DE2029794C3 - Ionisationsfeuermelder - Google Patents

Ionisationsfeuermelder

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DE2029794C3
DE2029794C3 DE2029794A DE2029794A DE2029794C3 DE 2029794 C3 DE2029794 C3 DE 2029794C3 DE 2029794 A DE2029794 A DE 2029794A DE 2029794 A DE2029794 A DE 2029794A DE 2029794 C3 DE2029794 C3 DE 2029794C3
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    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ionisationsfeuermelder, welcher mit niii zwei Spi-iseleileni ;ni cmc Signal/entra-Ie anschließbar ist. mit einer Mcßionisationskammer, deren Widerstandswert im Brandfalle ansteigt und dann über einen Schwellwertdetektor ein Alarmsignal auslöst, und einem weiteren Schwellwertdetektor, der bei einer infolge Isolationsverschlechterung eintretenden Widerstandsabnahme der Meöionisationskammer ebenfalls ein Signal auslöst, wobei der Ionisationsfeuermelder einen niedrigen Ruhestrom (z. B. unier 1 mA) im Ruhezustand aufweist, d, h., wenn keine Branuaerosole in der Meßionisationskammer vorhanden sind, und der
"1 Meüionisationskammer-Widerstand zwischen einem oberen Schwellwert und einem unteren Schwellwert liegt, und der Ionisationsfeuermelder ein Signal mit einem wesentlich größeren Strom (z. B. im Bereich von 10 mA) an die Speiseleiter abgibt, wenn der Meßionisa-
i' tionskammer-Widerstand den oberen Schwellwert überschreitet oder den unteren Schwellwert unterschreitet.
Bei lonisationsfeuermeldern wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Widerstand einer Meßionisations-
-" kammer zunimmt, wenn in die Meßkammer Rauch- oder Brandaerosole durch Kammeröffnungen eindringen oder durch Rohrleitungen zugeführt werden. Bekannte Ionisationsfeuermelder benützen zur Feststellung dieser Widerstandsänderung eine Schaltung, bei
-i der die Meßionisationskammer in Serie mit mindestens einem Widerstandiclement liegt, welches mit der Meßionisationskammer einen Spannungsteiler bildet. Bei einer Widerstandsänderung der Meßkammer ändert sich die Spannung am Verbindungspunkt von Meßkammer und Widerstandselement. Die Potentialänderung an dieser Stelle wird mit bekannten Verstärkern und Sch wellen wertdetektor-Schaltungen nachgewiesen.
Da der Widerstand einer Ionisationskammer sehr hoch ist und im allgemeinen über 10" Ω liegt, ist es
'·'' zweckmäßig, die Widerstandselemente, deren Widerstand in der gleichen Größenordnung liegen muß. ebenfalls als Ionisationskammern auszubilden, welche in diesem Fall als Referenzionisationskammern dienen.
Wegen der hohen Widerstände der Ionisationskammern spielen Isolationsprobleme eine entscheidende Rolle. Es ist außerordentlich wichtig, während der gesamten Betriebsdauer an den wesentlichen Stellen eines Melders einen hinreichend hohen Isolationswiderstand aufrechtzuerhalten und zu überwachen.
'■"· Bekannte Ionisationsfeuermelder, die lediglich ein Schwellenwertdetektorelement enthalten, welches über die elektrische Schj'tung ein Alarmsignal auslöst, wenn der Widerstand und damit auch der Spannungsabfall der Meßionisationskammer einen bestimmten, vorgegcbe-
''" neu Wert überschreitet, sind dazu nicht in der Lage. Sie können lediglich bei einet Widerstandsabnahme des Widerstandselemenies, d. h. der Abnahme des Isolationswiderstandes zwischen den Elektroden der Referen/ionisationskammcr, ein Alarmsignal auslösen. In
">j diesem Fall verschiebt sich nämlich das Potential am Verbindungspunkt zwischen Meß- und Referenzkammer in der gleichen Weise wie bei einer Widerstandserhöhung der Meßionisationskammer.
Mit diesen bekannten Schaltungen kann daher zwar
h" der Isolalionswiderstand zwischen den Elektroden der Referen/ionisationskammer überwacht werden, jedoch nicht die Isolation der Meßionisationskammer.
Aus der AT-PS 4 02 078 ist es bekannt, die Aufgabe der zusätzlichen Isolationsüberwachung der Meßionisu-
'" 'ikiriskammer einfach dadurch zu lösen, daß das Ausgangspotential am Verbindungspunkt von Meiüonisationskammcr und Widerstandsclement zwei verschiedenen Schwcllenwertdetektor- und Schaltelementen,
ζ. B. Relais oder Thyristoren, zugeführt wird. Wegen des hohen Innenwiderstandes der Ionisationskammern ist es jedoch nötig, einen Impedanzwandler, ζ. Β. eine Elektronenröhre, zwischenzuschalten, welche gleichzeitig als Versiärker wirkt, und zwar in der Umgebung des normalen Arbeitspunktes, d. h., wenn keine Aerosole in der MeBkammer vorhanden sind, nahezu als Linearverstärker. Dieses Verstärkerelement wandelt den Spannungsabfall über der Meßionisationskammer in einen elektrischen Strom bzw. in einen Spannungsabfall um, der cn einem wesentlich kleineren, von dem Strom durch da:s Verstärkerelement durchflossenen Widerstand entsteht. Die Sch>vellendetektor- und Schaltelemente sind dabei nun zweckniäßigerweise auf zwei verschiedene Stromwerte eingestellt, von denen einer über und der andere unter dem Normalwert liegt.
Eine solche Schaltung hat den entscheidenden Nachteil, daß im Ruhezustand bereits ein bestimmter Strom durch den Feuermelder fließt, wobei bei Abnahme und bei Zunahme dieses Melderstromes ein Signal ausgelöst wird. Da in der Praxis jc'och häufig wegen der geforderten niedrigen Installaüonskosten mehrere Melder parallel über zwei oder mehr Speiseleitungen an eine Signalzentrale angeschlossen werden, wäre bei Verwendung solcher Melder der gesamte Ruhestrom aller Melder einer derartigen Gruppe bereits bei wenigen Feuermeldern so groß, daß er den Alarmstrom eines einzigen Feuermelders überschreiten würde und daher ein Alarm in der Signalzentrale !licht mehr nachgewiesen und angezeigt werden könnte. Da diese einfache und bekannte Lösung außerdem separate Leitungen von den Schaltelementen zur Signalisation eines Alarmes und zur Meldung einer Störung erfordert, ist der häufig wünschenswerte Anschluß über nur zwei Speiseleitungen an eine Signalzentrale nicht möglich, ganz abgesehen davon. daß die Verwendung von zwei verschiedenen .Schwellenwertdetektoren in einem Melder etwa die doppelte Zahl von Piuteilen nötig macht, wodurch die Störanfälligkeit eines solchen Gerätes deutlich vergrößer! wird.
Ein weiterer Feuermelder mit zwei Schwellenwertdetektoren ist aus der DE-AS 11 73 821 bekannt. Hierin ist ein temperaturempfindlicher Differentialfeuermelder beschrieben, bei welchem bei sehr schnellen Spannungsänderungjn, bei denen auch di; zweite Schwelle innerhalb einer kurzen Verzögerungszeit überschritten wird, eine Alarmgabe unterdrückt und statt dessen Störung signalisiert wird. Auf diese Weise kann jedoch das Problem der Überwachung der Isolation der Meßk&mmer eines lonisationsfeuemielders nicht gelöst werden.
Aus der DE-AS 10 89 19J ist ein Feuermelder mit /wei Schwellenwertdetektoren bekannt, wobei jeweils ein Schwellenwert über dem Normalwert des Fühlerpotentials liegt und der andere Schwellenwert unter diesem Normalwert. Die beiden Schwellenwertdetektoren geben bei Über- bzw. Unterschreitung des zugehörigen Schwellenwertes an jeweils eine unterschiedliche und getrennte Leitung ein Signal ab. Dadurch wird die Zahl der Bauteile und der Leitungen praktisch verdoppelt, so daß derartige Melder sehr aufwendig und kompliziert sind und der Installationsaufwand für solche Feuermelder ebenfalls nahezu verdoppelt wird, was in der Praxis häufig nicht annehmbar ist.
Ein lonisationskammer-Gasmelder der einleitend angegebenen Gattung Jcr ebenfalls einen oberen und unteren Schwellenwert aufweist und sich mit nur zwei Leitungen an eine Signal/entrale anschließen läßt, ist aus der DEPS 7 20 180 bekannt. Nachteilig dabei ist jedoch, daß sowohl bei Überschreitung des oberen Schwellenwertes als auch bei Unterschreitung des unteren .Schwellenwertes das gleiche Signal an die
ι Signalleitungen abgegeben wird. In der .Signalzentrale kann daher bei Eintreffen eines Signals über die Signalleitungen nicht entschieden werden, ob der obere oder der untere Schwellenwert durchschritten wurde, d. h., ob ein echter Alarm mit Widerstandszunahme der
in Meßionisationskammer oder ob eine Störung infolge Widerstandsabnahme oder Isolationsversehlechterung in der Meßionisationskammer vorliegt. Hei Einsat/ als Ionisationsfeuermelder wäre die Folge, daß bei jeder derartigen Störung ein echter Feueralarm ausgelöst
Γι wird, bei welchem durch die Aufbietung einer Alarniorganisation oder der Feuerv/ehr L-in erheblicher Aufwand entsteht, obwohl lediglich die Beseitigung einer Störung notwendig gewesen wäre. Derartige lonisations-Gasmeider sind daher /um Einsatz als
.χι Ionisationsfeuermelder mit IsolatiuMSüborwachung der Meßionisationskammer nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ionisationsfeuermelder der einleitend angegebenen Gattung zu schalfen, bei dem ohne merkbare Erhöhung
j-, der Leistungsaufnahme und ohne zusätzliche Leitungen zur Zentrale der Isolationswidersland dt· Meßiomsationskammer überwacht werden kann, ohne daß durch diese Überwachung ein Feueralarm ausgelost werden kann
i» Dice Aufgabe ist erfindungsgemaU djdu.-ch gelöst, daß die beiden SchwellenwertdeK-ktoren /wei Feldeffekttransistoren von komplemcn: jrem i>p sind, die beide gesperrt sind, solange di·."·, Eingangspotential /wischen dem oberen und dein unteren Schwellwert
i, liegt, und daß die beiden Signale aus /wei Gleichströmen verschiedener Größe oder aus einem Gleichstrom und aus einem Wechselstrom bzw. unterbrochenem Gleichstrom bestehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
4u si"h aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind erfindungsgemäße Ionisationsfeuermelder anhand von beispielsweise gewählten. im Schaltbild wiedergegebenen Ausfuhr jngsformen veranschaulicht.
■t'j F" i g. 1 zeigt das Prinzip-Schaltschema eines lonisalionsfeuermelders;
F i g. 2 zeigt einen Ionisationsfeuermelder, bei welchem das Alarm- und Störungssignal aus Gleichströmen verschiedener Größe besteht;
r>o F i g. 3 zeigt einen anderen lonisationsfeuermelder mit ähnlichen Eigenschaften;
F i g. 4 zeigt einen ionisationsfeuermelder, bei welchem das Alarmsignal aus einem Gleichstrom und das Störungssignal aus einem unterbrochenen Gleichstrom
Vi bzw. Wechselstrom besteht
In dem .Schaltungsbeispiel von Fig. I liegt eine Meßionisationskammer !.die zwei Elektroden sowie ein radioaktives Prä"arat enthält und luftzugänglich ausgebildet ist, in Serie mit einer weitgehend abgeschlossenen
ho oder rauchunempfindlichen ReferenzionisationskLiinmer 8. Der Verbindungspunkt beider Ionisationskammern ist auf die Gate-Elektroden von zwei komplementären Feldeffekttransistoren 10 und 11 geführt, die über lielastungswiderst i;»de i?. und 13 in Serie an den
hi .Speiseleitungen 3 und 4 liegen und deren Arbeitspunkt so eingestellt ist. dali Im Normalbetrieb beide stromlos sind und der eine oberhalb, der andere unterhalb eines zugehörigen Schwellenwertes leitend wird.
Der Spannungsabfall iiher den beiden I eldellckitian sislorcn IO und Il wird einem Diskrimiiiiitor D zugeführt, welcher ein Signal abgibt, wenn eine der beiden Spannungen einen bestimmlen Wert unter· oder überschreitet. Dieser Diskrimiiiiitor I) ist so eingcnch let. (hilf er verschiedene Signale abgibt, je nachdem welcher Transislor stroiiiführrnd ist. d.h. einen niedri jjeriTi Spannungsabfall aufweisl. In der /enlrale werden dM.'se beiden Möglichkeiten als Alarmsignal und Stöi ungssignal registrier!, l's isl noch /u bemerken, dall η die Mellionisalionskamincr I und die Referen/iunisa lioiiskarnmer S vcrtauschl werden können, da die Schaltung völlig symmetrisch aiilgebaut ist. Das Sim ungssignal wird dann /um Alarmsignal und umgekehrt. '
IΊ g. 2 zeigt bei sonst gleichem schalltechnischem Aufbau ein einfaches Auslührungsbeispiel für ilen Diskriminator. Im Kuhe/usland des i cuermeiders. d. h.. wenn keine Bi'andaerosole in der Meßionisationskani mei I vorhanden sind, liegt das (late Polcntial /wischen .ί den beiden Schwellenwerten und beide I ransistoren K) und Il sind demgemäß gesperrt. Die Source-Lleklroden der beiden komplementären I eldeftckltransisloren IO und II. von denen einer vom I1-. der andere vom N kanallvp sein kann, sind miteinander und mit dein .■ Millelabgi ifl eines aus den Widerstanden 15 und 16 bestehenden Spannungsteiler verbunden. Diese Widerstände können /ur l-ünsiellung dcv Rcferen/spannung lür die komplementären 1 eldellektlraiiisloien IO und 11 ausgebildet sein. Die Dram Llcktmilc lies Transistors 10 n ist mn der Steuerelektrode eines steuerbaren Schalters 17 \ erblinden, während die Drain-I lektrode des I raiisisioi s Il mn der Steuei elektrode eines anderen sleiiei baren Schallers 60 verbunden ist. Der steuerbare Schalter 17 kann als Vierschichtdiode ausgebildet sein, i", wobei dessen l:eie Llektrode über einen Widerstand fil an die Speiseleitung 3 geführt ist.
Steig! nun der Widci stand tier MeHionisationskam mei I infolge I indringcns von Bramhierosolen über einen bestimmlen Weil hinaus an. und übersteigt das n j, ι..... \/..—u;„i...,.,.,..., i.u...!... ι.., ;,.,·;,.., .1
mein und an den (iate-l.leklroden der beiden I ransisioren 10 und Il den Schwellenwert des I ransistors 11. so /ündel der steuerbare Schalter 80 und dieser wird lei'.end. Sinkt andererseits der Widerstand i' der Meßionisationskammer I infolge Isolationsvetschlei hterung linier einen bestimmten Wert und sinkt das (iate-l'otential unler einen anderen vorgegebenen Sehwel'enwert. so wird transistor 10 leitend und schalte, ilen steiieruaren Halbleiter 17 auf Durchgang, -v Die beulen slei.erbaren Schaller 17 und 60 sind nun über ie einen Widerstand 62 und 64 und eine gemeinsame Λ η 'eigeeini ichtung 63. /. Ii. eine Lampe, an die andere Speiseleitung 4 angeschlossen. Die im Alarm- bzw. Storungsfali durch die steuerbaren Schalter 17 und 60 v fhellemlen Ströme werden durch die Größe der Belasiungswiderstände 62 und 64 bestimmt. Die Widerslände werden nun so gewählt, daß Slörungs- und Alarmstrom deutlich voneinander verschieden sind. Wenn nun einer der der beiden steuerbaren Schalter 17 κ oder 60 leitend wird, lallt die visuelle Anzeigevorrichtung 6 3 erkennen, ob eines der beiden Schaltelemente des Melders angesprochen hai. In der nicht dargestellten .Signalzentrale befinden sich zwei weitere Strnmdelektorcn. /. B. Relais, welche hei Vorliegen des Alarm- hi bzw. .Störungsstromes eine Alarm- bzw. Störungsmcldeeinrichtung unabhängig voneinander in Betrieh setzen. In dein dargestellten Beispiel wird sowohl der AlaimMiom ,ils auch der Stromiingsslrom iibei die gleichen zwei l.eilungen i und 4 /ur Signal/eniialc geleitet. IaIIs tier l.eitungsaufwand nicht übermäßig beschränkt isl. könnten natürlich auch getrennte Leitungen verwendet werden. Lbenso kann die gemeinsame Anzeige 63 ebenfalls durch zwei gelrennte An/eigeeinnchtiingen für Alarm und für Störung gebildet werden. Weiterhin isl es denkbar, daß /war das /ur Alarnian/eige gehörende Schaltelement seihst hai tende I igenschaften aufweist oder in einer Sclbsih.ilie schaltung liegt, jedoch das der Störungsanzeige dienende Schaltelement bei Aufhören der Störung wieder in den Ruhezustand zurückschaltet. Wenn notwendig, kann jedoch auch die Störungsanzeige selbsthallencl ausgebildet sein.
I i g 3 zeigt die Schaltung eines weiteren, nach einem ähnlichen Prinzip arbeitenden Ausführungsbcispiels. bei welchem the Messionisationskammer 1 und die KeIe KTizkaininer 8 in Serie mil einem Widerstand 47 zwischen den Speiseleilungcn 48 und 49 hegt. Die Schaltung weist wiederum zwei komplemenläre I eldel fektlransistoren 44 und 45 auf. deren Steuerelektrode!! mit dem Verbmdiingspunkl der beiden lonisalionskani mem I und 8 verbunden sind sowie einen weiti" ii I ransislor 46. Die Vorspannung für den l'eldeffekltian sislor 45 wird mn Hilfe des Spannungsteilers aus den Widerständen 50 und 59 gebildet. Als Arbeilsw idersiand dient der Widerstand 51. welcher einerseits /wischen Drain Lleklrode ties l'eldeffekltransislors 45 und tier Speiseleitung 48 geschaltet ist. und welcher andererseits als Basistt iderstand ties Iransistors 46 dient, dessen Kollektor-Lmilter-Strecke parallel /u ilen lonisalions kämmet η I und 8 liegt und tliese überbrückt. Im Normalzustand sind beide l'eldeffekttransistoicn 44, 45 wiederum gesperrt. Im Alannfall fließt ein Strom im l'eldcffekttransistor 45. so da 13 der Iransislor 46 ebenfalls auf Durchgang geschalte! wird und die Ionisationskammern I und 8 kurzgeschlossen werden, so daß die Spannung an der Steuerelektrode ties I eldeffekttransislors 45 noch weiter angehoben wird
fließt durch den Transistor 46 und den Widerstand 47 ein Alarmsirom über die Leitungen 48 und 49 zur Zentrale. Die Source-Llektrode des anderer, Transistors 44 ist über eine Zenerdiode 65 mit der Leitung 48 und die Drain-Llektrode über einen Widerstand 67 mn der anderen Leitung 49 verbunden. Überschreitet nun die Lingangsspannung an der Gate-Elektrode dieses leid· effekttransistors 44 einen bestimmten Schwellenwc·'. so zündet die Zenerdiode 65 und es fließt ebenfalls ein Strom über die Speiseleitungen 48 und 49 zur Zentrale. Dieser Störungsstrom wird jedoch mittels entsprechender Wahl der Widerstände so gewählt, daß er deutlich vom Alarmstrom verschieden ist. In der Signalzentrale werden Alarm- und Störungsstrom getrennt durch ein Alarmrelais 6 und ein Störiingsreiais 66 ausgewertet. Selbstverständlich können auch bei diesem Beispiel individuelle. Anzeigeeinrichtungen und zwar entweder für Störung und Alarm gemeinsam oder getrennt vorgesehen sein. Auch hier ist die Störungsanzeige nicht selbsthaltend und verschwindet nach Aufhören der Störung wieder, im Gegensatz zur Alarmanzeige.
Anstatt durch zwei verschieden große Gleichströme kann Alarm und Störung auch durch verschiedene Stromarten unterschieden werden. Zum Beispiel kann Alarm durch einen bestimmten Gleichstrom signalisiert werden, während eine Störung durch ein Wechselspannungssignal oder zerhackten Gleichstrom signalisier!
wird. Um dies zu erreichen, sind natürlich die verschiedenartigsten Schaltungen möglich. Beispiels weise kann durch den Scinvellenwertdetekioi. der bei einer Störung durch herabgesetzte Isolation der Mcßionisalionskammcr anspricht. e!n Schallelement gestell·.'! werden, welches einen WVchselspanniingsgenerator beliebiger An aiii <lic Speiser llung schallet.
I' ι g. 4 gibl ein Ausfiihruiigsbcispiel dieser Art w leder. Die zwei Feldeffekttransistoren 44 und 45 liefen wie bei dem lieispiel nacli I ι g. 2 wiederum am Eingang der Schallung und sind im Ruhezustand, d.h. wenn das I ingangspolential einem Normalwerl einspricht, ge sperrt. Wiederum steilen dei Transistor 4*5 den die Ionisationskammern I und 8 überbrückenden Iransislor 4fi. Schalte! dieser Transistor 4f> aiii Durchgang, so w inl w lederum die Spannung über ilen Ionisationskammern I /w Ischen dei Πΐ'.ιιη I leklrode des I rausistoi s 44 und dei Speiseleitung 44 isl nun ein zusätzliches HeI,us b4 geschaltet, weit lies iluicii einen Kondensator fi8 iibei linu'kl w ird. Sobald in dem iiormalerw eise gcspcrrlen I eldellekllransiswir 44 mlolge Isolationsv erminderung der Mellkammer ein Strom Hießt, /icht ein Uclaiskonlakl 70 an. der die Speiseleilnngen 48, 44 kurzschließt. Dadurch w ird der I ciiermelder abgeschal let und das Relais fi4 fällt ;ib. So lange die Stoning durch herabgesetzte Isolation der Mclikammer I andauert, wiederholt sich dieser Vorgang loi !laufend und in den Speiscleiiiingen 48, 44 Ließt ein zerhackter (ileichsirom zur /entrale. Im Alarmlall wird dagegen der durch den Feldeffekttransistor 45 gesteuerte Transistor 4b leitend und zieht (ileichsirom. In der Signal/enlrale wird nun der Wechselspanntings-Aiiteil und < ilcichspanmmgs-
Sclbsthallung gerat. Zusätzlich einhalt die Schaltung noch einen vierten I ransistor 55. dessen Kollektor I miller-Streckc den Widerstund 50 des die Source Spannung lies Transistors 45 bestimmenden Spannungs leilers überbrückt. Die liasis dieses Transistors 53 ist an einen weiteren, aus den Widerständen 54 und 55 bestellenden Spannungsteiler geführt, welchei den Serie-Widerstand 47 überbrückt, llei geeigneter Dunen sionierung der Widerslände 54 und 55 kann dieser Widersland 47 auch w eggelasscn werden. Schallet der I ransistor 4b nun aiii Durchgang. ·.> wird der Spanr uiigsabfall über dem Widersland 47 und damit auch über dem Spannungsteiler 54 und 55 stalk vergrößert. Der Transistor 53 wird dadurch leitend und schliel.it den Spannungsteiler- Widerstand 50 des I ekleflekttransistors 45 kurz. Die Spannung an der Souice-I lektrode des Feldeffekttransistors 45 wird dadurch noch weiter verändert und praktisch aul das Potential der Speiseleitung 49 gebracht. T'.in Rückstellen des einmal angesprochenen Melders ist deshalb nur dadurch möglich, daß auch die Speiseleitung 48 auf das gleiche Potential gebracht wird. d. h. daß der Melder abgeschal-Ii1I wird Auf diese Weise Lnnn mit uroEiti'r Kiclicrhpil verhindert werden, daß ein alarmierter Melder durch zufällige Spannungsimpuls!, zurückgestellt wird.
gel rennt nachgewiesen. Die gleiche Wirkung, nämlich die Erzeugung eines Wechselspannungs-Anteils kann natürlich auch dadurch erzielt werden, daß anstelle des Kiirzschlußkontakles 70 ein Sender, z. Ii. ein Multivibrator oder kippgeneraloi. eingeschaltet w ird.
Weiterhin kann das zur Störungsanzeige vorgesehene Schaltelement auch zu anderen Schaltvorgängen benutzt werden. Beispielsweise kann anstelle eines Kurzschluß Schalters ein in den Speiseleitungen liegender Schalter durch die Schaltvorrichtung betätigt werden, so daß ein l.eiliingsunterbruch entsteht. Wenn die Signalzentrale eine Einrichtung zur Signalisation von l.eitungsunterbrüchen. z. B. in einem durch Ruhestrom überwachten System aufweist, wird bei einer Störung infolge Isolationsdcfekt die gleiche Wirkung eintreten wie bei einem l.eitungsunterbruch. In beiden !■"allen w ird also eine Störung signalisiert.
Die beschriebenen Schaltungen zeigen, daß es durchaus möglich ist. mit nur einem oder zwei zusätzlichen Bauteilen die Aulgabe vollständig oder zumindest zum großen Teil zu lösen.
Sämtliche Bauelemente können durch andere mit i'loichiT Funktion crspl/l werden oder ilnrrh zusammengesetzte Schaltungen, z. B. in integrierter Form.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ionisationsfeuermelder, welcher mit nur zwei Speiseleitern an eine Signalzentrale anschließbar ist, mit einer Meßionisationskammer, deren Widerstandswert im Brandfalle ansteigt und dann über einen Schwellwertdetektor ein Alarmsignal auslöst, und einem weiteren Schwellwertdetektor, der bei einer infolge Isolationsverschlechterung eintretenden Widerslandsabnahme der Meßionisationskammer ebenfalls ein Signal auslöst, wobei der Ionisationsfeuermelder einen niedrigen Ruhestrom (z. B. unter 1 mA) im Ruhezustand aufweist, d. h. wenn keine Brandaerosole in der Meßionisationskammer vorhanden sind, und der Meßionisationskamrner-Widerstand zwischen einem oberen Schwellwert und einem unteren Schwellwert liegt, und der iGn'sationsfeuermelder ein Signal mit einem wesentlich größeren Strom (/. B. im Bereich von IO mA) an die Speiseleiter abgibt, wenn der Meßionisationskammer-Widerstand den oberen Schwellwert überschreitet oder den unteren Schwellwert unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, dall die beiden Schwellwertdetektoren zwei Feldeffekttransistoren (,10, 11; 44, 45) von komplementärem Typ sind, die beide gesperrt sind, solange das Eingangspotential zwischen dem oberen und dem unteren Schwellwert liegt, und daß die beiden Signale aus zwei Gleichströmen verschiedener Größe oder aus einem Gleichstrom und aus einem Wechselstrom jzw. unterbrochenem Gleichstrom bestehen.
2. Ionisationsfeuermelder lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal.) außer den beiden komplementären Feldeffekttransistoren (44, 45) ein dritterTransistor(46)sowieein weiterer Widerstand (47) vorgesehen ist, der in Reihe mit der Meßionisationskammer (1) und einem Referenzwiderstand (2; 8) geschaltet ist, und daß die Kollckior-Emiiter-Strecke des dritten Transistors (46) parallel zu Meßionisationskammer (I) und Referenzwiderstand (2; 8) liegt, und daß der dritte Transistor (46) von einem der beiden Feldeffekttransistoren (44, 45) steuerbar ist.
i. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen vierten Transistor (53) aufweist, dessen Kolleklor-Eimittcr-Strcckc parallel zu einem Emitterwidcrstand (50) des den dritten Transistor (46) steuernden Feldeffekttransistor (45) liegt, und welcher vom zweiten Feldeffekttransistor (44) steuerbar ist.
4. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der /weite Feldeffekttransistor (44) in Serie mit einem Schaltelement, /.. B. einem Relais (69) liegt, welches bei Absinken des Isolationswiderstandes der Meßionisationskammer (1) unter einem bestimmten Wert einen Schaltvorgang auslöst. /. B. den Feuermelder kurzschließt, dessen Leitung unterbricht oder einen Wechselspannungsgcncrator in Betrieb set/l.
DE2029794A 1969-06-24 1970-06-16 Ionisationsfeuermelder Expired DE2029794C3 (de)

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