DE2623274C3 - Koaxiale Steckbuchse - Google Patents
Koaxiale SteckbuchseInfo
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- DE2623274C3 DE2623274C3 DE19762623274 DE2623274A DE2623274C3 DE 2623274 C3 DE2623274 C3 DE 2623274C3 DE 19762623274 DE19762623274 DE 19762623274 DE 2623274 A DE2623274 A DE 2623274A DE 2623274 C3 DE2623274 C3 DE 2623274C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/50—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted on a PCB [Printed Circuit Board]
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine koaxiale Steckbuchse, insbesondere für Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen,
mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuseteil, einem im wesentlichen in einer Ebene quer
zur Buchsenachse verlaufenden Federblechteil, welches eine öffnung aufweist, von deren Begrenzung aus dem
Inneren der öffnung herausgearbeitete, etwa dreieckförmige Außenleiterkontaktlappen, die aus der Ebene
des FederbJechteils gleichsinnig herausgebogen sind, abstehen und mit einem konzentrisch zur ÖJnung
angeordneten Innenleiterkontaktteil, welches mit seinem einen Ende im Inneren einer zur Einsteckseite hin
offenen, den Innenleiterkontaktteil gleichachsig und im Abstand zumindest teilweise umschließenden Ausnehmung
des Gehäuseteils gehalten ist
Zum Anschließen von Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen werden gegenwärtig Stecksysteme mit
einem Wellenwiderstand von etwa 75 Ω nach der IEC-Empfehlung 169-2 »Radio-frequency conrectors,
Part 2: Coaxial unmatched television aerial feeder connector« bzw. der deutschen Industrie-Norm DIN
45 325 (Entwurf Febr. 68) verwendet und in. großen Stückzahlen in Empfangsgeräte, Antennenverstärker,
Steckdosen und Zubehör eingebaut
Bei einer koaxialen Steckbuchse oben erwähnter Art muß nicht nur der Wellenwiderstand von ca. 75 Ω
eingehalten werden, sondern darüber hinaus muß auch die RückflußdämpfuK^ bis etwa 860 MHz gering sein
und es müssen hochfrequente Störstrahlungen vermieden werden. Hinzu kommen mechanische Forderungen.
Die Steckbuchse muß auf einfache Weise hinter Frontplatten oder in Geräte eingebaut werden können;
sie muß an Leiterplatten gedruckter Schaltungen angebaut und nach den jeweiligen Forderungen
aneinandergereiht werden können. Im Betrieb muß der Koaxialstecker sicher axial als auch radial in der
Steckbuchse zentriert sein und die zum Ausziehen des eingesteckten Koaxialsteckers erforderliche Kraft muß
hinreichend groß sein Angesichts der hohen Stückzahl derartiger Steckbuchsen soll der Aufwand an Material,
Arbeitszeit und Werkzeug bei der Herstellung möglichst
gering sein.
Aus der DE-PS 12 19 558 ist es bei einer Antennensteckdose
mit zwei koaxialen Steckbuchsen bekannt, zur Kontaktierung des .Steckeraußenleiters aus einem
am Gehäuse der Antennensteckdose anliegenden Blechteil drei KontaKtlappen auszureißen und durch die
hierdurch entstehende öffnung den Innenleiterkontakt der Steckbuchse hindurchzuführen. Das Blechten liegt
am Boden des Gehäuses auf und die Kontaktlappen
weisen mit ihren freien Enden zur Befestigungsseite der Antennensteckdose hin. von der aus der Koaxialstecker
eingeschoben wird. Die Kontaktlappen dienen zwar der
Füiirung des Koaxialsteckers. werden aber bei verkantetem
Einführen leicht verbogen, da sie mn ihren freien
und damit leicht verbiegbaren Enden am Außenleiter rohr des Koaxialsteckers anliegen, bevor dieser in seine
zentrische Lage gelenkt wird. Andererseits verschlech tert sich die Kontaktgabe bei verbogenen Kontaktlap
pen. Da die Kontaktlappen entlang dem Umfang der Öffnung voneinander beabstandet sind, genügen die
Steckbuchsen der bekannten Antennensteckdose nicht erhöhten Anforderungen an die Slörstrahlungssicherheit.
Aus der DE-AS 16 16 527 ist eine Antennensteckdose mit einem Isoliergehäuse bekannt, von dessen Boden ein
Hohlzylinderansatz absteht, der den Innenleiterkontaktteil der Buchse koaxial umschließt. Am Außenmantel
des Hohlzylinderansatzes liegen zwei Außenleiterkontaktlappen an, die aus dem Inneren einer in einem
Federblechteil gebildeten öffnung herausgearbeitet sind. Die freien Enden der Außenleiterkontaktlappen
weisen von der Befestigungsseite des Innenleiterkontaktteils weg und zur Einsteckseite der Antennensteckdose
hin, so daß der Außenleiter des Antennensteckers beim Einstecken in die Antennensteckdose auf die freien
Enden der Außenleiterkontaktlappen auftreffen und diese gegebenenfalls verbiegen kann. Weiterhin umschließen
die Außenleiterkontaktlappen lediglich einen Teil der Umfangsfläche des Hohlzylinderansatzes, was
die Stöi Strahlsicherheit beeinträchtigt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und mit geringem Aufwand herstellbare
koaxiale Steckbuchse anzugeben, die ausreichend Sicherheit gegen Störstrahlung bietet und Koaxialstekker
beim Einführen ohne Beschädigung der Buchse zentriert
Ausgehend von der eingangs näher erläuterten Steckbuchse wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Außenleiterkontaktlappen zum Befestigungsende des Innenleiterkontaktteils r:,n umgebogen
sind, daß die Außenleiterkontaktlappen mit ihren die Begrenzung der öffnung bildenden Dreieckseiten
aneinanderstoßen und die Länge ihrer beiden anderen Dreieckseiten etwa gleich dem Radius der öffnung ist
und daß sich die Ausnehmung auf ihrer dem Federblechteil axial abgekehrten Seite zu einer
zentrischen, ringförmigen Zentrierfläche für einen Koaxialstecker verengt
Da der Koaxialstecker beim Einführen zuerst mit der Begrenzung und den daran anschließenden breiten und
damit stabilen Bereichen der Außenleiterkontaktlappen in Berührung kommt, die das Außenleiterrohr des
Koaxialsteckers vollständig umschließen, wird dieser zentriert bevor er bis zu den Spitzen der Außenleiterkontaktlappen
vorgeschoben wurde. Das Außenleiterrohr des eingesteckten Koaxialsteckers greift darüberhinaus
in die Zentnerfläche der Ausnehmung ein und wird auf die-? Weise in Verbindung mit der stabilen
Berandung der öffnung des Federblechteils gegen radial auf sein Steckergehäuse einwirkende Kräfte
abgestützt. Die Zentrierflächen sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie im Preßsitz am Außenleiterrohr
des Koaxialsteckers anliegen und diesen gegen unbeabsicht gtes Herausziehen sicher.). Da die Außenleiierkoniakilappen
das Außenleiterrohr des Koaxial-Steckers in weiten Bereichen fast vollständig umschließen,
kann auch bei sehr hohen Frequenzen (< I GHz) eine weitgehende Abschi.-nung und hohe Störstrahlsi
cherheit erreicht werden.
Die Längr· der von der Begrenzung der Öffnung /ur
Spitze dsr Außenleiterkontaktlappen sich erstrecken
den Dreieckseiten ist etwa gleich dem Radius der öffnung gewählt. Hierdurch wird einerseits eine
ausreichende Federlänge der Außenleiterkontaktlappen erreicht, so daß diese Federn am Außenleiterrohr
des Koaxialsteckers anliegen und auch bei Auslenkung
durch verkantet eingeschobene Koaxialstecker mit Sicherheit in ihre Ausgangslage zurückkehren. Die
Steckbuchse ist deshalb besonders für Koaxialstecker mil ungeteiltem und damit nicht federnden Außenleiterrohr
geeignet. Zum anderen lassen sich derartige Außenleiterkontaktlappen durch Ausreißen mittels
eines Stempels besonders einfach herstellen. Die Spitzen der Außenleiierkontaktlappen sind bevorzugt
nach außen gebogen uud können gegebenenfalls auch
an der Innenwand der Ausnehmung anliegen, wodurch die Federeigenschaften der Außenleiterkontaktlappen
ι >
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verbessert und deren Anpreßkraft erhöht wird.
Als günstig haben sich fünf bis acht, vorzugsweise jedoch sechs, Außenleiterkontaktlappen pro Steckbuchse
erwiesen. Bei einer derartigen Anzahl ergeben sich einerseits ausreichend runde Berandungen der Öffnungen,
andererseits sind die Außenleiterkontaktlappen in Umfangsrichtung der öffnung noch ausreichend breit,
um den an sie gestellten mechanischen Anforderungen zu genügen.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn das Federblechteil auf der Einsteckseite eines auch den
Innenleiterkontaktteil haltenden Gehäuseteils aufliegt
Durch diese einfache Maßnahme läßt sich bei an einer Metallplatte angebauten Steckbuchsen die Kontaktgabe
zwischen der Metallplatte und dem Federblechteil verbessern. Dies gilt insbesondere dann, wenn die
Einsteckseite des Gehäuseteils als Befestigungsfläche ausgebildet ist bzw. das Federblechteil nach Art einer
Federscheibe gewölbt ist
Weitere vorteilhafte Ausbildungen tfes Gegenstandes
des Patentanspruches 1 sind den restlicnen Unteransprüchen entnehmbar.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer koaxialen Steckbuchse in Explcsionsdarstellung;
F i g. 2 einen Schnitt durch die montierte koaxiale Steckbuchse nach F i g. 1 mit eingestecktem, teilweise
aufgebrochenen Koaxialstecker;
Fig.3a und 3b Grjndriß und Seitenansicht eines
Federblechteils mit angeformten Außenleiterkontaktlappen:
Fig.4 ein Diagramm der Rüikflußdämpfung in
Abhängigkeit von der Frequenz.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine koaxiale Steckbuchse mit einem topfförmigen. zylindrischen Gehäuse 1, an
dessen Boden 3 konzentrisch zu einer im Innenraum des Gehäuses 1 vorgesehenen zylindrischen Ausnehmung 5
ein Innenleiterkontaktteil 7 befestigt ist Der Innenlene-kontaktteil
ist als eingerolltes Blechformteil mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet, welches bei
eingeschobenem Koaxialstecker 9 (Fig. 1) dessen
Innenleiterstift 11 federnd umschließt An dem vom Koaxialstecker 9 abgekehrten Ende des It.nenleiterkontaktieils
7 ist eine Anschlußfahne 13 angeformt, die durch einen Schlitz im Boden 3 austritt und auf der
Außenseite des Gehäuses I zur Befestigung des Innenleiterkontaktteils 7 verschränkt ist Der Innenleiterkontaktteil
7 ist darüber hinaus von einem vom Boden 3 abstehenden, rohrförmigen Köcher 15 stützend
umschlossen.
Der Koaxialstecker V weist ein ungeschlitztes
AL,3enieiterrohr 17 auf. dessen Kontaktierung über ein
Federblethteil 19 mit einer öffnung 21 erfolgt durch Jie
hindurch das Außenleiterrohr 17 in die Ausnehmung S des Gehäuses 1 einführbar ist. Das Federblechteil 19 ist
im wesentlichen eben, kann jedoch auch nach Art einer Federscheibe nach ^iner oder zwei Richtungen leicht
gewölbt sein und liegt an der Befestigungsseite des Gehäuses i an. Bei der Montage der Steckbuchse
kommt es somit /wischen dem Gehäuse 1 und einer ebenfalls mit einer Durchtrittsöffnung 23 für das
Außenleiterrohr 17 des Koaxialsteckers 9 versehenen Grundplatte 25 zu üe^rn. Die Grundplatte 25 kann aus
Metall bestehen; sie kann aber auch, aufgrund der Schirmwirkung des Federblechteils 19 aus Isoliermaterial
hergestellt sein. Zur Befestigung des Gehäuses 1 ist ein mit einem Loch 27 versehener, radial vom Gehäuse 1
abstehender Ansatz 29 vorgesehen, in den eine selbstschneidende Schraube 31 durch fluchtende Löcher
33 und 35 in der Grundplatte 25 bzw. dem Federblechteil 19 hindurch eingeschraubt werden kann.
Vom Umfang der Öffnung 21 des Federblechteils 19 stehen dreieckförmige Kontaktlappen 37 zum Boden 3
des Gehäuses I hin ab. Die Kontaktlappen 37 sind, wie am besten aus den Fig.3a und 3b zu ersehen ist. aus
dem Material im Inneren der Öffnung 21 derart ausgerissen, daß ihre den Umfang der öffnung 21
bildenden Dreieckseiten 39 aneinanderstoßen, während die Länge ihrer beiden anderen Dreieckseiten 41 und 43
etwa gleich dem Radius der öffnung 2t gewählt sind. Die Kontaktlappen 37 sind leicht nach innen geneigt,
beispielsweise unter einem Winkel von 70 bis 90", während ihre Spitzen 45 nach außen gebogen sind und
hierdurch eine Konusfläche mit einem Winkel λ von z. B. 65° bilden.
Die Zentrierung des AuOenleiterrohrs 17 des
Koaxialsteckers 9 erfolgt einerseits durch die breiten
Bereiche der Kontaktlappen 37 als auch durch eine im Bereich des Bodens i des Gehäuses 1 vorgesehene
Ringschulter 47, die in die Ausnehmung 5 des Gehäuses 1 vorspringt und eine ringförmige Zentrierfläche 49
bildet, die am Außenmantel des Außenleiterrohrs 17 klemmend ansitzt. Um das Außenleiterrohr 17 leichter
einführen zu können, weist dieses an seinem vorderen Ende eine Einbördelung 51 auf. Um das Außenleiterrohr
17 darüber hinaus radial besser führen zu können, liegen die Kontaktlappcn 37 mit ihren Spitzen 45 am
Innenmantel der Ausnehmung 5 an. Um eine sichere Zentrierung des Koaxialsteckers 9 zu ermöglichen, sind
mindestens drei Kontaktlappcn erforderlich. Bevorzugl
werden, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch sechs Kontaktlappen. Das Gehäuse 1 besteht au«
Isoliermaterial, während als Ausgangsmaterial de<
Federblechteils Federblech von z. B. 0,3 mm Stärke au? dem Material CuNi 18Zn 20 FB 390 DIN 1780 geeigne
ist.
Der Verlauf der Rückflußdämpfung in Abhängigkci von der Frequenz einer vorstehend erläuterter
Steckbuchse ist in F i g. 4 dargestellt. Die Kurve A zeigi den Verlauf für eine mit einer Zylinderseite de;
Gehäuses 1 an einer Si-halliingsnlattc anliegender
Steckbuchse, während die Kurve ßdie Rückflußdämp
fung für den Fall zeigt, daß die Steckbuchse mit der
Bodenseite des Gehäuses 1 an der Schaltungsplattc anliegt. Es ergeben sich Werte der Rückflußdämpfung
<-20dB bis zu Frequenzen von 860MHz. Diese
Werte lassen sich durch entsprechende Dimensionic rung des Eingangs der Schalungsplatte (kapazitiv;
weiter verbessern.
Claims (10)
1. Koaxiale Steckbuchse, insbesondere für Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen, mit einem aus
Isoliermaterial bestehenden Gehäuseteil, einem im wesentlichen in einer Ebene quer zur Buchsenachse
verlaufenden Federblechteil, welches eine Öffnung aufweist, von deren Begrenzung aus dem Inneren
der Öffnung herausgearbeitete, etwa dreieckförmige
Außenleiterkontaktlappen, die aus der Ebene des in Federblechteils gleichsinnig herausgebogen sind,
abstehen und mit einem konzentrisch zur Öffnung angeordneten Innenleiterkontaktteil, welches mit
seinem einen Ende im Inneren einer zur Einsteckseite hin offenen, den Innenleiterkontaktteil gleichachsig
und im Abstand zumindest teilweise umschließenden Ausnehmung des Gehäuseteils gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die AuCenleiterkontak*'appen
(37) zum Befestigungsende des Innenleiterkufltaktteils (7) hin umgebogen sind, daß
die Außenleiterkontaktlappen (37) mit ihren die Begrenzung der Öffnung (21) bildenden Dreieckseiten
(39) aneinanderstoßen und die Länge ihrer beiden anderen Dreieckseilen (41, 43) etwa gleich
dem Radius der Öffnung (21) ist und daß sich die 2s
Ausnehmung (S) auf ihrer dem Federblechteil (19; 59) axial abgekehrten Seite zu einer zentrischen,
ringförmigen Zentrierfläche (49) für einen Koaxialstecker (9) verengt.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Zeichnet,
daß die Außenleiterkontaktlappen (37) in die Ausnehmung (5) eingreifen.
3. Steckbuchse nach Af.ipmch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen (45) d > Außenleiterkontaktlappen (37) an der Innenwand der Ausnehmung »
(5) anliegen.
4. Steckbuchse nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (45) der
Außenleiterkontaktlappen (37) nach außen gebogen Sind. ·"'
5. Steckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterkontaktlappen
(37) unter einem Winkel von 70 bis 90° gegen die Ebene des Federblechteils (19; 59)
Zum Innenleiterkontaktteil (7) geneigt angeordnet *">
Sind.
6. Steckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Inneren der Öffnung (21; 421) fünf bis acht Außenleiterkontaktlappen (37) ausgerissen sind. Γ·"
7. Steckbuchse nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Inneren der Öffnung (21) Sechs Außenluiterkontaktlappen (37) ausgerissen
Sind.
8. Steckbuchse nach Anspruch 1. dadurch gekenn ■>'>
teichne:, daß das Federblechteil (19; 59) auf der Einsteckseite des den Innenleiterkontaktteil (7)
haltenden Gehäuseteils aufliegt.
9. Steckbuchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteekseite des Gehäuseteils (1: w
63) als Befestigungsfläche ausgebildet ist.
10. Steckbuchse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblechteil (19; 59)
gewölbt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623274 DE2623274C3 (de) | 1976-05-24 | 1976-05-24 | Koaxiale Steckbuchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623274 DE2623274C3 (de) | 1976-05-24 | 1976-05-24 | Koaxiale Steckbuchse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623274A1 DE2623274A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623274B2 DE2623274B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2623274C3 true DE2623274C3 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=5978885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623274 Expired DE2623274C3 (de) | 1976-05-24 | 1976-05-24 | Koaxiale Steckbuchse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623274C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI84948C (fi) * | 1989-04-12 | 1992-02-10 | Nokia Mobira Oy | Ytkontaktdon foer radiofrekventa signaler. |
DE102005043136A1 (de) * | 2005-09-12 | 2007-03-22 | Hirschmann Electronics Gmbh | Klemmtechnik für den Innenleiter einer Koaxialleitung zum Anschluss an eine Antennendose |
CN205429163U (zh) * | 2015-11-04 | 2016-08-03 | 华为技术有限公司 | 基站天线 |
-
1976
- 1976-05-24 DE DE19762623274 patent/DE2623274C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2623274A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623274B2 (de) | 1980-06-12 |
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