DE2327835A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer fahrgaeste eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer fahrgaeste eines kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE2327835A1
DE2327835A1 DE19732327835 DE2327835A DE2327835A1 DE 2327835 A1 DE2327835 A1 DE 2327835A1 DE 19732327835 DE19732327835 DE 19732327835 DE 2327835 A DE2327835 A DE 2327835A DE 2327835 A1 DE2327835 A1 DE 2327835A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
safety
cushion
section
seated person
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732327835
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Hoover Peeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Irvin Automotive Products Inc
Original Assignee
Irvin Automotive Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Irvin Automotive Products Inc filed Critical Irvin Automotive Products Inc
Priority to DE19732327835 priority Critical patent/DE2327835A1/de
Publication of DE2327835A1 publication Critical patent/DE2327835A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2839Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a front guard or barrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2857Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
    • B60N2/286Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child forward facing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Fahrgäste eines Kraftfahrzeuges Die erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Hahrgäste eines Kraftfahrzeugs zur verwendung in Sombination mit einem Kraftfahrzeugsitz.
  • Die Erfindung ist in erster Linie auf den Schutz von in einem Automobil mitfahrenden Kindern gerichtet und soll daher in dieser Hinsicht beschrieben werden. «s wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht ausschließlich hierauf beschränkt ist, da sie für andere Zwecke bei verschiedenen Gegebenheiten verwendbar ist. Die Erfindung wurde weiterhin in erster Linie zur verwendung in verbindung mit einem Sicherheitssitz und einem Sicherheitskisse in xombination zusammen mit einem Sicherheitsgurt entwickelt. Es ist jedoch offensichtlich, daß der Sicherheitssitz und das Sicherheitskissen getrennt verwendbar sind. Beispielsweise könnte der Sicherheitseitz allein in Fällen benutzt werden, wenn ein Schultergeschirr vorhanden ist, wobei der Sicherheitssitz das kind in eine Stellung anhebt, in der das Schultergeschirr ordnungsgemaß verwendbar ist. In einigen fällen kann es auch erwünscht sein, den Sicherheitssitz fortzulassen und nur das Sicherheitskissen zu benutzen. Es fällt somit unter den Erfindungsgedanken, den Sicherheitssitz und das oicherheitskissen in Sombination oder getrennt voneinander zu verwenden.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Sicherheitssitzes und Sicherheitskissens, die entweder getrennt oder in Sombination als eine xahrgastsicherheitsvorrichtung verwendbar sind, um als Schutz während der Wahrt zu dienen.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des verbesserten Sicherheitssitzes und Sicherheitskissens in Kombination als Fahrgastsicherheitsvorrichtung zum Schutz eines Kindes wahrend der wahrt des H'ahrzeugs; Heig. 2 eine Draufsicht des verbesserten Sicherheitssitzes; xig. 3 eine Vorderansicht des verbesserten sicherheitssitzes, wobei Teile fortgebrochen sind, um fl;inzelheiten zu zeigen; -ig. 4 eine perspektivische Ansicht des verbesserten ;3icherheitskissens; rig. 5 eine Draufsicht des verbesserten Sicherheitskissens, wobei Teile fortgebrbchen sind, um bevorzugte Einzelheiten zu zeigen; zig. 6 einen Querschnitt des verbesserten Sicherheitssitzes und des Sicherheitskissens, wie sie in Kombination verwendbar sind.
  • In den Zeichnungen, in denen zum Zwecke der Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt ist und in der gleiche Bezugsziffern entsprechende Teile in allen Biguren bezeichnen, ist mit A im ganzen der azhrzeugsitz und die zugeordneten Bauteile bezeichnet, mit dem in Kombination der verbesserte sicherheitssitz B und das Sicherheitskissen 0 verwendbar sind.
  • Der rahrzeugsitz und die zugeordneten Bauteile A weisen einen Pahrzeugsitz 10 mit einem Sitzkissen 11 und einer EAckenlehne 12 auf, die in geeigneter Weise an einem Bodenrahmen 13 in allgemein bekannter Weise angebracht sein können. Das Fahrzeug kann ferner eine Sicherheitsgurtsvorrichtung 15 aufweisen, die eine Rückziehvorrichtung 16 od. dgl., die unmittelbar am Fahrzeug befestigt ist und einen Sicherheitsgurt 17 aufweist, der um die {ìaille eines :t?ahrgasts in üblicher Weise befestigt werden kann. Der Sicherheitssitz B weist vorzugsweise einen Körper 20 auf, der aus einem Bodenabschnitt 21 zwei sich aufwärts erstreckenden Seitenwänden 22 und 23 und einem Sitzabschnitt 24 besteht, der sich zwischen den Seitenwanden 22 und 23 erstreckt, um die den Sitz einnehmende Person über die flache aes Fahrzeugsitzes anzuheben. Der SicherheStssitz B hat vorzugsweise eine Größe, die ohne weiteres auf einem Fahrzeugsitz aufgenommen werden kann, wobei der Bodenabschnitt desselben auf dem Sitzkissen 11 ruht.
  • Die Seitenwande 22 und 23 erstrecken sich vorzugsweise ein ausreichendes Kaß über den Sitzabschnitt 24 hinaus, um einen gewissen halt gegen seitliche Bewegungen eines auf dem Sitz 24 sitzenden Hahrgastes zu bilden und sind vorzugsweise mit einer Kontur zur bequemen Aufnahme des Sitzenden versehen.
  • Der Sicherheitssitz B besteht vorzugsweise aus einem im wesentlichen starren jvaterial und kann mit verstärkungsrippen 25, 26 und 27 versehen sein.
  • Wie am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, weisen die mittleren Abschnitte der Seitenwände 22 und 23 vorzugsweise eine Vertiefung 30 auf, die sich von der Innenseite einer jeden Seitenwand zum Bodenabschnitt 21 an der Außenseite derselben erstrecken. Hierdurch wird ein Abschnitt 3eschaffen, über den sich der Sicherheitsgurt 17 erstrecken kann, der durch den Eingriff in die Vertiefungen 30 des Sicherheitssites B gegen seitliche Verschiebungen gegenüber dem Fahrzeugsitz gesichert ist.
  • i)er ;SitzabscMitt 24 kann mit einer geneigten Vorderwand 32 versehen sein, über die sich die Beine des Sitzenden bequem erstrecken können, wobei eine Ruckwand 73 vorgesehen ist, die an der Rückenlehne 12 anliegt. Der Sicherheitsitz B kann mit einer Halterung 35 versehen sein, die zwei mit Abstand zueinander angeordnete Teile 36 und 37 nahe jeder Seite des Körpers 20 aufweist, die sich von der Riickwand nach außen erstrecken und mit einem aufwärts gerichteten Abschnitt 38 enden. Wie am besten aus Hig. 6 ersichtlich, ist die Halterung 35 vorzugsweise so angeordnet, daß sie am untersten Abschnitt der Rückenlehne 12 anliegend angeordnet und zwar einwärts von der fläche, an die sich der Sitzende anlehnt, so daß sie im wesentlichen an dem untersten Abschnitt der Rückenlehne 12 und der oberen fläche des Sitzkissens 11 eingeklemmt ist, um eine kortbewegung des Sicherheitssitzes B von der Rückenlehne 12 zu verhindern.
  • Der aufwärts gerichtete Abschnitt 38 ist somit normalerweise hinter dem Federrahmen (nicht gezeigt) der Rückenlehne mit dem -'ahrzeugsitze üblicherweise versehen sind, eingeklemmt.
  • Das Sicherheitskissen C weist vorzugsweise einen im wesentlichen kopfkissen ähnlichen, elastisch nachgiebigen Körperteil 40 0 auf, der einen in der Mitte angeordneten Ausnehmungsabschnitt 41 an einem Ende hat; in dem der Sitzende auigenommen ist, wobei sich 3eitenteile 42 und 43 nahe jeder Seite der Ausnehmung 41 erstrecken. Der Körperteil 40 kann mit irgendeinem geeigneten Füllmaterial 44, z.B. Schaumgranulat aus Polystyren versehen sein oder er kann ein aufblasbares rTell sein. Die untere fläche 45 des SÖrperteils 40 ist vorzugsweise mit einem im wesentlichen porösen Überzug versehen, der einen Luftdurchgang aus dem Sicherheitskissen gestattet, wenn der Sitzende dagegen gedrückt wird und der ferner eine wenigstens minimale Ventilationseigenschaft aufweist, wenn das oichfflheitskissen eine Stellung über den Oberschenkeln des Sitzenden einnimmt.
  • Das Sicherheitskissen C ist vorzugsweise so entworfen, daß eine gleichmäßige Belastung entsteht, um die Möglichkeit einer Rücken- und/oder Wackenverletzung bei einem Stoß dagegen zu reduzieren und auch gegen schräggerichtete Kollisionen zu schützen. Die verschiedenen Eigenschaften des Kissens sind entsprechend den verwendungszwecken veränderlich, wobei jedoch gewisse minimale Eigenschaften erwünscht sind, selbst wenn das Kissen für sehr kleine Kinder verwendet wird. Diese minimalen Eigenschaften sind folgendes Minimale Gesamtlänge F 25 cm, minimale Breite G 20 cm, minimale Dicke H des äußeren 10 cm, minimale Dicke I benachbart zu dem Aufnahmeabschnitt des Sitzenden 5 cm, minimale Tiefe J der Ausnehmung 41 für den Sitzenden 3 cm, und minimales Volumen 28 dm3.
  • Wenn das Sicherheitskissen beispielswise mit Polystyrenschaumgranulat gefüllt ist, hat es vorzugsweise eine minimale Dichte von 0,01 kg/dm9.
  • Das SicherheitskisSen C ist vorzugsweise mit einer Betestigungsvorrichtung 50 versehen, die geeignet ist, mit einer geeigneten.
  • Halterung eines Fahrzeugsitzes zusammenzuwirken, um das Sicherheitskissen C in der ordnungsgemäßen Stellung gegenüber dem darauf Sitzenden zu halten. Wie gezeigt, weist die Befestigungsvorrichtung 50 vorzugsweise eine langgestreckte Lasche 51 auf, deren eines Ende mit dem Körperteil 40 des Sicherheitskissens o verbunden ist und die, wie aus xlg. 6 ersichtlich, ausreichend lang ist, um den Sicherheitsgurt 17 zu umgreifend wobei die Lasche ein verdicktes sauberes Ende 52 aufweist, das die Entfernung der tasche aus ihrem eingriff zwischen dem Sicherheitsgurt 17 und dem Sitzenden verhindert, es sei denn der Sicherheitsgurt wird gelockert oder gelöst. Zur Bequemlichkeit des Sitzenden und zur verteilung der Last kann die längliche Lasche 51 aus einem Neoprenhartschaum bestehen und das verdickte Ende 52 kann eine Schaumgummirolle aufweisen.
  • Wie zuvor beschrieben, obwohl nicht gezeigt, ist es offensichtlict, daß der Sicherheitssitz B und das Sicherheitskissen C entweder getrennt oder in ombination zur Halterung eines Fahrgastes benutzt werden. Bei Verwendung in Kombination weist der Sicherheitsgurt 17 eine Einrichtung zur Befestigung des Sicherheitssitzes B und des Sicherheitskissens G in aneinander~ stoJender Beziehung auf, wobei ein auf dem Sicherheitssitz B Sitzender geschützt gehalten ist.
  • verschiedene Änderungen des Erfindungsgegenstandes können vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsgedanken, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen zum Ausdruck kommt, abzuweichen.

Claims (20)

  1. ~P~ate n t a n s p r ü ch e
    3i cherheitsvorri chtnrng für fahrgäste eines Araftabrzeugs zur Verwendung in xombination mit einem Sraftfahrzengsitz, gekennzeichnet durch einen oicherheitssitz (B) und ein zicherheitskissen(C), von denen der .Sicherheitssitz (B) aus einem einen Bodenabschnitt (21) und einen Sitzabschnitt (24? aufweisenden Körper (20) besteht, dessen Größe eine Aufnahme auf dem Kraftfahrzeugsitz (10) gestattet, wobei der Sitzabschnitt (24) eine Stellung einnimmt, in der eine den Sicher-;jber heitssitz (B) einnehmende Person eine Stellung, der oberen fläche des Kraftfahrzeugsitzes (10) einnimmt und von denen das Sicherheitskissen (C) einen kopfkissenähnlichen, elastisch nachgiebigen Körperteil (40) aufweist, der eine an die Taille der den Sicherheitssitz (B) einnehmenden Person angrenzende Stellung und einen wenigstens die Oberschenkel des Sitzenden überdeckenden Bereich aufweist und durch eine Vorrichtung (15) zur Befestigung des Sicherheitssitzes (B) und des Sicherheitskissens (C) in gegenseitiger Anlage aneinander auf dem Kraftfahrzeugsitz (10) und des Sitzenden auf dem Sicherheitssitz (B) gehalten ist, um die auf dem Sicherheitssitz (B) befindliche Person schützend zurückzuhalten.
  2. 2.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftfahrzeugsitz (10) ein Sitzkissen (11) und eine Rückenlehne (12) aufweist und der Sicherheitssitz (3) mit einer Halterung (35) versehen ist, die sich zwischen das Sitzkissen (11) und die Rückenlehne (12) erstreckt, die eine Bewegung des Sicherheitssitzes (B) von der Rückenlehne (12) verhindert.
  3. 3.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die alterung (35) zwei mit Abstand zueinander angeordnete, in einem Winkel aufwärts vom Sodenabschnitt (21) gerichtete Abschnitte (38) aufweist, die am unteren Abschnitt der kickenlehne (12) eintwirts von der vom Sitzenden eingenommenen fläche angreifen.
  4. 4.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil (40) des Sicherheitskissens (C) mit einer Ausnehmung (41) versehen ist, die den Sitzenden mit auf jeder Seite angeordneten Abschnitten (42, 43) umgreift.
  5. 5.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (41) eine Tiefe von mindestens 5 cm von den benachbarten Enden der sich auf jeder Seite erstreckenden Abschnitte (42,43) aufweist.
  6. 6.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil (40) des Sicherheitskissens (C) eine untere, poröse fläche (45) aufweist, die einen litiftdurchgang aus dem Sicherheitskissen (C) bei einem Aufprall des Sitzenden dagegen gestattet und die wenigstens eine minimale Lüftungseinschaft für die Oberschenkel des Sitzenden über die sie sich erstreckt, aufweist.
  7. 7.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (15) einen mit dem Kraftfahrzeugsitz (10) verbundenen Sicherheitsgurt (17) und das Sicherheitskissen (C) eine Befestigungsvorrichtung tS0) zur Befestigung es icherheitsgurte Sitz und halterung des Sicherheitskissens (C) in ordnungsgemäßer Stellung gegen über der auf dem Sicherheitssitz (B) sitzenden Person aufweist.
  8. 8.) Sicherheitsvorricht(1ng nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eefestigungsvorrichtung (50) eine längliche Lasche (51) aufweist, deren eines Ende mit dem sörperteil (40) des Sicherheitskissens (C) verbunden ist, und daß die Lasche eine ausreichende Lange zur Umgreifung des Sicherheitsgurtes (17) aufweist, wobei die Lasche eine Stellung zwischen dem Sicherheitsgurt (17) und einer auf dem Sicherheitssitz ( sitzenden Person einnimmt, und daß die Lasche (51) einen verdickten, äußeren Endaschnitt (52) aufweist, der ein Herausrutdchen der Lasche (51) aus ihrer Stellung zwischen dem Sicherheitsgurt (17) und der den Sicherheitssitz einnehmenden Person verhindert, es sei denn, der Sicherheitsgurt wird gelockert oder gelöst.
  9. 9.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitssitz (B) einen starren Körper (20) aufweist, der zwei sich aufwärts erstreckende Seitenwande (22,23), einen Sitzabschnitt (24), der sich zwischen den Seitenwänden erstreckt, aufweist wobei jede der Seitenwände eine obere, sich über den Sitzabschnitt (24) erstreckende Fläche (30) aufweist, die von den inneren Seiten nahe dem Sitzabschnitt (24) zur außeren Seite zum Bodenabschnitt (21) hin vertieft ist, und daB die Vertiefungen (30) eine Aufnahme für den Sicherheitsgurt (17) bilden.
  10. 10.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das >3icherheitskissen (C) eine minimale Gesamtlänge von 25 cm, eine Breite von 20 cm, eine minimale Sicke von 5 cm am Ende nahe der Teille einer auf dem icherheitssitz (B) sitzenden Person, eine minimale Dicke von 10 cm am anderen Ende und ein minimales Volumen von 28 dm3 aufweist.
  11. 11.) Sicherheitssitz, gekennzeichnet durch einen Körper (20) mit einem Bodenabschnitt (21), einem Sitzabschnitt (24) und Seitenwänden (22,23),zwischen denen sich der Sitzabschnitt (24) erstreckt , und daß jede Seitenwand einen oberen Ylächenabschnitt (30) aufweist, der sich über den Sitzabschnitt (24) erstreckt und zum Bodenabschnitt von der Innenseite des Sitzabschnittes (24) zur Außenseite der Seitenwände (22,23) hin vertieft ist.
  12. 12.) Sicherheitssitz zur \terwendung in Kombination mit einem Sitz, der ein Sitzkissen und eine Rückenlehne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitssitz (B) einen Körper (20) mit einem Bodenabschnitt (21), einem Jitzabschnitt (24) und Seitenwände (22,23) aufweist, wobei der Bodenabschnitt (21) auf dem Sitzkissen (11) ruht und eine Sicherheitssitzhalterung (35) aufweist, die sich zwischen dem Sitzkissen (11) und der Rückenlehne (12) erstreckt und eine Bewegung des Sicherheitssitzes tB), die von der Rückenlehne t12) fortgrichtet ist, verhindert.
  13. 13.) Sicherheitssitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (35) zwei mit Abstand zueinander angeordnete, im Winkel von dem Bodenabschnitt (21) aufwärts gerichtete Abschnitte (38) aufweist, die am unteren Abschnitt der Buckenlehne (12) einwarts von der vom Sitzenden eingenommenen fläche angreifen.
  14. 14.) Sicherheitssitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (10) einen daran angeordneten Sicherheitsgurt (17) aufweist, und der Sicherheitssitz (B) aus einem starren körper (20) besteht, und daß der Sitzabschnitt (24) des Sicherheitssitzes (B) sich zwischen den Seitenwänden (22, 23) erstreckt und jede Seitenwand (22,23) einen oberen Hlächenabschnitt (30) aufweist, der sich über den Sitzabsöhnitt t24? erstreckt und von der Innenseite nahe dem Sitzabschnitt (24) und der Außenseite zum Bodenabschnitt (21) hin vertieft ist, wobei der obere "-lächenabschnitt (30) eine Aufnahme am Sicherheitssitz (B) für einen Sicherheitsgurt (17) bildet.
  15. 15.) Sicherheitskissen zur verwendung in Kombination mit einem Sitz, an dem ein Sicherheitsgurt (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitskissen (C) einen kopfkissenäbnlichen, elastisch nachgiebigen Körperteil (40) aufweist, der eine Stellung nahe der Taille einer den Sitz einnehmenden Person einnimmt und sich über wenigstens die Oberschenkel der sitzeinnehmenden Person erstreckt, und daß eine Befestigungsvorrichtung (50) zur Befestigung des Sicherheitsgurtes (17) vorgesehen ist, um das Sicherheitskissen (C) in der ordnungsgemäßen Stellung gegenüber der sitzeinnehmenden Person zu halten.
  16. 16.) Sicherheitskissen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (50) eine längliche Lasche (51) aufweist, deren eines sunde mit dem Körperteil t40) des Sicherheitskissens (C) verbunden ist, und daß die Lasche eine ausreichende Länge zur Umgreifung des Sicherheitsgurtes (17) auSweist, wobei die Befestigungsvorrichtung (50) eine Stellung zwischen dem Sicherheitsgurt und der sitzenden Person einnimmt und einen verdickten äußeren Sndabschnitt t52) aufweist, der eine entfernung der Lasche (51) aus ihrer Stellung zwischen dem Sicherheitsgurt (17) und dem Sitzenden verhindert, es sei denn, der Sicheheitsgurt wird gelockert oder gelöst.
  17. 17.) ;3icherheitskissen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil (40) mit einer Ausnehmung (41) versehen ist, die die sitzende Person umgibt und Abschnitte (42,43) aufweist, die sich an jeder Seite der sitzenden Person erstrecken.
  18. 18.) Sicherheitskissen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (41) eine Mindesttiefe von 5 cm von den benachbarten Enden der sich seitlich erstreckenden Abschnitte (42,43) aufweist.
  19. 19.) Sicherheitskissen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil t40) eine untere, poröse Fläche t45) aufweist, durch die litift aus dem Sicherheit-skissen (C) austreten kann, wenn die auf dem Sitz befindliche Person dagegen stößt und die wenigstens eine minimajeiiiftnngseigenschaft für die Oberschenkel des Sitzenden aufweist, über die sie sich erstreckt.
  20. 20.) Uicherheitskissen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es eine minimale Gesamtlänge von 25 cm, eine Breite von 20 cm, eine minimale Dicke am sunde nahe der Taille einer der sitzeinnehmenden Person von 5 cm, einer minimalen Dicke von 10 cm am gegenüberliegenden Ende und ein minimales Volumen von 28 dm3 aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19732327835 1973-06-01 1973-06-01 Sicherheitsvorrichtung fuer fahrgaeste eines kraftfahrzeuges Pending DE2327835A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732327835 DE2327835A1 (de) 1973-06-01 1973-06-01 Sicherheitsvorrichtung fuer fahrgaeste eines kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732327835 DE2327835A1 (de) 1973-06-01 1973-06-01 Sicherheitsvorrichtung fuer fahrgaeste eines kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2327835A1 true DE2327835A1 (de) 1974-12-19

Family

ID=5882714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732327835 Pending DE2327835A1 (de) 1973-06-01 1973-06-01 Sicherheitsvorrichtung fuer fahrgaeste eines kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2327835A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621479A1 (de) * 1975-05-15 1976-11-25 Cocordan R Lafont S A G Sicherheitsvorrichtung fuer befoerderung von kindern in kraftwagen
DE2652881A1 (de) * 1975-11-26 1977-06-08 Roemer Wingard Autogurte Gmbh Kinder-rueckhaltevorrichtung
FR2331466A1 (fr) * 1975-11-15 1977-06-10 Bayerische Motoren Werke Ag Installation pour la protection de passagers occupant les sieges de vehicules automobiles
EP0197910A2 (de) * 1985-04-12 1986-10-15 Arnewid Barnsäkerhet AB Kindersitz zur Verwendung in einem Fahrzeug

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621479A1 (de) * 1975-05-15 1976-11-25 Cocordan R Lafont S A G Sicherheitsvorrichtung fuer befoerderung von kindern in kraftwagen
FR2331466A1 (fr) * 1975-11-15 1977-06-10 Bayerische Motoren Werke Ag Installation pour la protection de passagers occupant les sieges de vehicules automobiles
DE2652881A1 (de) * 1975-11-26 1977-06-08 Roemer Wingard Autogurte Gmbh Kinder-rueckhaltevorrichtung
EP0197910A2 (de) * 1985-04-12 1986-10-15 Arnewid Barnsäkerhet AB Kindersitz zur Verwendung in einem Fahrzeug
EP0197910A3 (en) * 1985-04-12 1989-04-05 Slg Produkter Ab A seat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3511216C1 (de) Fahrzeugsitz
DE202005021354U1 (de) Verbesserung des Kindersitzes in einem Fahrzeug
DE2532141A1 (de) Sitzeinrichtung fuer kinder zum transport in kraftfahrzeugen
DE1455833A1 (de) Einbausitz fuer Kraftfahrzeuge u.dgl.
EP0817732B1 (de) Vorrichtung zur vermeidung oder einschränkung des kippens des kopfes
DE69520571T2 (de) Kissen für einen stuhl, insbesondere ein abnehmbares kissen für einen kindersitz
DE2147248C2 (de) Schalenförmiger Kindersitz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen
DE60034906T2 (de) Veränderbare Kopfstütze
DE3640725C2 (de)
DE3020949A1 (de) Kinder-sicherheitssitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2327835A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer fahrgaeste eines kraftfahrzeuges
DE2655512C2 (de) Sitzausgleichspolster für einen Fahrzeugsitz
DE2357307A1 (de) Kindersitz fuer kraftfahrzeuge und dgl.
DE69501881T2 (de) Kraftfahrzeugsitz für kinder
DE7612141U1 (de) Ruecksitz in kraftfahrzeugen
DE1217805B (de) Sitze fuer Omnibusse od. dgl.
DE1947173A1 (de) Sitz,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE19611588C2 (de) Kindersicherheitssitz für Kraftfahrzeuge
DE69608393T2 (de) Kopfstützenüberzug
DE2843305A1 (de) Sitzkissen zur verwendung bei fahrzeug-sicherheitsgurten
DE29709760U1 (de) Nackenkissen
DE3911264A1 (de) Sitzanordnung in einem fahrzeug
DE10000597A1 (de) Kindersicherheitssitz
DE4213218A1 (de) Kraftfahrzeug-Rücksitzbank mit wenigstens einem hoch- und niederschwenkbar gelagerten Schwenkteil
DE3835212C2 (de)