DE2324467B2 - Verfahren zur ueberwachung einer leitung fuer halbduplexbetrieb - Google Patents

Verfahren zur ueberwachung einer leitung fuer halbduplexbetrieb

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DE2324467B2 DE19732324467 DE2324467A DE2324467B2 DE 2324467 B2 DE2324467 B2 DE 2324467B2 DE 19732324467 DE19732324467 DE 19732324467 DE 2324467 A DE2324467 A DE 2324467A DE 2324467 B2 DE2324467 B2 DE 2324467B2
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Reiner Dipl.-Ing.; Knabe Karl-Otto Dipl.-Phys.; 8000 München Gieck
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

)ic Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur erwachung einer I .ellung, üher die im Halbduplexbe •b mittels eines Binärsignals Daten einer Datenquelle ■r eine erste Station an eine /weite Station .■rtragen werden, wobei die ersie Station einen lder und die /weile Station einen Empfänger enthält, bei von tier Datenquelle ein Steuersignal abgegeben d. das den Seniler einschaltet und wobei vom Sender Lciiungsstrom abgegeben wird, der bei vorhande-Steuersignal einen ersten b/w. /weilen Wert sprechend den beiden Werten des Binärsignals
annimmt.
Gemäß dem deutschen Reichspatent ö 69 121, den deutschen Bundespatent 9 14 982 und gemäß de DT-AS 10 64 552 sind Schaltungsanordnung^ zun Überwachen von Fernleitungen in Fernschreibverbin düngen bekannt, bei denen von einer ersten Station eit Signal an eine zweite Station übertragen wird und vo der zweiten Station eine Quittung zur ersten Statioi zurückübertragen wird, deren Empfang im Bereich de ersten Station als Kriterium angesehen wird, daß dii Fernleitungen in Ordnung sind. Beispielsweise kann ein Stcrungsanzcigevorrichtung im Bereich der erste Station immer dann in Tätigkeit treten, wenn dii Quittung nach einer vorgegebenen Dauer nicht an de
ersten Station eintrifft. Bei Halbduplexbetrieb erforden derartige bekannte Schaltungsanordnungen zur Über wachung der Fernleitungen einen großen technische Aufwand, weil zunächst die erste Station auf Senden un die zweite Station auf Empfang geschaltet werden mui weil anschließend die zweite Station auf Sendun geschaltet wird, um die Quittung abzusenden, wc danach die erste Station auf Empfang zum Empfang de Quittung umgeschaltet werden muß und weil schließlic nach ordnungsgemäßem Empfang der Quittung cli erste Station erneut auf Senden und die zweite Statio erneut auf Empfang umgeschaltet werden muß. Ei weiterer Nachteil derartiger bekannter Schalmngsan Ordnungen ist darin zu sehen, daß es w egen dieser \ icle Umschaltiingen relativ lange dauert, bis im Bereich de ersten Station eine ordnungsgemäße Leitung erkann ist. wobei derartige Zeitverluste auf Kosten de Datenübertragung gehen. Schließlich haben derartig bekannte Schaluingsanordnungcn auch noch dei Nachteil, daß wegen der vielen vorzunehmende!
Umschaltungen und der vielen da/u benötigtet Apparaturen auch häufig Fehler auftreten können, die den Betrieb der Fernleitungen verzögern und sonn weitere Zeitverluste verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde cn Verfahren anzugeben, mittels dessen die Zuführung de Daten an den Sender verhindert wird, falls du Leitungen, mittels der die erste Sti.tion und die zweit» Station miteinander verbunden sind, unterbrochen sind wobei die Überwachung dieser Leitungen mit ver gleichsweise geringem technischen Aufwand und ohn nennenswerte Zeitverluste erfolgen soll.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wire dadurch gelöst, daß ab dem Einschalten des Sender während einer vorgegebenen Dauer vom Sender übe die Leitung zum Empfänger und zurück /um Sender cir Gleichstrom mit vorgegebenem Pegel übertragen wird daß der Pegel des Gleichstromes mit einem Pcgelmes scr an der ersten Station gemessen wird und de Pegelmesser ein binäres Pegelsignal abgibt, desser Binärwerte einen ersten bzw. zweiten Wen annehmen wenn der Gleichstrom einen vorgegebenen Pegel ha b/w. nicht hat. daß mit einem Zeitglied elas Steuersigna um die vorgegebene Dauer verzögert wird, daß von Ausgang ties Zeitgliedes ein verzögertes Signa
tKj abgegeben wird, daß das Pegelsignal und das verzögert» Signal einem ersten Gatter zugeführt werden, daß eic Aufgang des ersten Gatters mit einem Eingang eine /weiten Gatters verbunden ist. daß über den /weitet Eingang des /weiten Gatters das Binärsignal zugeführ
(15 wird und daß vom Ausgang des /weiten Gatters da Binärsignal dem Sender zugeführt w ird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eint rasche Erkennung von Defekten b/w. ordnungsgemä
'f
!Jen Leitungen, weil in relativ unkomplizierter Weise nur der Pegel eines Prüfsignals im Bereich der ersten Station gemessen werden muß. ohne daß Umschaltungen im Bereich der ersten Station von Senden auf Empfang und wieder auf Senden und im Bereich der zweiten Station von Empfang auf Senden und wieder auf Empfang vorgenommen werden müßten. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit eine Überwachung der Leitungen mit vergleichsweise geringem technischen Aufwand, wodurch gleichzeitig gewährleistet isi, daß die Abgabe der Daten bei defekten Leitungen bzw. die Sperre der Datenübertragung bei ordnungsgemäßen Leitungen mit großer Sicherheit verhindert wird.
Um eine dauernde Prüfung der unterbrochenen Leitungen zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, ein Alarmsignal abzuleiten und dieses Alarmsignal anstelle des Steuersignals dem Sender zuzuleiten. Dieses Alarmsignal kann einer Alarmvorrichtung zugeführt » erden, die einen Leitungsbruch anzeigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der lit;. I bis 4 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände mit gleichen Ikvtigs zeichen bezeichnet sind. Fs zeigen
I ig. I ein Blockschaltbild einer Datenubertragungsanlage.
Fig. 2 eine ausführlichere Darstellung einer .u.ch in I" 1 g. I dargestellten Station.
Fig. J und 4 Signale, die beim Betneb tier Daieniibertragungsanlage auftreten.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Dateniibertragungsanlagc, mittels der einerseits die Daten der Datenquelle DQ 1 zur Station 572 und andererseits die Daten der Station DQ2 zur Station .STI übertragen werden können. Die Übertragung kann beispielsweise im Zweidraht-Halbduplcx-Betrieb erfolgen, wobei üblicherweise die Leitungen Ll und 1.2 Adern eines ein/igen Kabels sind. Innerhalb der Station 5Tl widder Station .ST2 ist je ein Sender und je ein Empfänger \ orgesehen. ^0
Als Datenquelle DQ1 kann beispielsweise ein Fernschreiber oder ein Computer vorgesehen sein. Die zu übertragenden Daten werden mit Hilfe eines Binärsignals D dem Eingang n der Station .STl zugeführt. Das Signal A wird als Steuersignal dem Eingang b der Station ST \ zugeführt, und über deren Ausgang c wird das Signal Γ als Quittung an die Datenquelle DQ1 gesendet. Die Datenquellen DQ1 und DQ 2 einerseits und die Stationen 57"! und ST2 sind gleichartig aufgebaut.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Station .STl, bestehend aus dem Sender 5 1, dem Empfänger Cl, dem Pegelmesser PM l.dcm Zcitglicd Z !,den Gattern G 11, C; 12, G 13, G 14, G 15, der Kippstufe Kl und der Alarmvorrichtung A V.
In F i g. 3 und 4 sind einige Signale dargestellt, die beim Betrieb der in den Fig. I und 2 dargestellten Schaluingsanordnungen auftreten. Die Binarweite der Binärsignale sind mit den Bezugszeichen I bzw. 2 gekennzeichnet. Die drei Werte, die das Signal /J annehmen kann, sind mit dem Be/.ugszeichen 0 bz,w. I bzw. 2 gekennzeichnet. Der O-Wert des Signals B wird durch eine Spannung von Null Volt ausgedruckt. Dabei ist der O-Werl des Signals B dem Ruhezustand zugeordnet, der 1-Wert ist dem I-Wen der zu übertragenden Daten und der 2-Wert ist dem 2-Wert der zu übertragenden Daten des Signals D zugeordnet.
Im Bereich der in F i g. 2 dargestellten Station ST" 1 sind Bauteile vorgesehen, mit deren Hilfe die Leitungen L I und L 2 überwacht werden. Mit Hilfe dieser Bauteile wird insbesondere festgestellt, ob das Signal B ordnungsgemäß über die Leitungen L1 und /- 2 übertragen wird. Die Fig. 3 bzw. 4 beziehen sich auf diesen Fall der ordnungsgemäßen bzw. nicht ordnungsgemäßen Übertragung des Signals B. Beispielsweise wird das Signal B dann nicht ordnungsgemäß übertragen, wenn eine der Leitungen L 1. L 2 an irgendeiner Stelle unterbrochen ist.
Das Signal A dient als Steuersignal zur Einschaltung des Senders Si und wird über das Gatter DH dem Sender S 1 zugeführt. Außerdem wird das Signal A dem Zcitglied Zl zugeführt, das eine Verzögerung um die Dauer t 4 bewirkt, so daß sich das Signa! Fergibi.
Ab dem Zeitpunkt / 1. zu dem der Sender .S' 1 mit dem Signal A = ! eingeschaltet wif\! wird ein Gleichstrom während der Dauer r4 mit \oigegebenem Pegel über die Leitungen /. 1, 1.2 übertragen. Fs ist zweckmäßig. den Pegel zu wählen, der dem Signal B — 2 entspricht.
Unter Verwendung de«· Pegelmessers PM 1 wird der Pegel des Signals B gemessen und das Signa! / abgegeben, w'enn der Pegel ties Sign.ils B gleich dein 2-Wert ist. dann hat this Signal /den Wen 1 Wenn dagegen der Pegel ties Signals /> ungleich dem 2-Wcri ist, dann hat der Pegel des Signals /den Wert 2. Da zum Zeitpunkt ;3 die Signale H und /je einen !-Wen annehmen, wird über den Ausgang des Gatters G 12 das Signal G- 1 abgegeben, wodurch das Gatter G'11 geöffnet und das Signal D zum Sender 5 I hindurehgelassen wird. In Abhängigkeit vom I- bzw. 2-Wert des Signals D wird im Sender .S" 1 das Signal B mn den entsprechenden 1- bzw. 2-Werten erzeugt. In diesem anhand der F i g. J beschriebenen Fall, bei dem tier 2-Wert des Signals B ordnungsgemäß erzeugt wird. werden mit Hilfe des Signals D die Daten dem Sender .S" 1 zugeleitet. Dies ist somit tier Fall, bei dem die Leitungen /. 1 und /. 2 nicht unterbrochen sind.
Die in F i g. 4 dargestellten Signale beziehen sich aiii den !"all, daß die Leitungen /. 1 oder 1.2 an irgendeiner Stelle unterbrochen sind, so daß das Signal B — 2 nicht erzeugt wird. Fs wird wieder angenommen, daß zum Zeitpunkt 1 1 das Signal A als Steuersignal über das Galter G 13 dem Sender .S" 1 zugeführt wird, womit der Sender .91 eingeschaltet wird. Unter Verwendung des Zeitgliedcs Z 1 wird wieder zum Zeitpunkt I 3 das Signal F= 1 abgegeben. Da in diesem Fall vom Pegelmesscr PiW 1 das Signal E = 2 an das Gatter G 12 abgegeben wird, wird vom Ausgang des Gatters G 12 this Signal C = 2 an das Galter GIl abgegeben und damit das Signal D gesperrt. Wenn somit die Leitungen /. 1 oder L 2 an irgendeiner Stelle unterbrochen sind, und es nicht zur ordnungsgemäßen Ausbildung der Pegel des Signals B kommt, dann werden dtm Sender 51 keine Daten zugeführt.
Die Übertragung eines Gleichstromes während der Dauer /4 über die Leitungen /. 1. 1.2 ermöglicht die Messung des ohmschen Widerstandes der Leitungen /. 1, 1.2 und die Gewinnung eines Meßwertes, der gegebenenfalls unterbrochene Leitungen IA, 1.2 mit Sicherheit anzeigt. Der Teil des Signals B. mit dem ab dem Zeitpunkt i5 bis zum Zeitpunkt /6 Daten übertragen werden, ist beispielsweise nicht geeignet, um einen Meßwert abzuleiten, der die Unterbrechung der Leitungen LX, 1.2 charakterisiert, weil aufgrund der Leitungskapazität Nebenschlüsse auftreten.
Die Kippstufe K 1 hat zwei stabile Zustände, die als Ruhezustand bzw. als Arbeitszustand bezeichnet wer-
5 6
den. Mit dem Signal H = 1, das dem Hingang a der das Signal Λ/ - 1 abgibt. Mil diesen' Signal Λ/ - I
Kippstufe K 1 zugeführt wird, nimmt die Kippstufe K 1 einerseits die Alarmvorrichtung Λ \ belangt, ιιικ
ihren Arbeitszustand ein, wogegen sie mit dem Signal andererseits wird das Signal M = I anstelle des Signal1
/:'= 2. das dem Hingang b zugeführt wird, in ihren Λ = I auch nach dem Zeitpunkt /7 über das Gaitei
Ruhezustand zurückgesetzt wird. Während der Dauer 5 GH clem Sender .V I /iigeführt. so dal·! dieser Seiidei
ihres Ruhezustandes bzw. ihres Arbeitszuslandes gibt .Vl auch dann eingeschaltet bleibl und einen Gleich
die Kippstufe K 1 über den Ausgang cdas Signal M=I strom mil vorgegebenem Pegel abgibt, wenn cmc dei
bzw.A/ = 1 ab. Leitungen /. 1. 1.2 unterbrochen ist und das Signal ·'
Hs wird zunächst angenommen, daü die Kippstufe K 1 den 2-Wert annimmt. Auf diese Weise wird eiiu
mit Ii=I ihren Ruhezustand einnimmt. Zu dem in io dauernde Prüfung der unterbrochenen Leitungen /I
I" i g. 4 eingezeichneten Zeitpunkt l3 werden dem und /. 2 ermöglicht.
Gatter G 14 zwei Signale zugeführt, die beide einen Die mit dem Zeilglied /. 1 festgelegte Verzögerun;.
1-Wert annehmen. Hs sind dies das Signal /'und das ι 4 isi derart bemessen, daß nach dem Signal Λ =- I dei
Signal, das aus dem Signal/:'= 2 mit Hilfe des Inverters Sender Vl eingeschaltet, der Pegelmesser I'M I
G 15 abgeleitet wird. Vom Ausgang des Gatters G 14 15 betriebsbereit und die Station ST 2 emplangsbeieit i'
wird somit zum Zeitpunkt ί 3 das Signal H= 1 an die bevor mit I IiIIe des Signals A'die Weiterleitung \„ λ d
Kippstufe .VI abgegeben, wodurch diese Kippstufe Sperre des Signals /.^bewirkt wird ihren Arbeiis/usiand einnimmt und über den Ausgang c
isi du.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

'f Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung einer Leitung, über die im Halbduplexbetrieb mittels eines Binärsignals Daten einer Datenquelle über eine erste Station an eine zweite Station übertragen werden, wobei die erste Station einen Sender und die zweite Station einen Empfänger enthält, wobei von der Datenquelle ein Steuersignal abgegeben wird, das den Sender einschaltet und wobei vom Sender ein Leitungsstrom abgegeben wird, der bei vorhandenem Steuersignal einen ersten b/w. zweiten Wert entsprechend den beidc-n Werten des Binärsignals annimmt, dadurch g c k e η η ζ e i c h η e t. daß ab dem Einschalten des Senders /'.SI) während einer vorgegebenen Dauer (14) vom Sender (S 1) über die Leitung (L !. /. 2) zum Empfänger und zurück zum Sender (S \) ein Gleichstrom mit vorgegebenem Pegel übertragen w ird. daß der Pejel des Gleichstromes mit einem Pegelmesser (ΡΛ/ I) an tier ersten Station gemessen w ird und der Pegelmesser ein binäres Pegelsignal (E) abgibt, (.lessen Uinärwcne einen eisten bzw. /weiten Wert (E = 1 bzw. /:" = 2) annehmen, wenn der Gleichstrom einen vorgegebenen Pegel hai b/w. nicht hat. daß mit einem Zeitglicd (ZX) das Steuersignal (A) um die vorgegebene Dauer (7 4) verzögert wird, daß vom Ausgang des Zcilgliedes (Z !) ein \ erzogenes Signal (E-') abgegeben w ird. daß das Pegelsignal (E) und das »erzogene Signal (E') einem ersten Gatter (G 12) f.ugeführl werden, daß der Ausgang des ersten Cjatters (G 12) mit einem Eingang eines zweiten tuitters (G II) verbunden ist. daß i.ber den zweiten Eingang des zweiten Gatters (G II) das Binärsignal ft>) zugeführt wird und daß vom Ausgang des /.weiten Gauers (G II) das Binärsignal (D) dem Sender (S I) zugeführt w ird (F i g. 2).
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Vcrlahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß bei \orhandenem Steuersignal = 1) und mit dem /weiten Wert des Pegelsignals (E: = 2) eine Alarmvorrichtung (A V) mit einem Alarmsignal (M) eingeschaltet wird, daß das Alarmsignal (M- 1) über ein drittes Gatter (G IJ) anstelle des Steuerstfinals (Λ = 1) dem Sender (Si) zugeführt wird und daß eine bistabile Kippstufe (K 1) vorgesehen ist. die bei vorhandenem Steuersignal (A = 1) und beim ersten bzw. /weiten Wert des Pegelsignals (E- 1 b/w. E= 2) in einen Ruhezustand bzw. Arbcits/.u-Hand versetzt wird und die während der Dauer des Arbeitszustandes das Alarmsignal (M= 1) abgibt, das die Alarmvorrichtung V/"einschaltet.
DE19732324467 1973-05-15 1973-05-15 Verfahren zur ueberwachung einer leitung fuer halbduplexbetrieb Withdrawn DE2324467B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122459A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung der informationsuebertragung zwischen einer uebergeordneten digital arbeitenden einrichtung und einer untergeordneten digital arbeitenden einrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122459A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung der informationsuebertragung zwischen einer uebergeordneten digital arbeitenden einrichtung und einer untergeordneten digital arbeitenden einrichtung

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