DE2327361A1

DE2327361A1 - Behaelter mit deckel

Info

Publication number: DE2327361A1
Application number: DE19732327361
Authority: DE
Inventors: Julius Spreng
Original assignee: Huber Packaging AG
Current assignee: Huber Packaging AG
Priority date: 1972-06-06
Filing date: 1973-05-29
Publication date: 1973-12-20
Also published as: NL172938B; NL7307831A; FR2187629A1; SE399401B; IT988459B; AT343037B; DE7320221U; FR2187629B1; GB1426530A; ATA481973A; DE2327361C2; NL172938C; BE800568A; CH546181A

Description

Ung-He

Patentanwalt

München 22. Kenn*. 15. f 292555 ftKöben 26, Postfach*

München, den 29. Mai 1973

Mein Zeichens F 17 Q3

Anmelder:

BMW-Vogel AG^ A e s c h (Schweiz)

Behälter mit -Deckel

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Die Erfinden-} betrifft einen Behälter »ft Deckel - und als solchen sind beispielsueis· Dosen, Kessel, Kesselkannen, ß-eck el fässer und Dackel kanister zu verstehen.

. Bei diesen Behältern «erde« »feifach die bisher üblichen Deckel - und zwar sind es versiegend einfache Eindrückdeckel - tritt eis eine» sogenannten Spannring, oder Verschlussreifen festgehalten sowie teils gesichert, wobei letzterer jeweils wenigstens den angebördelten oder angefalzten Behältersantelrand sowie den desgleichen ausgeführten Deck el rand erfasst und ait einer ihn» seistens angeordneten Hebel spanneinrichtung anziehbar ist, wodurch beide erwähnten Ränder dann dicht gegeneinander angedrückt werden.

Diese Versen!nssreifen weisen io Querschnitt die Fora entweder eines liegenden and nach innen, oder aber eines umgekehrt stehenden und soeit nach unten offenen U-Profiles auf. Beide Ausführungen veroögen bekanntl ich nun nicht genügend zu befriedigen und zwar einerseits aafwendungsaässig, weil sie jedes Behälter «it Deckel {»er zusätzlich »itgeTiefert werden nüssen und anderseits auch handhabu.igsaässig, indes sie bzw. die sich daran befindliche Hebelspanneinrichtung ausschliesslich nur ianoell sich betätigen d.h. spannen lässt.

*«fgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Behälters »it Dackel, wobei insbesondere letztgenannter auch ohne zusätzliche Teile einwandfrei abdichtet sowie transportsieher festhält und davit die Verwendung eines Verschlussreifens oder dergleichen

Die Erfindung last die Aufgabe nun dadurch, dass der Behälter einen Deckel Bit annihernd U-för«ige· und nach unten offenes Deckelrand aufweist, wobei der Deckel-■antel in den BehältemanteTrand hineinragt und diesen wenigstens radial versteift, Hihrenddet der den breit gezogenen Rartdring begrenzende- Dackel schenkel den Behälter -überragt sowie tftils auch abdeckt und «ti Kitteln; versehen ist _f daeit er riiBindest *■ Scfeenkelrand und an diese* uefanaaSsstg sich ierefnderitd snziehbar und/eder spannbar ist, B* sodann annähernd a* lertsMerBantslFaBtf sttsedrtfcfet nun zugleich aaeft Rant«! bor del desselben wwseM usseSssf g dicfttend in saiiter MmitHm

dieser ListHig kann das tferseHlessen im Bsnälters mti Becket ma dabei »ersteht

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sich !»«besondere da* Spannen des Oeekeis bzw. des Deckel Schenkels und/oder Sehenkelraodes desselben nun eit Herkzengen erfolgen, dl* ohne weiteres als Bestandteils einer zsaindest teilweise selbsttiti* arbeitenden Spann· und/oder YerschliesMorrichtssg bzw. -anlag« ausgebildet und verwendbar sind.

Hehrere Assföbrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes »erden anhand der beil iegenden Zeichnung nun näher beschrieben. Se zeigt;

Fig. 1 teilweise den Behälteraaetel sowie den Deckel jeweils in Schnitt und ,

■it Teilen des Deckels in vorgesehenen Fertigung?- und Spannstofsn, Fig. 2 eine Teilansicht des Deckels »it denselben Teilen end diese sau sii

ersten Kitteln, wodurch sie anzieh- und/oder spannbar sind, Fig. 3 dasselbe in einer zueitee Aasführungsforo, Fi§. h nochaals in einer »eiteren Aesbtldungivariante, Fif..$ eine Eckenpartie eines Deckels eines kanisterfSrtigen Behälters, ν sei

eben betrachtet und lit «or angedeuteten UerkzeegteiTen, Fi§. f viederu· teilweise den Behiitertantel sowie den Deckel jeweils ia

Schnitt, jedoch sit in itr Fig.l nicht dargelegten aber Mögliches

Details.

In Fig.l sind jeweils i» Teilifingsscheitt bzv. Teil querschnitt ein hier keltisch aasgeführter Behälter 1 and ein randeissig vorteilhaft annähernd U-fÖraig ausgebildeter Deckel 2 dargestellt.

lieber der aeistens ringsua laufenden Stapelsicke la befindet sich der obere Sehäiieriaatelrand Ib, der wenigstens alt eine· üblichen Roll rand Ic «nd vorteilhafter alt eium ebenfalls angerollten jedoch besonders profilierten Hantelbördei sad daher eines Prefilbördel Td ausgeführt ist.

uar Dackel 2 - in bekanntes Verfahrt» hergestellt - weist van innen nach a«ssen einen erhötriea Beckeiboden 2a, eine vertiefte und zea Aufstapeln veiterer Behilter vorgesehene Buadrinne 2b, einen hochfezegsnen und hier ebenfalls konisch verlaufenden DeckelsaateT 2c, einen von den soebes genannten Teilen gebildeter Deckelrana 2d, ferner einen breitgehaltenen Randrina 2e und einen diesen begrenzenden Decktlschenkel 2f asf, dessen Schenkel rand 2g zveckalssigerweise gebördelt oder auch flachgefalzt ist. Der Deckelsantel 2e, der Randring 2e und der Deckel schenkel 2f bilden eiteiRSBder eine Randrinne 2h, welche einen Dichtungsring 21 aufniaat and der qaerschnittsissig vsrteilhaft besonders ausgebildet ist. -t

6es8ss Fig.l sind der Deckelschenkel 2f und der Schenkel rand 2g in drei verschiedenen

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Strichartea dargestellt, daait tells die Ausführung sowie Funktion derselben verständlicher erlliitert »erden können.

So zeig« die aasgezogenen Striche »it der schraffierten Haterialschnittfliche die vorgenannten Teils des Deckels in ongespanniei Zustand und zugleich auch vie der Schenkelrand 2g innen besessen ist, dsiit er und seilt der Deckel als solcher in fallrichi«ag 8 über den Profilbördei Id auf den Behälter 1 aöhelos aufgesetzt werden kann, hu» den strichpunktierten Linien 2k hingegen geht hervor, wohin insbessnderr der Schsnkelrand 2g zu bringen ist, si· dabei den Deckel ai Sehälter festluspannan. Hieraus ist nan vorstell bar, dass daze uafangnässig eine Verhinderung »eniptins des Schenk«Irandes 2g netwenig ist and dass zweckaissigsrweise sowie zssindast an diese« die MIttel vorzusehen sind, welche dies ermöglichen und auch bewirke».

Solche erste Mittel sind in Fig.2 ze sehen und bestehen darin, dass der hler reifsnföralfa Decke]schenkel 2f wenigstens eine schlitzartige Aussparung 21 aufweist and der sich darunter befindliche sowie hier flachgefilzte Schenkelrandabschnitt 2gg dementsprechend nar ieilstüekaissig weniger stark eingezogen ist und dabei zuaindest sinandig eisen spickelähnlichen SeiienabsehlMss 2a,bildet. Dies bedeutet, dass an dieser Stellt eine wenigstens werkstoffaissige Verforisng and lässlich ubfangulssigs Erweiterung zuiindesi des Sehenkelraedes 2g stattfindet. Mira nua der reifenaissig teils erweiterte Schenkelrandabschniii 2gg as den ihn fortsetzenden sowie eben stärker eingezogenen and daher zurückversetzten Schenkelrand 2g annihernd r«ifenbildend angedrückt, dann erfolgt insbesondere des spickeliriigen Seitenabsch]esses wegen end vorwiegend an der enteren Partie des Schenkelrandes eise Zugsirkeng, welche die gewünschte uifangaässige Verhinderung desselben lieryorraft. Je sehr solcher Schenkel randschnitte ait spickelähnlichen SeiienabtchiOssen ai Deckel gebildet werden, uiso grosser wird die vorerwähnte Veränderung und lass straffer käse der Deckel ai Behälieraantelrand fcstgessasnt werden.

F1g.2 zeigt ferner, dass der Deckel 2 auch als Deckelring alt tiefgezogenen inneren Dackel kragen 2a ausführbar ist und dies zur Asfnahae beispielsweise eines bier nicht dargestellten zusiizlieheo Eindrückdeckels.

£s brawcht auch nicht besonders erwähnt zu werden, dass der Deckel 2 ohne weiteres alt wenigstens einer Üeffnting za* Einsetzen eines Verschlusses «der Ausgusses irgendwelcher Art versehen werden kann.

Sochaal* zur Fig.l zurückkehrend and dabei die unierbrochenen Linien 2a betrachtend,

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lässt sich hier ein Schenke]randabschnitt 2gg und ein deaefitsprechend darüber liegender Deckelschenkel teil 2ff erkennen, welch letzterer nun auch teils wenige.r stark eingezogen ist. Daait wird gezeigt, o'ass der Deckelschenkel 2f nicht unbedingt ait schlitzartigen Aussparungen ausgebildet selu estss und dass «fsh sodann die spick«!ähnlichen Seitenabschlüsse teile in ihc hochziehen, else darin auslaufen.

Aus derselben Figur ist anhand der strichpunktierten Linien 2k auch ersichtlich, wie der aa Behälteraantelrand Ib annähernd angedrückte end/oder angezogene Schenkel rand 2g den Profilbördel Id desselben in die Randrinne 2b einengt und zudse an diese· unten auch einen Anschlag vorfindet, wodurch der Deckel als solcher noch gesichert wird.

Verschlussaässig veraag der soeben geschilderte Deckel einwandfrei abzudichten und insbesondere noch deshalb, weil der Deckelschenkel 2f festgespannt sich winkel bSss ig verändert oder verstellt and dabei den Dichtungsring 21 satt zesaaaenpreest, der demzufolge den Profilbördel noch flächenaässig bedeutend ««gibt.

Eine andere Ausführttngsfons der beschriebenen Mittel wird aittels der Fig.3 dargestellt. Ia Decksischenkel 2f befindet sich wiederua wenigstens eine schlitzartige Aussparung 21 und hier ist der deaentsprechend darunter liegende Schenkel randabschnitt 2ggg ebenfalls flachgefalzt und wird zudea nun längenaässig derart ausgedehnt, dass er z.B. bogenartig hervorsteht. Aehnlich wie bei einer Konservendose kann er sodann alt eine« Drebteil 3 bzw. alt der Schiitzeinfräsang 3a desselben leicht erfasst werden. Durch Drehung des ßrehteiles beispielsweise fn Pfeilrichtung S erfolgt soait auch hier eine uafangaissige Verminderung des Schenkelrandes 2g aa den Behälteraantslrand Ib.

Beil Walteren Ausführungsbeispiel geaäss Fig.4 1st der Schenkel randabschnitt 2ggg unterbrochen und dl« beiden dabei entstehenden Lappen werden aittels ein·· an diesen z.B. angelöteten Draht .: 3b aiteinander verbenden. Letztgenannter ist dabei nicht straff gespannt sondern so besessen, dass er beispielsweise alt einea zan- " genartigen Werkzeug erfasst werden kann. Durch längsaxiale Drehung des erwähnten Werkzeuge wird auch hier die gewünschte Uflfangverainderung wenigstens des Schenkelrandes 2g erzielt.

Hit strichpunktierten Linien werden Nocken 3c gezeigt, welche an der Uebergangsrundung des Randringes 2e zug Deckelschenkel 2f vertieft eingedrückt sind und «in Nachfedern des letzterwähnten ze verhindern haben.

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Die hieratt vorgenoieenen Erläöterungeis iu Erfindungsgegenstandes lasse» Keasiruktionen erkennen, die eindeutig zn Behältern eit neuartigen Spanndeckel η geführt beben, welche technisch und wirtschaftlich einen Fortschritt darstellen. Technisch infolge der einfacheren Fertigung ohne diesbezüglich aufwendigen ssal® zusätzlichen Vereehlussreifen §it Hebelspanneinrichtusgeu - end wirtschaftlich durch die Einsparung letzterwähnter sowie durch die nun bestehende Möglichkeit,, das Verschliessee des Behälters bzw, das Spanner! aes Deckels insbesondere »enigstens des Schenkelrandes desselben bü Werkzeugen vorzunehnen. Letztgenannfes vorteilhaft sowohl bei Gebinden Bit runden als auch bei solchen nit viereckiges Querschnitt. Dafiit ist ausgesagt, dass der vorliegende Behälter lit Decke] bzii. Spanndeckel auch in quadratischer oder rechteckiger Ausführungsfort! herstellbar ist.

Die Fig.5 zeigt scheaatisch das Kerkzeugaässige Spannen wenigstens des Schenkelrandes 2g eines Deckels 2 und insbesondere das Eindrücken zumindest eines Sefaeiskelrandabschnitt·» 2gg desselben. Hierzu sind wenigstens ein feststehendes Gegenhaitestück h, welches in des DeckeTraux 2d oder umgekehrt eingefahren sowie aanihernd an den Deckeltiantel 2c angelegt wird, und ein beweglicher Druckteil 4x notwendig, der >it seiner Foptfläehe 4b sowie ait eines vorbestimmten Vorschub gegen das Gegenhaitestück presst und dabei de« Schenkel randabschnitt 2gg ic zulässigen Hass gegen den Behältereantelrand Ib eindrückt.

Sowohl das GegenhaKestück k als auch der Drockteil 4a bilden Bestandteile einer wenigstens zangenartigen und vorteilhaft einer zuajndest teilweise selbsttätig arbeitenden Verschliess- und/oder Spannvorrichtung. Es versteht sich, dass bei einer solchen letztgenannten Mehrere der erwähnten Bestandteile vorhanden sind.

Zur Ergänzung teils der beschriebenen Zeichnung bzw. Figuren ist die Fig.6 gedacht, inde· sie weitere Details vorwiegend des Deckels zeigt und dies wiederua ia Teilqnerschnitt.

Von Behälter 1 ist nochials der Behälterianielrand Ib ersichtlich, des ein Profilbördel Ie angerollt ist, der über eine relativ scharffSraige Bördelkante If in ein flaches Bördeleitds Ig ausläuft. Zweck der erwähnten Bördelkante ist nun der, de« hier nach innen angerollten sowie nun rollrandähnlichen Schenkelbördel 2g als einwandfreieres Anschlag nach des Spannen desselben zu dienen und daiit den Deckel transportsicherer festzuhalten. Hierzu trägt der nun rfllenartig ausgebildete Randring 2ee auch bei, indes dadarch der Deckilschenkel 2f nicht sehr allzustark eachzufedern vereag.
Al« weitere Abweichung wird bier der Deckelboden 2a von einer Rundrille 2bb begrenzt,

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«lieh· relativ steil zu* Deckeliantel 2c ansteigt. Dies dient einerseits einer feisteren Zentrierung des Bodenbfirdels lh eines anderen la Deckel aufgestapelten Behälters Ii. Anderseits sind dadurch nun auch Deckel stapelbar, was insbesondere dia Transport sowie die Lagerung derselben erheblich erleichtert und ferner auch ■och für die Beschickung einer Verschliess* und/oder Spannvorrichtung vorteilhaft Ht.

Als Bestandteil einer letztgenannten ist alt strichpunktierten Linien ein als Seheib· ausgebildetes Gegeahaliesiück 4c angedeutet, welches ilttels der konischen RiRgfläche 4d den Deckel 2 und da«it aber auch den darunter sich befindlichen Behälter 1 zentriert, und dies νer dea Spannen des Schenkelrandes.

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Claims

Patentansprüche

Behälter mit Deckel, gekennzeichnet durch einen Deckel (2) mit annähernd U-förmigem sowie nach unten offenem Deckelrand, wobei der Deckelmantel (2c) in den Behältermantelrand (Ib) hineinragt und diesen wenigstens radial versteift, währenddem der den breitgezogenen Randring (2e,2ee) begrenzende Deckelschenkel (2f) den Behälter (1, Ic und Id) überragt sowie teils auch abdeckt und mit Mitteln (2gg, 2ggg, 2m und 3b) versehen ist, damit er zumindest am Schenkelrand (2g) und an diesem umfangmäßig sich vermindernd anziehbar und/oder spannbar ist, um sodann annähernd am Behältermantelrand (Ib) angedrückt nun zugleich auch den Mantelbördel (lc, ld und le) desselben verschlußmäßig dichtend in seiner Randrinne (2h) einzuengen.

2. Behälter nach Anspruch I₁ dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) und vorteilhaft der DeckeIschenkel (2f) desselben wenigstens eine schlitzartige Aussparung (21) aufweist.

3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2_t dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (2) teils der Deckelschenkel (2f> 2ff) und damit auch der Schenkelrand (2g) winkelraäßig sich verändern, wenn letzterer gespannt wird.

4. Behälter nach einem der. Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,, daß im Deckel (2) und insbesondere in der Randrinne (2h) desselben eine Dichtung (2i) eingelassen ist.

ο Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 4^ dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) im Deckelboden (2a) eine

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Öffnung aufweist, die sowohl einen Eindrückdeckel als auch einen Verschluß oder Ausguß irgendwelcher Art aufnimmt.

6. Verwendung des Behälters nach einem der Ansprüche 1 - 4, in Verbindung mit Werkzeugen (4, 4a) , welche ohne weiteres als Bestandteile einer wenigstens zangenartigen und vorteilhaft einer zumindest teilweise selbsttätig arbeitenden Verschließ- und/oder Spannvorrichtung ausgebildet und verwendbar sind.

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