DE2325781A1 - Verfahren zum betrieb eines drehrohrofens - Google Patents

Verfahren zum betrieb eines drehrohrofens

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DE2325781A1
DE2325781A1 DE19732325781 DE2325781A DE2325781A1 DE 2325781 A1 DE2325781 A1 DE 2325781A1 DE 19732325781 DE19732325781 DE 19732325781 DE 2325781 A DE2325781 A DE 2325781A DE 2325781 A1 DE2325781 A1 DE 2325781A1
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furnace
rotation
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oven
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DE19732325781
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Horst Dipl Chem Dr Ritzmann
Hans-Gerd Schulte
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/14Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
    • F27B7/16Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means
    • F27B7/161Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall
    • F27B7/162Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall the projections consisting of separate lifting elements, e.g. lifting shovels

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Description

  • Verfahren zum Betrieb eines Drehrohrofens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Drehrohrofens mit einem im Durchmesser eingezogenen auslaufseitigen Ofenende sowie mit an der Ofeninnenwand vorgesehenen Einbauten zur Förderung des im Ofen befindlichen Brenngutes.
  • Es ist bekannt, einen Drehrohrofen bzw. eine Drehtrommel mit einem an das einlaufseitige Ende anschließenden zylindrischen Teil und einem sich zum auslaufseitigen Ende hin ver-Jüngenden konischen Teil beispielsweise zur Herstellung von Blähton zu verwenden. Dabei kommt es Jedoch im Betrieb immer wieder einmal zur Bildung von großklumpigen Agglomeraten, die ine erhebliche Betriebsstörung darstellen. Während es bei geneigt angeordneten Drehrohröfen, die über ihre ganze Länge zylindrisch ausgebildet sind, keine Schwierigkeiten bereitet, diese Agglomerate auf relativ einfache Weise am Austragsende des Ofens abzuziehen, stößt dies bei Drehrohröfen mit einem im Durchmesser eingezogenen auslaufseitigen Ofenende auf erhebliche Schwierigkeiten. Die Agglomerate verharren im zylindrischen Teil des Ofens (bzw. im Ofenteil mit großem Innendurchmesser) und können erst nach Abkühlung des Ofens von Hand entfernt werden, was längere Betriebsunterbrechungen mit sich bringt.
  • Ähnliche Probleme wie bei der Blähtonherstellung in solchen Konustrommeln treten auch in anderen Fällen auf, in denen Drehrohröfen mit einem im Durchmesser eingezogenen a uslaufseitigen Ofenende Verwendung. finden (beispielsweise zur Einstellung-eines hohen Füllungsgrades). Es zeigt sich in diesen Fällen immer wieder, daß großformatige Teile des Brenngutes den im Durchmesser eingezogenen Teil des Ofens nicht durchwandern, sondern im weiteren Teil des Ofens bleiben, wodurch sich diese Agglomerate vielfach noch weiter vergrößern.
  • Der Erfindung liegt daher dieAufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile ein Verfahren zum Betrieb eines Drehrohrofens mit einem im Durchmesser eingezogenen aus auf seitigen Ofenende zu schaffen, das es ermöglicht, gebildete Agglomerate ohne Stillsetzen des Ofens auszutragen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ofen im Normalbetrieb mit derjenigen Drehrichtung betrieben wird, bei der die Einbauten eine dem Gutfluß entgegengerichtete Förderwirkung ausüben, während der Ofen bei Bildung von Agglomeraten des Brenngutes in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben wird, so daß die Agglomerate durch die Einbauten zum ausrlaufseitigen Ofenende gefördert werden.
  • Im Normalbetrieb beeinflussen die Einbauten den Ofenbetrieb praktisch nicht bzw. allenfalls in positivem Sinne, indem sie ein zu rasches Hindurchlaufen des Gutes durch den Ofen verhindern (und im Falle der Verwendung einer Konustrommel zur Blähtonherstellung das Trennen der geblähten Teilchen von den noch nicht genügend geblähten Teilchen unterstützen). Treten dagegen im Laufe der Betriebszeit Agglomerate auf, die aus dem Ofen entfernt werden sollen, so wird die Drehrichtung des Ofens umgekehrt, so daß die Einbauten nun die Agglomerate zum auslaufseitigen Ofenende hin fördern.
  • Zweckmäßig wird hierbei gleichzeitig mit der Umkehr der Ofendrehrichtung die Gutaufgabe unterbrochen.
  • Verwendet man den Drehrohrofen zur Herstellung von porösem keramischen Material aus blähfähigem Rohmaterial, so wird bei Bildung von Agglomeraten gleichzeitig mit der Umkehr der Ofendrehrichtung und der Unterbrechung der Gutrufgabe die Ofentemperatur unter die Blähtemperatur gesenkt. Auf diese Weise ist es möglich, den Ofen schon ganz kurze Zeit nach dem Austragen der Agglomerate wieder auf volle Betriebstemperatur zu bringen. Man vermeidet dadurch längere Betriebsunterbrechungen und verringert den Wärmeverbrauch.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Ofens zur Dürchführung des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig.1 einen Längsschnitt durch den Ofen; Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.i.
  • Der dargestellte Drehrohrofen 1 enthält einen an das einlaufseitige Ende 2 anschließenden zylindrischen Teil 3 und einen sich zum auslaufseitigen Ende II hin verjüngenden konischen Teil 5.
  • Die Einrichtungen zum Eintrag des Gutes in den Drehrohrofen sowie zur Beheizung des Ofens sind nicht veranschaulicht, da sie für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind.
  • Der Drehrohrofen 1 ist wander Ofeninnenwand mit Einbauten versehen, die im zylindrischen Teil 3 des Ofens aus einer Anzahl von etwa quaderförmigen Höckern 6 bestehen, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und aus Stampfmasse oder anderem feuerfestem Material bestehen.
  • Diese Höcker 6 können beispielsweise eine Höhe von 30 bis 50 cm haben (für einen angenommenen Durchmesser des zylindrischen Teiles von 3,5 m). In der gleichen Größenordnung von beispielsweise 30 cm kann auch der Abstand zwischen benachbarten Höckern 6 liegen. Dieser Abstand richtet sich im wesentlichen nach der Größe der auszutragenden Agglomerate.
  • Die Höcker 6 bilden in Aufsicht einen unterbrochenen Schneckengang mit einer Steigung i .
  • Im konischen Teil 5 des Drehrohrofens sind Einbauten 7 vorhanden, die einen durchgehenden Schneckengang mit einer Steigung fl bilden. Der Steigungswinkel A ist vorzugsweise größer als der Steigungswinkel du . ß kann beispielsweise 700 und db 500 betragen.
  • Im Normalbetrieb wird der Drehrohrofen so angetrieben, daß die Einbauten 6 und 7 eine dem Gut fluß (vom einlaufseitigen Ende 2 zum auslaufseitigen Ende 4) entgegengerichtete Förderwirkung ausüben. Sie verhindern damit bei der Herstellung von Blähton in einem solchen Drehrohrofen, daß im Bereich des einlaufseitigen Endes 2 frisch zugegebenes Gut im unteren Teil des Drehrohrofens zu rasch zum auslaufseitigen Ende 4 wandert und in einem nicht genügend geblähten Zustand den Drehrohrofen verläßt.
  • Treten im Laufe des Betriebes aus irgendwelchen Gründen großformatige Agglomerate aus Brenngut auf, so wird die Gutaufgabe unterbrochen und bei der Herstellung von Blähton die Ofentemperatur unter die Blähtemperatur gesenkt.
  • Es wird dann der Hauptantrieb des Ofens abgestellt und der Ofen mittels des Hilfsantriebes mit niedriger Drehzahl entgegengesetzt zur normalen Ofendrehrichtung gedreht. Die Förderrichtung der von den Einbauten 6 und 7 gebildeten Schneckengänge ist jetzt zum auslaufseitigen Ofenende 4 hin gerichtet, so daß die gebildeten großen Agglomerate zum Ofenauslauf gefördert und dort ausgetragen werden.
  • Das kleinstückigere Gut wird dagegen nur zu einem ganz geringen Teil mit ausgetragen. Da der Hauptteil der Ofenfüllung im Ofen verbleibt und nur unwesentlich an Temperatur verliert, kann der Ofen nach Entfernen der groben Agglomerate innerhalb sehr kurzer Zeit wieder auf volle Produktion gebracht werden.
  • Während bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel Schneckengang-Einbauten sowohl im konischen als auch im zylindrischen Teil des Ofens vorgesehen sind, kann man im Rahmen der Erfindung - insbesondere bei einer gegenüber der Horizontalen leicht geneigten Lage des Ofens - die Anordnung der Einbauten auch lediglich auf den konischen Teil des Ofens beschränken.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Betrieb eines Drehrohrofens mit einem im Durchmesser eingezogenen auslaufseitigen Ofenende sowie mit an der Ofeninnenwand vorgesehenen Einbauten zur Förderung des im Ofen befindlichen Brenngutes, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Ofen im Normalbetrieb mit derjenigen Drehrichtung betrieben wird, bei der die Einbauten eine dem Gutfluß entgegengerichtete Förderwirkung ausüben, während der Ofen bei Bildung von Agglomeraten des Brenngutes in entgegengesetzter Drehrichtung angetri-eben wird, so daß die Agglomerate durch die Einbauten zum auslaufseitigen Ofenende gefördert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung von Agglomeraten gleichzeitig mit der Umkehr der Ofendrehrichtung die Gutaufgabe unterbrochen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, zur Herstellung von porösem keramischen Material aus blähfähigem Rohmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung von Agglomeraten gleichzeitig mit der Umkehr der Ofendrehrichtung und der Unterbrechung der Gut aufgabe die Ofentemperatur unter die Blähtemperatur gesenkt wird.
4. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an das einlaufseitige Ende (2) anschließenden zylindrischen Teil (3) und einen sich zum auslaufseitigen Ende (4) verjüngenden konischen Teil (5).
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (6, 7) im zylindrischen Teil (3) einen unterbrochenen Schneckengang und im konischen Teil (5) einen durchgehenden Schneckengang bilden.
6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckengang im konischen Teil (5) eine größere Steigung als im zylindrischen Teil (3) besitzt.
7. Ofen nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (6) im zylindrischen Teil (3) durch mit Abstand voneinander angeordnete, etwa quaderförmige Höcker gebildet werden.
8. Ofen nach Anspruch 4, der in einer gegenüber der Horizontalen leicht geneigten Lage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich im konischen Teil Einbauten in Form eines Schneckenganges vorgesehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006052377A1 (de) * 2006-09-19 2008-03-27 BLüCHER GMBH Drehrohrofen für die Aktivkohleherstellung mit veränderter Drehrohrgeometrie
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EP4053483A1 (de) * 2021-03-05 2022-09-07 S.A. Lhoist Recherche et Développement Drehrohrofen und verfahren zum brennen von karbonathaltigem gut, insbesondere kalkstein oder dolomit

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