DE2325837B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Innenverzahnungen durch Kaltpressen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Innenverzahnungen durch Kaltpressen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Innen verzahnungen durch Kaltpressen hülsenförmiger Rohlinge, mit einer Preßmatrize und einem innenliegenden Dorn, sowie einem auf die Werkstücke drückenden, hohlen Preßstempd.
Es ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei welcher der innenliegende Dorn und der hohle Preßstempel an einer oberen Werkzeugträgerplatte befestigt sind und mit dieser auf- und abwärts bewegt werden (GB-PS 12 74 194). Die zu pressenden Rohlinge werden jeweils in eine Führungsbüchse eingelegt nachdem die Werkzeugplatte mit der an ihr befestigten Teilen nach oben bewegt worden ist. Um einen neuen Rohling einlegen zu können, muß allerdings der Dorn in seiner ganzen Länge aus der Führungsbüchse herausgefahren werden. Dies macht eine große Bauhöhe der die Kaltpreß-Vorrichtung tragenden Presse erforderlich und führt zu langen Totzeiten zwischen den einzelnen Preßvorgängen. Außerdem sind zusätzliche, aufwendig konstruierte Abstreifervorrichtungen in Form von Kniehebeln und diesen zugeordneten Ausklinkvorrichtungen nötig, um bei jeder Aufwärtsbewegung des Werkzeugs den zuletzt in die Vorrichtung eingelegten Rohling von dem Dorn abzustreifen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der obengenannten Art bildet der hohle Preßstempel einen Teil eines Stempelkopfes, in dem der innenliegende Dorn axial verschieblich gelagert ist (GB-PS 8 65 581). Der Dorn ist gegen die darunterliegende Preßmatrize durch zwei ebenfalls in dem Stempelkopf verschiebbar gelagerte Stangen abgestützt. Während des Preßvorgangs bleibt er ortsfest, während der Preßstempel zusammen mit dem Stempelkopf in die Matrize hineingedrückt Wird. Auch bei dieser Vorrichtung ist es erforderlich, ten Dom aus der Matrize genügend weit nach oben herauszufahren, wenn ein neuer Rohling eingelegt werden soll. Dies macht auch hier eine entsprechende Bauhöhe der Presse erforderlich und führt zu entsprechenden Totzeiten. Außerdem findet die ganze Verformung des Werkstückes in einem kurzes konischen Bereich zwischen der Matrize und dem Dom statt Direkt unterhalb dieses konischen Bereiches endet der Dora, so daß eine einwandfreie Führung des Werkstückes nicht mehr gegeben ist und damit auch keüw genaue Maßhaltigkeit gewährleistet werden kann.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Herstellen von Innenverzahnungen wird das Zahnprofil ίο durch mehrfaches hin- und hergehendes radiales Zusammendrücken einer in Umfangrichtung in vier Preßbacken aufgeteilten Preßmatrize erreicht (FR-PS 20 19 781 und 14 81 268). Mit dieser Vorrichtung ist der Preßvorgang noch zeitraubender als mit den vorgeij nannten und außerdem wird die Verformungsenergie mit sehr schlechtem Wirkungsgrad übertragen.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung bekannt die lediglich zum Pressen von napfförmigen. d. h. von ebenfalls nicht mit durchgehender Innenbohrung versehe-μ nen Innenzahnrädem geeignet ist (DT-Gbm 17 56 116). Abgesehen von den sehr begrenzten Verwendungsmöglichkeiten dieser Vorrichtung ist die mit ihr erreichbare Genauigkeit der Verzahnung gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das KaItpressen von Innenverzahnungen so zu verbessern, daß es quasi kontinuierlich in einer Arbeitsrichtung mit einer eine geringere Bauhöhe aufweisenden Preßeinrichtung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß der Dorn der eingangs genannten Vorrichtung durch die zu bearbeitenden Rohlinge in der Preßmatrize zentriert und mittels eines auf eine Verlängerung des Doms, die dieser an seiner dem hohlen Preßstempel abgewandten Seite aufweist einwirkenden axial be wegbaren Stützteils gegen eine Mitnahme durch die Werkstücke abgestützt ist und daß das Stützteil bei unbeweglich gehaltenem Preßstempel unter Freigabe des jeweils fertig gepreßten Werkstückes von dem Preßdom zurückziehbar ist.
Um das Abführen des jeweils fertigen Werkstückes durch einen einfachen Druckluftstoß zu ermöglichen, weist in Weiterbildung der Erfindung das dem Dorn zugewandte Ende des Stützteils eine angeschrägte Fläche auf, die bei zurückgezogenem Stützteil an eine nach unten geneigte, in einen die Preßmatrize tragenden Sockel eingearbeitete Fläche anschließt.
Das Fördern mit Hilfe von Druckluft ist allgemein bekannt Für diese Idee ist demnach kein Patentschutz möglich. Der Unteranspruch 2, bezieht sich deshalb nur auf begleitende oder diese bekannte Tatsache ermöglichende Baumaßnahmen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß zum Einführen der neuen Rohlinge jeweils nur der ohnehin bewegliche Preßstempel um einen kurzen, ss der Längsausdehnung des Rohlings entsprechenden Hub angehoben werden muß, während für den innenliegenden Dorn keinerlei Antrieb nötig ist. Das führt einerseits zu einer erheblich Verkürzung der Totzeiten zwischen den einzelnen Preßvorgängen und andererseits zu einer erheblichen konstruktiven Vereinfachung.
Hierzu ist es beim spanlosen Herstellen von Außenverzahnungen durch Pressen hohler Rohteile durch eine Matrize schon bekannt, gleichzeitig mehrere Rohteile in der Matrize hintereinander vorzusehen und den 6s Preßdruck nur auf das jeweils letzte Rohteil auszuüben. Die Erfindung ist deshalb nicht zu verallgemeinern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung während des Preßvorganges, in einem axialen Schnitt und
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 während des Zuführens eines neuen Rohlings und des Abführens eines fertig bearbeiteten Werkstückes, in einer Ansicht entsprechend F i g. 1.
' Die verwendeten Rohlinge 1 haben die Gestalt einer zylindrischen Hülse oder Büchse mit einer größeren Wandstärke, als sie bei den mit einer Innenverzahnung 3 versehenen fertigbearbeiteten Werkstücken 2 vorhanden ist Diese Rohlinge werden frei in ein Preßwerkzeug 4 eingeführt, das aus einer zylindrischen Matrize besteht, deren Innenbohrung S mit ihrem Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohlings 1 und des fertigbearbeiteten Werkstückes IS 2 ist. In dieses Preßwerkzeug ist ein geriffelter Dorn 6 eingesetzt, der als Gegenform dient und der eine Außenverzahnung trägt, deren Gestalt und Kanten der Innenverzahnung 3 entsprechen.
Dieser Dorn 6 ist auf die Oberseite des Preßwerki.euges 4 zuweisenden Seite durch einen zylindrischen Zentrierzapfen 7 verlängert, dessen Aubendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Bohrung des Rohwerkstückes entspricht, welcher kleiner ist als der endgültige Innendurchmesser des fertigbearbeiteten Werkstückes 2 und naturgemäß als der Kerndurchmesser der Riffelung.
Der Dorn 6 setzt sich auf der anderen Seite in einer Verlängerung 8 fort, welche sich normalerweise an ihrem Ende 9 auf einem bewegbaren Stützteil 10 abstützt, der beispielsweise durch eine Preß-Stange gebildet ist, deren Zentrieraufnahme U an dem Ende 9 anliegt, wenn sie am Ende ihres Hubes die in F i g. 1 dargestellte Stellung einnimmt und der Dorn 6 in seiner normalen Stellung steht Dieses Stützteil 10 gleitet in einem feststehenden Sockel 12, welcher als Auflage für das Preßwerkzeug 4 dient
Oberhalb des Preßwerkzeuges 4 ist schließlich ein Preß-Stempel 13 angeordnet der von einer genügend starken Presse betätigt wird und dessen Unterteil genau in die Bohrung 5 des Preßwerkzeuges 4 paßt.
Der Preß-Stempel 13 ist im übrigen mit einer zylindrischen Bohrung 14 versehen, die genau auf den Zentrierzapfen 7 paßt Der Preß-Stempel 13 ist in F i g. 1 in seiner tiefsten Stellung dargestellt, während er in F i g. 2 in seiner angehobenen Stellung veranschaulicht ist
Bei jedem Niedergang preßt der Preß-Stempel 13 die aufeinanderliegenden Werkstücke um die Länge tines Werkstückes 2 weiter, wobei er am Unterteil des Preßwerkzeuges und des Domes 6 ein fertigbearbeitetes Werkstück 2 ausstößt, welches das Verlängerungsteil 8 frei umgebend nach unten fällt und auf der Stirnfläche des bewegbaren Stützteils 10 zur Auflage kommt Das nachfolgende Werkstück, das in F i g. 1 mit 2a bezeichnet und das noch nicht fertigbearbeitet ist gewährleistet hierbei sowohl die Zentrierung des Dor nes 6 als auch dessen Festklemmung für die Formung des nachfolgenden Rohlings.
Zur Durchführung der Verformung werden gleichzeitig der Preß-Stempel 13 nach oben und der bewegbare Stützteil 10 nach unten bewegt Das damit freigegebene, fertigbearbeitete Werkstück 2 gelangt unter das Ende 9 des Verlängerungsteiles 8 des Domes und wird mittels einer in den Sockel 2 eingearbeiteten Fläche 15 abgeführt die durch eine Abführrutsche 16 verlängert ist. Der obere Teil des Stützteils 10, der die Zentrieraufnahme 11 umgibt ist vorzugsweise ebenfalls mit einer Schrägfläche versehen, die in der Verlängerung der Fläche 15 liegt. Außerdem kann ein Drucklufteinlaß 17 gegebenenfalls dazu verwendet werden, den Ausstoß des fertigbearbeiteten Werkstückes 2 zu beschleunigen.
Während des automatischen Ablaufes des Ausstoßes des fertigbearbeiteten Werkstückes 2 wird gleichzeitig ein neues Rohwerkstück 1 in das Preßwerkzeug 4 eingebracht und auf den vorragenden Zentrierzapfen 7 des Preßdornes 6 aufgesteckt so daß nach erneutem Vorschub des bewegbaren Stützteiles 10 die aufeinanderliegenden Werkstücke von neuem um die Länge eines Werkstückes vorgepreßt werden können, worauf sich das Spiel wiederholt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Pattatansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von lnnenverzah-Bungen durch Kaltpressen hülsenförmiger Rohlinge, eat einer Preßmatrize und einem innenfiegenden Dorn, sowie einem auf die Werkstucke drückenden, bohlen Preßstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (6) durch die zu bearbeitenden Rohlinge (1. la, 2a) in der Preßmatrize (4) zentriert und mitieb eines auf eine Verlängerung (8) des Doms (6), die dieser an seiner dem hohlen PreBstempel (13) abgewandten Seite aufweist einwirkenden axial bewegbaren Stützteils (10) gegen eine Mitnahme durch die Werkstücke (1. ta. 2a) abgestützt ist und daß das Stützteil (10) bei unbeweglich gehaltenem PreBstempel (13) unter Freigabe des jeweils fertig gepreßten Werkstückes (1. la. 2a) von dem Preßdom (6) zurückziehbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn zeichnet daß das dem Dom (6) zugewandte Ende des Stützteils (10) eine angeschrägte Fläche aufweist die bei zurückgezogenem Stützteil (10) an eine nach unten geneigte, in einen die Preßmatrize (4) tragenden Sockel (12) eingearbeitete Fläche (15) anschließt
DE2325837A 1972-05-23 1973-05-22 Vorrichtung zum Herstellen von Innenverzahnungen durch Kaltpressen Granted DE2325837B2 (de)

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