DE2325497A1 - Kessel, insbesondere gasbeheizter zentralheizkessel - Google Patents
Kessel, insbesondere gasbeheizter zentralheizkesselInfo
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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Description
Wuppertal, den 18. Mai 1973 11/w
Anwaltsakte Nr. 5198
Kessel, insbesondere gasbeheizter Zentralheizkessel
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Kessel, insbesondere einen gasbeheizten Zentralheizkessel*
Ein solcher Kessel, der insbesondere dazu bestimmt ist, in Wohneinheiten, also auch in schon bestehenden Wohnungen* angeordnet
zu werden, soll einer Anzahl Anforderungen entsprechen.
Zunächst ist es wichtig, daß der Kessel' preiswert geliefert
werden kann. Des weiteren soll seine Wartung einfach, sein Gewicht
gering und seine Ausführung kompakt und möglichst symmetrisch sein; dies besonders im Hinblick auf die verschiedenartigen
Einbaumöglichkeiten im Wohnungsbau, bei dem der verfügbare
Raum, sowohl was die Abmessungen als auch die Form betrifft, stark varriiert. Die einfache und schnelle Wartung ist
überdies auch ein wichtiger Punkt bei der Anordnung eines solchen Kessels in Privatwohnungen.
Die Erfindung schafft nunmehr -einen. Kessel, der allen vorgenann-
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ten Bedingungen entspricht. Der erfindungsgemäße Kessel ist gekennzeichnet
durch ein oder mehrere Flammrohre, die jeweils beidseitig von parallelgeschalteten Rohren für ein zirkulierendes,
wärmeübertragendes Medium, z. B. Wasser, begrenzt werden, wobei die Trennwände zwischen Flammrohr und Wasserrohren durch aus
einer Aluminiumlegierung einstückig gegossene Elemente gebildet werden, deren eine Seite einen zusammensetzenden Teil des
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Flammrohres und deren andere Seite einen zusammensetzenden Teil
des Wasserrohres bildet.
Bei einer Einzug-Ausführung ist der Kessel daher versehen mit
einem einzigen Zentralflammrohr und mit zwei Rohren für ein
wärmezirkulierendes Medium.
Bei den bisher bekannten Kesseln werden die Kesselelemente oder
-glieder aus Gusseisen oder Stahl hergestellt,.wobei man beim
Gießen zur Bildung der Rohrhohlräume Kerne benutzt. Abgesehen davon, daß man dadurch in der Formgebung der verschiedenen Rohre
beschränkt ist, weil man darauf Rücksicht nehmen muß, daß die dabei benutzten Kerne wieder gelöst werden können, ist es mög-.
lieh, daß Sandfeste des Kerngußverfahrens in den Wasserrohren
zurückbleiben und sich später nicht mehr entfernen lassen. Dadurch,
daß man erfindungsgemäß die dafür in Betracht kommenden
zusammenzusetzenden Teile des Kessels derart ausbildet, daß eine,,
Seite dieser Teile einen zusammensetzenden Teil eines Flammrohres und die andere Seite einen zusammensetzenden Teil,eines
Wasserrohres bildet, kann man die Wasserrohre und Flammrohre, :
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mit einem Minimum an Gießkosten weitgehend, der in jedem Punkt
gewünschten Wärmeübertragung anpassen. Die so hergestellten Elemente können später durch Verschweißen unter Bildung von
Flammrohren und Wasserröhren miteinander verbunden werden.
Vor dem Verschweißen sind jedoch alle Flächen derart zugänglich, daß jede beliebige Nachbearbeitung, z. B. zum Erreichen eines
auf den gewünschten Wärmeaustausch gerichteten Rauhheitsgrades, durchgeführt werden kann. Das Gußverfahren ohne.Kerne eignet
sich besonders für die Herstellung von Kesselelemten aus Leichtmetall,
z. B. einer Aluminiumlegierung, die einen größeren Wärmeaustausch gewährleisten als eine aus Gußeisen oder ,Stahl hergestellte
Trennwand zwischen einem Flammrohr und einem Wasserrohr.
Gemäß einer näheren Ausgestaltung der Erfindung können daher an
jedem das Flammrohr begrenzenden Element an der Flammrohrseite Vorsprünge vorgesehen sein, deren Form und Anordnung auf die
maximale Wärmeübertragung in einer Flammzone unmittelbar über einem Brennerbett bzw. in einer über der Flammzone liegenden
Verbrennungsgaszone gerichtet sind.
So kann gemäß der Erfindung jede Flammrohrwand in, der Flammzone
völlig mit pyramidenförmigen Vorsprüngen und in der Gaszone mit fingerförmigen Vorsprüngen besetzt sein, welch letztere gemäß
einem Muster seitlich versetzter Horizontalreihen geordnet sind und sich bis zur Mitte des Flammrohres erstrecken. Weil
diese Finger einander in der Mitte des Flammrohres berühren
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und quer zur Gasströmungsrichtung versetzt angeordnet sind, werden
die Verbrennungsgase gezwungen, eine Labyrinthstrecke zu bilden, wobei Turbulenz auftritt, die eine gute Wärmeübertragung
fördert.
Es zeigt sich, daß es bei dem erfindungsgemäßen Kessel z. B. möglich ist, -bei einer Flammtemperatur von etwa 1200 C eine
Gastemperatur in dem Schornstein von weniger als 200 C zu
erreichen..
Bei dem erfindungsgemäßen Kessel können die Finger im Querschnitt
rautenförmig sein, wobei das Verhältnis der Diagonalen zwischen 1 : 2 und 1 : 4 liegt und vorzugsweise 1 : 3 ist. Die Finger
können weiter mit der langen Diagonale in Strömungsrichtung stehen und in jeder Horizontalreihe mit einem gegenseitigen Abstand
oder einer Teilung angeordnet sein, der bzw. die etwa der Länge der kurzen Diagonale gleich ist, wobei die Finger aufeinanderfolgender
Reihen jeweils über etwa den Teilungsabstand versetzt sind.
Auch können sich die Finger, um ein gutes Lösen der Gußkörper aus der Gießform zu gewährleisten, von der Flammrohrwand zur
Mitte hin, z, B. in einem Verhältnis 102/100, leicht verjüngen, wobei die-Länge der großen Diagonale am schmaleren Ende etwa λ
1/10 der Fingerlänge beträgt.
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Gemäß der Erfindung kann jede Flammrohrwand an der Wasserrohrseite mit einem System aus sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Wänden gleicher Höhe versehen sein, die mit darauf
befestigbaren Kesselwänden einen labyrinthförmigen, sich über
praktisch die ganze Flammrohrwand erstreckenden Wasserkanal begrenzen.
Dabei kann erfindungsgemäß bei dea parallelgeschalteten Wasserrohren
der Wassereinlass in halber Höhe erfolgen und die Wasserstrecke derart gewählt sein, daß das einströmende Wasser zunächst
abwärts und sodann über eine Ziekzackbahn hoch^geführt wird.
Der erfindungsgemäße Kessel ist konstruktiv äußerst einfach:
besteht nämlich aus einer geringen Anzahl, z. 1, aus vier Elementen;
er hat eine geringe Breite und es genügt dabei eine zige Reihe Brenner, die zu Wartungszwecken äußerst einfach zugänglich
sind. Trotzdem ist der Wirkungsgrad se,hr hoch durch die Anwendung von einem eine hohe Wärmeübertragung gewährlei^
stenden Leichtmetall und durch eine durch das spezifische zu
befolgende Gußverfahren ermöglichte optimale Besetzung der
Flammrohr- und Wasserrohrwände mit auf hohen Wärmeaustausch ge
richteten Elementen, wobei die geschlossenen Kanäle durch äuße re Schweißbearbeitungen gebildet werden.
Durch die vollkommen symmetrische Ausführung des Kessels läßt
sich dieser bei der Montage dem für ihn verfügbaren Raum gut
anpassen.
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Bei einer Einzug-Ausführung des erfindungsgemäßen Kessels mit
Kesselabmessungen von 60 χ 30 χ 22 cm kann eine Kapazität von
30000kcal/Stunde erreicht werden. >
Zur Klarstellung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel des Kessels beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kessels (teilweise aufgebrochen und mit dem oberen
Teil zum Betrachter geneigt dargestellt) und - - '
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig, 1, ■
Gemäß der Zeichnung (insbesondere nach Fig. 2) ist der Kessel im wesentlichen aus vier Elementen zusammengesetzt, die jeweils
zu zweit spiegelbildlich zueinander aufgestellt sind. Diese Elemente sind äußere Abdeckplatten 1 und 2, zwischen denen
symmetrisch aufgestellte Elemente 3 und 4 angeordnet sind.
Die aus Leichtmetall hergestellten Elemente 3: und 4, bilden
Trennwände zwischen einem Zentrstlflaimmrohr 3 und zwei Wasser-',
rohren 6 und 7.
Die untere Hälfte des Flammrohres β bildet eine Flammzone und
darüber befindet sich eine Verbrennungsgaszone 9. In der Flammzone 8 sind die Wände des Flammrohres völlig mit pyramidenförmigen
Vorsprüngen 10, 10' besetzt,, während sich in der Verbren-
nungsgaszone von jedem Element 6, 7 fingerförmige ν Vorsprünge
11, 11* zueinander hin erstrecken.
Die fingerförmigen Vorsprünge 11, 11' sind auf den betreffenden
Flammrohrwänden gemäß einem Muster quer zu der Verbrennungsgasbewegung
erstreckender Reihen angeordnet, wobei die Finger in zwei aufeinanderfolgenden Reihen jeweils etwa entsprechend dem
Teilungsabstand in jeder Reihe zueinander versetzt sind. Wie insbesondere aus der Perspektivansicht (Fig. 1 oben) hervorgeht,
sind die Finger im Querschnitt rautenförmig, wobei sich die
lange Diagonale der Raute vertikal, also in Richtung der Verbrennungsgasströmung
erstreckt. Der gegenseitige Abstand zwischen den Finger 11 und 11'- in jeder Reihe, also die Teilung,
ist etwa der Länge der kurzen Diagonale gleich und die Finger
11 der abgebildeten oberen Reihe sind horizontal über diesen Teilungsabstand versetzt in bezug auf die Finger 11 in der
darunter liegenden Horizontalreihe.
Die Finger 11 und 11' berühren einander in der Mitte des
Flammrohres.
In den Wasserrohren 6 und 7 erstrecken sich Wände 12, die den
Elementen 3 und 4 fest angeformt sind. Zusammen mit den Abdeckplatten
1und 2 umschließen die Wände einen labyrinth- oder zick-zack-artig verlaufenden Wasserkanal, in dem das Wasser im
wesentlichen von unten nach oben gestaut wird. Die Zufuhr des Wassers erfolgt in der abgebildeten Ausführungsform über
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Einlasse 13» etwa in halber Höhe des Kessels, so daß es zunächst abwärts geführt wird und sodann der Schlängelbahn aufwärts
folgt, wie mit den Pfeilen ¥ in Fig. 1 veranschaulicht
ist. N
Die Wasserzufuhr kann über ein T-Stück erfolgen. Unter dem Kessel erstreckt sich ein Brenner 14.
Es ist selbstverständlich, daß bei nichtgasbeheizten Kesseln auch der. Boden wassergekühlt ausgeführt werden kann.
Patentansprüche; - 9 -
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Claims (9)
- - 9 Patentansprüche;Kessel, insbesondere gasbeheizter Zentralheizkessel, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Flammrohre, die jeweils beidseitig von parallelgeschalteten Rohren für ein zirkulierendes* wärmeübertragendes Medium, | z. B* Wasser, begrenzt werden, wobei die Trennwände zwischen ; Flammrohr und Wasserrohren durch aus einer Aluminiumlegie- J rung einstückig gegossene Elemente gebildet werden, deren-j ■ . ieine Seite einen zusammensetzenden Teil des Flammrohres und- jderen andere Seite einen zusammensetzenden Teil des Wasser- j rohres bildet.
- 2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem das Flammrohr begrenzenden Element an der Flammrohrseite Vorsprünge vorgesehen sind, deren Form und Anordnung auf die maximale Wärmeübertragung in einer Flammzone unmittelbar über einem Brennerbett bzw. in einer über der Flammzone liegenden Verbrennungsgaszone gerichtet sind.
- 3. Kessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flammrohrwand in der Flammzone völlig mit. pyramidenförmigen Vorsprüngen besetzt ist.- 10 309849/0505
- 4. Kessel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e η η ζ ei c h η e t , daß Jede Flammrohrwand in der Verbrennungsgaszone mit gemäß einem Muster seitlich versetzter Horizontalreihen geordneten, sich Ms zur Mitte des Flammrohres erstreckenden fingerförmigen-Vorsprüngen Taesetzt ist. > .■■■"·'
- 5. Kessel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Finger im Querschnitt rautenförmig sind und daß das Verhältnis der Diagonalen zwischen 1:2 und 1 : 4 liegt und vorzugsweise 1 : 3 ist.
- 6* Kessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger mit der langen Diagonale in Strömungsrichtung stehen und in jeder Horizontalreihe mit einem gegenseitigen Abstand oder einer Teilung angeordnet sind, der bzw. die etwa der Länge der kurzen Diagonale gleich ist, wobei die Finger aufeinanderfolgender Reihen jeweils über etwa den Teilungsabstand versetzt sind.
- 7. Kessel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Finger von der Flammrohrwand zur Mitte hin, z. B. in einem Verhältnis 102/100 leicht verjüngen, wobei die Länge der großen Diagonale am schmaleren Ende etwa 1/10 der Fingerlänge beträgt.- 11 -3098A9/0B057325497
- 8. !fessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flammrohrwand an der Wasserrohrseite mit einem System aus sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Wänden gleicher Höhe versehen ist, die mit darauf befestigteren Kesselwänden einen labyrinthförmigen, sich über praktisch die ganze Flammrohrwand erstreckenden Wasserkanal begrenzen,
- 9. Kessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei den parallelgeschalteten Wasserrrohren der Wassereinlaß in halber Höhe erfolgt und daß das einströmende Wasser zunächst abwärts und sodann über eine Zickzackbahn hocfck_geführt wird.0-9 849/0505
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