DE2324518A1 - Vorrichtung zum trocknen von kleidungsstuecken oder dergl - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von kleidungsstuecken oder dergl

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DE2324518A1
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DE2324518A
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Leslie Todd-Reeve
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Hoover Ltd
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Hoover Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F58/10Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH DipL-lng. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. nat. W. KÖRBER Dipl.-Ing. J. SCHMiDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 15. Mai 1973
HOOVER LIMITED
Perivale, Greenford · " 2324518 Middlesex, England
P at ent anmelduns
Vorrichtung zum Trocknen von Kleidungsstücken oder dergl,
Die Erfindung "betrifft Trockenvorrichtungen derjenigen Bauart, bei welcher Kleidungsstücke oder andere Gegenstände in einem schrankähnlichen Gehäuse auf Stangen oder Schienen aufgehängt werden können. Eine Anwendbarkeit der Erfindung, ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bei einer Maschine gegeben, die es ermöglicht, die Kleidungsstücke zu waschen, zu spülen und zu trocknen, während sie in der erwähnten Weise aufgehängt sind, so daß sie nach der Beendigung des Arbeitsspiels der Maschine im tragfertigen Zustand entnommen werden können.
Zwar sind bereits solche Vorrichtungen vorgeschlagen worden, doch ergeben sich bei diesen Vorrichtungen Schwierigkeiten daraus, daß dann, wenn erwärmte Luft von oben nach unten über die von den Schienen herabhängenden Kleidungsstücke geleitet wird, die erwärmte Luft nur über die Außenflächen der Kleidungsstücke hinwegstreicht, während die einander zugewandten flächen nicht mit der Luft in Berührung kommen. Infolgedessen ergeben sich übermäßig lange Trocknungszeiten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trocken-. Vorrichtung zu schaffen, bei der dieser HTachteil der bis jetzt bekannten Trookenvorrichtungen vermieden' ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Erfindung eine Trockenvorrichtung geschaffen worden, zu der ein Gehäuse gehört, in dem eine oder mehrere Tragschien,en angeordnet sind, über die Kleidungsstücke oder a.ndere Gegenstände gehängt werden können, und' bei der eine Einrichtung vorhanden ist, die. dazu dient, Luft in den Räumen zwischen den herabhängenden !Teilen der Kleidungsstücke unterhalb der bzw. jeder Tragschiene zirkulieren zu lassen. Beispielsweise wird die Luft, die vorzugsweise erwärmt ist, durch einen Luftkanal geleitet, der sich durch die betreffende Schiene erstreckt und aus dem die Luft über eine oder mehrere Öffnungen der Schiene entweicht, die so angeordnet sind, daß sie die Luft veranlassen, von oben nach unten über die einander zugewandten Flächen der von der Schiene herabhängenden Teile der Kleidungsstücke hinwegzuströmen.
Die bzw. jede. Schiene kann z.B'. einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt haben.
. Wenn das Gehäuse an seiner Vorderseite eine Tür aufweist, die es ermöglicht, das Trockengut in die Vorrichtung einzubringen bzw. es der Vorrichtung zu entnehmen, können sich die Schienen von der einen Seite zur anderen Seite des G-ehäuses erstrecken,' und sie können vorzugsweise so angeordnet sein, daß sie sich aus dem Gehäuse herausnehmen lassen. Zu diesem,Zweck können die Schienen an jedem Ende durch eine Tragschulter unterstützt sein, und mindestens ein Ende jeder Schiene kann stumpf an einer Wand anliegen, die eine Öffnung aufweist, welche in Verbindung mit einem LuftZuführungskanal steht. Der Luftzuführungskanal kann eine Abzweigung aufweisen, die zu einer Zone oberhalb der Kleidungsstücke führt, damit ein Teil der Luft von dieser Zone aus von-oben nach unten über die Außenfläche der Kleidungsstücke geleitet werden kann.
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Insbesondere kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß es möglich ist, das Waschen und/oder Spülen der Kleidungsstücke mit Hilfe oberer und unterer drehbarer Spritzeinrichtungen durchzuführen, die jeweils um eine senkrechte Achse drehbar sind. Das von den Kleidungsstücken ablaufende Wasser wird gesammelt und durch eine Umwälzpumpe erneut umgewä.lzt, die sich in einer Sumpf zone befindet, in der eine Heizeinrichtung angeordnet ist. Ferner kann die Vorrichtung mit einer Entleerungspumpe versehen sein,' die dazu dient, das Wasser aus der Sumpfzone abzusaugen und die Heizeinrichtung freizulegen. In diesem Pail ist die Heizeinrichtung vorzugsweise im Strömungsweg der über die Kleidungsstücke zu leitenden Luft angeordnet, damit sie zwei Aufgaben erfüllen .Kann, d.h. damit sie es ermöglicht, sowohl die Wasch- und/oder Spülflüssigkeit als auch .die zum Trocknen dienende Luft zu erwärmen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an A usführungsbeispielen näher erläutert. Es zeig;!;:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform einer Wasch- und Trockenvorrichtung}
Pig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II in Pig. 1;
Pig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt, die die Verbindung zwischen einem senkrecht verlaufenden Luftkanal und einer Tragschiene der in Pig. 2 dargestellten Art erkennen läßt;
Pig. 4 ähnelt Pig. 2, doch sind in Pig. 4 die Tragschienen fortgelassen} und
Pig. 5 ähnelt Pig. 1, zeigt jedoch eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
Zu der Vorrichtung nach Pig. 1 bis 4 gehört ein allge- · mein senkrecht angeordnetes Gehäuse 10, in dem sich eine
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innere Kammer 9 befindet, welche sich mit Hilfe einer nicht dargestellten Tür schließen läßt; nach dem Öffnen dieser Tür ist die innere Kammer 9 zugänglich, so daß man Kleidungsstücke der in Pig. 1 "bei 11 angedeuteten Art über mehrere waagerechte Tragschienen 12 hängen kann, die sich zwischen den beiden Seitenwänden der inneren Kammer erstrecken; auf die Konstruktion dieser Tragschienen wird im folgenden näher eingegangen.
Um das Waschen und Spülen der Kleidungsstücke zu ermöglichen, sind nicht dargestellte drehbare Spritzeinrichtungen vorhanden, deren Achsen senkrecht verlaufen, und die im oberen und unteren Teil des Gehäuses 10 angeordnet sind; eine ebenfalls nicht dargestellte. Umwälzpumpe dient unter Vermittlung von Ventilen dazu, die erneut umgewälzte. Flüssigkeit zu der einen oder anderen Spritzeinrichtung zu leiten. Während der Betriebszeit· der Spritzeinriehtungen. kann das Wasser, das sich gemäß Fig. 1 in einer Sumpfzone 13 der Vorrichtung sammelt, mit Hilfe einer elektrischen Heizeinrichtung 14- erwärmt werde,n. Eine nicht dargestellte Entleerungspumpe kann, nach Bedarf betätigt werden, um das Wasser aus der Sumpfzone 13 abzusaugen. Einige der genannten Einrichtungen können z.B. so ausgebildet sein, wie es in _ "
beschrieben ist. Fach dem Waschen
und Spülen der Kleidungsstücke und nach dem Absaugen des Wassers ist es möglich, ein Gebläse 17 in Betrieb zu setzen, das durch einen Motor 20 über einen Riemen 18 angetrieben wird. Das Gebläse erzeugt dann einen sich in der Sumpfzone 13 von oben nach unten bewegenden Luftstrom, der über zwei Heizeinrichtungen 14 geleitet wird. Gemäß Fig. 1 wird der Luftstrom danach so umgelenkt, daß er von unten nach oben durch zwei senkrecht verlaufende seitliche Kanäle 22 zum oberen Teil der Vorrichtung strömt. Ein Teil der nach oben geleiteten Luft Strömt in der in Fig. 1 durch die Pfeile A angedeuteten Weise nach unten durch waagerechte Schlitze, die in einer oberen waagerechten Wand 24 ausgebildet sind. Diese Luft strömt dann von oben nach unten über die Außenflächen der Kleidungsstücke
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oder sonstiger Wäschestücke, die über die Tragschienen 12 gehängt worden sind»
Um Luft auch über die einander zugewandten inneren- Flächen der über die Tragschienen 12 gehängten Kleidungsstücke strömen zu lassen, ist es möglich, Luft aus den senkrechten Kanälen 22 über auf beiden Seiten der Vorrichtung vorhandene Öffnungen 26 zu entnehmen, deren Form und Anordnung aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist. Jede Tragschiene 12 wird so unterstützt, daß aus den zugehörigen Öffnungen 26 entweichende Luft in die betreffende Tragschiene einströnien kann, um dann aus ihr nach unten zu entweichen. TJm dies zu ermöglichen, haben die Tragschienen 12 einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt, und' sie werden von waagerechten Leisten 28 getragen, die auf beiden Seiten der inneren Kammer angeordnet sind und gemäß Fig.' 2 und 4 paarweise angeordnete, nach oben ragende A nsätze 30 aufweisen, welche die Lage der zugehörigen Tragschiene bestimmen.
Somit ist es möglich, die Tragschienen 12 in der inneren Kammer 9 herausnehmbar anzuordnen; da -sich die Tragschienen gemäß Fig. 1 in der Querrichtung erstrecken, ist es zweckmäßig, zuerst die hinterste Tragschiene einzusetzen, dann Kleidungsstücke über diese Tragschiene zu hängen und hierauf die weiteren Tragschienen von hinten nach vorn fortschreitend einzusetzen. Da jede Tragschiene 12 hierbei in Fluchtung mit zwei der Öffnungen 26 gebracht wird, wird automatisch bewirkt, daß Luft von beiden Enden her in jede eingesetzte Tragschiene eingeführt wirdj die von den Tragschienen nach unten abgegebenen Luftströme bewegen sich von oben nach unten zwischen den benachbarten Teilen der über die betreffende Tragschiene gehängten Kleidungsstücke, wie es in Fig. 1 und 2 durch die Pfeile B angedeutet ist, und hierdurch wird die Trocknungswirkung der über die Außenflächen der Kleidungsstücke strömenden Luft ergänzt. Gemäß Fig. 5 ist die Vorrichtung mit einem Abzug 53 versehen, der dazu dient, ständig einen Teil der feuchten Luft abzuführen. Alternativ kann die feuchte Luft
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auf eine nicht dargestellte Weise über einen Kondensator geleitet werden, um die Luft von ihrem Feuchtigkeitsgehalt zu befreien.. " ·.■ -
Die Verwendung von zwei Heizeinrichtungen 14 bietet dann Vorteile, wenn der gesamte elektrische Ansclilußwert der Vorrichtung genau begrenzt werden muß. Beispielsweise ist es möglich, für Beheizungszwecke allein Heizeinrichtungen vorzusehen, die insgesamt einen"Anschlußwert von bis zu 5 kW haben, doch wenn zu der Vorrichtung eine Pump- und Umwälzeinrichtung gehört, durch deren Vorhandensein sich der elektrische Anschlußwert erheblich erhöht, ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß eine der Heizeinriehtungen abgeschaltet bleibt, während die Flüssigkeit umgewälzt wird. Ist die Vorrichtung dagegen mit Ventilen ausgerüstet, die es ermöglichen, die gesamte Fördermenge der Pumpe jeweils nur zu einer Spritzeinrichtung zu leiten, kann man die Leistung der Pumpe auf die Hälfte verringern, und es ist nicht erforderlich, zwei Heizeinriehtungen vorzusehen, von denen die eine abgeschaltet , werden kann, sobald die Pumpe in Betrieb gesetzt wird. Aus flg. 5 ist ersichtlich, daß es bei bestimmten Ausführungsformen möglich sein kann, mit einer einzigen Heizeinrichtung 40 auszukommen, die so angeordnet ist, daß sie es ermöglicht, die umgewälzte Flüssigkeit während des Waschens und/oder Spülens zu erwärmen und während des Trocknungsvorgangs die umgewälzte Luft zu erwärmen. In Ji'ig. 5 bezeichnet die gestrichelte Linie 0 die Standhöhe des Wassers nach dem Abpumpen, und gemäß Fig. 5 liegt der Wasserspiegel hierbei unter der Heizeinrichtung 40, so daß die Heizeinrichtung zum Erwärmen der Luft benutzt werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. b ist nur ein senkrechter Kanal 52 für die Trocknungsluft^vorhanden, doch ähnelt.diese Ausführungsform im übrigen derjenigen nach Fig. !.Zusätzlich ist die Ausführungsform nach Fig. 5 mit einem Abzug 53 versehen;
Ansprüche: 3QS849/044Q

Claims (10)

  1. A IS P R Ü C H E
    f 1 ·) Trockenvorrichtung mit einem Gehäuse, das eine oder mehrere Tragschienen enthält, über die Kleidungsstücke oder dergl. hängbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen (12, 26) vorhanden sind, die dazu dienen, Luft durch die Räume zu leiten, die jeweils von den T.eilen der Kleidungsstücke abgegrenzt werden, welche von der betreffenden Tragschiene herabhängen.
  2. 2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet , daß die Luft durch einen durch die betreffende Tragschiene (12) selbst abgegrenzten Kanal geleitet wird und dann aus diesem Kanal über eine oder mehrere Öffnungen der Tragschiene entweicht, die so angeordnet sind, daß sie die zugeführte Luft nach unten abgeben.
  3. 3. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die bzw. jede Tragschiene (12) einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt hat.
  4. 4· Trockenvorrichtung nach ^ „aem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g-ekennzeichnet 9 daß die bzw. jede Tragschiene (12) in dem Gehäuse herausnehmbar unterstützt ist.
  5. 5. Trockenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-' kennzeichnet , daß das Gehäuse an seiner Vorderseite eine Tür aufweist, um das Beschicken und Entleeren des Gehäuses zu ermöglichen, und daß sich die Tragschienen (12) zwischen den beiden Seitenwänden des Gehäuses erstrecken.
  6. 6. Trockenvorrichtung nach Anspruch 2 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die bzw. jede Trag-. schiene (12) an jedem Ende nahe einem zugehörigen Luftzuführungskanal (22) unterstützt ist, und daß beide Luftzuführungskanäle in Verbindung mit dem durch die betreffende Tragschiene abgegrenzten Luftkanal stehen.
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  7. 7. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24) zum Erzeugen von- Luftströmen,' die die Außenflächen von über die Tragschienen (12) gehängten Kleidungsstücken "bestreichen.
  8. 8. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis '(, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere zum Spülen und/oder Waschen dienende Spritzeinrichtungen über und/oder unter der Zone angeordnet sind, in welcher die Kleidungsstücke (11) aufgehängt, werden.
  9. 9. Trockenvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die bzw. jede Spritzeinrichtung so gelagert ist, daß sie um eine senkrechte Achse drehbar ist.
  10. 10. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet , -daß unter der Zone, in der die Kleidungsstücke (11) aufgehängt werden, ein Gebläse (17) angeordnet ist, das dazu dient, Luft von oben nach unten zwischen den Kleidungsstücken durchzusaugen und mindestens einen Teil .der angesaugten Luft erneut umzuwälzen.
    Der Patentanwalt:
    309849/0440
    L e e r s e i t e
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GB1428107A (en) 1976-03-17
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