DE2327497A1 - Indikator fuer widerstandsaenderungen mit nachgeschalteter alarmeinrichtung - Google Patents

Indikator fuer widerstandsaenderungen mit nachgeschalteter alarmeinrichtung

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    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas

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Description

  • Indikator für Widerstandsänderungen mit nachgesckalteter Alarmeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Indikator für X derstandsänderungen, bestehend aus mindestens einet Änderungen von physikalischen Größen in Widerstandändengen umsetzenden Geber, mindestens einem mit dem Geber verb-mderXen Schwellwertverstärker sowie mindestens einer dem Schwellwertverstärker nachgeschalteten Alarmeinrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Verwendung des Indikators zur Überwachung von physikalischen Grossen, die sich in Form von Widerstandänderungen an den Klemmen eines auf die genannten Größen ansprechenden Gebers detektieren lassen.
  • Zur Überwachung von physikalischen Grössen, z.P. Füllstand eines Behälters, Vorhandensein von Brandgasen oder Rauch, Nebel etc., sind eine Reihe von Einrichtungen bekannt geworden. Anhand eines sogenannten Feuerwarngerätes, wie es beispielsweise in der CH-FS 437 056 beschrieben ist, wird nachstehend das derartigen Einrichtungen zugrunde liegende Prinzip erläutert: An den Eingang eines Schwellwertverstärkers ist eine Ionisationskammer angeschlossen, welche mit der überwachenden Atmosphäre in Verbindung steht. Der Ausgang des Schwellwertverstärkers ist mit einer Alarmeinricntung verbunden. Ändert sich das Ionisationsvermögen beispielsweise durch Anwesenheit von sichtbaren oder unsichtbaren Verbrennungsprodukten, so äussert sich dies in einer Änderung des elektrischen Widerstandes zwischen den beiden Klemmen der Ionisationskammer. Diese Widerstandänderung hat wiederum das Ansprechen des Schwellwertverstärkers zur Folge, der dann die Alarmeinrichtung auslsst.
  • Nachteilig an diesen Einrichtungen ist, dass sie eine geringe Ansprechempfindlichkeit aufweisen, so dass beispielsweise im Falle von Feuerwarngeräten Schrellbrände nicht immer rechtzeitig erfasst werden können. Das Erhöhen der Ansprechempfindlichkeit ist meist nicht möglich, da derartige Massnahmen die Gefahr eines Fehl al armes erheblich vergrossern, Ein weiterer Nachteil der bekannten Geräte ist darin zu sehen, dass sie - wenn überhaupt - mit sehr aufwendigen, meist getrennt bedienbaren Überwachungseinrichtung versehen sind. So wird beispielsweise in dem Fall des oben genannten Feuerwarngeräts die Funktionstüchtigkeit des Gerätes dadurch überprüft, dass in dem zu überwachenden Raum ein Braniversuch durchgeführt wird.
  • Bei einem anderen aus der CH-PS 468 683 bekannten Feuerwarngerät, das ebenfalls mit einer Einrichtung zur Überprüfung seiner Funktionstüchtigkeit versehen ist, wird mittels eines separaten Schalters ein Rückkopplungsvorgang eingeleitet, welcher zwischen den Eingangsklemmen des Schwellwertverstärkers eine Widerstand- oder Stromänderung hervorruft, der den Schwellwertverstärker durchsteuert, welcher seinerseits eine nachgeschaltete Alarmeinrichtung betätigt. Durch einen weiteren Schalter wird dieser Probealarm wieder beendet, das Feuerwarngerät ist wieder funktionsbereit.
  • Während sich diese bekannte Einrichtung zur Überprüfung der Funktionsbereitschaft mit relativ einfachen Mitteln realisieren lässt, haftet ihr doch der schwerwiegeAde Nachteil an, dass erst durch eine gevollte Einwirkung'von aussen Fehler erkennbar werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Indikator zu schaffen, der die geschilderten Nachteile nicht aufweist, der sich ohne Einwirkung von außen ständig auf seine Funktionsbereitschaft hin überprüft und sich gleichzeitig durch einfachen Aufbau, hohe Ansprechempfindlichkeit und Zuverlässikeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur selbsttätigen Überwachung des Indikators eine vom Ausgang des Schwellwertverstärkers auf dessen Eingang wirkende Rückkopplungsanordnung und eine dem Schwellvertverstärker nachgeschaltete Auswertevorrichtung zur Alarmgabe vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß sind derartige Indikatoren zur Überwachung von physikalischen Größen, die sich in Form von Widerstandsänderungen zwischen den Klemmen eines auf die genannten Grössen ansprechenden Gebers detektieren lassen, vorgesehen.
  • Eine bevorzugte Verwendung des Indikators nach der Erfindung erfolgt in Feuerwarngeräten bzw. lonisationsineldern, bei denen der Geber eine Ionisationskammer ist.
  • Eine weitere bevorzugte Verwendung finden erfindungsgemäße Indikatoren in Einrichtungen zur Überwachung von Füllständen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine zum Stand der Technik zählende Schaltungsanordnung eines Feuerwarngeräts, Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Indikators nach der Erfindung, Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Indikators unter Verwendung einer inte-grierten Schaltung, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Indikators nach.
  • der Erfindung als Variante zu den in den Figuren 2 und 9 dargestellten Anordnungen, Fig. 5 eine Zusammenschaltung von mehreren parallel geschalteten, sich gegenseitig und selbsttätig überwachenden-Einzel indikatoren, Fig. 6 eine Zusammenschaltung von mehreren in Serie geschalteten, sich gegenseitig und selbsttätig überwachenden Einzelindikatoren, Fig. 7 eine Ausführungsbeispiel einer Auswerteeinrichtung, Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines Indikators nach der Erfindung zur Ueberwachüng von Füllständen, Fig. 9 eine Abwandlung der in Fig. 8 dargestellten Indikatoranordnung, Fig.lO eine weitere Abwandlung eines Indikators nach der Erfindung zur Ueberwachung von Temperaturen.
  • In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Indikator für Widerstandsänderungen, ein sogenannter Ionisitionsmelder, beispielsweise dargestellt. Er besteht aus einem Aenderungen in Widerstandänderungen in Widerstandsänderungen zwischen seinen Klemmen umsetztenden Geber 1, einem Schwellwertverstärker V5 und einer Alarmeinrichtung A. Der Geber ist beispielsweise eine Ionisationskammer. Diese besteht aus einer radioktiven Strahlenquelle 2, z.B. eine Americium-241- oder eine Cäsium-137-Quelle, geringer Dosisleistung. Diese Quelle ist auf einer gleichzeitig als Elektrode 5 dienenden Trägerplatte angeordnet. Dem Strahler gegenüber ist eine Elektrode 4 vorgesehen. Beide Elektroden bilden die Klem.nen des Gebers 1.
  • Der Schwellwertverstärker Vs ist zweistufig aufgebaut. Er weist einen als Source-Stufe geschalteten Metalloxid-Feldeffekt-Transistor 5, im folgenden MOS-FET genannt, mit Gate-Ableitwiderstand 6, Drain-Widerstand 7 und Source-Widerstand 8 auf. Die Basis des nachfolgenden Transistors 9 ist galvanisch mit dem Drain-Anschluss des MOS-FET 5 verbunden.
  • Im Kollektorkreis des Transistors 9 liegt ein Relais 10, dessen Spule von einer Freilaufdiode 11 überbrückt ist. Das Relais 10 weist einen Umschaltkontakt 12 auf. Mittels dieses Kontakts kann eine Alarmeinrichtung A, in diesem Fall ein Glühlampenpaar 15,14 eingeschaltet werden.
  • Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Ionlsationsmelders geht aus folgendem hervor: Nach Anlegen der Betriebs spannung UB wandern - bedingt durch durch die Ionisation - Elektroden zur 31Elektrode 4, die Ionen zur Elektrode 3. Es fliesst ein Strom, welcher einen Spannungsabfall über dem Gate-Widerstand 6 zur Folge hat. Ist der Spannungsabfall an diesem Widerstand 6 genügend gross, so wird der MOSFET durchgesteuert, wodurch wiederum der Transistor 9 ebenfalls durchgesteuert wird.
  • Als Folge davon zieht Relais 10 an und betätigt den Umschaltkontakt 12. Lampe 13 leuchtet auf.
  • Ändert sich die Ionisation in der Ionisationskarmer, beispielsweise durch Brandgase oder Rauchpartikel, so vermindert sich der Stromfluss durch die Ionisationskammer 1 bzw. durch den Gate-Widerstand 6. Unterhalb eIner bestimmt ten Spannung über dem Gate-Widerstand sperrt der MOSFET 5, das Relais 10 fällt ab und legt die Lampe 14 an die Betriebsspannung UB.
  • E-ne Verschlechterung des Isolationswiderstandes in dem Geber 1, der Ionisationskammer, oder ein Defekt der Transistoren 5 und/oder 9 tritt beim Normalbetrieb eines solchen Ionisationsmelders nicht in Erscheinur.g und kann in der Regel erst beim Brandversuch festgestellt werden. Andererseits kann durch Veränderung der elektrischen Parameter der Schaltung ein Fehl al arm ausgelöst werden.
  • Um diesen Mangel zu beheben, wird die in Fig. 1 dargestellte Schaltung durch Mittel zur selbsttätigen überwachung in Form einer Rückkopplungsschaltung erweitert.
  • Dies ist in der Schaltungsanordnung der Fio, 2 beispielsweise dargestellt. In den Figuren 1 und 2 sind gleiche Teile mit denselben Eezugszeichen versehen.
  • Gegenüber der Anordnung der Fig. 1 unterscheidet sich die in Fig. 2 dargestellte Indikatoranordnung durch eine aus einem RC-Glied, Widerstand 15 und Kondensator 16, bestehende Rückkopplung vom Ausgang des Schwellwertvesta'rkers auf den Eingang desselben. Diese Rückkopplung wird durch das Relais 10 bewirkt, dessen Schaltkontakte bei Erregung den Widerstand 15 des RC-Gliedes an Massepotential oder an eine gegenüber der Betriebsspannung noch negativere Spannung U legen. Im nicht erregten Zustand ist der genannte Widerstand über den Schaltkontakt 12 an U3 gelegt.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 2 geht aus folgendem hervor: Beim Anlegen der Betriebsspannung UB steigt die Spannung am Kondensator 16 und damit auch an den Klemmen des Gebers 1 nach dem Exponentialgesetz an. Die Anstiegsgeschwindigkeit ist durch das RC-Glied 15, 16 definiert. Dieser Spannungsanstieg dauert solange an, bis die Gate-Spannung am MOSFET ausreicht, diesen durchzusteuern. Als Folge davon steuert auch Transistor 9 durch, das Relais 10 zieht an.
  • Der Schaltkontakt 12 des Relais 10 legt das schalterseitige Ende des Widerstandes 15 an Masse oder an die oenannte negative Spannung U , wodurch der Kondensator 16 über diesen Widerstand entladen wird. Unterschreitet die Spannung an den Platten dieses Kondensators einen bestimmten Wert, fällt das Relais 10 wieder ab, der Aufladevorgang des Kondensators beginnt von neuem. Am Kollektor des Transistors 9 entsteht eine annähernd rechteckförmige Spannung mit einer Amplitude von annähernd UB. Die Frequenz dieser Spannung wird im wesentlichen von der Zeitkonstante des aus dem Widerstand 15 und Kondensator 16 bestehenden RC-Gliedes bestimmt. Diese zwischen Kollektor des Transistors 9 und Masse oder U3 abgreifbare Spannung Ug gibt in eindeutiger Weise Aufschluss über die Funktionstüchtigkeit des Indikators und über Veränderungen des Ionisatiönsvermögens innerhalb der Ionisationskammer 1.
  • Es können im wesentlichen vier unterschiedliche Zustände des Indikators auftreten: a) Die Ausgangs spannung Ug hat eine Amplitude von annähernd ihre Frequenz entspricht dem durch das RC-Glied bestimmten Sollwert, b) die Frequenz der Ausgangsspannung U weicht von diesem Sollwert" ab, c) die Ausgangsspannung U9 ist keine Wechselspannung mehr, ihre Amplitude beträgt annähernd Ug, d) die Amplitude der Ausgangsspannung U9 ist auf annähernd die Restspannung des Transistors 9 gesunken, es sind keine Schwingungen mehr feststellbar.
  • Im Fall a) ist der Indikator funktionsbereit, das Ionisationsvermögen in der Ionisationskammer 1 hat sich praktisch nicht verändert.
  • Im Fall b) ist die Funktionsbereitschaft des Indikators nicht mehr zu 100 Prozent gegeben. Es haben sich aktive oder passive Komponenten des Indikators, seine versorgungs spannung U3 oder andere Grössen verändert, die eine Überprüfung notwendig machen.
  • Im Fall c) ist der Indikator defekt.
  • Im Fall d) ist der Transistor 9 durchqesteuert venegms oder Rauchteilchen in der Ionisationskmmer haben den Ir dikator zum Ansprechen gebracht.
  • Zur Unterscheidung der geschilderten vier Betriebszustände der Indikators kann neben der Kollektorspannung des Transistors 9 auch die Spannung U16 zwischen den Platten des Kondensators 16 herangezogen werden. Auch diese Spannung U16 ist eine Wechselspannung mit einer durch das iC-Glied 15,16 definierten Frequenz, jedoch kleinerer Amplitude als die am Kollektor des Transistors 9 abgreifbare Wechselspannung.
  • Darüberhinaus vermittelt die genannte Spannung U16 eine weiteure, für die Funktionstüchtigkeit und Ansprechempfindlichkeit des Indikators charakteristische Information.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist diese Spannung eine annähernd rechteckförmige Wechselspannung mit durch das RC-Glied 15, 16 definierten Frequenz. Im Gegensatz zur Spannung am Kollektor des Transistors 9 schwankt diese Spannung U16 zwischen folgenden zwei Gleichspannungspegeln-U1 und U2: U1: Ist der Widerstand 15 mit der Versorgungsspannung UB verbunden, so lädt sich der Kondensator 16 über den genannten Widerstand auf, solange, bis die Spannung über dem Gate-Widerstand 6 den MOS-FET 5 durchsteuert. Dieser Spannung am Gate entspricht eine bestimmte Spannungüber dem Kondensator, da der Widerstand 15, die Ionisationskammer 1 und der Gate-Widerstand eine Spannungsteilerkette zwischen UB und Masse bilden.
  • U2: Nach dem Durchsteuern des MOS-FET 5 zieht das Relais 10 an und der Widerstand 15 wird mittels Schalter 12 an U gelegt.
  • Die Entladung des Kondensators 16 über den Widerstand 15 dauert so lange an, bis die Spannung am Gate des MOS-FET 5 nicht mehr ausreicht, diesen durchzusteuern. Im Zeitpunkt des Sperrens dieses MOS-FET liegt eine bestimmte Spannung zwischen den Platten des Kondensators 16. Diese unterscheidet sich von dem oben definterten Spannungspegel U1, bedingt durch die Hysteresis des Schwellwertverstärkers, in ganz bestimmter Weise. In dem dargestellten Ausführungsbei spiel ist dieser Pegel U2 kleiner als der Pegel U1.
  • Die beiden Pegel U1 und U2 sind ein Mass für die Funktionstüchtigkeit und Ansprechempfindlichkeit des Indikators. Dies geht aus folgendem hervor: Aendert sich aus irgend einem Grunde der Wert des Widerstandes 6, die Betriebsspannung, die Ansprechschwelle des Schwellwertverstärkers oder dergleichen, so wirkt sich dies uXlittelbar auf die genannten Pegel aus, da sich dann ebenfalls das Spannungsteilerverhältnis der Spannungsteilerkette 15, i, 6 andert. Somit kann neben der Spannung am Kollektor des Transistors 9 auch die Spannung U16 zwischen den Platten des Kondensators 16 auf die noch zu beschreibende Weise weiterverarDeitet werden. Im letztgenannten Fall ist es jedoch zwec'Kmässig, nicht direkt die Spannung U16 einer meist räumlich vom Indikator getrennten Auswerteeinrichtung zuzuführen, sondern einen Impedanzwandler dazwischenzuschalten.
  • Aus den obigen Darlegungen wird ein weiterer grosser Vorteil des vorgeschlagenen Indikators deutlich: Der Arbeitspunkt des Indikators pendeln sozusagen stets um seinen Bereich grösster Ansprechempfindlichkeit. Aenderungen der Dosisleistung der Strahlenquelle oder sonstige, sich nachteilig auf die Ansprechschwelle des Indikators auswirkende Umgebungseinflüsse werden ausgeregelt.
  • Bedingt durch die genannten Pendelungen,kommt man daher auch mit geringeren Dosisleistungen der Strahlenquelle aus. Dies wiederum ermöglicht es, geringeren Aufwand bei der Abschirmung der Strahlenquelle zu treiben.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel eIner Schaltungsanordnung zur Auswertung der ein Mass für die Funktionsbereitschaft des Indikators nach Fig. 2 darstellenGn Ausgangsspannungen Ug bzw. U16 ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Diese Auswerteschaltung besteht aus einem Schmitt-Trigger 17, dem ein monostabiler Multivibrator 18 nachgeschaltet ist. An den Q-Ausgang des Multivibrators 18 scnliesst sich ein Tie£pass, bestehend aus dem Widerstand 19 und dem Kondensator 20 an. Die an den Platten des Kondensators 20 anliegende Spannung U20 kann an einem Spannungsmesser 21 abgelesen werden. Vorzugsweise findet ein Spannungsmesser Verwendung mit durch den Zeiger betätigten, au der Ableseskale verschiebbaren Schaltkontakten. Über- oder unterschreitet die Spannung U20 definierte Werte, so werden die Kontakte geschlossen und beispielsweise Alarmltmpell oder dergleichen eingeschaltet. Schmitt-Trigger, monostabiler Multivibrator und auch derart aufgebaute Spannungsmesser sind bekannt und werden nicht näher erläutert.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung geht aus folgendem hervor: Entspricht die Spannung am Kollektor des Transistors 9 (Fig.2) bezüglich Amplitude und Frequenz dem Sollwert (Fall a)), so schaltet der Schmitt-Trigger 17 bei jedem Überschreiten eines bestimmten Spannungswertes, der grösser als die Restspannung des Transistors 9 sein sol, durch.
  • An seinem Ausgang entsteht ein L-Signal, welches den monostabilen Multivibrator 18 setzt. Die Eigenzeit des monostabilen Multivibrators 18 soll kleiner sein als cie-Periodendauer von Ug. Der Tiefpass 2C,19 integriert diese Ausgangsspannung U18. An den Platten des Kondensators 20 biidet sich eine Spannung U20 aus, welche den zeitlichen Mittalwert von U18 proportional ist. Die Anzeige am Instrument 21 ist ein Mass für die Frequenz dieser Spannung b18 und somit auch ein Mass für die Frequenz der Spannung am Kollektor des Transistors 9.
  • Unter- oder überschreitet die Frequenz dieser Spannung einen einstellbaren Wert, so werden einer der beiden tontakte am Instrument 21 geschlossen.
  • Erreicht die Amplitude der Spannung U 9nicht den zum Durchschalten des Schmitt-Triggers 17 erforderlichen Wert, so verbleibt der monostabile Multivibrator 18 im Ruhezustand.
  • Die Spannung am Kondensator 20 bleibt dann ebenfalls unter einem bestimmten Wert. Auch dann wird mit-tels der Kontakte des Instriments 21 Alarmausgelöst.
  • Ebenso löst ein andauerndes Gesetztsein des monostabilen Multivibrators 18 Alarm aus, wenn die Spannung U9 ständig oberhalb der Schwellspannung am Eingang des Schmitt-Triggers 17 bleibt.
  • Um nun. die beiden unter b) und d) geschilderten ustände des Indikators unterscheiden zu können, d.h. zwischen Störung -des Indikators und tatsächlichem Srans-usbruch unterscheiden zu können, wird folgendes vorgeschlagen: An den ersten Eingang eines UND-Gliedes 23 wird urter Zwischenschaltung eines aus einem Widerstand 24 und eines Kondensators 25 bestehenden Tiefpasses wird der «-Rusgang des Schmitt-Triggers 17 angeschlossen, während der zweite Eingang des UND-Gliedes unter Zwischenschaltung eines weiteren Tiefpasses 26,27 und eines Inverters 28 an den Q-Ausgang des monostabilen Multivibrators 18 angeschlossen ist. In einer anderen Variante kann auch der Q-Ausgang des monostabilen Multivibrators 18 unter Zwischenschaltung des Tiefpasses 26,27 an den genannten zweiten Eingang des UND-Gliedes 23 angeschaltet werden. Der Ausgang des UND-Gliedes 23 kann eine weitere Alarmeinrichtuno 29' betätigen.
  • Die beiden Tiefpässe 24,25 und 26,27 sind so auszulegen, dass bei Ausgangssignalen des Schmitt-Triggers 17 und des monostabilen Multivibrators 18 die Spannungen an den Eingängen des UND-Gliedes 23 nicht ausreichen, dieses seinen Ausgangszustand ändern zu lassen. Als weitere Variante können zwischen den genannten Tiefpässen 24,25 und 26,27 jeweils ein Schmitt-Trigger 29 bzw. 30 geschaltet werden.
  • Die oben beschriebene Auswerteschaltung ist lediglich als beispielhaft anzusehen. Es ist dem auf diesem Gebiet angesprochenen Fachmann unter Verwendung bekannter Bausteine der Analog- und/oder Digital-Technik belassen, eine jeweils für den gewünscnten Zweck geeignete optimale Auswerteeinrichtung zu realisieren.
  • In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Indikators nach der Erfindung als Variante zu der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 2 dargestellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel findet eine integr~erte Schaltung, bestehend aus einem Metalloxid-Felde£fekt-Transistor 31, einem bipolaren Transistor 32 und einem zwischen Drain- bzw. Basis-Anschluss des MOS-FET bzw bipolaren Transistors und dessen Emitteranschluss geschaltetem Widerstand 33 Verwendung. Eine derartige integrierte Schaltung ist unter der Bezeichnung TAA 320 (Valvo) auf dem Markt erhältlich. Durch ihre Verwendung gestaltet sich der Aufbau eines Indikators gemäss Fig. 2 besonders einfach, da ihr Ausgangsstrom so gross ist, um ein Relais 34 zu erregen.
  • Auch dieser Indikator ist mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Überwachung seiner Funktionsbereitschaft versehen.
  • Diese unterscheidet sich doch von der im Zusammenhang mit der in Fig 2 beschriebenen Schaltungsanordnung durch eine andersartige Rückkopplung.
  • Der Gate-Widerstand 15' ist nunmehr über einen durch das Relais 34 betätigbaren Schaltkontakt 35 mit Masse verbunden.
  • Zwischen Gate-Anschluss des MOS-FET 31 und Masse liegt ein Kondensator 36. Die Ionisationskaer 1 liegt zwischen Gate-Anschluss und der Betriebsspannung UB Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 3 geht aus folgendem hervor: Kurz nach dem Anlegen der Betriebsspannung UB ist der MOS-FET 31 durchgesteuert, ebenso der Transistor 32. Das Relais 34 ist erregt. Der als Ruhekontakt ausgebildete Kontakt 35 trennt den Widerstand 15 von Masse. Am Kondensator liegt kurz nach dem Anschalten der Betriebsspannung praktiscn die Spannung Null an. Bedingt durch den endlichen Widerstand zwischen den Elektroden 3, 4 der Ionisatio :arner 1 steigt die Spannung zwischen den Platten des Kondersators 36 langsam an. Erreicht diese Spannung einen bestimmten Wert, so wird der MOS-FET 31 gesperrt, das Relais 34 fällt ab und schliesst den Kontakt 35, wodurch der Konsensator 36 entladen wird. Das Relais zieht wieder an und die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich. Am Kollektor des Transistors 32 entsteht eine annähernd rechteckförmige Spannung U32, vergleichbar mit der am Kollektor des Transistors 9 entstehenden Spannung U9 (Fig. 2). Diese Spannung kann nun in der gleichen Weise'wie oben beschrieben mittels einer Fig. 7 entsprechenden Auswerteschaltung weiterverarbeitet werden.
  • An die Stelle des Widerstandes 15' zwischen Gate-Anschluss des MOS-FET 31 und dem Schaltkontakt 35 des Relais 34 kann zwecknassigerweise eine weitere Ionisationskammer treten. Diese muss derart gekapselt sein, dass in sie keine Brandgase oder Rauchteilchen eindringen können.
  • Selbstverständlich lässt sich diese Massnahme bei der in Fig. 2 beschriebenen Schaltungsanordnung anwenden. Dort wäre der Widerstand 6 durch eine weitere Ionisationskammer zu ersetzen.
  • Die Verwendung von einer gekapselten und einer ungekapselten Ionisationskammer zur Ausschaltung von gewissen Umgebungseinflüssen ist Stand der Technik und beispielsweise in der CH-PS 297 463 eingehend beschrieben.
  • Eine weitere Variante der in Fig. 3 dargestellten Anordnung besteht darin1 anstelle von Widerstand 15' und Kontakt 35 einen durch das Relais oder einen geeigneten Elektromgneten, der an die Stelle der Relaisspule treten kann, betätigten Absorber zwischen Elektrode 4 und radioaktiven Strahler 2 vorzusehen. Der Absorber wird dazwischen geschoben, wenn das Relais oder die Spule stromlos ist. Der Kondensator 36 entlädt sich dann infolge seines Isolationswiderstandes von selbst.
  • Ein derartiger, allerdings getrennt bedienbarer Absorber kann im übrigen bequem zur Kontrolle der Ansprechempfindlichkeit der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Indikatoren herangezogen werden. Bildet man den Absorber derart aus, dass sich beim Einführen desselben das lonlsationsvermögen in der Ionisationskammer auf die gleiche. Weise wie bei Anwesenheit von Brandgasen oder Rauchpartikeldefinierter Konzentration ändert, so kann in einfacher Weise die Ansprechempfindlichkeit des Indikators kontrolliert werden.
  • Das Einführen derartiger Absorber kann auch, gesteuert durch eine entsprechende Vorrichtung selbsttätig in regelmässigen Zeitabständen erfolgen. Mit der Betätigung des Absorbers müsste zur Vermeidung von Fehlalarm während einer derartigen Prüfung die eigentliche Alarmeinrichtung neutraliesiert werden. Dies kann durch Umschalten des Ausgangs des Indikators gleichzeitig mit der Betätigung des Absorbers erfolgen.
  • Fig. 4 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindar. Der Widerstand zwischen Gate-Anschluss des MOS-FEI 5 und Masse ist durch einen Kondensator 36 ersetzt, die Ionisationskammer 1 ist über einen Widerstand 37 an ale Betriebsspannung UB angeschlossen. An die Stelle des Ausgangstransistors 9 tritt nun ein aus den Transistoren 38 und 39 sowie den Widerständen 40, 40RJ..* geD11deteR Schmitt-Trigger. Die Ausgangsspannung U39 kann am Kollektor des Transistors 39 abgegrlffen werden. Diese Ausgangsspannung wird über eine Zenerdiode 44 auf die Basis eines weiteren Transistors 45 geführt. Dieser Transistor liegt paralel zu der aus lonisations-kammer 1 und Kondensator 36 bestehenden Reihenschaltung.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Schz vuncsanordnung geht aus folgendem hervor: Nach Anlegen der Betriebs spannung UB liegt zunächst zwischen den Platten des Kondensators 36 die Spannung Null..
  • Der MOS-FET 5 ist gesperrt. Der Kollektor des Transistors 39 des Schmitt-Triggers liegt auf niedrigem Potential, welches praktisch durch das Spannungsteilervernaltnis der Widerstände 40 und 42 bestimmt ist. Aufgrund des Potentials am Kollektor des Transistors 39 ist der Transistor 45 gesperrt. Sein Kollektor liegt annähernd auf U,-Potential.
  • Bei normalen Verhältnissen wird nun der Kondensator 36 durch die bei der~Ionisation in der Ionisationskammer 1 erzeugte Ladung aufgeladen. Die Spannung am Gate-Anschluss -des MCS-FET 5 nimmt solange zu, bis diese ausreicht den MÖS-FET 5.
  • durchzusteuern. Als Folge davon schaltet der Schmitt-Trigger um, das Potential am Kollektor des Transistors 39. steigt, was wiederum den Transistor 45 durchsteuert. Aufgrund der 36 Eigenverluste des Kondensators entlädt sich dieser wieder, bis die Spannung zwischen seinen Platten so gering ist, dass der MOS-FET vom leitenden in den gesperrten Zustand übergeht. Dann wiederholt sich.der soeben beschriebene Vorgang. Am Kollektor des Transistors .39, oder zwischen Kollektor und Emitter des Transistors 45 entsteht eine annähernd rechteckförmige Wechselspannung mit den im Zusammenhang mit dem in Fig. 2 dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel genannten Eigenschaften. Diese Spannung kann auf die gleiche Weise wie dort geschildert verarbeitet werden.
  • In Fig. 4 ist noch eine weitere Variante eines Indikators mit Schmitt-Trigger beispielsweise veranschaulicht. Ersetzt man die links der strichpunktiert gezeicHne-ten Linie aus Transistor 45 und Zenerdiode 44 bestehende Schaltungsanordnung durch eine, bei der zwischen Zenerdiode 44 und der Basis des Transistors 45 ein weiterer Widerstand 46 sowie zwischen Basis und Masse ein weiterer Xcvde»,sator 47 geschaltet sind, so wirkt die so abgewandelte Anordnung in ähnlicher Weise wie die oben beschriebene. ie Änderung des Schaitzustandes des Schmitt-Triggers bewirkt dann eine, Aufladung des Kondensators 47 solange, bis der Transistor 45 durchschaltet.
  • Eine weitere (nicht näher dargestellte) Abwandlung der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung besteht darin, zwischen die Elektrode 4 und den radioaktiven Strahler 2 eine auf Massepotential liegende Hilfselektrode, z.B. ein Gitter oder eine Lochblende vorzusehen. Auf -diese Weise.
  • wird der Entladevorgang des Kondensators 36 beschleunigt.
  • Allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist das folgende Prinzip; Dem Eingang des Schwellwertverstärkers wird mittels einer Art Rückkopplungschaltung eine Eingangsgrösse zugeführt, welche den Schaltzustand in einen einem Alarmzustand entsprechenden Zustand ändert, ohne primär Alarm auszulösen.
  • Durch zeitbestimmende Glieder, z.B. RC-Glieder, wobei der oder die Widerstände dieses RC-Gliedes durch den Geber selbst gebildet sein können, wird dieser Zustand wieder aufgehoben. Es handelt sich dabei also um eine sch ingfähige Anordnung allgemeinster Art. Die Kenngrössen dieser Schwingungen werden durch aktive, passive oder andere Komponenten beeinflusst, oder die Anordnung hört unter bestimmten Bedingungen auf zu schwingen. Diese Scfringungen, z.B. Frequenz oder Amplitude, oder allein die Feststellung, ob eine Schwingung überhaupt stattfindet, werden erfindungsgemäss benutzt,um die Funktionsbereitschaft bzw. Funktionstüchtigkeit des Indikators selbsttätig zu überwachen.
  • Während in den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen sogenannte Ionisationsmelder im Mittelpunkt standen, soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels eines Indikators gemäss der Erfindung dessen Anwendung zur selbsstätigen Überwachung von.Füllständen bzw. Uberlaufsicherung erläutert werden. Dabei sollen nur die allerdings nur geringfügigen Unterschiede zu Ionisationsmeldern aufgezeigt werden.
  • Gleiche Teile sind in der Fig. 8 , die ein Ausführungsbeispiel eines Füllstandmelders zeigt, mit denselben Bezugsziffern versehen wie in Fig. 2 bzw. Fig. 4.
  • In Fig. 8 tritt an die Stelle der Ionisationskammer ein Widerstand 48. Der Gate-Widerstand 6 ist durch ein Elektrodenpaar 49, dem Geber, ersetzt. Das Elektrodenpaar ist gegeneinander isoliert in einer Tragplatte 50 befestigt und in einen Behälter 51, dessen Füllstand überwacht werden soll angeordnet. Berührt die Flüssigkeit beide Elektroden, so ändert sich der elektrische Widerstand an den Klemmen.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 8 dargestellten Anordnung wird nachstehend erläutert.
  • Nach Anlegen der Betriebsspannung UB ist zunächst das Pelais 10, das einen Ruhekontakt 12' aufweist, abgefallen.
  • Der Kondensator lädt sich über den Widerstand 15 auf. Dadurch steigt auch die Spannung am Gate-Anschluss des MOS-FET 5 an bis dieser durchschaltet. Der Ruhekontakt 12' öffnet sich und legt den Widerstand 15 an Masse oder eine negative Spannung U . Der Kondensator 16 entlädt sich, wodurch die Spannung am Gate-Anschluss sinkt, wodurch wiederum der MOS-FET 5 sperrt und den Kontakt 121 via Relais 10 schliesst.
  • Dann beginnt dieser Vorgang von neuem.
  • Erniedrigt sich der Widerstand zwischen den Elektroden 49 dadurch dass diese mit der Flüssigkeit in Berührung kommen, so kann der MOS-FET nicht mehr in den leitenden Zustand übergehen. Der Kontakt 12' bleibt geschlossen.
  • Die Anordnung schwingt nicht mehr. Bei der Dimensionierung dieser Schaltungsanordnung ist zu beachten, dass am Gate-Anschluss des MOS-FET 5 und Niederonmigwerden des Gebers eine kleine, zum Durchsteuern des MOS-FETnicht ausreichende Spannung ansteht. Dies lässt-sich durch entsprechende Wahl der Widerstände 15 und 48 bewerkstelligen.
  • Es empfiehlt sich den Widerstand als Trimmwiderstand auszubilden, um unterschiedlichen Leitfähigkeiten der Flüssigkeiten Rechnung zu tragen.
  • Im Gegensatz zu den eingangs be-schriebenen Ionisationsmeldern ist hier in erster Linie das Aufhören der Schwingungen, die praktisch an jeder beliebigen Stelle der Schaltungsanordnung inForm von annähernd rechteckförmigen Wechselspannungen abgreifbar sind, ein Indiz für den Alarmzustand.
  • Andererseits -sind Änderungen der Frequenz dieser Wechselspannung ein Mass für die Funktionstüchtigkeit und können durch eine Auswerteschaltung der beschriebenen Art detektiert werden.
  • Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Überwachung von Füllständen - sie. ist ebenso als Uberlaufsicherung verwendbar - zeigt das breite Anwendungsfeld der der Erfindung zugrunde liegenden Idee. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass bei der in Fig. 8 dargestellten Füllstandsüberwachungseinrichtung der Geber 49,50 nicht vollständig in aie selbsttätige Ueberwachung mit einbezogen ist. Zwar lässt sich ein Kurzschluss in den Zuleitungen sicher detektieren, nicht Jedoch ein Unterbruch.
  • Auf welche Weise bei einer Füllstandüberwachungseinrichtung auch der Geber hinsichtlich seiner Funktionstüchtigkeit und Ansprechempfindlichkeit erfasst werden kann, wird nachstehend anhand des in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Zur Vereinfachung der Darstellungsweise ist der dort gezeigte Indikator weitgehend schematisiert. Er besteht aus einem Geber 61, einem Schwellwertverstärker V5 und einer dem Schwellwertverstärker nachgeschalteten Auswerteeinrichtung, z.B. einer in Fig. 7 dargestellten Anordnung. Der Geber 61 entspricht dem aus der CH-PS 512 o60 bekannten Einrichtung.
  • Ueberschreitet der Flüssigkeitsstand in dem Behalter 51 einen bestimmten, einstellbaren Pegel, so ändert sich die Intensität des am Mantel des Kegelstumpfes 62 reflektierten, von einer Glühlampe 63 erzeugten Lichtes. Diese Intensitatsänderung wird in einem lichtempfindlichen Element 64, s.B. einem Photowiderstand, in eine Widerstandsänderung umgesetzt, welche ihrerseits den Schwellsertverstärker zum Ansprechen bringt. Durch das Ansprechen dieses Verstärkers wird dann eine Alarmeinrichtung ausgelöst, Anstelle nun die Glühlampe 6) mit konstantem Strom zu versorgen, wird sie durch vom Schaltzustand des Schwellwertverstärkers abhängige Stromimpulse gesteuert. Zu diesem Zweck ist die Glühlampe über einen Widerstand 15 mit einem vom Relais 10 betätigten Umschalter verbunden, der in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Schwellwertverstärkers diesen Widerstand entweder mit dem einen oder mit dem anderen Pol der Versorgungsspannung U3 verbindet.
  • Die Arbeitsweise der Anordnung gemäss Fig. 9 geht aus folgendem hervor: Nach Anlegen der Betriebsspannung UB schaltet der Schwellwertverstärker V5 sofort durch und legt mittels Relais 10 den Widerstand 15 an UB. Als Folge davon leuchtet die Glühlampe 63 auf. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Spannungsabfall am Photowiderstand 64 kleiner wird. Unterhalb einer bestimmten Spannung sperrt der Schwellwertverstärker V5. Das Relais 10 fällt ab. Die Lampe erlischt. Als Folge davon wird der Schwellwertverstärker Vserneut durchgesteuert, der soeben beschriebene Vorgang wiederholt sich. Am Ausgang des Schwellwertverstärkers entstehen annähernd rechteckförmige Wechselspannungen, deren Frequenz durch den Helligkeitsanstieg der Glühlampe, sowie durch die Trägheit des Photowiderstandes bestimmt ist.
  • Die am Ausgang des Verstärkers oder auch an der Glühlampe abgreifbare Wechselspannung ist ein Mass für die Funktionstüchtigkeit und die Betriebsbereitschaft der Einrichtung.
  • Die in Fig. 9 dargestellte Schaltungsanordnung eines Indiz kators für Füllstandüberwachung lässt sich durch Variation des Gebers in einfacher Weise auch zur Ueberwachung anderer physikalischer Grössen heranziehen.
  • Eine unter vielen Möglichkeiten ist in Fig. 10 beispielsweise dargestellt. Es handelt sich dabei um eine Tenperaturüberwachungseinrichtung.
  • An die Stelle des Photowiderstandes 64 tritt ein Heissleiter 65. In unmittelbarer Nähe des Heissleiters ist eine Wärmequelle 66, z.B. eine Glühlampe, angeordnet. An die Steile der Glühlampe kann auch eine Heizwicklung, die den Heissleiter teilweise umgibt treten.
  • Bezüglich der Wirkungsweise dieser Einrichtung wird auf die vorstehenden, im Zusammenhang mit Fig. 9 gemachten Ausführungen verwiesen. Wie oben beschrieben, ist auch hier die Ausgangsspannung des Schwellwertverstärkers Vs ein Mass für die Funktionstüchtigkeit des gesamten Indikators einschliesslich des Gebers.
  • Erfindungsgemäss werden derartige Indikatoren zur Ueberwachung von Physikalischen Grössen, die sich in Form von Wi derstandsänderungen an den Klemmen elnesiauf die genannten Grössen ansprechenden Gebers detektieren lassen verwendet.
  • Unter dem Begriff "Widerstandsänderungen" rungen" sind hier solche Aenderungen zwischen den Klemmen zu verstehen, bei denen sich das Verhältnis von Spannung zwischen den Klemmen und dem aus dem Geber herausfliessenden oder in diesen hineinfliessenden Strom ändert.
  • Neben den bereits beschriebenen Gebern, Ionisavionskammers photoempfindliches Element, Heissleiter, sind jede Art Geber der oben definierten Art verwendbar, je nachdem, welche physikalische Grösse detektiert oder überwacht werden soll.
  • So kann beispielsweise zur Ueberwachung von Brandgasen oder Rauchteilchen auch ein auf Halbleiterbasis arbeitender Geber verwendet werden. Derartige Geber sind unter der Bezeichnung t'MACOR" (J E Meinhard Associates, Tustin, Ca1., USA) bekannt. Bei derartigen Detektoren ändert sicheren Leitfähigkeit in Abhängigkeit von gewissen gasförmigen oder anderen Substanzen in der unmittelbaren Umgebung ihrer aktiven Fläche.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Schaltungsanordnung zeigt eine Parallelschaltung von mehreren sich gegenseitig selbsrtatig überwachenden Einzel indikatoren. Die Anordnung besteht aus einzelnen, jeweils durch strichlierte Linien umrahmte Bausteine, einem Steuer- oder Referenz-Indikator 15 und drei parallel geschalteten Indikatoren I1, I2, I3 sowie einer Logik L, welche die Ausgangssignale der Indikatoren I1 bis 13 verknüpft.
  • Alle Indikatoren Is, I1, I2, und 13 weisen den gleichen Aufbau auf und entsprechen in etwa dem in Fig. 2 dargestellten Indikator, mit folgenden Unterschieden. An die Stelle des Relais 10 im Kollektorkreis des Ausgangstranssistors 9 bzw. 109 etc. tritt jeweils ein Widerstand 10' bzw. 110' und parallel zum Gate-Widerstand 6 bzw. 106 etc.
  • liegt jeweils ein Kondensator 48 bzw. 148 etc. Die Eingänge der Indikatoren IS, 11, I2 und I3 sind mit Es, E1, E2 bzw. E3, die Ausgänge entsprechend mit As, A1, A2 bz.
  • A3 bezeichnet. Diese Ausgänge sind mit den drei gleichwertigen Eingängen einer aus einem Transistor 49, zwei Widerständen 50, 51, einem Kondensator 52 und drei Dioden 53, 54 und 55 bestehenden Logik L verbunden. Diese Logik stellt ein UN9"Glied dar, dessen Ausgang AL auf den Eingang ES des Indikators IS geführt ist. Dem Ausgang AS des Indikators IS sind die Eingänge E1, E2 und E der Indika-3 toren 11, I2 und I3 parallel geschaltet.
  • Die Wirkungsweise eines Einzelindikators ist oben bebeschrieben worden. Das Zusammenwirken der drei parallel geschalteten Inzelindikatoren Ii bis I3 zusammen mit den Steuer- oder Referenz-Indikator IS und der Logik L wird nachstehend näher erläutert.
  • Nach Anlegen der Betriebs spannung UB ist die Spannung zwischen den Platten der Kondensatoren 48 und 14t null. Die MOS-FETs 5 und 105 sind gesperrt. An den Kollektoren der Transistoren 9 und 109 liegt etwa die Spannung UB an.
  • Die Spannung am Ausgang AL des UND-Gliedes und damit auch die Spannung an der Elektrode 2 der IOnisationskammer 1 ist annähernd 0. Bedingt durch das Aufladen des Kondensators 116, fliesst ein Strom durch die Ionisationskammer 101, die Spannung am Gate des MOS-FET 105 nimmt zu, bis dieser durchschaltet. In entsprechender Weise schalten auch die MOS-FETs der restlichen Indikatoren I2 und I3 durch. Dadurch schalten die Ausgangs transistoren 109 usw.
  • durch. Wenn alle Eingänge der Logik auf niedrigem Potential liegen, sperrt der Transistor 49 der Logik. Das Potential an der Elektrode 4 der Ionisationskammer 1 wächst.
  • Es fliesst ein Strom durch die Ionisationskammer 1, der wiederum ein Anwachsen der Spannung am Gate des MOS-FET 5 zur Folge hat. Dadurch steuert dieser durch, was wiederum das Durchschalten des Transistors 9 zur Folge hat. Das Potential an den Elektroden 104 usw. der Ionisationskammern 101 usw. der Einzelindikatoren Ii bis I3 fällt auf annähernd Nullpotential. Der Stromfluss durch diese Ionisationskammer hört auf. Die zwischen Gate und Masse gescnalteten Kondesatoren 148 usw. entladen sich über die ihnen parallel liegenaen Widerstände 106 usw. Die entsprechenden MOS-FETs sperren, ebenso die entsprechenden Ausgangstransistoren 109 usw., wodurch deren Kollektorpotential steigt.
  • Liegen alle Eingänge der Logik L auf hohem Potential, so steuert der Transistor 49 durch, sein Kollektorpotential fällt auf annähernd Nullpotential. Damit wiederholen sich die oben beschriebenen Vorgänge.
  • Die vorstehend beschriebene Indikatoranordnung stellt -ähnlich wie die bisher beschrieben eine schwingfähige Anordnung dar. Die Frequenz dieser Schwingungen, sie können in Form elektrischer Spannungen an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung entnommen werden, z.B. a Ausgang AL der Logik L oder am Ausgang AS des Steuer- oder Referenz-Indikators Ins, ist jedoch nicht mehr in der einfachen eise bestimmt, wie es beispielsweise bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 2 der Fall war. Das Umschalten der Logik L erfolgt erst, wenn an ihren Eingängen die UND-Bedingung erfüllt ist. D.h. die durch den Steuer- oder Referenz-Indikator IS eingeleitete Überprüfung der Einzelindikatowieder ren I1 bis I3 erfolgt erst dann, wenn alle diese Einzelindikatoren ihre Funktionstüchtigkeit durch Abgabe eines entsprechenden Signals angezeigt haben. Spricht einer oder mehrere der Indikatoren I1 bis I3 später an, so setzt auch die Überprüfung der gesamten Anordnung erst später ein.
  • Dieses Verspätet Einsetzen hat eine Veränderung der Frequenz der Ausgangsspannungen der Logik L oder des Steueroder- Referenz-Indikators IS zur Folge.
  • Die genannten Ausgangsspannungen können nun in der oben im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen und in Fig. 7 beispielsweise dargestellten Auswerteeinrichtung verarbeitet werden.
  • In einer Realisierung einer Indikatoranordnung gemäss Fig. 5 wird zweckmässigerweise der Steuer- oder 2eferenz-Indikator sowie die Logik in der Alarmzentrale installiert, während die Einzelindikatoren in den zu überwachenden Raum men an geeigneter Stelle unterbracht werden. Die niederohmigen Ausgänge der verwendeten Transistorschaltungen gestatten es, relativ lange L-eitungen zu verwenden. Gegebenenfalls kann der Ausgang jedes Einzelindikators mit einer zusätzlichen Kollektor-Basis-Stufe zwecks weiterer Erniedrigung der Ausgangsimpedanz versehen werden. Die andere Alternative, in dem zu überwachenden Raum lediglich eine Ionisationskammer zu installieren und die restlichen-Teile der Schaltung in der Zentrale zusammenfassen verbietetsich wegen der grossen Ausgangsimpedanz von Ionisationskammern. Letzteres gilt in gleicher Weise für die in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Indikatoren.
  • Für gewisse Anwendungsfälle kann es zweckmässig sein, die FunktionstüchtigReit des Indikators in dem von ihm überwachten Raum direkt (zumindest qualitativ) zu überwachen.
  • Zu diesem Zweck ist jedem Indikatorausgang eine Anzeicelampe K1, K2, K3 zugeordnet, welche beispielsweise zwischen den Kollektor des jeweiligen Ausgangstransistors und Masse geschaltet ist. Diese Lampen sind zweckmässigerweise Galliumarsenid-Leuchtdioden, welche sich durch extrem niedrigen Strombedarf auszeichnen und somit die Schaltung nur unwesentlich belasten. Selbstverständlich können auch in der Alarmzentrale derartige Anzeigelampen installiert sein.
  • Die Verwendung von Anzeigelampen an den Ausgängen eines Indikators beschränkt sich naturgemäss nicht auf die in Fig. 5 dargestellte Schaltungsanordnung, sondern lässt sich auch bei den Schaltungsanordnungen der Figuren 2 bis 4 realisieren.
  • Anstelle den Steuer- oder Referenzindikator in der Alarmzentrale zu installieren, kann dieser auch zur Überwachung eines Raumes dienen. Es empfiehlt sich jedoch, den genannten Indikator Is, wie oben beschrieben, in der Zentrale anzuordnen, wo er mit Ausnahme von Brandgasen oder Rauchteilchen den gleichen Umwelteinflüssen ausgesetzt-st, wie die restlichen Indikatoren.
  • In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines aus mehreren in Serie geschalteten und sich gegenseitig und selbsttätig überwachenden Einzelindikatoren aufgebauten Indikators dargestellt. Die Einzelindikatoren sind mit I1? 12 und I3 bezeichnet. Ihr Aufbau entspricht dem des Indikators gemäss Fig. 4. Gleiche Teile sind in den Figuren M und 6 mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Der Ionisationskammer 1 ist eine Verstärkerstufe, gebildet aus einem Transistor 56 mit Kollektorwiderstand 57 und Basiswiderstand 58 vorgeschaltet. Der Basiswiderstand 58 ist durch einen Kondensator 59 überbrückt. Dieser dient zum Aussieben von eventuellen Störsignalen. Die aegenelektrode 4 der Ionisationskammer ist mit der Kollektor des Transistors 56 verbunden, das andere Ende der Ionisationskametr 1 liegt am Eingang des aus den Transistoren 5, 38 und 39 gebildeten Schwellwertverstärkers. Zwischen seinem Eingang, dem Gate des MOS-FET 5 und Masse liegt der Widerstand 6 sowie ein Kondensator 6»). Der Schwellwertverstärker weist zwei Ausgänge A1 und C A1 ist über die -Reihen-1.
  • schaltung einer Zenerdiode 61 und eines Widerstandes 62 mit dem Kollektor des Transistors 38, Ä ist direkt mit dem Kollektor des Transistors 39 verbunden.
  • An den Ausgang A1 des oben beschriebenen Indikators I1 ist der Eingang E2 eines weiteren Indikators I2 angeschlossen, an dessen Ausgang A2 sich der Eingang E3 eines dritten In- Indikators 13 anschliesst, dessen Ausgang A mit dem Eingang E1 des ersten Indikators I1 verbunden ist. Die beiden Indikatoren I2 und I3 weisen den gleichen Aufbau auf wie der zuvor beschriebene Indikator 11, jedoch ist beim Indikator 13 die aus der Zenerdiode und dem Widerstand gebildete Reihenschaltung an den Kollektor des letzten Transistors, also dem Transistor, der bei 13 dem Transistor 39 beim Indikator Ii entspricht, angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäss rig. 6 wird nachstehend erläutert. Nach Anlegen der setriebsspannung UB sind zunächst alle MOS-FETs gesperrt, aie Gegenelektroden der Ionisationskammern liegen annähernd auf Nullpotential. Die Ausgänge A1 und A2 liegen auf annähernd UB-Potential. Die Transistoren in den Eingangsstufen der Indikatoren 12 und I3 sind durchgesteuert. Der Transistor 56 in der Eingangsstufe von I1 ist,bedingt durch die andersartige Ankopplung an den Indikator I3, gesperrt. Die Gegenelektrode 4 der Ionisationkammer 1 liegt auf annähernd UB-Potential. Dadurch steigt die Spannung am Gate des MOS-FET 5 an . Bei Erreichen eines bestimLm.ten Spannungswertes schaltet der MOS-FET 5 durch, worauf auch der an ihn angeschlossene Schmitt-Trigger umkippt. Die Spannung am Kollektor von Transistor 38 (=Spannung am Ausgang A1) sinkt auf Null. Dieses Absinken bewirkt die Sperrung des Eingangs transistors des Indikators 12, was wiederum das Sperren des entsprechenden Eingangstransistors im Indikator I3 zur Folge hat. Dadurch liegt die Gegenelektrode der Ionisationskammer dieses Indikators 13 an der Betriebsspannung. Der parallel zum Gate des MOS-FET liegende Kondensator lädt sich auf und steuert den X,OS-FET durch. Am Ausgang Ä des Indikators liegt nun an-3 13 nähernd UB-Potential,--was wiederum den Transistor 56 der EingangsstvEe des ersten Indikators Ii sperrt. Der Kondensator 60 entlädt sich über den Widerstand 6, der- MOS-FET 5 sperrt, am Ausgang A1 liegt wieder annähernd U-Potential.
  • Es wiederholen sich die oben beschriebenen Vorgänge. Die aus den drei Indikatoren I1 bis I3 bestehende Schaltungs-.
  • anordnung stellt - ähnlich wie die in Fig. 5 dargestellte Anordnung - ein schwingfähiges Gebilde dar.
  • Im Falle der Fig. 6 schaltet quasi ein Indikator den nachfolgenden Indikator ein, welcher wiederum den ihm nachfolcenden einschaltet. Das Ausgangssignal dieser K,ette-wird invertiert und schaltet somit den ersten Indikator der Kette aus, welcher seinerseits den nächsten Indikatorausschaltet. Mit dem Ausschalten des letzten Indikators dieser Kette wird der erste wiederum eingeschaltet usw.
  • Die an einem beliebigen Ein- oder Ausgang abgreifbare Spannung ist ein Mass für die Funktionsbereitschaft- bzw.
  • - tüchtiakeit aller in Serie gescalteten Indikatoren und kann auf die oben beschriebene Weise weiterverarbeitet werden.
  • In den Schaltungsanordnungen der Figuren 5 und 6 wurde aus Gründen einer übersichtlichen Darstelluna die Parallelschaltung bzw. Reihenschaltung von jeweils drei Einzelindikatoren veranschaulicht. Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf diese Anzahl.
  • Im Falle der in Fig. 5 dargestellten Parallelschaltung ist die Maximalanzahl der parallelschaltbaren Einzelindikatoren praktisch nur durch die Belastbarkeit der Ausgangsstufe des Indikators IS beschränkt. UND-GlXeder mit nahezu beliebig vielen Eingängen sind entweder direkt als monolithisch integrierte Schaltungen im Handel oder aus solchen leicht aufzubauen.
  • Im Falle der Fig. 6 wird der maximal in Serie zusammenschaltbaren Anzahl von Einzel indikatoren praktisch keine obere Grenze gesetzt. Es ist jedoch zu beachtet, dass das serielle Durchschalten umso länger dauert, je mehr Einzelindikatoren zusammengeschaltet sind.
  • Für die letztgenannte Schaltungsanordnung gilt ebenfalls das für die in Fig. 5 dargestellte. Auch hier kann jeder der Ausgänge mit einer Anzeigelampe (Galliumarsenid-Leuchtdiode) beschaltet werden, um direkt an Ort und Stelle die Funktionsbereitschaft qualitativ überprüfen zu können.
  • Die erfindungsgemässe Zusammenschaltung von mehreren Einzelindikatoren beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die hier eingehend beschriebenen Indikatoren für Brandgase und/oder'Rauchteilchen. Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip, mehrere Einzelindikatoren zu einer schwingfähigen Anordnung zusammenzuschalten, lässt sich ohne weiteres auch auf Indikatoren anwenden, bei denen ein anderer Geber als eine Ionisationskammer verwendet wird.

Claims (27)

  1. Patentansprüche
    S Indikator für Widerstands änderungen, bestehnd aus mindestens einem Änderungen von physikalischen Größen in Widerstandänderungen umsetzenden Geber, mindestens einem mit dem Geber verbundenen Schwellwertverstärker sowie mindester einer dem Schwellwertverstärker nachgeschalteten Alarmeinrffichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Überwachung des Indikators eine vom Ausgang des Schwellwertverstärkers (Vs) auf dessen Eingang wirkende Rückkopplungsanordnurg (15,16 bzw. 15',36) und eine dem Schwellwertverstärker r,achgeschaltete Auswertevorrichtung zur Alarmgabe vorgesehen ist.
  2. 2. Indikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß die Rückkopplunsganordnung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß am Eingang des Schwellwertverstärkers (Vs) in Ahhängigkeit von seinem Schaltzustand den Schwellver.verstGrker zum Ansprechen bringende Widerstandsänderungen erzeugt werden, welche ihrerseits die Rückkopplung zwischen Eingang und Ausgang des Schwellwertverstärkers (Vs) aufheben.
  3. 3. Indikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsanordnung aus einem RC-Glied (15,16) besteht.
  4. 4. Indikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied (15,16) mittels eines vom Ausgang des Schwellwertverstärkers betätigten Schalters (12) einschaltbar ist.
  5. 5. Indikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Klemme des Gebers (1) an den Eingang des Schwellwertverstärkers (VS), die andere Klemme des Gebers (1) über einen Kondensator (16) an den einen Pol der Versorgungsspannung (UB) des Schwellwertverstärkers angeschlossen sind, dass die genannte andere Klemme des Gebers über einen Widerstand (15) in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Schwellwertverstärkers- entweder mit dem genannten einen Pol oder mit dem anderen Fol der Versorgungsspannung (UB) des SchwellwertverstärKers verbunden ist, und dass zwischen dem Eingang und dem einen Pol der Versorgungsspannung ein Widerstand (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Indikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Klemme des Gebers (1) an den Eingang des Schwellwertverstärkers (Vs)> die andere Klemme des Gebers an des einen Pol der Versorgungsspannung des Schwellwertverstärkers (Vs) angeschlossen sind, dass zwischen dem Eingang des Schwellwertverstärkers (v5) und dem anderen Pol der Versorgungsspannung ein Kondensator liegt und dass parallel zu dem Kondensator ()6) ein Widerstand (15') mittels,eines vom Ausgang des Schwellwertverstärkers betätigten Schalters (55) zuschaltbar ist.
  7. 7. Indikator nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (12,35) elektronische Schalter,' vorzugsweise Kippstufen, sind.
  8. 8. Indikator nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Eingang des Schwellwertverstärkers (VS) und den einen Pol der Versorgungsspannung (UBj des Schwellwertverstärkers eine Kondensator (36) und zwischen den genannten Eingang und den anderen Pol der Versrgungsspannung eine Reihenschaltung aus dem Geber (i) und einem Widerstand (37) geschaltet ist, und dass ein cm r,isg;-lg des SchlellTewtverstarkers betätigter Schalter (45) zwischen dem einen Pol der Versorgungsspannung unc der Verbindungsleitung zwischen Geber (1) und dein genannten -iderstand vorgesehen ist.
  9. 9. Indikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausgang des Schwellwertverstärkers (v5) und dem genannten Schalter (45) eine Kippstufe (38,...42) vorgesehen ist.
  10. 10. Indikator nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (45) ein elektronischer Schalter ist, der über eine Zener-Diode (44) am Ausgang der Kippstufe angeschlossen ist.
  11. 11. Indikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (1) Teil der Ruckkopplunbsanordnung ist.
  12. 12. Indikator nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (1) ein photoempfindliches Element (64) ist, das in Abhängigkeit von der zu überwachenden physikalischen Grösse mittels einer Lichtquelle (65) beleuchtet wird.
  13. 13. Indikator nachnspruch 1 oder 11,dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (1) ein temperaturempflndliches Widerstandelement (65) ist und dass eine Wärmequelle (66) zur Erzeugung von Widerstandsänderungen zwischen den Klemmen des Widerstandelements (65) vorgesehen ist.
  14. 14. Indikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einzelindikatoren (11,12,15) zu einer Kette von sich gegenseitig überwachende; Indikatoren zusammengeschaltet sind.
  15. 15. Indikator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerindikator (Is) vorgesehen ist, dem mindestens ein weiterer Einzelindikator (I1,...) nachgeschaltet ist.
  16. 16. Indikator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuerindikator (ins) mindestens zwei parallel geschaltete Einzel indikatoren (I1,...) nachgeschaitet sind.
  17. 17. Indikator nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenschaltung der Einzelindikatoren derart ausgebildet und angeordnet ist, dass, ausgehend vom Ansprechen eines Einzelindikators, dieser ein Ansprechen der restlichen Einzel indikatoren bewirkt, und dass eine logische Schaltung (L) vorgesehen ist, welche dazu dient, nach erfolgtem Ansprechen aller Einzel indikatoren der Parallelschaltung, den genannten ersten Indikator in seinen Ausgangszustand zu versetzen.
  18. 18. Indikator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang eines ersten Einzelindikators rI ) auf den Eingang des nachfolgenden Einzelindikators (12', geschaltet ist, dessen Ausgang auf den Eingang des dritten Einzelindikators geschaltet ist, und dass der Ausgang des letzten Indikators der Kette unter Zwischenschaltung einer 1800-Phasendreheinrichtung auf den Eingang des ersten Einzelinaikators (-I1) geschaltet ist.
  19. 19. Indikator nach einem oder mehreren der Anspruche bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung zur Alarmgabe an den Ausgabg des Schwellwertverstärkers (v5) angeschlossen ist.
  20. 20. Indikator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung zur Alarmgabe an eine Klemme des Gebers (1) angeschlossen ist.
  21. 21. Indikator nach den Ansprüchen 19 oder 20, dadurch oekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung eine Frequenz una/oder eine Amplitudenmesseinrichtung aufweist.
  22. 22. Indikator nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Grenzwertmeldeeinrichtungen für Amplitude und/oder Frequenz vorgesehen sind.
  23. 23. Indikator nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (1) Anderungen von physikalischen Größen Widerstandsänderungen zwischen seinen Klemmen umsetzt.
  24. 24. Indikator nach Anspruch 23, dadurch. gekennzeichnet, daß der Geber (1) eine Ionisationskammer ist.
  25. 25. Indikator nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (1) ein auf Rauchteilchen und/oder Brandgase asprechender Halbleiterfühler ist.
  26. 26. Indikator nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere zur Überwchung von Füllständen, der Geber (1) ein lichtempfindliches Element (64) ist.
  27. 27. Indikator nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere zur Überwachung von Temperaturen, der Geber (1) ein temperaturempfindliches Widerstandselement (65) ist, dem eine Wärmequelle (66) zugeordnet ist.
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