Röhre Förderluft in einen Separator führt, der die Form eines hohlen Kastens besitzt, der einen mit dem Auslaßende der Förderröhre verbundenen Einlaß, einen bezüglich der Richtung des Förderluftstroms versetzt angeordneten Luftauslaß und einen Auslaß für das geförderte Produkt, der axial zu dem Einlaß für die Förderluft ausgerichtet ist, aufweist; eine erste Dosierkolonne bzw. Säule, deren oberes Ende mit dem Auslaß für den Tabak von dem Luftseparator verbunden und dessen unteres Ende offen ist; eine erste rotierende Dosierrolle, die radial abstehende Stifte aufweist, ist unter dem unteren Ende der ersten Dosierkolonne angeordnet, um eine kontrollierte Bewegung des Tabaks nach unten durch das untere Ende der ersten Dosiersäule zu bewirken, falls die Rolle rotiert; eine erste rotierende Trennrolle, die radial abstehende Stifte aufweist und der ersten Dosierrolle benachbart angeordnet ist, um die in dem unteren Ende der ersten Dosiersäule befindlichen Tabakpartikel nach unten zu ziehen; eine unterhalb der ersten angeordnete zweite Dosiersäule, deren oberes Ende einen Trichter aufweist, der den Tabak von der ersten Dosiersäule empfängt und deren unteres Ende offen ist; eine zweite rotierende Dosierrolle, die radial abstehende Stifte aufweist und unter dem Bodenende der zweiten Dosiersäule angeordnet ist, um eine kontrollierte Bewegung des Tabaks nach unten durch das untere Ende der zweiten Dosiersäule zu bewirken, falls sie rotiert; eine zweite rotierende Trennrolle, die radial abstehende Stifte aufweist und längsseits der zweiten Dosierrolle angeordnet ist, um die an dem unteren Ende der zweiten Dosierrolle befindlichen Partikel nach unten zu bewegen und sie der zu versorgenden Maschine zuzuführen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung, deren Grundeigenschaften oben definiert wurden, ermöglichen es, einen kontinuierlichen, gleichmäßigen Strom von geschnittenem Tabak bei einem verringerten Degradationsgrad zu erhalten, da die Lufttrennung durchgeführt wird, praktisch ohne den Weg der Tabakpartikel innerhalb des Luftseparators zu ändern und dann die Partikel direkt von der Förderröhre zu der oberen Dosiersäule geführt werden, die dann als Luftschleuse dient ohne jeglichen Degradationseffekt auf den Tabak, der bei den herkömmliche Methoden auftritt, bei denen eine rotierende Trommel mit Blättern als Luftschleuse benutzt wird. Darüberhinaus erlauben die beiden Baugruppen von Dosier- und Trennrollen ein schonendes, kontrolliertes Entfernen des Tabaks von den jeweiligen Dosiersäulen, währenddessen das Öffnen der Tabakpartikel in zwei Stufen bewirkt und ein kontinuierlicher, gleichmäßiger Tabakendstrom mit einer Geschwindigkeit, die entsprechend der Menge des von der Maschine benötigen Tabaks variiert, erzeugt werden.
  • Das zweite Ziel der Erfindung betrifft das Problem von Öffnungs-Dosier-Vorrichtungen, wie sie weiter oben beschrieben wurden, mit Stufen des Einführens eines Tabakstroms in eine von Luft durchströmte Venturi-Einrichtung einer Förderröhre; dem Einführen einer Strömung von Luft und Tabak in einen aufsteigenden Strom von Trennungsluft; dem Sammeln der Stengel, die wegen der Schwerkraft gegen den aufwärts gerichteten Strom von Trennungsluft fallen; dem Beschleunigen dieses aufsteigenden Luftstroms, während er in eine abwärts weisende Richtung verändert wird; mit einem Trennen der Tabakpartikel von dem Luftstrom und einem Zuleiten der Partikel zu dem Einlaß der Maschine.
  • Die Vorrichtung zum Trennen von Stengelbruchstücken und zusammengeballtem Tabak, wie in einem Tabakpartikelstrom, dessen Partikelmasse bereits geöffnet und dosiert ist, enthalten sind, besteht aus einer einen aufwärts gerichteten Luftstrom umschließenden vertikalen Trennröhre, einem seitlichen Einlaß für den Strom aus Förderluft und Tabakpartikeln und einen gebogenen, oberen absteigenden quer dazu verlaufenden Abschnitt, dessen Ende nach unten weist, der mit dem oberen Teil eines geschlossenen Luftseparator-Gehäuses verbunden ist und der einen unteren Auslaß für den Tabak und einen Niederdruckabschnitt mit einem Luftauslaß besitzt.
  • Das oben erwähnte Verfahren und die oben erwähnte Vorrichtung ermöglichen bei Verwendung einfacher Verfahren und Abläufe eine hocheffiziente Trennung der Tabakpartikel voneinander und von den Stengeln und möglicherweise gebildeten Teilen von zusammengeballtem Tabak, die in dem Strom von homogenisiertem Tabak noch enthalten sein können, der aus dem Reservoir oder der oben erwähnten Trenn/Dosier-Vorrichtung stammt, wobei die Trennung bei einem glatten bzw. schonenden und automatischen Transport der Tabakpartikel erfolgt und die Stengel und schwereren Teile mit Hilfe der gegen einen aufwärts gerichteten Luftstrom, der so gesteuert wird, daß er nur die Tabakpartikel selbst trägt, wirkenden Schwerkraft entfernt werden, wodurch die Degradation des Tabaks beträchtlich minimiert wird.
  • Das dritte Ziel der Erfindung wird erreicht durch das Verfahren und die Vorrichtung zum Dosieren und Öffnen der Tabakpartikel und zum gleichzeitigen Trennen der Stengelbruchstücke und zusammengeballtem Tabak von Partikeln, die einer Maschine zugeführt werden, das auf der Lufttrennung, dem Dosier- und Öffnungsverfahren, das auf das erste Ziel der Erfindung bezogen ist, und weiterhin einem Betriebsablauf zum pneumatischen Trennen von Stengelbruchstücken in dem Verfahren, das auf das zweite Ziel der Erfindung bezogen ist. Dieses vereinheitlichte Verfahren beinhaltet Stufen: einer Trennung des Tabak fördernden Luftstroms an einer von dem Tabakreservoir entfernt gelegenen Stelle; einer Führung eines Tabakstroms zu einer ersten Dosier- und Öffnungsbaugruppe und einem Unterziehen des Tabakstroms zumindest einem ersten gemeinsamen Ablauf, der zum Dosieren und Öffnen der Tabakpartikel erwähnt wurde; einem Ziehen des dosierten und geöffneten Tabakpartikelstroms durch einen kontinuierlichen Luftstrom, der eine Förderröhre passiert und der ihn zu einer pneumatischen Stengelbruchstück- Trennvorrichtung trägt; einem Unterziehen des dosierten und geöffneten Tabakstroms dem erwähnten Ablauf der pneumatischen Trennung von Stengelbruchstücken ; einem Führen des von den Stengelbruchstücken getrennten Partikelstroms zu mindestens einer zweiten Tabakpartikeldosier- und -öffnungsbaugruppe; und einem Führen des Stroms von entsprechend dosierten und voneinander getrennten Tabakpartikeln zu der Cigarettenherstellungsmaschine.
  • Was die Vorrichtung selbst anbetrifft, so wird das dritte Ziel der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Dosieren und Öffnen der Tabakpartikel und Trennen der Stengelbruchstücke und zusammengeballten Tabaks von einem einer Cigarettenherstellungsmaschine zuzuführenden Tabakstrom bereitgestellt wird. Bei solch einer Vorrichtung werden beispielsweise Baugruppen zur Lufttrennung, zum Dosieren und Partikelöffnen, was zum Erreichen des ersten Ziels der Erfindung notwendig ist, und eine Vorrichtung zum pneumatischen Trennen von Stengeln, was das zweite Ziel betrifft, verwendet. Diese neue, abgestimmte Vorrichtung besitzt: eine Vorrichtung zum Trennen des Förderluftstroms eines pneumatisch geführten Tabakstroms, der aus einem Tabakreservoir stammt; zumindest die erste der erwähnten verbundenen Tabakpartikeldosier- und -öffnungsvorrichtungen, die einen Tabakstrom von der Tabak/Luft-Trennvorrichtung erhalten; eine Förderröhre, die eine Luftströmung führt und mit dem Auslaß der Tabakpartikel von der erwähnten ersten Dosier- und Öffnungsvorrichtung kommuniziert; eine der erwähnten Vorrichtung zur pneumatischen Trennung von Stengelbruchstücken, die einen Strom von dosierten und geöffneten Tabakpartikeln von der Förderröhre erhält und die Partikel von den Stengeln trennt, wobei diese Vorrichtung einen Auslaß für den Tabak hat; zumindest eine zweite der erwähnten, verbundenen Tabakpartikel-Dosier- und -Öffnungsvorrichtungen, deren Einlaß mit dem Auslaß der Vorrichtung für die pneumatische Trennung der Stengelbruchstücke und deren Auslaß mit der Cigarettenherstellungsmaschine verbunden sind.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung, um die es sich oben handelt, ermöglichen es, einen kontinuierlichen, gleichmäßigen Strom von Tabakpartikeln zu erhalten, die voneinander getrennt, frei von unerwünschten Stengelbruchstücken und in Übereinstimmung mit den üblichen Anforderungen der Cigarettenherstellungsmaschine dosiert sind.
  • Die Verwendung von zumindest einer ersten Tabakpartikel-Dosier- und -Öffnungsbaugruppe, die in einem Stengelseparator angeordnet ist, erleichtert das pneumatische Entfernen von Bruchstücken und erlaubt es, daß zumindest eine zweite Dosier- und -Öffnungsbaugruppe nur auf einen bereits dosierten und geöffneten Tabakpartikelsstrom einwirkt, der im wesentlichen von Stengelbruchstücken frei ist, wodurch ein endgültiges Öffnen und Dosieren mit einer solchen Effizienz ermöglicht werden, wie sie bei bisher bekannten Verfahren nicht gewährleistet werden konnten.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die schematischen Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine etwas vereinfachte Seitenansicht der Tabak-p- artikel-Dosier- und -Öffnungsvorrichtung, die ein Objekt der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Luftseparators, der auf dem oberen Teil der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Abschnitte angebracht ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Falschluft-Einlaßventils auf der Förderröhre;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht der typischen Baugruppe von Dosier- und Trennrollen, deren unterer Teil der Tabak-Sammelkasten oder -trichter ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Dosierrollen;
  • Fig. 6a eine Endansicht der Dosierrollen;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der Trenn- oder Öffnungsrollen;
  • Fig. 7a eine Hinteransicht der Trenn- oder Öffnungsrollen;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Trennen der Stengel und von zusammengeballtem Tabak;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht der in Bezug auf Fig. 8 um 90º gedrehten Stengel-Trennvorrichtung nach den vorherigen Figuren;
  • Fig. 10 eine Draufsicht der Vorrichtung;
  • Fig. 11 einen vergrößerten Längsschnitt der pneumatischen Venturi-Einrichtung für Luft, durch die die Tabakpartikel in den luftführenden Stengelseparator geführt werden;
  • Fig. 12 eine etwas vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung zum abgestimmten Bewirken des Dosierens und Öffnens der Tabakpartikel zusammen mit einer Trennung der Stengelbruchstücke von dem der Cigarettenherstellungsmaschine zuzuführenden Partikelstrom;
  • Fig. 13 eine Vorderansicht der gleichen Vorrichtung, jedoch um 90º gedreht in Bezug auf die Ansicht in der vorherigen Figur; und
  • Fig. 14 eine Draufsicht der in den Fig. 12 und 13 dargestellten Vorrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 bis 7a umfaßt die Vorrichtung zum Dosieren und Öffnen von Tabakpartikeln eine Zuführröhre 10 (Fig. 3)1 deren unteres Ende (nicht dargestellt) in einem Reservoir für Tabakpartikel (ebenfalls nicht dargestellt) angeordnet ist und deren oberes Ende mit einem Luftabscheider 20 verbunden ist, wobei bekannte Mittel bereitgestellt sind (nicht dargestellt, da sie nicht zur vorliegenden Erfindung gehören), um eine Luftströmung durch die erwähnte Röhre zu bewirken, um die Tabakpartikel pneumatisch von dem Reservoir zu dem Luftabscheider 20 in einer gemischten Tabak- und Luftströmung zu tragen.
  • In Übereinstimmung mit der dargestellten Ausführungsform kann der Tabakstrom durch Mittel zum selektiven, automatischen Öffnen eines Ventils 11 (Fig. 4), das an der Zuführröhre 10 über dem Tabakreservoir angeordnet ist, unterbrochen werden. Wenn das Ventil geöffnet ist, gelangt die in der Zuführröhre 10 erzeugte Luftströmung durch das Ventil 11 hindurch in letzteres, wodurch das Ansaugen der Tabakpartikel aus dem Reservoir gestoppt wird.
  • Das Ventil 11 besitzt eine zylindrische Kappe 12, die gegen eine seitliche Öffnung in der Zuführröhre 10 gelenkig mittels eines Hebels 13, der durch einen mittels eines elektromagnetischen Ventils gesteuerten Kolbens 14 bewegt wird, angeordnet ist.
  • Der Luftabscheider 20 weist einen hohlen Kasten mit einer seitlichen, schräg aufwärts weisenden Einlaßöffnung 21 auf, an die das obere Ende der Zuführröhre 10 angeschlossen ist. Der Boden des Abscheidergehäuses enthält eine untere Tabakauslaß-Rohrleitung 22, deren Grundteil auf einer Achse mit dem Einlaßöffnungsstück 21 liegt und deren Ende die Form einer Kurve mit einem weiten Winkel, deren Ende vertikal nach unten gerichtet ist und deren erwähnter unterer Auslaß eine gestreckte, rechteckförmige Quersektion bildet. Die obere Wandung des Abscheidergehäuses, die über dem seitlichen Einlaßöffnungsstück 21 angeordnet ist, besteht aus einer Abschirmung bzw. einem Sieb 24, auf der bzw. dem eine Sammelhaube 25, die eine Luftauslaßrohrleitung 23 enthält, angeordnet ist.
  • Die untere Tabakauslaßrohrleitung 22 des Luftabscheiders 20 ist an dem oberen Ende einer oberen Dosiersäule 30 mit einem rechteckigen Querschnitt, der im wesentlichen der gleiche ist wie der der erwähnten Auslaß-Rohrleitung 22, befestigt.
  • Das untere offene Ende der oberen Dosiersäule 30 ist in Richtung seiner geringeren Abmessung hin abgeschrägt und in exzentrischer, jedoch schneidender Weise um eine erste Dosierrolle 40 angeordnet, die eine Anzahl von entlang der vollen zylindrischen Oberfläche der Rolle 40 im Abstand radial abstehender Stäbe oder Stifte 41 aufweist, wobei diese Baugruppe so angeordnet ist, daß die von dem Abscheider 20 kommenden Tabakpartikel sich in der oberen Dosiersäule 30 sammeln, was eine Abdichtung gegen den Durchgang von Luft, die den Abscheider 20 passiert, ergibt. Die Höhe des Tabaks in der Dosiersäule wird mittels eines photoelektrischen Sensors 31 gehalten, der das Ventil 11 betätigt, falls der Tabak eine gewisse Höhe in dieser oberen Säule 30 erreicht, wobei das Ventil geöffnet und die Förderung des Tabaks von dem Reservoir unter Aufrechterhaltung der Luftströmung durch die Zuführröhre 10 unterbrochen wird.
  • Wie besser aus Fig. 5 ersichtlich, ist die erste Dosierrolle 40 in einem ersten Trichter 50 zusammen mit einer ersten Trennrolle 60 angeordnet, die einen kleineren Durchmesser besitzt und eine Anzahl von radial abstehenden Stiften 61 aufweist, die enger nebeneinander stehen, als die Stifte 41 der ersten Dosierrolle 40 und so angeordnet sind, daß sie in letztere eingreifen oder damit kämmen, wenn die Trennrolle 60 in gegenläufigem Drehsinn und mit größerer Geschwindigkeit als die Dosierrolle 40 rotiert. Die ersten Dosierund Trennrollen (40, 60 jeweils) werden mit synchronisierten und variablen Geschwindigkeiten durch geeignete Geschwindigkeitregulatoren und -steuerungen einschließenden Motoren (nicht dargestellt) betätigt.
  • Die erste Dosierrolle 40 fördert den Tabak von dem Boden der oberer Dosiersäule 30 nach unten, während die erste Trennrolle 60 den durch die erste Dosierrolle 40 verlagerten Tabak entfernt, ihn öffnet und es ermöglicht, daß er in den ersten Trichter 50 fällt, der ein unteres Öffnungsstück besitzt, das mit dem oberen, offenen Ende einer unteren Dosiersäule 70 verbunden ist, die einen rechteckigen Querschnitt der gleichen Weite und geringerer Dicke als der der oberen Dosiersäule 30 und der gleichen Variation seiner Abmaße wie letzterer auf seiner gesamten longitudinalen Länge besitzt.
  • Diese in Fig. 1 dargestellte untere Dosiersäule 70 hat in ihrem oberen Abschnitt drei photoelektrische Sensoren 71, durch die die Geschwindigkeit der ersten Dosier- und Trennrollen 40, 60 von schnell, langsam bis stoppen in Abhängigkeit von der Höhe, die der Tabak in der unteren Dosiersäule 70 erreicht, steuern.
  • Das untere Ende der unteren Dosiersäule 70 ist in der gleichen Weise wie die obere Säule 30 abgeschrägt und ebenso in identischer Anordnung über einer Baugruppe von zweiten Dosier- und Trennrollen 40a, 60a angeordnet, die in einem zweiten Trichter 50a angebracht sind, dessen unteres Öffnungsstück mit den Zuführmitteln der Maschine (nicht dargestellt) verbunden ist, um den dosierten Tabak zu erhalten.
  • Die zweiten Dosier- und Trennrollen 40a, 60a werden mit variablen Geschwindigkeiten rotierend durch Motoren (nicht dargestellt) betätigt, die von der Maschine selbst überwacht werden, um die für die Maschine erforderliche Tabakmenge von der zweiten Dosiersäule 70 zu entfernen und zu trennen.
  • Die zweiten Dosier- und Trennrollen 40a, 60a rotieren auch in gegenläufiger Richtung, um eine zweite Trennung des dosierten Tabaks von der unteren Säule 70 zu bewirken, um einen Endstrom von homogenem Tabak mit einem Minimum an Degradation zu gewährleisten.
  • Luftabscheider 20, Dosiersäulen 30, 70, Trichter 50, 50a und Dosier- und Trennrollen 40, 40a, 60, 60a sind auf einer Stützkonstruktion angebracht, die in vereinfachter Form in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Das untere Öffnungsstück des zweiten Trichters 50a kann direkt mit dem Zuführ-Öffnungsstück der Maschine für die Endaufbereitung des Tabaks für den Verkauf, beispielsweise einer Pfeifentabak-Verpackungsmaschine, verbunden sein, oder sie kann einer Vorrichtung für Stengelbruchstücke oder zusammengeballten Tabakpartikeln, wie sie in den Fig. 8 bis 11 dargestellt und nachfolgend beschrieben wird, zugeordnet sein:
  • Wie aus den Fig. 8 bis 11 ersichtlich, weist die Stengel-Abscheidevorrichtung in erster Linie eine vertikale Leitung 100 für die Schwerkraftabscheidung von Stengeln und anderen schweren Teilen auf, deren unteres Ende geschlossen und deren oberer Teil zu einer weitwinkligen Kurve 110 verlängert ist, deren Querschnittsfläche sich in ihrem ersten Viertel fortschreitend verringert. Der untere Teil einer Öffnung 200 ist mit einer unter Druck stehenden Trennungsluftquelle 100 mittels einer Luftleitung 220 verbunden, und über dem Einlaß dieser Luftleitung 220 besitzt die Trennröhre 100 eine Wand 120, die nach unten in Richtung der äußeren Seite der Trennleitung hin abgeschrägt ist und aus einem Sieb besteht, um der aufsteigenden, von der Quelle 200 für Trennungsluft stammenden Luft zu ermöglichen, nach oben zu passieren, aber das abwärts gerichtete Passieren der Stengel oder Teile von zusammengeballtem Tabak, die in die Trennleitung fallen, zu verhindern. Die Seitenwand der Trennleitung 100 weist eine Öffnung 130 kurz über der unteren Kante des Siebes 120 auf, um es zu ermöglichen, daß die Stengel und Teile von zusammgeballtem Tabak, die auf die erwähnte, schräg angeordnete Abschirmung 120 fallen, die Trennleitung 100 verlassen können. Die äußere Seitenwand der Trennleitung 100 besitzt ferner eine rechteckige, gestreckte Röhre 140, die nach unten abgeschrägt ist und bogenförmig von der Trennleitung 100 oberhalb der abgeschrägten Abschirmungsanbringung 120 wegweist, um als Einlaß für den homogenisierten Tabakstrom in die Trennvorrichtung zu dienen.
  • Eine Venturi-Einrichtung 80 ist an einer Einlaßröhre 140 angebracht, die mit der Quelle von homogenisiertem Tabak verbunden ist, die im Ausführungsbeispiel als untere Auslaßröhre der in Fig. 1 bis 7a dargestellten Dosier- und Partikelöffnungs-Vorrichtung dient. Das andere Ende der Venturi- Einrichtung 80 ist an einer Förderluft-Leitröhre 90 angebracht, die von einer Quelle, beispielsweise der Cigarettenherstellungsmaschine M selbst, kommt, die jedoch im Ausführungsbeispiel ein Gebläse 300 ist.
  • Das Ende der Leitung der oberen Kurve 110 der Trennleitung 100 kommuniziert mit dem oberen Abschnitt einer geschlossenen Lufttrennkammer 150, die eine untere Leitung 151 für den Tabak für die Maschine M, die mit dem Auslaß der Kurve 110 in vertikaler Richtung ausgerichtet ist, eine Rückwand 152, die nach unten in Richtung des Tabakauslaß-Öffnungsstückes 151 abgeschrägt ist, und einen oberen Niederdruckabschnitt 153 hat, der innerhalb des durch die Leitungskurve 110 festgelegten Raumes angeordnet von dem anderen Abschnitt der Lufttrennkammer 150 durch ein Sieb 155 zum Zurückhalten der Tabakpartikel getrennt und ferner mit einem Luftauslaß ausgestattet ist, an den eine Luftausstoßleitung 210 angeschlossen ist, die zu der Saugseite der Trennungsluftquelle 200 führt, die durch ein Gebläse gebildet werden kann, wobei die Luftausstoßleitung 210 mit der Saugseite eines Gebläses 300 mittels einer Röhre 310 verbunden ist.
  • In der Zeichnung wird die von der Maschine M kommende Luft durch eine Röhre 410 zu einem Filter 400 und zu einer anderen Staub-Rückhaltevorrichtung geführt.
  • Die in Fig. 11 dargestellte Venturi-Einrichtung 80 wird durch einen geraden, röhrenförmigen Fortsatz 81 mit rechteckigem, gestrecktem, horizontalem Querschnitt gebildet, der eine obere, schräg verlaufende Röhre 82 mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt beinhaltet und ferner eine Sperrplatte 83 aufweist, die in Querrichtung schräg gestellt in den röhrenförmigen Fortsatz 81 und die Röhre 82 eingeschoben ist und die in verschiedenen Positionen durch Anziehen einer auf einem Träger 85 angeordneten Schraube 84 festgesetzt werden kann und dadurch eine Regulierung der Förderluft-Strömung, die die Venturi-Einrichtung erreicht, in einem gewissen Maß ermöglicht.
  • Mit der bis hierher definierten Konstruktion ermöglicht es die betreffende Vorrichtung, daß Tabakpartikel durch die Venturi-Einrichtung 80 in die in der Leitröhre 90 enthaltene Strömung von Förderluft ausgestoßen und dann in die Trennleitung 100 geführt werden, wo die aufsteigende Luftströmung die Tabakpartikel nach oben trägt, sie weiter trennt und sie durch die Kurve 110 fortschreitend beschleunigt, während die Stengel und zusammengeballten Teile auf das schräge Sieb 120 fallen und aus der Trennleitung 100 gleiten.
  • Die Tabakpartikel, die die Lufttrennkammer 150 erreichen, werden vertikal nach unten in Richtung des Auslaß-Öffnungsstücks 151 und zu der Maschine M mit einem gewissen Anteil von Luft gefördert, während die verbleibende Luft nach oben durch die Abschirmung 155 in die Niederdruckkammer 153 abgeleitet wird, von wo sie in den unteren Abschnitt der vertikalen Trennleitung 100 geblasen wird.
  • Die Stengel-Trennvorrichtung kann auch einen zweiten Staubfilter 250 (Fig. 10) aufweisen, der mit der Lufttrennleitung 200 durch eine Zwischenverbindungsleitung 240 verbunden ist, mit dem Ziel, jegliche Verbindung zwischen dem Luftausstoß von der Maschine M und dem Luftausstoß von der Stengel-Trennvorrichtung und Druckungleichgewicht zwischen den beiden pneumatischen Kreisen, die für den Betrieb der Maschine schädlich sein würden, zu verhindern.
  • In den Fig. 8 und 12 weist die Stengel-Trennvorrichtung ferner eine vertikal angeordnete Ablenkplatte 160 auf, die das Innere der Trennleitung 100 in Querrichtung zu der in die Röhre durch ein seitliches Öffnungsstück 140 eintretenden Tabakstrom hälftig teilt.
  • Die Ablenkplatte ist von solch einer Größe, daß sie den Weg der Stengelbruchstücke und der Tabakpartikel, die in Querrichtung und schräg aufwärts in die Trennleitung 100 eindringen,sperrt und die Materialpartikel nach oben ablenkt, um eine verbesserte Verteilung in der aufwärts gerichteten Strömung der Trennungsluft zu bewirken.
  • Die Ablenkplatte 160 sollte dünn sein, um die aufwärts gerichtete Trennungsluftströmung nicht zu stören,und erstreckt sich seitwärts über die gesamte Breite des Zuführöffnungsstücks 140, das, wie dargestellt, die gesamte Breite des viereckigen Querschnitts der Trennleitung 100 einnimmt.
  • Die Verwendung der Ablenkplatte 160 verhindert, daß die Stengelbruchstücke und Teile der Tabakpartikel, die in die Trennleitung 100 geschleudert werden, auf die Wand dieser Röhre nahe des Zuführortes 140 treffen, wo sie zum Zusammenballen neigen, wodurch ein Teil von ihnen in Klumpen gegen die aufwärts gerichtete Trennungsluftströmung fallen würde. Klumpen von Stengelbruchstücken und Tabakpartikeln können sich in der aufwärts gerichteten Strömung formen, d. h. durch Konzentration dieser Bruchstücke und einem Teil der Partikel im hinteren Teil der Trennleitung 100 nahe dem seitlichen Öffnungsstück 140.
  • So geschieht es, daß einige dieser Klumpen genügend schwer sind, um ihren Fall und ihr Entfernen aus der Leitung hervorzurufen, wobei Tabakpartikel, die zu der Cigarettenherstellungmaschine befördert werden sollen, mit genommen werden, während andere der Klumpen, die Stengelbruchstücke enthalten, übermäßig weit nach oben und zu der Maschine getragen werden können. Im ersten Fall erfolgt ein Tabakverlust,und im letzteren werden die Stengelbruchstücke zu der Cigarettenherstellungsmaschine befördert. In den Fig. 12, 13 und 14 ist die Vorrichtung zur Durchführung eines abgestimmten Ablaufs des Dosierens und Öffnens der Tabakpartikel und des Trennens der Stengelbruchstücke und zusammengeballter Partikel von einem einer Cigarettenherstellungsmaschine zuzuführenden Tabakpartikelstrom dargestellt.
  • Nach den drei genannten Figuren weist die Vorrichtung zum Dosieren und Öffnen der Tabakpartikel und zum Trennen der Stengelbruchstücke eine Zuführröhre 10 auf, deren unteres Ende (nicht dargestellt) innerhalb eines Tabakpartikelreservoirs (ebenfalls nicht dargestellt) angeordnet ist und deren oberes Endes mit einem Luftabscheider 20 verbunden ist, wo sie mit bekannten Mitteln (nicht dargestellt) zur Erzeugung einer kontinuierlichen Luftströmung durch die Zuführröhre 10, um die Tabakpartikel von dem Reservoir zu dem Luftabscheider 20 in einem gemischten Tabak- und Luftstrom zu fördern, ausgestattet ist. Die Steuerung des Tabakstroms in der Zuführröhre 10 und die Konstruktion des Luftseparators entsprechen den bezüglich der Vorrichtung zum Dosieren und Öffnen der Tabakpartikel unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschriebenen Maßnahmen.
  • Das obere, offene Ende einer ersten, oberen Dosiersäule 30 ist an einem unteren Tabakauslaßstück 22 des Luftabscheiders 20 befestigt, mit einem photoelektrischen Sensor 31 bestückt und mit seinem unteren Ende über einer zusammen mit einer ersten Trennrolle 60 innerhalb eines ersten Trichters 50 befindlichen ersten Dosierrolle 40 angeordnet. Die durch die erste Dosiersäule 30, den ersten Trichter 50 mit der ersten Dosierrolle 40 und durch die erste Trennrolle 60 gebildete Anordnung bildet die erste Tabakpartikel-Dosier- und -öffnungsgruppe, die in der gleichen Weise funktioniert und gebaut ist wie im Zusammenhang mit den entsprechenden Teilen der in den Fig. 1, 2, 5, 6, 6a 7 und 7a dargestellten Vorrichtung zum Tabakpartikeldosieren und -öffnen definiert wurde.
  • Der erste Trichter 50 weist ein unteres Öffnungsstück auf, das mit dem mittleren Öffnungsstück 82 einer Venturi-Einrichtung 80, die wie in Fig. 11 dargestellt, gebaut ist, verbunden, wobei deren Einlaßstück an einer Förderluft-Zuführröhre 90, die von einer Druckluftquelle, wie z.B. einem Gebläse 300, kommt, befestigt ist.
  • Die Vorrichtung zum Trennen der Stengel ist so gebaut und arbeitet praktisch auf die gleiche Weise wie im Zusammenhang mit der gleichen, in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellten Vorrichtung beschrieben. Die Fig. 12, 13 und 14 zeigen den unteren Teil der Trennleitung 100, die über dem Auslaß von dem Zentrifugalgebläse 200 befestigt ist und die über dem Luftauslaß von dem Gebläse 200 eine innere Wand 120 in der Form eines Siebes aufweist, um ein Passieren der Luft, die von der Trennungsluftquelle aufsteigt, zu ermöglichen und die Stengelbruchstücke oder andere Tabakpartikel zurückzuhalten, die für die Maschine unerwünscht sind, innerhalb der Trennleitung 100 herabfallen und durch die seitliche Öffnung 130 aus ihr herausgeführt werden. Der Eintritt des Tabaks zu der Trennleitung 100 wird mittels eines Öffnungsstücks 140 bewirkt, das an dem Auslaßende der Venturi-Einrichtung 80 befestigt ist.
  • Das End-Öffnungsstück der oberen Kurve 110 der Trennleitung 100 kommuniziert mit dem oberen Teil einer geschlossenen Lufttrennkammer 150; die Lufttrennkammer 150 besitzt ein unteres Öffnungsstück 151 zum Entfernen von Tabak, das vertikal mit dem Auslaß-Mundstück der Kurve 110 ausgerichtet ist, eine Rückwand 152, die in Richtung auf das Tabakauslaßstück 151 nach unten abgeschrägt ist, und einen oberen Niederdruckabschnitt innerhalb des Raumes, der durch die Leitungskurve 110 gebildet wird, von dem Rest der Lufttrennkammer durch ein Sieb 155 getrennt ist, das die Tabakpartikel zurückhält, und ferner einen Luftauslaß aufweist, an dem eine Ausstoßleitung 210 befestigt ist, die mit der Saugseite eines Trennungsluft-Gebläses 200 verbunden ist, wobei die Luftausstoßleitung 210 ferner mit der Saugseite eines Gebläses 200 über eine Röhre 310 verbunden ist.
  • Die Tabakpartikel, die die Stengel-Trennvorrichtung verlassen, werden zu dem oberen Ende einer zweiten Dosiersäule 70 gesandt, die mit photoelektrischen Sensoren 71 ausgestattet und deren unteres Ende an einem zweiten Trichter 50a befestigt ist, der eine zweite Dosierrolle 40a und eine zweite Aufnahmerolle 60a enthält, die eine zweite Tabakpartikeldosier- und -öffnungsbaugruppe bilden, die so gebaut ist und auf die gleiche Weise arbeitet wie es im Zusammenhang mit der ersten Dosier- und Öffnungsbaugruppe 40, 50, 60 beschrieben wurde.
  • Die Trennröhre 100 weist ferner eine wie im Zusammenhang mit Fig. 8 beschriebene Ablenkplatte 160 auf.
  • Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Ansaugleitung 310 des Luftfördergebläses 300 mit der Luftausstoßleitung 210 verbunden. Es sei dennoch angemerkt, daß die Verbindung der Ansaugleitung 310 mit der Luftaustoßleitung 210 eine der möglichen alternativen Lösungen darstellt.
  • Durch das Luftfördergebläse 300 wird die Ausstoßluft, die von der Maschine M kommt, durch die Röhre 410 zu einem Filter 400 oder einer ähnlichen Staubrückhaltevorrichtung gefördert. Daher werden keine luftführenden Röhren zwischen der Maschine M und der Venturi-Einrichtung 80 benötigt, und es ist keine Begrenzung der Verfügbarkeit von Förderluftströmung in Systemen hoher Produktionskapazität notwendig.
  • Wie in Fig. 14 dargestellt, sieht die vorliegende Erfindung auch den Einschluß eines zweiten Staubfilters 250 vor, der mit der Trennungsluftleitung 100 über eine verbindende Leitung 240 verbunden ist, wodurch jegliche Zwischenverbindungen zwischen der von der Maschine ausgestoßenen Luft und der von der Trennvorrichtung ausgestoßenen Luft eliminiert und die Bildung von Druck-Ungleichgewichten zwischen den beiden pneumatischen Kreisen, die den Betrieb der Maschinen stören würden, vermieden wird.

Claims (39)

1. Verfahren zum Dosieren und Öffnen von Tabakpartikeln in einem einer Maschine zum Verpacken von Tabak für den Verkauf zugeführten Strom von Tabakpartikeln, das eine Grundstufe des Transports einer Beladung von Tabakpartikeln von einem Reservoir zu der genannten Maschine in dosierter und kontinuierlicher Weise einschließt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
die Beladung von Tabakpartikeln wird selektiv und pneumatisch von dem Reservoir mit Luftströmung durch eine Zuführröhre gefördert, um in dieser Röhre einen Tabakstrom von dem Reservoir zu einer davon entfernt liegenden Stelle zu erzeugen;
die Förderluft wird an der von dem Reservoir entfernt liegenden Stelle von dem Tabakstrom getrennt und der Tabak wird zu einer ersten Dosiersäule geführt, wo der Tabak bei einer vorgegebenen Höhe gehalten wird;
der Tabak wird fortlaufend und bei variablen Geschwindigkeiten durch das untere Ende der ersten Dosiersäule entfernt, während die Tabakpartikel einer ersten mechanischen Öffnung unterzogen werden;
die abgetrennten Tabakpartikel werden zu dem oberen Ende einer zweiten Dosiersäule, die unterhalb der ersten Dosiersäule angeordnet ist, geführt, wo die Tabakmenge bei einer vorgegebenen Höhe gehalten wird;
Tabak wird fortlaufend durch den unteren Teil der zweiten Dosiersäule mit einer Rate abgezogen, die der von der Maschine benötigten entspricht, während die Tabakpartikel einer zweiten mechanischen Öffnung unterzogen werden; und die Partikel werden von dem unteren Teil der zweiten Dosiersäule zu der mit Tabak zu versorgenden Maschine geführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Förderluft von dem Tabakstrom ohne die Richtung der Strömung des letzteren zu ändern bewirkt wird, und daß in der ersten Dosiersäule eine Tabaksäule als Abdichtung gegen den Eintritt von Luft in die erste Dosier- und Tabaköffnungsbaugruppe verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der bezeichneten Trennung der Förderluft und des Produkts das Produkt direkt zum Produktauslaß geführt wird und die Förderluft vom Kopf des Separators an einer Stelle entfernt wird, die nicht mit dem Einlaß der Förderluftröhre ausgerichtet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Verbindung der Förderluftströmung zu dem in dem Reservoir enthaltenen Tabak durch Schließen eines Falschlufteinlasses zu der Zuführröhre an einer von dem Tabakfördersystem entfernt liegenden Stelle hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Tabaks innerhalb der ersten Dosiersäule das Öffnen und Schließen des Falschlufteinlasses in die Zuführröhre steuert.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakströmung in der Zuführröhre zumindest in dem dem Tabakreservoir nächstgelegenen Abschnitt aufwärts gerichtet ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Öffnen der Tabakpartikel eine erste abwärts gerichtete Bewegung der Partikel im bodenseitigen Ende jeder Dosiersäule, eine zweite abwärts gerichtete Ortsänderung und schließlich ein durch die Schwerkraft verursachtes Fallen der Partikel in die Richtung der unteren Dosiersäule und von dort zu der Maschine beinhaltet.
8. Vorrichtung zum Dosieren und Öffnen von Tabakpartikeln in einem Tabakstrom, der einer Maschine zum Verpacken von Tabak für den Verkauf zugeführt wird, mit einem Tabakreservoir,
einer Tabakzuführröhre (10), deren selektives pneumatisches Einlaßende mit einer Tabakbeladung in Verbindung steht und deren Auslaßende von dem Reservoir entfernt liegt, wobei diese Röhre (10) eine tabakführende Luftströmung in die Richtung auf das Auslaßende zuführt; einem Luftabscheider (20) im Auslaßende der Zuführröhre (10), einem Luftauslaß (23), der bezüglich der Einlaßrichtung der Luftführungsströmung versetzt angeordnet ist und einem Tabakauslaß (22), der axial zu dem Einlaß (21) der Luftströmung ausgerichtet ist;
einer ersten Dosiersäule (30), deren oberes Ende mit dem Tabakauslaß (22) des Luftabscheiders (20) verbunden und deren unteres Ende offen ist;
einer ersten, rotierenden Dosierrolle (40) mit radialen Stiften (41), die unter dem unteren Ende der ersten Dosiersäule (30) angeordnet ist, um eine Ortsänderung des Tabaks in einer abwärts gerichteten, kontrollierten Strömung von der ersten Dosiersäule (30) zu bewirken, falls sie rotiert;
einer ersten, rotierenden Trennrolle (60) mit radialen Stiften (61), die längsseits der ersten Dosierrolle (40) angeordnet ist, um die durch das untere Ende der ersten Dosiersäule (30) versetzten Tabakpartikel nach unten zu ziehen;
einer unterhalb der ersten angeordneten zweiten Dosiersäule (70), deren oberes Ende einen Trichter (50) aufweist, um den Tabak von der ersten Dosiersäule (30) zu erhalten, wobei das untere Ende der zweiten Dosiersäule (70) offen ist;
einer rotierenden, zweiten Dosierrolle (40a), die mit radialen Stiften versehen und unter dem unteren Ende der zweiten Dosiersäule (70) angeordnet ist, um lediglich beim Rotieren ein kontrolliertes Verlagern des Tabaks durch das untere Ende der unteren, zweiten Dosiersäule zu bewirken; und
einer zweiten, rotierenden Trennrolle (60a), die mit radialen Stiften (61a) versehen und der zweiten Dosierrolle (40a) benachbart angeordnet ist, um die an dem unteren Ende der zweiten Dosiersäule (70) verlagerten Tabakpartikel nach unten zu ziehen und sie der Maschine zuzuführen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Verbindung zwischen der Zuführröhre (10) und der Tabakbeladung durch Schließen eines Ventils (11) bewirkt wird, das an einer an der Zuführröhre (10) angeordneten Lufteinlaßöffnung an einer Stelle, die von der Tabakpartikelmasse entfernt liegt, angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen des Ventils (11) automatisch durch Sensoren (31) für die Tabakhöhe gesteuert wird, die an der ersten Dosiersäule (30) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (21) in dem Luftabscheider (20) exzentrisch in dem oberen Teil des Abscheiders angeordnet ist, wobei seine geometrische Achse abgeschrägt und der Tabakauslaß (22) im unteren Teil des Abscheiders und der Luftauslaß (23) im oberen Teil des Abscheiders angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Separators (20) eine Abschirmung (24) aufweist, über der eine Haube (25) angebracht ist, die den Luftauslaß (23) enthält.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Trennrollen (60, 60a) in einem gegenüber den entsprechenden Dosierrollen (40, 40a) gegenläufigen Drehsinn rotieren.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der ersten Dosier- (40) und Trenn- (60) Rollen automatisch hinsichtlich unterschiedlicher Drehgeschwindigkeiten durch an der unteren Dosiersäule (70) angeordnete Sensoren (71) für die Tabakhöhe geregelt werden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der zweiten Dosier- und Trennrollen (40a, 60a) direkt durch die mit Tabak zu versorgende Maschine geregelt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierrollen (40, 40a) und die Trennrollen (60, 60a) innerhalb jeweiliger Trichter (50, 50a) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Dosiersäulen (30, 70) so geformt sind, daß sie der angenäherten Gestalt der oberen Viertel der jeweiligen Dosierrollen (40, 40a) folgen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiersäulen (30, 70) einen gestreckten, rechteckigen Querschnitt aufweisen.
19. Verfahren zur Trennung von Stengeln von einem Tabakstrom zur Versorgung einer Maschine zum Verpacken von Tabak für den Verkauf sowie für eine Cigarettenherstellungsmaschine, um die Stengelbruchstücke und die zusammengeballten Tabakpartikelteile von einem Tabakstrom zu trennen, der einer Dosierung und Öffnung wie in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 unterzogen wird, um der bezeichneten Maschine zugeführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
ein Strom von dosiertem und geöffnetem Tabak wird in einen kontinuierlichen Luftstrom eingeführt, der durch eine Zuführröhre verläuft, die mit einer unter Druck stehenden Quelle von Förderluft kommuniziert;
ein Strom von Luft und Tabak wird in eine kontinuierliche, aufwärts gerichtete Luftströmung in einer vertikalen Trennröhre eingeführt, deren unteres Ende mit einer Quelle von unter Druck stehender Trennungsluft kommuniziert, wobei diese aufwärts gerichtete Strömung geregelt wird, so daß sie nur die geöffneten Tabakpartikel mit sich trägt und die Stengel und die zusammengeballten Teile in die Richtung des unteren Endes der Röhre und aus der Trennröhre herausfallen läßt;
die aufwärts gerichtete Strömung der Trennungsluft wird fortschreitend beschleunigt, während sie in eine abwärts weisende Richtung verändert wird;
die beschleunigte Abwärtsströmung wird von den Tabakpartikeln getrennt, die den oberen Teil der Trennröhre, der zu dem Inneren der geschlossenen Lufttrennkammer führt, verlassen, wobei die Geschwindigkeit der Luftströmung verringert und sie zu einem Niederdruckabschnitt in der genannten Kammer geführt wird;
ein Teil der Luft aus der genannten Kammer ständig entfernt wird;
ein Teil der Luft ständig aus dem genannten Niederdruckbereich der Kammer entfernt wird; und
die Tabakpartikel direkt zu dem Auslaßmundstück der Vorrichtung geführt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des Tabakstroms in die Förderluftströmung in der Venturi-Einrichtung durch die der Venturi-Einrichtung nach dem Ausstoßen in der Tabakförderstufe zugeführte Luft bewirkt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderluftströmung in den Abscheider-Luftstrom aufwärts gerichtet unter Bildung eines Winkels mit dem letzteren eingeführt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderluft- und Tabakstrom rechteckförmig ist mit einer reduzierten Breite und mit einer Länge, die dem rechteckigen Querschnitt des vertikalen Teils der Trennröhre entspricht.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle der Trennungsluft ein Gebläse aufweist, dessen Auslaß mit dem unteren Endteil der Trennröhre verbunden ist.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entfernen der Luft aus dem Niederdruckabschnitt der Lufttrennkammer durch das Verbinden des Bereichs mit der Saugseite eines Gebläses bewirkt wird.
25. Verfahren zur Trennung von Stengeln von -einem Tabakstrom zur Versorgung einer Maschine zum Verpacken von Tabak für den Verkauf nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Achse der abwärtigen Endteile der Trennröhre sich mit dem Tabak-Auslaßstück der genannten Trennkammer schneidet.
26. Vorrichtung zum Trennen von Stengeln von einem Tabakstrom zur Versorgung einer Maschine zum Verpacken von Tabak für den Verkauf sowie für eine Cigarettenherstellungsmaschine, um die Stengelbruchstücke und die zusammengeballten Tabakpartikelteile von dem Tabak in einem Strom zu trennen, der einer Dosierung und Öffnung wie den durch die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19 bewirkten unterzogen, um der genannten Maschine zugeführt zu werden, gekennzeichnet durch:
eine Zuführröhre (90), die eine Luftströmung enthält, die durch eine Quelle von unter Druck stehender Förderluft (300) erzeugt wird, die mit dem Ende einer Röhre (90) verbunden ist, deren Mittelteil (80) pneumatisch mit einem Tabakstrom verbunden ist, um den Tabak zu erhalten, wobei der andere Auslaß der Röhre (90) von dem genannten Mittelteil entfernt liegt;
eine vertikale Trennleitung (100), die mit ihrem unteren Ende mit einer Quelle von unter Druck stehender Trennungsluft (200) kommuniziert, und die mit ihrem oberen Ende an einer Kurve mit langem Radius (110) mit einer Leitung (100) angebracht ist, die eine untere Öffnung (130) zum Auslassen der Stengel und Teilen von zusammengeballtem Tabak aufweist;
eine geschlossenen Trennkammer (150) mit einem oberen Einlaß, der mit dem Ende der oberen Kurve (110) der Leitung (100) und mit einem mit dem Einlaß zu der Maschine kommunizierenden, unteren Tabakauslaß (151) verbunden ist, und einen Niederdruckabschnitt (153), der bezüglich des oberen Einlasses und des unteren Auslasses versetzt angeordnet und mit einer Luftleitung und einer Luftausstoßröhre (210) versehen ist, wobei ein Ende mit der Luftauslaßleitung des Niederdruckabschnitts (153) und das andere Ende mit einem Luftbewegungsmittel (200) verbunden sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderluftstrom mit dem Tabakstrom durch eine an der Zuführröhre (90) angebrachten Venturi-Einrichtung (80) kommuniziert.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturi-Einrichtung (80) Mittel zum internen Versperren (83, 84) aufweist, um den durchgeleiteten Strom von Förderluft zu regeln.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle von unter Druck stehender Förderluft ein Gebläse (300) ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverbindung (140) der Trenn- Leitung (100) nach unten abgeschrägt ist und die Trenn- Leitung weiterhin eine abgeschrägte Abschirmung (120) innerhalb der Trennleitung aufweist und ihre unterste Kante auf der Höhe der unteren Kante der Stengel-Auslaßöffnung (130) an einer der Seiten der Trennleitung (100) angeordnet ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckabschnitt (153) der geschlossenen Lufttrennkammer (150) vom Rest dieser Kammer durch eine Abschirmung (155) getrennt ist, die die Tabakpartikel zurückhält.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabscheider, Luftausstoß und die Quelle der Lufttrennung durch das gleiche Gebläse (200) erhalten werden.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckabschnitt (153) und das untere Ende der Trennleitung (100) mittels einer Ausstoßröhre (210) mit dem Gebläse (200) verbunden sind.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zumindest im wesentlichen ebene und vertikal angeordnete Ablenkplatte (160) aufweist, durch die das Innere der Trennleitung (100) hälftig und quer zu der Richtung des Einlasses des in die genannte Trennleitung (100) eingeleiteten Tabakstroms geteilt wird, wobei Höhe, Breite und Anordnung der Ablenkplatte (160) in solch einer Weise geplant sind, daß sie alle Stengelbruchstücke und Tabakpartikel, die den zentralen Bereich der Trennleitung beim Einblasen durch den Seitenförderer (140) erreichen, empfängt und diese Materialpartikel in vertikaler Richtung nach oben in dem zentralen Bereich des in der Trennleitung (100) aufsteigenden Luftstroms abgelenkt werden.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte (160) sich über die vollständige Breite der Trennleitung (100) erstreckt.
36. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite des Venturi-Gebläses (300) mit der Ausstoßröhre (210) mittels einer Röhre (310) verbunden ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleitung (100) über dem Trennungsluftgebläse angebracht und das Gebläse mit einer Staubsammeleinheit (250) durch eine Verbindungsröhre (240) verbunden ist.
38. Verfahren zum Tabakpartikeldosieren und -öffnen sowie Trennen von Stengeln von einem Tabakstrom zur Versorgung einer Maschine zum Verpacken von Tabak für den Verkauf, wie beispielsweise einer Cigarettenherstellungsmaschine, mit Lufttrennung, Dosierung und Öffnen von Tabak und pneumatischer Trennung der Stengelbruchstücke wie in einem der Ansprüche 1 bis 7 bzw. 19 bis 25 definiert, dadurch gekennzeichnet, daß es mit den folgenden Schritten verbunden ist:
der leitende Luftstrom wird von dem Tabakstrom an einer von dem Tabakreservoir entfernt liegenden Stelle getrennt; der Tabakstrom wird zu einer ersten Baugruppe von Tabakpartikeldosier- und Öffnungsrollen geführt und zumindest einem der erstgenannten, verbundenen Verfahrensschritten des Dosierens und Öffnens der Tabakpartikel unterzogen; der Strom der dosierten und geöffneten Partikel wird durch einen kontinuierlichen Strom von Leitluft, der eine Zuführröhre passiert, getragen und einer pneumatischen Stengelbruchstück-Trenneinrichtung zugeleitet;
der dosierte und geöffnete Tabakstrom wird der erwähnten pneumatischen Trennung der Stengelbruchstücke unterzogen; der Strom von Tabakpartikeln wird getrennt von den Stengelbruchstücken einer zweiten Baugruppe von Tabakpartikeldosier- und Öffnungsrollen zugeführt, wobei der Tabakstrom zumindest einem zweiten der erwähnten verbundenen Verfahrensschritte der Dosierung und Partikelöffnung unterzogen wird; und
der Strom der dosierten und geöffneten, voneinander getrennten Tabakpartikel wird der Cigarettenherstellungsmaschine zugeführt.
39. Vorrichtung zum Tabakpartikeldosieren und -öffnen und zum Trennen der Stengel von einem Tabakstrom zur Versorgung einer Maschine zum Verpacken von Tabak für den Verkauf, wie beispielsweise einer Cigarettenherstellungsmaschine, bei der Einrichtungen zur Lufttrennung, zum Dosieren und Öffnen des Tabakblatts und zum pneumatischen Trennen von Stengelbruchstücken wie in einem der Ansprüche 8 bis 18 bzw. 26 bis 37 definiert, verwendet werden, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung (20) zum Abscheiden der Leitluft von dem Tabakstrom, der von einem Reservoir kommt;
zumindest eine der ersten der erwähnten Baugruppen von Vorrichtungen zum verbundenen Dosieren und Öffnen der Tabakpartikel (30, 40, 50, 60) empfängt einen Zustrom von Tabak von der Luftabscheidevorrichtung (20);
eine einen Strom von Förderluft führende Zuführröhre (90) kommuniziert mit dem Auslaß für die Tabakpartikel von der erwähnten ersten Vorrichtng (30, 40, 50, 60) zum Dosieren und Öffnen;
eine der erwähnten pneumatischen Stengelbruchstück-Trennbaugruppen der Vorrichtung (100, 200, 300) empfängt einen Strom von dosierten und geöffneten Tabakpartikeln von der Leitröhre (90), die Tabakpartikel von den Stengelbruchstücken trennt, wobei diese den Tabakauslaß verlassen; und zumindest eine zweite der erwähnten, verbundenen Dosierund Öffnungsbaugruppen der Vorrichtung für Tabakpartikel (70, 40, 50a, 60a) ist mit ihrem Einlaß mit dem Auslaß der pneumatischen Stengelbruchstück-Trenneinrichtung und mit ihrem Auslaß mit der Cigarettenherstellungsmaschine verbunden.
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