DE2325919B2 - Breitbanduebertrager mit einem die uebertragerwicklungen tragenden ferritkern - Google Patents

Breitbanduebertrager mit einem die uebertragerwicklungen tragenden ferritkern

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DE2325919B2
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Karl Dipl.-Ing. 1000 Berlin Dillenberger
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/266Fastening or mounting the core on casing or support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Breitbandübertrager mit einem die Übertragerwicklungen tragenden Ferritkern, der mittels einer metallischen Haltevorrichtung auf einer Unterlage befestigt ist, insbesondere für Verteiler oder Abzweiger in Fersehantennenanlagen.
In Fernsehantennenanlagen, insbesondere in Gemeinschaftsantennenanlagen, werden Breitbandübertrager benötigt, um die über eine Hochfrequenzleitung herangeführte Signalenergie in gleiche oder ungleiche Teile aufzuteilen. Eine Einrichtung zur Aufteilung in eleiche Teile wird als Verteiler und eine Einrichtung zum Aufteilen in ungleiche Teile als Abzweiger bezeichnet Diebin Verteilern oder Abzweigern verwendeten Breitbandübertrager müssen die Signale richtungsabhängig übertragen, das heißt zum Beispiel, daß S bei einem Abzweiger die Durchgangsdämpfung zwischen einem Eingang und einem Ausgang des Übertragers sehr gering sein soll, während die Entkopplungsdämpfung zwischen einem Abzweig und dem Ausgang einen möglichst hohen Wert haben soll.
ίο Die gewünschten Dämpfungswerte sowie eine optimale Anpassung laßen sich in einer Serienfertigung von Verteilern und Abzweigern nicht mit der erforderlichen Gleichmäßigkeit einhalten, weil sie fertigungsbedingten Toleranzen unterliegen.
Durch das DT-GM 18 10 351 ist ein Breitbandübertrager bekannt der aus mehreren koaxial zusammengefügten Einzelteilen, wie z.B. Isolierstoffhülsen mit Übertragerwicklungen, Zentrierscheiben und zwei die Übertragerwicklungen umgebenden Schalenkernhälften, besteht. Mit einem federnden Metallbügel läßt sich der Übertrager auf einer Unterlage befestigen. Bei einer abgleichbaren Schalenkernspule nach der DT-OS 18 11045 befindet sich die Spule ebenfalls innerhalb eines Schalenkerns, der mittels eines metallischen Bügels auf einer Unterlage, z. B. einer gedruckte Leitungsbahnen tragenden Isolierstoffplatte, befestigt ist Bei dem bekannten Breitbandübertrager und der bekannten Schalenkernspule befindet sich zwischen den Wj-kUingen und dem metallischen Bügel die Außenwand des Schalenkerns, so daß der Bügel keinen Einfluß auf die elektrischen Eigenschaften des Übertragers bzw. der Spule haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Breitbandübertrager zu schaffen, der es ermöglicht trotz einer Serienfertigung weitgehend gleichbleibende Anpassungs- und Dämpfungseigenschaften für den Breitbandübertrager zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Breitbandübertrager der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der als Doppellochkern oder Rohrkern ausgebildete und auf der Unterlage liegend angeordnete Ferritkern derart bewickelt ist, daß die Windungen auf einem Teil des Kernumfangs achsparallel auf der Kernaußenseite liegen, daß die Windungsebenen annähernd parallel zu der Unterlage liegen, daß die metallische Haltevorrichtung eine den bewickelten Ferritkern umgebende Klammer aus einem dünnen Blechstreifen ist, die derart ausgebildet ist daß der mittlere Teil der Klammer mit dem Ferritkern in formschiüßiger Verbindung steht, daß die Klammer die Windungen in einem gewissen Abstand umgibt und daß die freien Enden der Klammer in entsprechenden öffnungen der Unterlage befestigt sind.
Ein Breitbandübertrager mit diesen Merkmalen hat
gegenüber den bekannten Übertragern verschiedene elektrische, mechanische und fertigungstechnische Vorteile.
Der einer koaxialen Leiteranordnung ähnlichen Anordnung können solche elektrischen Eigenschaften gegeben werden, daß durch die Einschaltung des Übertragers in einen koaxialen Leitungszug keine Stoßstellen auftreten bzw. daß die Anpassung optimal ist.
Dadurch, daß der Ferritkern in einer vorher festgelegten unverrückbaren Lage gehalten wird, bleiben die Anpassungswerte auch bei einer Serienfertigung erhalten, und die Durchgangsdämpfungswerte werden sogar noch etwas verringert. Darüber hinaus ist
der Breitbandübertrager gegen statische und dynamische Einflüsse elektrischer Art die bei eingebautem Übertrager durch die Verteiler- oder Abzweigerschaltung entstehen können, geschützt
In mechanischer Hinsicht bietet die Einbauvorrich- S tung den Vorteil, daß sich die Halterung des Breitbandübertragers für eine Serienfertigung eignet da, wie bereits weiter oben gesagt die Lage des Kerns auf einer Unterlage genau fhiert wird Weiterhin sind die außen auf dem Ferritkern des Breitbandübertragers to liegenden Windungen von der Haltevorrichtung umgeben, so daß man gleichzeitig einen Schutz gegen äußere mechanische Einflüsse erhält
Fertigungstechnisch gestaltet sich der Einbau eines Breitbandübertragers insofern sehr einfach, als keine Justierarbeitet; nötig sind, um den Übertrager in einer bestimmten Lage auf einer Unterlage zu befestigen. Da die Haltevorrichtung in Ausgestaltung der Erfindung an ihren freien Enden in mindestens je einen Streifen übergeht der in öffnungen einer die Unterlage für den Breitbandübertrager bildenden kupferkaschierten Leiterplatte paßt bietet sich das fertigungstechnisch vorteilhafte Tauchlöten zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen den Streifen und auf der Unterseite der Leiterplatte befindlichen Leitungsbahnen an.
In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Schrägansicht eines auf einer Platte zu befestigenden Breitbandübertragers,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines auf einer Leiterplatte befestigten Breitbandübertragers im Schnitt
F i g. 3 eine Schrägansicht einer Haltevorrichtung für einen Doppellochkern,
Fig.4 eine Schrägansicht eines auf einer Platte befestigten Breitbandübertragers mit einem Einlochkern,
F i g. 5 eine Schrägansicht eines Breitbandübertragers mit einer Haltevorrichtung in einer anderen Ausführungsform im Schnitt und
F i g. 6 eine Schrägansicht eines auf einer beidseitig mit Leiterbahnen versehenen Leiterplatte befestigten Breitbandübertragers im Schnitt
In F i g. 1 bezeichnet 1 einen als Doppellochkern ausgebildeten Ferritkern mit zwei achsparallelen Löchern 2, 3. Der Kern 1 gehört in dem vorliegenden Beispiel zu einem Breitband-Differentialübertrager, dessen Wicklungen 4 derart auf dem Kern angebracht sind, daß nur ein Teil des Kernumfangs von Windungen bedeckt ist
Zum Befestigen des Kerns 1 auf einer ebenen Platte 5 aus Metall oder Isolierstoff dient eine metallische Haltevorrichtung in Form einer die Mantelfläche des Kerns mit Ausnahme von dessen Auflagefläche 7 umschließenden Klammer 6. Die Abmessungen und die Form der Klammer 6 sind so gewählt, daß bei in die Klammer eingesetztem Kern 1 zwischen den außen liegenden Teilen der Windungen und den benachbarten Teilen der Klammer ein bestimmter Abstand a vorhanden ist; vgL F i g. 2. Die aus einem dünnen, z. B. ^0 federnden, Blechstreifen bestehende Klammer 6 geht an ihren freien Enden in je zwei schmale Streifen 8,9 bzw. 10, 11 über, die vor der Montage des Kerns so weit zueinander gedruckt werden, daß ihre Längsachsen etwa parallel ausgerichtet sind, so daß sie dann in vier ^5 öffnungen 12,13,14,15 der Platte 5 passen.
Die Oberseite der Klammer enthält eine rechteckige öffnung 16, die so bemessen ist, daß ihre Kanten 17 bei fertig montiertem Übertrager als Stützmittel für den Kern 1 dienen und diesen etwas unterhalb seiner oberen ebenen Fläche 18 umschließen. Der diu-ch die Haltevorrichtung 6 gehaltene Kern 1 wird dadurch unverrückbar auf der Platte 5 festgehalten; vgL F i g. 2.
Die Platte 5 kann eine kupferkaschierte Leiterplatte 19 sein, die auf ihrer Unterseite gedruckte Leitungsbahnen 20 trägt, mit denen die als Lötfahnen dienenden schmalen Streifen 8 bis U durch Lötung, vorzugsweise durch Taucnlötung, elektrisch verbunden sind.
Damit sich die Kanten i7 der Klammer 6 beim ZueinanderbiegenderSüeifeRpaare8,9und 10, II nicht nach außen durchbiegen können, sind die Ränder der öffnung 16 derart geprägt oder etwas hochgebogen, daß sich eine gewisse Steifigkeit ergibt Diese Art der Verformung der Ränder zeigt die F i g. 2. Als Stützmittel für den Kern 1 wirken hier also nicht die Kanten 17, sondern die durch das Abbiegen entstandenen Biegekanten 21.
In Fig.3 wird eine Variante der Haltevorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 gezeigt und zwar enthält die mit 22 bezeichnete Klammer in den beiden seitlichen Abschnitten je zwei in Längsrichtung der Klammer verlaufende Sicken 23. deren nach innen gerichtete Wülste dazu dienen, die auf den Kern gewickelten Windungen in ihrer vorgesehenen Lage festzuhalten.
Nach Fig.4 hat ein Breitbandübertrager einen zylindrischen Ferritkern 24 mit einem axialen Loch 25. Eine als Klammer 26 ausgebildete Haltevorrichtung für diesen Kern hat einen etwa ellipsenförmigen Querschnitt so daß auch hier wieder zwischen dem auf dem Kern 24 befindlichen Teil zweier Wicklungen 27,28 und der Klammer ein definierter Abstand besteht. Eine öffnung 29 der Klammer 26 ist in diesem Fall so bemessen, daß ein Abschnitt 30 des Kerns 24 etwas aus der öffnung 29 hervorsteht, wenn der Breitbandübertrager auf einer Platte 31 befestigt ist Auch hier können, wie in dem Ausführungsbeispiel in Fig.2, die Ränder der öffnung 29 etwas nach außen gebogen sein, damit sie eine gewisse Steifigkeit erhalten.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 zeigt eine als Haltevorrichtung dienende Klammer 32, die abweichend von den Beispielen entsprechend den Figuren 1 bis 4 auf der Oberseite keine öffnung, sondern einen flachen, etwa wannenförmigen Vorsprung 33 hat, in den die Oberseite eines Doppellochkems 34 etwas eingreift wodurch der mit der Klammer 32 auf einer Platte 35 befestigte Kern 34 ebenfalls unverrückbar gehalten wird. In diesem Beispiel bilden die freien Enden der Klammer 32 sich über die gesamte Länge der Klammer erstreckende Streifen 36, die an der Unterseite der Platte mit Leitungsbahnen 37 verlötet sind.
In einer weiteren Ausführungsform des Breitbandübertragers weist nach Fig.6 jedes der beiden freien Enden einer Klammer 38 zwei schmale Streifen 39, 40 auf, die in öffnungen 41 einer Leiterplatte 42 passen. Die Leiterplatte 42 ist beidseitig kupferkaschiert, d. h. sie trägt auf ihrer Oberseite und Unterseite Leitungsbahnen 43 oder Leitungsflächen 44. Zwischen je zwei schmalen Streifen 39,40 hat die Klammer 38 je einen horizontal ausgerichteten Lappen 45, der flach auf der oberen Leitungsfläche 44 aufliegt und mit dieser verlötet ist
Die Klammer 38 kann auch dann Verwendung finden, wenn der Übertrager auf der kaschierten Seite einer nur einseitig kupferkaschierten Leiterplatte angebracht sein soll. In diesem Fall sind dann nur die Lappen 45 mit den Leitungsbahnen zu verlöten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Breitbandübertrager mit einem die Übertragerwicklungen tragenden Ferritkern, der mittels einer metallischen Haltevorrichtung auf einer Unterlage befestigt ist, insbesondere für Verteiler oder Abzweiger in Fernsehantennenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der als Doppellochkern (1) oder Rohrkern (24) ausgebildete und auf der Unterlage (5) liegend angeordnete Ferritkern derart bewickelt ist, daß die Windungen auf einem Teil des Kernumfangs acbsßaraUel jwLder Kernaußenseite Segen, dafMte Wn<»njget^:nhg annähernd; parallel am der Unterlage liegen, daß die metallische Haltevorrichtung eine, den bewickelten Ferritkern umgebende Klammer (6)- aus einem dünnen Blechstreifen ist, die derart ausgebildet ist, daß der mittlere Teil der Klammer mit dem Ferritkern in formschiüßiger Verbindung stefat, daß die Klammer die Windungen in einem gewissen Abstand umgibt und daß die freien Enden der Klammer in entsprechenden öffnungen der Unterlage befestigt sind
2. Breitbandübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Klammer (6) eine öffnung (16) hat, deren Kanten (17) die Oberseite des Ferritkerns (t) umschließen.
-
3. Breitbandübertrager-nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der mittW5re,Te.ü der Klammer (6) einen flachen Vorsprung (33) hat, in den die Oberseite des Ferritkern (34) eingreift
4. Breitbandübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (6; 32) an ihren freien Enden in mindestens je einen Streifen (8,9,10, 11; 36) übergeht, der in je eine entsprechende öffnung (12,13,14,15) der Unterlage (S; 35) paßt
5. Breitbandübertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kanten (17) begrenzten Ränder der öffnung? (Hi) der Klammer (6) durch Prägen oder Hochbiegen versteift sind.
6. Breitbandübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (22) im Bereich
"der Wicklungen (4) p'arallel zu den Windungen der Wicklungen verlaufende Sicken (23) hat die derart angeordnet sind, daß ihre zum Kern (1) hin gerichteten Wölbungen die Wicklungen (4) in der vorgegebenen Lage festhalten.
7. Breitbandübertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Klammer (38) an den freien Enden je zwei die Unterlage (42) durchsetzende Streifen (39,40) hat zwischen denen je ein weiterer Streifen (45) vorgesehen ist, der auf der Oberseite der Unterlage (42) flach aufliegt
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