DE2327845C3 - Druckmediumbetatigbares Schreitwerk einer Vortriebsmaschine - Google Patents

Druckmediumbetatigbares Schreitwerk einer Vortriebsmaschine

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DE2327845C3
DE2327845C3 DE19732327845 DE2327845A DE2327845C3 DE 2327845 C3 DE2327845 C3 DE 2327845C3 DE 19732327845 DE19732327845 DE 19732327845 DE 2327845 A DE2327845 A DE 2327845A DE 2327845 C3 DE2327845 C3 DE 2327845C3
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walking
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Heinrich Kotyza
Leo Dipl.-Ing. Schmid
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SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER
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SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines

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Description

Die Erfindung betrifft ein druckmediumbetätigbares Schreitwerk einer Vortriebsmaschine für den Strecken- und Stollenvortrieb, mit einem maschinenfesten Außenteil und einem in dem Außenteil geführten Innenteil, wobei Außen- und Innenteil mit der Sohle der Strecke oder des Stollens in Berührung treten und sowohl in Schreitrichtung durch an Außen- und Imtenteil angelenkte Schreitzylinder als auch in der Höhe durch zwischen Außen- und Innenteil wirksame Hubzylinder gegeneinander verschiebbar sind.
Bei einem bekannten Schreitwerk dieser Art (DE-AS 21 55 531) handelt es sich um eine sogenannte Ripping-Maschine, mit der ein bereits geschnittener kleiner Querschnitt, z. B. ein Streb, zur Schaffung eines vollen Streckenprofils nach oben hin erweitert wird. Die Sohle ist dabei verhältnismäßig glatt. Das Innenteil der Schreitwerke dieser bekannten Maschine braucht daher nicht von der Sohle abgehoben zu werden, sondern wird jeweils durch den Schreitzylinder über die Sohle nachgezogen. Jedes der bekannten Schreitwerke weist zwei Hubzylinder auf, die zusammen mit jeweils einem Hebelwerk und an der Decke des Außenteils ablaufenden Laufrollen im Innenraum des Schreitwerks in dem Innenteil montiert sind. Diese Baugruppen nehmen verhältnismäßig viel wertvollen Innenraum der Schreitwerke ein, so daß bei gegebener Länge der Schreitwerke nur eine verhältnismäßig geringe Schrittlänge erreichbar ist. Größere Unebenheiten der Sohle können die bekannten Schreitwerke nicht überwinden, da das Innenteil bei seinem Nachziehen oder Nachschieben durch diese Unebenheiten aufgehalten würde. In jeder nicht nachgeführten Strecke staut sich beim Nachrükken des Innenteils liegengebliebenes Haufwerk zwischen dem Innenteil und einem stirnseitigen Abschlußstück des Außenteils. Das führt zu einer Schnittlängenverkürzung und gefährdet das bekannte Schreitwerk. In der Praxis wird in diesen Einsatzfällen daher das stirnseitige Abschlußstück demontiert und das sich vor dem Schreitwerk ansammelnde Haufwerk periodisch müh-S sam von Hand entfernt Von Nachteil ist ferner der verhältnismäßig große bauliche Aufwand der Hubzylinder und ihrer zugehörigen Hebelwerke. Außerdem sind diese Baugruppen wegen ihrer Anordnung im Inneren der Schreitwerke nicht zugänglich.
,o Ein anderes bekanntes Schreitwerk der eingangs genannten Art (DE-PS 12 77 779) verwendet ebenfalls ein dort als Träger bezeichnetes Innenteil, das stets auf der Sohle aufliegt und nach einem Schreitvorgang des Außenteils und damit der Vortriebsmaschine durch Einziehen des Schreitzylinders über die Sohle nachgeschleift wird. Die beiden Hubzylinder sind wiederum voll im Inneren und an der Decke des Außenteils des Schreitwerks befestigt. Die Kolbenstangen der Hubzylinder treten zum Anheben des Außenteils mit einer Gleitplatte des Innenteils in Berührung und gleiten darauf während des Schreitvorgangs entlang. Hierfür gelten im wesentlichen die gleichen Nachteile wie bei dem zuvor diskutierten bekannten Schreitwerk.
Aus der DE-AS 10 87 461 ist ein Transportgerät zum
2s schrittweisen Verschieben von schweren Lasten auf wenig widerstandsfähigem Boden an sich bekannt. Das Transportgerät weist ein Fahrgestell mit Rollen auf, die auf Schienen zweier seitlicher auf dem Boden abstützbarer Schwellen laufen. Beide Schwellen sind an
jo dem Fahrgestell abgehängt und jeweils durch einen an dem Fahrgestell angelenkten Schreitzylinder relativ zu dem Fahrgestell längs verschiebbar. Bewußt außerhalb der Schienen und Schwellen sind an jeder Längsseite des Fahrgestells zwei Hubzylinder jeweils in einer Querebene schwenkbar an dem Fahrgestell angelenkt, an deren Kolbenstangen jeweils eine durchgehende auf dem Boden abstützbare Stützkufe angelenkt ist. Dieses an sich bekannte Schreitwerk des Transportgeräts ist zum Einsatz auf weichem Grund über Tage bestimmt und ist nach allen Seiten hin offen. Maßgebend für die Außenanordnung der Stützkufen und Hubzylinder ist, daß dieses Schreitwerk auch ein seitliches Schreiten des Fahrgestells ermöglichen soll. Dadurch steigt aber der seitliche Raumbedarf beträchtlich. Die allseits offene, ungeschützte Ausbildung des Schreitwerks steigert die Gefahr seiner Verschmutzung und Beschädigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei für den Untertagebetrieb seitlich geschützter, gekapselter sowie schmaler und kompakter Bauweise den baulichen
so Aufwand für die Schreitwerke herabzusetzen, die Hubzylinder leicht zugänglich zu machen sowie vergleichsweise große Hübe der Hubzylinder und Schrittlängen der Schreitzylinder zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch ge-
ys löst, daß ein Zylinderrohr jedes Hubzylinders außerhalb des Schreitwerks an dem Außenteil befestigt ist. Diese Anordnung macht die Hubzylinder unmittelbar und leicht zugänglich, z. B. für Wartung oder Austausch. Die Druckmediumanschlüsse können in vorteilhafter
ho Weise außerhalb des Schreitwerks an den Hubzylindern angebracht werden. Die Hubzylinder selbst sind baulich verhältnismäßig einfach und können mit vergleichsweise großem Hub betrieben werden. Da innerhalb des Schreitwerks Raum gewonnen wurde, kann die Schritt-
(<<■ länge der Schreitzylinder verhältnismäßig groß sein. Die Zylinderrohre können durch Maschinenteile geschützt vor Steinschlag oder ähnlichen äußeren Einflüssen angeordnet sein.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung stützt sich die Kolbenstange jedes Hubzylinders über eine Rolle auf einer Laufbahn der Innenfläche des Innenteils ab. So wird trotz reibungsarmer und einwandfreier relativer Führung von Außen- und Innenteil verhältnismäßig sehr wenig Raum im Inneren des Schreitwerks benötigt. Jegliches Hebelwerk zwischen den Hubzylindern und dem Schreitwerk entfällt Dadurch ist der bauliche Aufwand beträchtlich verringert worden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in an sich bekannter Weise (DE-AS 10 87461) das Inr.enteil über an den Kolbenstangen angeordnete Mitnehmer, z. B. Rollen oder Bolzen, durch die Hubzylinder heb- und senkbar, wobei das Innenteil mit den Mitnehmern zusammenwirkende Mitnahmeleisten von der maximalen Schrittlänge des Schreitwerks entsprechender Länge aufweist Damit können die Schreitwerke auch mit einem schlagenden Gewinnungswerkzeug, z. B. einem hydraulischen Aufreißhammer, hergestellte verhältnismäßig unebene Sohlen überschreiten. Das periodische Anheben des Innenteils zu seinem Nachziehen oder Nachschieben wirkt sich verschleißmindernd für das Bodenblech des Innenteils aus.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Schreitwerks gemäß Linie Il in F ig. 2.
F i g. 2 die Schnittansicht nach Linie H-Il in Fig. 1, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Schniuans'cht in vergrößertem Maßstab durch eine andere Ausführungsform des Schreitwerks und
F i g. 4 bis 10 der F i g. 1 entsprechende schematische Schnittansichten durch ein Schreitwerk in aufeinanderfolgenden Betriebsphasen.
Gemäß F i g. 1 weist ein Schreitwerk 20 ein Außenteil 21 und ein Innenteil 23 auf, die beide von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und, wie F i g. 2 zeigt, mit ihren offenen Seiten gegeneinander gekehrt und ineinandergeschachtelt aneinandergeführt sind. Das Außenteil 21 ist mit zwei jeweils als Kastenprofil ausgebildeten Seitenwänden 25 und 26 versehen, die jeweils unten eine angeschweißte Fußplatte 28 und 29 aufweisen. Die Seitenwände 25 und 26 sind jeweils oben an eine Kopfplatte 30 angeschweißt und stirnseitig durch Stirnplatten 33 und 34 miteinander verbunden. Das Außenteil 21 ist über die Kopfplatte 30 mit Schrauben 37 fciit der Unterseite eines Rr.hmens 40 einer Vortriebsmaschine verbunden.
Die Kopfplatte 30 ist mit zwei Durchbrüchen 43 und 44 versehen, in denen jeweils ein im übrigen außerhalb des Außenteils 21 angeordnetes Zylinderrohr 45 und 46 von Hubzylindern 48 und 49 mit Schrauben 50 und 51 befestigt ist.
Kolben 53 und 54 der Hubzylinder 48 und 49 sind in Fig. 1 gestrichelt dargestellt Mit den Kolben 53 und •54 verbundene Kolbenstangen 57 und 58 ragen in das Innere des Außenteils 21 und in das Innere des Innenteils 23 hinein. Die Kolbenstangen 57 und 58 sind an ihrem freien Ende jeweils mit einer Gabel 60 und 61 und einer darin drehbar gelagerten Rolle 63 und 64 versehen, die auf einer Laufbahn 65 an der Innenfläche eines Bodenblechs 67 des Innenteils 23 abgestützt sind. Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf F i g. 2 weist das Innenteil 23 ferner zwei mit dem Bodenblech 67 verschweißte Seitenwände 69 und 70 auf. die stirnseitig jeweils durch ein Stirnblech 71 und 72 miteinander verbunden sind. Längs eines Teils der Oberkante der Seitenwände 69 und 70 sind gegenüberliegende Mitnahmeleisten 75 und 76 angeschweißt, die sich zum Inneren des Innenteils 23 hin erstrecken. Mit der Unterseite der Mitnehmerleisten 75 und 76 wirken als Bolzen 78 und 79 ausgebildete und jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Gabeln 60 und 61 befestigte Mitnehmer zu-•5 sammen.
An dem Außenteil 21 ist bei 80 und an dem Innenteil 23 bei 81 ein Schreitzylinder 83 in an sich bekannter Weise angelenkt. In F i g. 3 sind gleiche Teile wie in den vorhergehen den Figuren mit gleichen Bezugszahlen versehen. Hier sind lediglich die mit den Mitnehmerleisten 75 und 76 zusammenwirkenden Mitnehmer als an den Gabeln, z. B. 61. drehbar gelagerte Rollen 85 ausgebildet.
In den F i g. 4 bis 10 sind zur Vereinfachung der Darstellung sowohl die Mitnehmerleisten an dem Innenteil 23 als auch die Mitnehmer an den Gabeln 60 und 61 fortgelassen. Die Fig.4 bis 10 stellen Skizzen des Funktionsablaufs beim Schreiten dar. In F i g. 4 ruhen sowohl das Außenteil 21 als auch das Innenteil 23 auf einer verhältnismäßig unebenen Sohle 90. Es soll nun ein Schreitvorgang nach rechts ausgeführt werden. Dazu werden gemäß F i g. 5 die Hubzylinder 48 und 49 so weit ausgefahren, daß das Außenteil 21 mit seinem unteren Rand alle Unebenheiten der Sohle 90 ohne Kollision überfahren kann. Die Hubzylinder 48 und 49 bleiben in dieser ausgefahrenen Stellung, wenn gemäß F i g. 6 nun der Schreitzylinder 83 ausgefahren wird. Dadurch rollt das Außenteil 2t auf seinen Rollen 63 und 64 nach rechts bis in die in F i g. 6 gezeigte Stellung. In dieser Stellung wird gemäß F i g. 7 das Außenteil 21 über seine Hubzylinder 48 und 49 auf die Sohle 90 abgesenkt, so daß, wie in F i g. 7 dargestellt, wieder sowohl das Außenteil 21 als auch das Innenteil 23 die Sohle 90 berühren. Gemäß F i g. 8 wird
dann durch weiteres Einziehen der Hubzylinder 48 und 49 das Innenteil 23 so weit von der Sohle 90 abgehoben, daß es seinerseits alle Unebenheiten der Sohle 90 überschreiten kann. Daraufhin wird bei weiterhin auf der Sohle 90 verbleibendem Außenteil 21 der Schreit zylinder 83 eingezogen, bis das Innenteil 23 die in F ig. 9 gezeigte rechte Endstellung erreicht hat Aus der Stellung gemäß F i g. 9 wird das Innenteil 23 durch Ausfahren der Hubzylinder 48 und 49 bii zur Berührung mit der Sohle 90 abgesenkt, so daß in Fig. 10
wiederum die Ausgangsstellung gemäß F i g. 4 erreicht ist, das Schreitwerk 20 jedoch sich um eine Schrittlänge nach rechts bewegt hat. In den Betriebsphasen gemäß den F i g. 8 und 9 wird das Innenteil 23 über die nicht dargestellten Mitnehmerleisten und Mitnehmer durch
fio die Hubzylinder 48 und 49 getragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckmediumbetätigbares Schreitwerk einer Vortriebsmaschine für den Strecken- und Stollenvortrieb, mit einem maschinenfesten Außenteil und einem in dem Außenteil geführten Innenteil, wobei Außen- und Innenteil mit der Sohle der Strecke oder des Stollens in Berührung treten und sowohl in Schreitrichtung durch an Außen- und Innenteil angelenkte Schreitzylinder als auch in der Höhe durch zwischen Außen- und Innenteil wirksame Hubzylinder gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderrohr (45; 46) jedes Hubzylinders (48; 49) außerhalb des Schreitwerks (20) an dem Außenteil (21) befestigt ist.
2. Schreitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (57; 58) jedes Hubzylinders (48; 49) sich über eine Rolle (63; 64) auf einer Laufbahn (65) der Innenfläche des Innenteils (23) abstützt
3. Schreitwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (23) über an den Kolbenstangen (57; 58) angeordnete Mitnehmer, z. B. Rollen (85) oder Bolzen (78; 79), durch die Hubzylinder (48; 49) heb- und senkbar ist, wobei das Innenteil (23) mit den Mitnehmern zusammenwirkende Mitnahmeleisten (75; 76) von der maximalen Schrittlänge des Schreitwerks (20) entsprechender Länge aufweist
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