DE2324690A1 - Gestaenge fuer in der hoehe entladende eimer - Google Patents

Gestaenge fuer in der hoehe entladende eimer

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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/402Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
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Description

Gestänge für in der Höhe entladende Eimer.
Die Erfindung bezieht sich auf die Art von Frontladern oder Traktorlöffeln, welche Hebearme zur Betätigung eines Eimers zum Hantieren von Material aufweist.
Häufig muß die abzuladende Last über die Seite eines Wagens, über eine Wand oder andere hohe Objekte gehoben werden. Die Reichweite der Hebearme des Laders ist unter Berücksichtigung der Strecke, welche die Schneidkante des Eimers beim Entleeren der Last sinken muß, nicht groß genug. In solchen Fällen ergibt sich ein kritischer Faktor bei der Senkcharakteristik des Gestänges hinsichtlich der Möglichkeit, die verlangte Anhebung und Reichweite zu erzielen. Ein Beispiel eines Etmergestänges, welches sich mit diesem Problem beschäftigt, ist in der USA-Patentschrift 3 Io4 771 offenbart.
Bei der in der vorgenannten Patentschrift offenbarten Gestängeanordnung wird der Eimer an einem Paar kurzer, unterer Glieder neben dem Boden und einem Paar von längeren, oberen Glie'dern neben dem Kopf getragen. Ein Betätigungszylinder ist schwenkbar angebracht, um die unteren Enden des längeren Glieder-
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paar nach außen zu schwenken, während die kürzeren Glieder nach oben für eine kombinierte Schwenkbewegung schwenken, die sich beim Eimer ergibt, wenn dieser gehoben und nach vorn oder nach außen bewegt wird, während nach unten abgeladen wird. Das Nachuntenkippen oder die ertei]fe Drehbewegung an der Schneidkante ist etwas durch die Bewegung nach oben versetzt mit dem Ergebnis, daß derBetrag des Senkens des Eimers verringert ist.
Die Erfindung schafft ein Eimergestänge, welches ein verbessertes Anheben und eine bessere Reichweite mit einem Minimum an Senken aufweist.
Nach der Erfindung ist ein Eimerbefestigungsgestänge vorgesehen, welches ein unteres, schwenkbar am Eimer neben der Schneidkante angebrachtes Glied, ein Paar von oberen Gliedern, von denen eines mit dem anderen Glied und letzteres mit dem Eimer nahe der oberen Kante verbunden ist, aufweist, die durch einen Zylinder betätigt werden, der zwischen den oberen Gliedern angebracht ist, um ein Dreieck zu bilden, von welchem zwei Seiten durch das obere Glied und den Zylinder und dessen dritte Seite durch einen kurzen Teil des anderen oberen Gliedes gebildet ist, so daß das obere Paar von Gliedern vollständig aus einer zusammengelegten, gefalteten Lage mit größter Wirkung in einem Weg des Eimers nach vorn oder nach auswärts mit einem Minimum an Zylinderverschiebung gestreckt wird.
Bei besonderen Ladeanwendungen, wo die Hebearme an Aufrechtstützen am hinteren Maschinenende angebracht sind und längsseitig der Fahrerkabine nach vorn und dann nach unten dicht neben der Vorderseite der Maschine in der gesenkten Stellung der Arme ausladen, ist die größte Reichweite oder die größte Bewegung nach außen des Eimers in gehobener Lage-der Hebearme noch dicht an der Vorderseite der Maschine.
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In solchen Fällen ist die Erfindung ganz besonders vorteilhaft, indem vorgesehen wird, daß die Entlade* bewegung an dem äußersten Teil des Gestänges vorgenommen wird.
Am meisten bevorzugt ist es, daß die Glieder des oberen Paares im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen, so daß in der zusammengeklappten Lage die Glieder zusammengefaltet sind oder teilweise sich übergreifen und nach oben und nach unten vorstehen, wenn der Eimer in die hintere oder Rückhollage gekippt ist. Bei dem weitesten Vorstehen nach vom sind die Glieder voneinander in eine im wesentlichen horizontale oder in einem flachen Boden gespreizt, der nach vorn über den Kopf des Eimers reicht.
Bei den meisten Anwendungen ist es vorteilhaft, Kanäle bzw. Aussparungen in der Rückwand und Bodenwand des Eimers vorzusehen, um die unteren Glieder aufzunehmen. Die Gelenkglieder weisen im allgemeinen L-Form auf, welche mit dem langen SchenkeIteil nach vorne un-
Sc henke I-terhalb des Eimers und mit den kurzen /Teilen nach oben hinter den Einer vorsteht. Jeder Schenkel wird zum wenigsten teilweise von einer Aussparung aufgenommen, wenn der Eimer sich in derRückholstellung befindet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeipiel der Erfindung.
Fig. 1 gibt in Längsansicht und im Aufriß einen Frontlader mit hinten an Aufrechtstützen schwenkbar angebrachten Armen wieder, welche längsseitig des Fahrerstandes ausladen und an denen sich vorderseitig ein Ma ter ia lhan t ierungs eimer befindet, wobei die Anne in einer gesenkten Stellung, einer Mittelstellung und einer vollständig gehobenen Stellung mit den Eimer in einer Grabstellung, in einer Zwischenablade- oder Entladelage und in einer vollständigen Entladestellung wiedergegeben ist.
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Pig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Anbringgestänges des Eimers mit ausgezogenen Linien in der Lade- oder Grabstellung und in der Entladestellung mit strichpunktierten Linien entsprechend der gesenkten oder gehobenen Lage der Hebearme in Pig. I.
Pig. J> ist die eine Hälfte einer Rückansicht des Eimers und des Gestänges symmetrisch zur Mittellinie des Eimers.
In Pig. 1 ist ein Frontladefahrzeug Io mit einem Paar von Hebarmen 12 gezeigt, welche an dem hinteren Ende an Aufrechtstützen 14 des Fahrzeuges schwenkbar angebracht sind sowie nach vorne längsseitig der Fahrerkabine 15 ausladen und an denen vorderseitig ein Materialhantierungseimer angebracht ist. Ein Paar von Hub- bzw. Hebzylindern 18, von denen sich je einer auf jeder Seite des Laders Io befindet, wird zum Heben und Senken der Hebearme betätigt, welch' letztere in gesenkter, in mittlerer und in voll angehobener Lage wiedergegeben sind, wie es in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Ein Eimeranbringungsgestänge 2o hält den Eimer 16 an den Hebarrnen 12. Die Eimerbefestigung wird durch die Hebarme 12 über die Schwenkachse 22 mit Hilfe eines Kipp- und Rückholzylinders 23 betätigt, welcher mit dem hydraulischen System des Laders Io verbunden ist und von der Fahrerkabine 15 gesteuert wird. Bei ausgefahrenem Zylinder 2J ist der Eimergestängeteil 21 der Anbringverbindung 2o nach außen geschwenkt, wie es in Pig. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegeben ist und befindet sich die Schneidkante
24 des Eimers in Angriff am Boden. Wenn der Zylinder
25 zurückgezogen ist, so ist der Gestängeteil 21 um den Zapfen 22 nach hinten gekippt und der Eimer mit der Schneidkante 24 und dem Gestängeteil 21 der Anbring-
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verbindung 2o in die mit gestrichelten Linien verdeutlichte Lage zurückgebracht.
Die in Fig. 2 gezeigte Anbringvorrichtung 2o weist ein unteres Hauptpaar von Gelenkgliedern 25 von im allgemeinen L-förmiger Form mit einem langen nach vorne ausladenden Schenkelteil 26, der bei 27 neben der Schneidkante 24 des Eimers angebracht ist, und einen kürzeren, nach oben gerichteten Schenkel 28 auf, der sich hinter den Eimer erstreckt. Die Schenkelteile 26, 28 sind in Kanäle oder Aussparungen 29, j5o im Boden und im Rücken des Eimers versenkt und bilden eine starre Stütze für einen Eimer. Ein Anbringungsrahmen 31 weist obere und untere Querglieder 32 auf, welche die unteren Gestängeglieder 25 auf der Vorderseite überbrücken (Fig. 3)· Eine starke Rippe 23 an den Quergliedern neben jeder Seite des Anbringrahmens 31 ist mit einem Auge 34 an dem unteren Ende versehen, um eine schwenkbare Verbindung bei 22 für die Hebearme 12 auf entgegengesetzten Seiten des Laders zu bilden. Eine mittlere Rippe 35 bildet eine Schwenkbefestigung in der Mittellinie des Eimers für das untere Ende des Kipp-und Rückholzylinders 23.
Die Eimerbefestigung 2o umfaßt einen oberen Gestängeteil 21 mit einem Paar von Gliedern 37, 42 auf jeder Seite des Eimers, welche bei 3o schwenkbar an einer Stütze 39 angebracht sind, die vom oberen Rahmenquerstück 32 getragen wird und bei 43 an einer Stütze 44 auf der Rückseite des Eimers befestigt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 3, welche eine halbe Rückansicht des Eimers und der Befestigungsanordnung symmetrisch zur Mittellinie wiedergibt, sei bemerkt, daß die Glieder 37* 42 die Fertigung von parallelen Seltenstücken 37a, 42a sind, welche an jedem Ende
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durch Büchsen miteinander verbunden sind, so wie 38a, und dazwischen die Enden durch Querstücke 59a, 4oa gespreizt sind, und daß das Glied 42 in gleicher Weise ausgebildet ist. In jedem Paar von Gliedern yj, 42 ist ein Betatigungszylinder 45 schwenkbar mit seinem unteren Ende an der Büchse 38a und mit dem Stangenende 48 bei 49 an einem/Gleitlager nahe dem oberen Ende des Gliedes 42 schwenkbar angebracht. Auf diese Weise nehmen die Glieder im wesentlichen wenigstens zwei Seiten des Zylinders 45 auf oder umschließen drei Seiten des Zylinders 45 und haben das Bestreben, die Zylinder vor schädlichen Stößen zu schützen.
Daher weist erfindungsgemäß das Eimeranbringgestänge 2o ein unteres Paar von Gliedern auf, welches schwenkbar an dem Eimer nahe der Schneidkante angebracht ist und ein Paar von oberen Gliedern, von denen jedes an den unteren Gliedern und dem Eimer nahe deren unteren Kante angebracht ist. Jedes 'der Glieder des oberen Paares wird durch einen Zylinder betätigt, dessen unteres Ende mit einer ersten Querachse bei 38 schwenkbar verbunden ist. Das Stangenende des Zylinders ist an einer zweiten Querachse bei 49 schwenkbar angebracht, welche mit einer dritten Schwenkachse bei 4o an der oberen Schwenkverbindung zwischen den Gliedern 27* 42 ein Dreieck mib. zwei Seiten, die wesentlich länger als die dritte Seite sind, bildet, so daß das Gestänge vollständig aus einer zusammengeklappten oder gefalteten Stellung (ausgezogene Linien in Fig. 2)in eine größtmöglich vorstehende oder äußere Stellung gestreckt werden kann mit der Folge, daß die unteren Enden der Glieder 42 einen wesentlich größeren horizontalen als vertikalen Bewegungsteil aufweisen, welcher ein hohes Verhältnis von der Eimerarbeit zur Zylinderverschiebung ergibt.
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Es ist klar, daß verschiedene Änderungen in der Form, in den Einzelheiten, in der Anordnung und in den Proportionen der Teile vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    ■1,/Frontlader bestehend aus einem Rumpf, an diesem schwenkbar angebrachten Hebearmen sowie einen am letzteren befestigten Materialhantierungseimer, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung für den Eimer an bzw. nahe seiner Schneidkante.tragende Mittel sowie obere Gelenkglieder mit einem ersten Glied sowie einem zweiten, mit dem einen Ende an dem ersten Glied und mit dem anderen Ende an dem Eimer .,schwenkbar angebrachtem zweiten Glied und einem zwischen den Gelenkgliedern angebrachten Betätigungszylinder umfasst, welcher ein Dreieck mit zwei, durch das erste Glied und den Zylinder gebildeten Seiten und einer drjfcten, durch einen Teil des zweiten Gliedes gebildeten Seite bilden, welch' letzterer nicht größer als dessen halbe Länge ist.
    2. Frontlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als untere Mittel ein Paar von Gliedern mit Schenkelteilen vorgesehen ist, welche sich unter den Eimer erstrecken und an ihren Außenenden an der Schneidkante und mit ihren hinteren Endei an den Hebearmen gelenkig angebracht sind und daß ein Zylinder zwischen den Hebearmen und dom Paar von Gliedern beTestigt ist, wobei das Gliederpaar eine Kipp- und Rückholbewegung des Eimers um die hinteren Enden des Gliederpaares ermöglicht.
    5- Frontlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Glieder ein Paar von ersten und zweiten Gliedern auf jeder Eimerseite umfassen, von denen die ersten an ihren oberen Enden mit den
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    zweiten verbunden sind und im wesentlichen die gleiche Länge wie die zweiten aufweisen, wobei der Zylinder an dem zweiten Glied dicht neben dem ersten schwenkbar angebracht ist.
    4. Frontlader nach Anspruch 3* dadurch gekennzelehnet, daß das untere Paar von Gliedern, von denen jedes einen nach oben und hinter den Eimer sich erstreckenden Schenkel aufweist.und das erste eines jeden Paares von oberen Gliedern an seinem unteren Ende neben dem Schenkelteil schwenkbar angebracht ist.
    5. Frontlader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Paar von Hebearmen, welche an Aufrechtstützen am hinteren Ende des Rumpfes schwenkbar angebracht sind und nach vorne längsseitig der Fahrerkabine und nach unten an der Vorderseite des Laders in der gesenkten Stellung der Arme ausladen; ein Gelenkgliederwerk zum Anbringen eines Eimers; einen an den Enden der Hebearme angebrachten und an dem Gliedergestänge angebrachten betätigten Eimer, wobei das Gliedergestänge ein unteres Glied mit einem langen, nach vorne vorstehenden Schenkelteil aufweist, der sich unter den Eimer erstreckt und neben der Schneidkante des Eimers gelenkig an dem Außenende angebracht ist, und mit einem nach oben weisenden kürzeren, mit dem langen Schenkelteil verbundenen bzw. sich an diesen anschließenden Schenkelteil aufweist; Kanäle bzw. Aussparungen in der Bodenwand und der Rückwand des Eimers zur Aufnahme der Schenkel vorgesehen sind; ein erstes oberes Glied, ein zweites oberes Glied schwenkbar an dem oberen Ende des ersten oberen Gliedes und der oberen Kante des Eimers neben dem unteren Ende des ersten oberen Gliedes vorgesehen und ein Zylinder vorgesehen ist, welcher sich zwischen dem ersten und zweiten oberen Glied erstreckt unter Bildung eines Dreiecks mit zwei durch das erste obere Glied und den Zylinder gebildeten Seiten und mit einer dritten Seite, die ein kurzer Teil
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    - Io -
    des zweiten oberen Gliedes ist, wobei die Hebearme wirksam nach dem Ende des sich längs nach vorn erstreckenden Schenkelteils des unteren Gliedes reichen,
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