DE2623274C3 - Koaxiale Steckbuchse - Google Patents

Koaxiale Steckbuchse

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DE2623274C3 DE19762623274 DE2623274A DE2623274C3 DE 2623274 C3 DE2623274 C3 DE 2623274C3 DE 19762623274 DE19762623274 DE 19762623274 DE 2623274 A DE2623274 A DE 2623274A DE 2623274 C3 DE2623274 C3 DE 2623274C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine koaxiale Steckbuchse, insbesondere für Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen, mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuseteil, einem im wesentlichen in einer Ebene quer zur Buchsenachse verlaufenden Federblechteil, welches eine öffnung aufweist, von deren Begrenzung aus dem Inneren der öffnung herausgearbeitete, etwa dreieckförmige Außenleiterkontaktlappen, die aus der Ebene des FederbJechteils gleichsinnig herausgebogen sind, abstehen und mit einem konzentrisch zur ÖJnung angeordneten Innenleiterkontaktteil, welches mit seinem einen Ende im Inneren einer zur Einsteckseite hin offenen, den Innenleiterkontaktteil gleichachsig und im Abstand zumindest teilweise umschließenden Ausnehmung des Gehäuseteils gehalten ist
Zum Anschließen von Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen werden gegenwärtig Stecksysteme mit einem Wellenwiderstand von etwa 75 Ω nach der IEC-Empfehlung 169-2 »Radio-frequency conrectors, Part 2: Coaxial unmatched television aerial feeder connector« bzw. der deutschen Industrie-Norm DIN 45 325 (Entwurf Febr. 68) verwendet und in. großen Stückzahlen in Empfangsgeräte, Antennenverstärker, Steckdosen und Zubehör eingebaut
Bei einer koaxialen Steckbuchse oben erwähnter Art muß nicht nur der Wellenwiderstand von ca. 75 Ω eingehalten werden, sondern darüber hinaus muß auch die RückflußdämpfuK^ bis etwa 860 MHz gering sein und es müssen hochfrequente Störstrahlungen vermieden werden. Hinzu kommen mechanische Forderungen. Die Steckbuchse muß auf einfache Weise hinter Frontplatten oder in Geräte eingebaut werden können; sie muß an Leiterplatten gedruckter Schaltungen angebaut und nach den jeweiligen Forderungen aneinandergereiht werden können. Im Betrieb muß der Koaxialstecker sicher axial als auch radial in der Steckbuchse zentriert sein und die zum Ausziehen des eingesteckten Koaxialsteckers erforderliche Kraft muß hinreichend groß sein Angesichts der hohen Stückzahl derartiger Steckbuchsen soll der Aufwand an Material, Arbeitszeit und Werkzeug bei der Herstellung möglichst gering sein.
Aus der DE-PS 12 19 558 ist es bei einer Antennensteckdose mit zwei koaxialen Steckbuchsen bekannt, zur Kontaktierung des .Steckeraußenleiters aus einem am Gehäuse der Antennensteckdose anliegenden Blechteil drei KontaKtlappen auszureißen und durch die hierdurch entstehende öffnung den Innenleiterkontakt der Steckbuchse hindurchzuführen. Das Blechten liegt am Boden des Gehäuses auf und die Kontaktlappen weisen mit ihren freien Enden zur Befestigungsseite der Antennensteckdose hin. von der aus der Koaxialstecker eingeschoben wird. Die Kontaktlappen dienen zwar der Füiirung des Koaxialsteckers. werden aber bei verkantetem Einführen leicht verbogen, da sie mn ihren freien und damit leicht verbiegbaren Enden am Außenleiter rohr des Koaxialsteckers anliegen, bevor dieser in seine zentrische Lage gelenkt wird. Andererseits verschlech tert sich die Kontaktgabe bei verbogenen Kontaktlap pen. Da die Kontaktlappen entlang dem Umfang der Öffnung voneinander beabstandet sind, genügen die Steckbuchsen der bekannten Antennensteckdose nicht erhöhten Anforderungen an die Slörstrahlungssicherheit.
Aus der DE-AS 16 16 527 ist eine Antennensteckdose mit einem Isoliergehäuse bekannt, von dessen Boden ein Hohlzylinderansatz absteht, der den Innenleiterkontaktteil der Buchse koaxial umschließt. Am Außenmantel des Hohlzylinderansatzes liegen zwei Außenleiterkontaktlappen an, die aus dem Inneren einer in einem
Federblechteil gebildeten öffnung herausgearbeitet sind. Die freien Enden der Außenleiterkontaktlappen weisen von der Befestigungsseite des Innenleiterkontaktteils weg und zur Einsteckseite der Antennensteckdose hin, so daß der Außenleiter des Antennensteckers beim Einstecken in die Antennensteckdose auf die freien Enden der Außenleiterkontaktlappen auftreffen und diese gegebenenfalls verbiegen kann. Weiterhin umschließen die Außenleiterkontaktlappen lediglich einen Teil der Umfangsfläche des Hohlzylinderansatzes, was die Stöi Strahlsicherheit beeinträchtigt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und mit geringem Aufwand herstellbare koaxiale Steckbuchse anzugeben, die ausreichend Sicherheit gegen Störstrahlung bietet und Koaxialstekker beim Einführen ohne Beschädigung der Buchse zentriert
Ausgehend von der eingangs näher erläuterten Steckbuchse wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenleiterkontaktlappen zum Befestigungsende des Innenleiterkontaktteils r:,n umgebogen sind, daß die Außenleiterkontaktlappen mit ihren die Begrenzung der öffnung bildenden Dreieckseiten aneinanderstoßen und die Länge ihrer beiden anderen Dreieckseiten etwa gleich dem Radius der öffnung ist und daß sich die Ausnehmung auf ihrer dem Federblechteil axial abgekehrten Seite zu einer zentrischen, ringförmigen Zentrierfläche für einen Koaxialstecker verengt
Da der Koaxialstecker beim Einführen zuerst mit der Begrenzung und den daran anschließenden breiten und damit stabilen Bereichen der Außenleiterkontaktlappen in Berührung kommt, die das Außenleiterrohr des Koaxialsteckers vollständig umschließen, wird dieser zentriert bevor er bis zu den Spitzen der Außenleiterkontaktlappen vorgeschoben wurde. Das Außenleiterrohr des eingesteckten Koaxialsteckers greift darüberhinaus in die Zentnerfläche der Ausnehmung ein und wird auf die-? Weise in Verbindung mit der stabilen Berandung der öffnung des Federblechteils gegen radial auf sein Steckergehäuse einwirkende Kräfte abgestützt. Die Zentrierflächen sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie im Preßsitz am Außenleiterrohr des Koaxialsteckers anliegen und diesen gegen unbeabsicht gtes Herausziehen sicher.). Da die Außenleiierkoniakilappen das Außenleiterrohr des Koaxial-Steckers in weiten Bereichen fast vollständig umschließen, kann auch bei sehr hohen Frequenzen (< I GHz) eine weitgehende Abschi.-nung und hohe Störstrahlsi cherheit erreicht werden.
Die Längr· der von der Begrenzung der Öffnung /ur Spitze dsr Außenleiterkontaktlappen sich erstrecken den Dreieckseiten ist etwa gleich dem Radius der öffnung gewählt. Hierdurch wird einerseits eine ausreichende Federlänge der Außenleiterkontaktlappen erreicht, so daß diese Federn am Außenleiterrohr des Koaxialsteckers anliegen und auch bei Auslenkung durch verkantet eingeschobene Koaxialstecker mit Sicherheit in ihre Ausgangslage zurückkehren. Die Steckbuchse ist deshalb besonders für Koaxialstecker mil ungeteiltem und damit nicht federnden Außenleiterrohr geeignet. Zum anderen lassen sich derartige Außenleiterkontaktlappen durch Ausreißen mittels eines Stempels besonders einfach herstellen. Die Spitzen der Außenleiierkontaktlappen sind bevorzugt nach außen gebogen uud können gegebenenfalls auch an der Innenwand der Ausnehmung anliegen, wodurch die Federeigenschaften der Außenleiterkontaktlappen
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verbessert und deren Anpreßkraft erhöht wird.
Als günstig haben sich fünf bis acht, vorzugsweise jedoch sechs, Außenleiterkontaktlappen pro Steckbuchse erwiesen. Bei einer derartigen Anzahl ergeben sich einerseits ausreichend runde Berandungen der Öffnungen, andererseits sind die Außenleiterkontaktlappen in Umfangsrichtung der öffnung noch ausreichend breit, um den an sie gestellten mechanischen Anforderungen zu genügen.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn das Federblechteil auf der Einsteckseite eines auch den Innenleiterkontaktteil haltenden Gehäuseteils aufliegt Durch diese einfache Maßnahme läßt sich bei an einer Metallplatte angebauten Steckbuchsen die Kontaktgabe zwischen der Metallplatte und dem Federblechteil verbessern. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Einsteckseite des Gehäuseteils als Befestigungsfläche ausgebildet ist bzw. das Federblechteil nach Art einer Federscheibe gewölbt ist
Weitere vorteilhafte Ausbildungen tfes Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind den restlicnen Unteransprüchen entnehmbar.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer koaxialen Steckbuchse in Explcsionsdarstellung;
F i g. 2 einen Schnitt durch die montierte koaxiale Steckbuchse nach F i g. 1 mit eingestecktem, teilweise aufgebrochenen Koaxialstecker;
Fig.3a und 3b Grjndriß und Seitenansicht eines Federblechteils mit angeformten Außenleiterkontaktlappen:
Fig.4 ein Diagramm der Rüikflußdämpfung in Abhängigkeit von der Frequenz.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine koaxiale Steckbuchse mit einem topfförmigen. zylindrischen Gehäuse 1, an dessen Boden 3 konzentrisch zu einer im Innenraum des Gehäuses 1 vorgesehenen zylindrischen Ausnehmung 5 ein Innenleiterkontaktteil 7 befestigt ist Der Innenlene-kontaktteil ist als eingerolltes Blechformteil mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet, welches bei eingeschobenem Koaxialstecker 9 (Fig. 1) dessen Innenleiterstift 11 federnd umschließt An dem vom Koaxialstecker 9 abgekehrten Ende des It.nenleiterkontaktieils 7 ist eine Anschlußfahne 13 angeformt, die durch einen Schlitz im Boden 3 austritt und auf der Außenseite des Gehäuses I zur Befestigung des Innenleiterkontaktteils 7 verschränkt ist Der Innenleiterkontaktteil 7 ist darüber hinaus von einem vom Boden 3 abstehenden, rohrförmigen Köcher 15 stützend umschlossen.
Der Koaxialstecker V weist ein ungeschlitztes AL,3enieiterrohr 17 auf. dessen Kontaktierung über ein Federblethteil 19 mit einer öffnung 21 erfolgt durch Jie hindurch das Außenleiterrohr 17 in die Ausnehmung S des Gehäuses 1 einführbar ist. Das Federblechteil 19 ist im wesentlichen eben, kann jedoch auch nach Art einer Federscheibe nach ^iner oder zwei Richtungen leicht gewölbt sein und liegt an der Befestigungsseite des Gehäuses i an. Bei der Montage der Steckbuchse kommt es somit /wischen dem Gehäuse 1 und einer ebenfalls mit einer Durchtrittsöffnung 23 für das Außenleiterrohr 17 des Koaxialsteckers 9 versehenen Grundplatte 25 zu üe^rn. Die Grundplatte 25 kann aus Metall bestehen; sie kann aber auch, aufgrund der Schirmwirkung des Federblechteils 19 aus Isoliermaterial hergestellt sein. Zur Befestigung des Gehäuses 1 ist ein mit einem Loch 27 versehener, radial vom Gehäuse 1
abstehender Ansatz 29 vorgesehen, in den eine selbstschneidende Schraube 31 durch fluchtende Löcher 33 und 35 in der Grundplatte 25 bzw. dem Federblechteil 19 hindurch eingeschraubt werden kann.
Vom Umfang der Öffnung 21 des Federblechteils 19 stehen dreieckförmige Kontaktlappen 37 zum Boden 3 des Gehäuses I hin ab. Die Kontaktlappen 37 sind, wie am besten aus den Fig.3a und 3b zu ersehen ist. aus dem Material im Inneren der Öffnung 21 derart ausgerissen, daß ihre den Umfang der öffnung 21 bildenden Dreieckseiten 39 aneinanderstoßen, während die Länge ihrer beiden anderen Dreieckseiten 41 und 43 etwa gleich dem Radius der öffnung 2t gewählt sind. Die Kontaktlappen 37 sind leicht nach innen geneigt, beispielsweise unter einem Winkel von 70 bis 90", während ihre Spitzen 45 nach außen gebogen sind und hierdurch eine Konusfläche mit einem Winkel λ von z. B. 65° bilden.
Die Zentrierung des AuOenleiterrohrs 17 des Koaxialsteckers 9 erfolgt einerseits durch die breiten Bereiche der Kontaktlappen 37 als auch durch eine im Bereich des Bodens i des Gehäuses 1 vorgesehene Ringschulter 47, die in die Ausnehmung 5 des Gehäuses 1 vorspringt und eine ringförmige Zentrierfläche 49 bildet, die am Außenmantel des Außenleiterrohrs 17 klemmend ansitzt. Um das Außenleiterrohr 17 leichter einführen zu können, weist dieses an seinem vorderen Ende eine Einbördelung 51 auf. Um das Außenleiterrohr 17 darüber hinaus radial besser führen zu können, liegen die Kontaktlappcn 37 mit ihren Spitzen 45 am Innenmantel der Ausnehmung 5 an. Um eine sichere Zentrierung des Koaxialsteckers 9 zu ermöglichen, sind mindestens drei Kontaktlappcn erforderlich. Bevorzugl werden, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch sechs Kontaktlappen. Das Gehäuse 1 besteht au« Isoliermaterial, während als Ausgangsmaterial de< Federblechteils Federblech von z. B. 0,3 mm Stärke au? dem Material CuNi 18Zn 20 FB 390 DIN 1780 geeigne ist.
Der Verlauf der Rückflußdämpfung in Abhängigkci von der Frequenz einer vorstehend erläuterter Steckbuchse ist in F i g. 4 dargestellt. Die Kurve A zeigi den Verlauf für eine mit einer Zylinderseite de; Gehäuses 1 an einer Si-halliingsnlattc anliegender Steckbuchse, während die Kurve ßdie Rückflußdämp fung für den Fall zeigt, daß die Steckbuchse mit der Bodenseite des Gehäuses 1 an der Schaltungsplattc anliegt. Es ergeben sich Werte der Rückflußdämpfung <-20dB bis zu Frequenzen von 860MHz. Diese Werte lassen sich durch entsprechende Dimensionic rung des Eingangs der Schalungsplatte (kapazitiv; weiter verbessern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Koaxiale Steckbuchse, insbesondere für Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen, mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuseteil, einem im wesentlichen in einer Ebene quer zur Buchsenachse verlaufenden Federblechteil, welches eine Öffnung aufweist, von deren Begrenzung aus dem Inneren der Öffnung herausgearbeitete, etwa dreieckförmige Außenleiterkontaktlappen, die aus der Ebene des in Federblechteils gleichsinnig herausgebogen sind, abstehen und mit einem konzentrisch zur Öffnung angeordneten Innenleiterkontaktteil, welches mit seinem einen Ende im Inneren einer zur Einsteckseite hin offenen, den Innenleiterkontaktteil gleichachsig und im Abstand zumindest teilweise umschließenden Ausnehmung des Gehäuseteils gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die AuCenleiterkontak*'appen (37) zum Befestigungsende des Innenleiterkufltaktteils (7) hin umgebogen sind, daß die Außenleiterkontaktlappen (37) mit ihren die Begrenzung der Öffnung (21) bildenden Dreieckseiten (39) aneinanderstoßen und die Länge ihrer beiden anderen Dreieckseilen (41, 43) etwa gleich dem Radius der Öffnung (21) ist und daß sich die 2s Ausnehmung (S) auf ihrer dem Federblechteil (19; 59) axial abgekehrten Seite zu einer zentrischen, ringförmigen Zentrierfläche (49) für einen Koaxialstecker (9) verengt.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Zeichnet, daß die Außenleiterkontaktlappen (37) in die Ausnehmung (5) eingreifen.
3. Steckbuchse nach Af.ipmch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (45) d > Außenleiterkontaktlappen (37) an der Innenwand der Ausnehmung » (5) anliegen.
4. Steckbuchse nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (45) der Außenleiterkontaktlappen (37) nach außen gebogen Sind. ·"'
5. Steckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterkontaktlappen (37) unter einem Winkel von 70 bis 90° gegen die Ebene des Federblechteils (19; 59) Zum Innenleiterkontaktteil (7) geneigt angeordnet *"> Sind.
6. Steckbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Inneren der Öffnung (21; 421) fünf bis acht Außenleiterkontaktlappen (37) ausgerissen sind. Γ·"
7. Steckbuchse nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Inneren der Öffnung (21) Sechs Außenluiterkontaktlappen (37) ausgerissen Sind.
8. Steckbuchse nach Anspruch 1. dadurch gekenn ■>'> teichne:, daß das Federblechteil (19; 59) auf der Einsteckseite des den Innenleiterkontaktteil (7) haltenden Gehäuseteils aufliegt.
9. Steckbuchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteekseite des Gehäuseteils (1: w 63) als Befestigungsfläche ausgebildet ist.
10. Steckbuchse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblechteil (19; 59) gewölbt ist.
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