DE2254259C3 - Weitermeldung des Ausfalls von Abschnitten einer PCM-Nachrichtenübertragungsstrecke zu einer Endstelle - Google Patents

Weitermeldung des Ausfalls von Abschnitten einer PCM-Nachrichtenübertragungsstrecke zu einer Endstelle

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DE2254259C3
DE2254259C3 DE19722254259 DE2254259A DE2254259C3 DE 2254259 C3 DE2254259 C3 DE 2254259C3 DE 19722254259 DE19722254259 DE 19722254259 DE 2254259 A DE2254259 A DE 2254259A DE 2254259 C3 DE2254259 C3 DE 2254259C3
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  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens zum Weitermelden des Übertragungsausfalles wenigstens eines getrennt überwachten, zwischen zwei Hauptstellen angeordneten ersten Streckenabschnittes einer mit Pulscodemodulation (PCM) betriebenen Nachrichtenübertragungsstrecke über einen in Übertragungsrichtung nachfolgenden, zwischen zwei Hauptstellen angeordneten Streckenabschnitt, der mit Regeneratoren versehene Zwischenstellen enthalten kann.
Eine PCM-Verbindung kann aus mehreren getrennt überwachten Streckenabschnitten bestehen, von denen beispielsweise der im Signalweg vor der empfangenden Endstelle gelegene Streckenabschnitt mehrere mit Regeneratoren versehene Zwischenstellen enthält. Bei Ausfall dieses letzten Streckenabschnittes trifft in der empfangenden Endstelle kein brauchbares Taktsignal ein und es wird in bekannter Weise ein sogenannter »Synchronalarm« ausgelöst. Dadurch kann neben der Umschaltung der Übertragungsstrecke eine Fehlerortung im letzten Streckenabschnitt ausgelöst werden.
Aus der deutschen Patentschrift 1 298 553 und der deutschen Offenlegungsschrift 2 006 417 sind Verfahren zur Ermittlung von Fehlern in den mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen ei .es Abschnittes einer PCM-Nachrichtenübertragungssirecke bekannt. Es handelt s«ch hierbei um Fehlerortungsverfahren, bei denen in den einzelnen Zwischenstellen jeweils eine in einem Prüfpuls enthaltene Niederfrequenzspannung einen Schleifenschluß auslöst, durch den dem prüfenden Hndamt ein bestimmtes Signal zugeleitet wird. Für den Einsatz binärer Regeneratoren wird der Prüfpuls sendeseitig mit einer Rechteckspannung seiner halben Taktfrequenz doppeltgegentaktmoduliert und in der Zwischenstelle demoduliert. Damit ist es also möglich, von dei Endstelle aus nacheinander jede einzelne mit einem Regenerator versehene Zwischenstelle zu überprüfen.
Bei einer PCM-Verbindung mit mehreren getrennt überwachten Streckenabschnitten, die beispielsweise abschnittsweise über mit Regeneratoren ausgerüstete Kabelstrecken und über eine Richtverbindung geführt ist, war die Überwachung und die Weitermeldung eines Übertragungsausfalles eines im Signalweg vor dem letzten Übertragungsabschnitt angeordneten Übertragungsabschnitts zu einer Endstelle bisher sehr auf wendig. Die Richtverbindung wurde beispielsweist bisher mit einem Pilotton überwacht, der bei Ausfal in den Endeinrichtungen der Richtverbindung einer Alarm auslöste. Da die empfangende Endstelle in dei angeschlossenen Kabelstrecke gleichzeitig keine Syii chronünpulse empfangen konnte, wurde in der Endsteile der PCM-Verbindung ein Synchronalarm ausgelöst. Dieser Synchronalarm Heß jedoch keine Unterscheidung zu, ob innerhalb der PCM-VeAin dung die Richtverbindung oder die Kabelstrecke aus gefallen war. Eine solche Unterscheidung ist nur dam möglich, wenn der PCM-Endstelie der Alarmzustanc der Richtverbindung, also des vorgeschlagenen Strek kenabschnittes, zusätzlich mitgeteilt wird. Bei den bis
is herigen Verfahren konnte eine derartige Mitteilung nur über eine zusätzliche Dienstleitung erfolgen. Die Verwendung einer Dienstleitung ist wegen des Aufwandes unerwünscht.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eir
Verfahren der eingangs erwähnten Art zu entwickeln bei dem eine Dienstleitung nicht notwendig ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Übertragungsausfall im ersten Streckenabschnitt eine Überwachungseinrichtung die Übertragungslei-
a5 tungen für die pulscodemodulierten Nachrichtensignale und die Taktsignale zwischen dem ausgefallener Streckenabschnitt und dem Eingang des folgender Streckenabschnitts unterbricht, daß ein Meldesignal in den folgenden Streckenabschnitt eingespeist wird, daß dieses Meldesignal zur Endstelle der Nachrichtenübertragungsstrecke übertragen wird und daß in der Endstelle durch einen Meldesignalempfänger bei Empfang des Meldesignals ein Alarm ausgelöst wird. Der Vorteil des Verfahrens liegt neben der Verringe rung des Aufwandes insbesondere in der universellen Anwendbarkeit. Die einzelnen getrennt überwachten Streckenabschnitte können beispielsweise veischiedene Kabelstrecken oder Richtverbindungen sein, zwischen denen umgeschaltet wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung ist das Meldesignal aus einzelnen, sich periodisch wiederholenden Bits in der Form
11XX00XX11XX...
zusammengesetzt, wobei die mit X bezeichneten Bits während der ersten Halbwelle einer niederfrequenten Schwingung als »1« und während der zweiten Halbwelle »0« gesendet werden und die Taktfrequenz der
des normalen Nachrichtenflusses entspricht. Bei Anwendung eines derartigen einfachen Meldesignals ergeben sich besondere Vorteile, da Codier- und Decodierschaltungen entfallen und in der Endstelle nur ein einfacher Meldesignalempfänger notwendig ist, der aus einem auf die Niederfrequenz abgestimmten Bandpaß, einem Transistorverstärker und einer Schaltvorrichtung bestehen kann. Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß dieses aus Doppelbits bestehende Meldesignal auch über Strecken übertragen werden kann, über die die Signale pseudoternär codiert übertragen werden.
Es können sich jedoch bei der Anwendung des Meldesignals in der erfindungsgemäßen Form Schwierigkeiten ergeben, wenn in der Nachrichten- Übertragungsstrecke bereits das zum Stand der Tech nik gehörige und dort gewürdigte Fehlerortungsverfahren angewendet wird, das ein gleichartiges Signal als Prüfsignal verwendet. Dort wurde durch dieses Si-
gnal in den einzelnen Regeneratoren die Schleifenbildung bewirkt. In diesen Fällen ist ein Meldcsignal zweckmäßiger, das aus einzelnen sich periodisch wiederholenden Bits in der Form
IXOXlX...
zusammengesetzt ist, bei dem ebenfalls die X bezeichneten Bits während der ersten Halbwelle einer niederfrequenten Schwingung als »1« und während der zweiten Halbwolle als »0« gesendet werden und die Taktfrequenz der des normalen Nachrichtenflusses entspricht.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich, wenn eine PCM-Nachrichtenübertragungsstrecke mit wenigstens einem getrennt überwachten ersten Streckenabschnitt und wenigstens einem zweiten Streckenabschnitt vorgesehen ist, die beiden Streckenabschnitte durch jeweils eine Leitung für die pulscodemodulierten Nachrichtensignale und eine weitere Leitung fur die Taktsignale miteinander verbunden sind, eine Einrichtung zur Überwachung wahlweise entweder der pulscodemodulierten Nachrichtensignale oder der Taktsignale des betreffenden Abschnitts vorgesehen ist, der Ausgang der Überwachungseinrichtung mit je einem Eingang zweier Umschaltcinrichtungen verbunden ist, von denen die eine in die Leitung für die Nachrichtensignale und die andere in die Leitung für die Taktsignale eingefügt ist, ein aus einem Taktgenerator und einem Frequenzteilernetzwerk bestehender Meldcsignalgcber mit einem Meldesignalausgang und einem Taktsignalausgang vorgesehen ist, der Meldesignalausgang mit einem weiteren Eingang derjenigen Umschalteinrichtung verbunden ist, die in die Leitung für die pulscodemodulierten Nachrichtensignale eingefügt ist, der Taktsignalausgang mit einem weiteren Eingang derjenigen Umschalteinrichtung verbunden ist, die in die lxitung für die Taktsignale eingefügt ist und in der Endstelle ein aus einem Bandpaß, einem Transistorverstärker und einer Schaltvorrichtung bestehender Mcldesignalempfanger vorgesehen ist, dessen Eingang mit der Leitung für die Nachrichtensignale verbunden ist und an dessen Ausgang eine Alarmvorrichtung angeschlossen werden kann. Eine derartige Anordnung beansprucht sowohl auf der Überwachungs- als auf der Fmpfangsseitc nur einen geringen Aufwand.
Die Umschalteinrichtungen, die in die Leitung für die pulscodemodulierten Nachrichtensignale und in die leitung für die Taktsignalc eingefügt sind, können im Hinblick auf die Wartungsfreiheit und die lange lebensdauer in vorteilhafter Weise aus elektronischen Schaltern aufgebaut werden. Es ergibt sich dann eine Anordnung, bei der jede der beiden Umschalteinrichtungen aus drei NAND-Gattern besteht, die so geschaltet sind, daß jeweils die Ausgänge von zwei NAND-Gattem mit den beiden Eingängen des jeweiligen dritten N AND-Gatters verbunden sind, daß außerdem in der ersten Umschalteinrichtung ein Eingang eines der beiden NAND-Gatter mit der Leitung für die pulscodemoduüerten Nachrichtensignale und der andere Eingang direkt mit dem Ausgang der Überwachungseinrichtung verbunden ist und ein Eingang des anderen der beiden NAND-Gatter mit dem Meldesignalausgang des Meldesignalgebers und der andere Eingang über eine Inverterstufe mit dem Ausgang der Überwachungseinrichtung verbunden ist und an den Ausgang des dritten NAND-GaUcrs die Leitung für die pulscodemodulierten Nachrichtensignale des folgenden Streckenabschnitts angeschlossen ist, daß weiterhin in der zweiten Umschalteinrichtung ein Eingang eines der beiden NAND-Gatter mit der Lei tung für die Taktsignale und der andere Eingang di rekt mit dem Ausgang der Überwachungseinrichtung verbunden ist und ein Eingang des anderen der beiden NAND-Gatter mit dem Taktsignalausgang des Meldesignalgebers und der andere Eingang über die In- verterstufc mit dem Ausgang der Überwachungseinrichtung verbunden ist und an den Ausgang des dritten NAND-Gatters die Leitung für die Taktsignale des folgenden Streckenabschnitts angeschlossen ist. In analoger Form kann ebenfalls unter Anwendung digitaler Verknüpfungsglieder in vorteilhafter Weise ein Meldesignalgeber aufgebaut werden, der aus einem freilaufenden Taktgenerator, einem ungeradzahiigen Frequenzteiler, einer Frequenzteilerkette, einer weiteren aus drei NAND-Gattern bestehenden
ao Umschalteinrichtung und einer Impulsformerstufe aufgebaut ist. daß der Taktgenerator die Taktfrequenz des Systems abgibt, ohne von der Taktzentrale synchronisiert zu sein, daß der Eingang des ungeradzahligen Frequenzteilers direkt mit dem Ausgang des Taktgenerators verbunden ist und der Ausgang des Frequenzteilers mit einem Gattereingang der Umschalteinrichtung verbunden ist, daß an den Ausgang des Taktgenerators weiterhin die dynamischen Eingänge der drei bistabilen Kippschaltungen der Fre-
quenzteilcrkette angeschlossen sind, daß ein Ausgang der zweiten bistabilen Kippschaltung der Frequenzteilerkette mit einem weiteren Eingang des mit dem ungeradzahligen Frequenzteiler verbundenen NAND-Gatters der Umschalteinrichtung verbunden
ist, daß die Eingänge eines weiteren NAND-Gatters dtr Umschalteinrichtung mit den Ausgängen der zweiten und der dritten bistabilen Kippschaltung dei Frequenzteilerkettc verbunden sind, daß die Ausgänge der beiden NAND-Gatter mit den Eingängen eines dritten NAND-Gatters verbunden sind, und der Ausgang des dritten NAND-Gatters mit einem einzelnen Eingang eines als Verzögerungsstufe geschalteten D-Flip-Flaps verbunden ist, daß an den dynamischen Eingang der Verzögerungsstufe der Taktsignal- ausgang des Taktsignalgenerators angeschlossen ist und der Ausgang der Verzögerungsstufe den Meldesignalausgang des Meldesignalgebers darstellt.
An Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des getrennt überwachten Streckenabschnitts, des folgenden Streckenabschnitts und der eingefügten Anordnung
zum Weitermelden des Übertragungsausfalles,
F i g. 2 die Schaltung der Überwachungseinrichtung der in die Leitung für die PCM und die Taktsignale eingefügten Umschalteinrichtung und des Meldesignalgebers,
Fig. 3 die Schaltung des Meldesignalempfängers und
F i g. 4 das Impulsdiagramm der Anordnung vor Fig. 2.
In der Fig. 1 ist mit El die Endstelle des getrenn
überwachten Streckenabschnittes dargestellt, desser Störungen weitergemeldet werden sollen. An den Anschluß 1 Kt die Verbindungsleitung für die pulscode modulierten Nachrichteasignale zum folgende!
1515
ZÖ4
Streckenabschnitt angeschlossen, an den Anschluß 2 die entsprechende Verbindungslcitung für die Taktsignaic. Der folgende Streckenabschnitt ist durch /·' dargestellt, er umfallt eine Reihe von Regeneratoren, die durch LE 1.. .n bezeichnet sind. In die Verbindungsleitungen für die pulscodemodulierten Nachrichtensignalc und die Taktsignale sind die Umschaltknntaktc (71 und (72 eingefügt, die durch das Relais PSU, das an die Anschlüsse 3 und 4 des internen Alarmkontakts angeschlossen ist, gesteuert werden. Die beiden Umschalt kontakte (71 und Ul sind weiterhin durch je eine Leitung mit dem Meldesignalgeber PS verbunden. An die Leitung für die pulscodemodulierten Nachrichtensignale am Ende des Strekkenabschnitts F ist ein Mcldesignalempfänger Pf angeschlossen, der eine Alarmvorrichtung betätigen kann.
Die in Fig. 2 gezeigte detaillierte Schaltung umfaßt die Umschalteinrichtung, die Überwachungseinrichtung und den Prüfsignalgeber. Im Gegensatz zur Schaltung nach der Fig. 1, in der eine interne Überwachungseinrichtung vorhanden war und durch den Alarmkontakt .S7 angedeutet ist, ist in der Fig. 2 eine zusätzliche externe Überwachungseinrichtung vorgesehen. An die Verbindungslcitung für die Taktsignalc sind die beiden Dioden 6 und 7 angeschlossen, die zusammen mit dem Kondensator 8 und dem Ein gangswiderstand des in Hmitterschaltung betriebenen Transistors Il eine Vollweggleichrichterschaltung ergeben.
Dem Transistor 11 wird über den Widerstand 9 eine Basisvorspannung zugeführt und über den Widersland 10 die Betriebsspannung zum Kollektor. Die Spannung am Kollektor des Transistors 11 ist während iles Hmpfangs des Taktsignals hoch, bei Ausfall des Taktsignals wird der Transistor durchgesteuert und damit seine Kollektorspannung annähernd Null.
In die Vcrbindungsleinmgen für die pulscodemodulierten Nachrichtensignale und die Taktsignalc sind zwei aus jeweils drei NAND-Gatlem bestehende Umschalteinrichtungen eingefügt. In jeder der Umschalteinrichtungen sind die Ausgänge von zwei NAND-Gattern (14. 15 bzw. 17. 18) mit den beiden Eingangen des dritten NAND-(iatters (16 bzw. 19) verbunden. An den Ausgang des dritten NAND-Gattcrs 16 der ersten Umschalteinrichtung ist die Verbindungsleitung tür die pulscodemodulierten Nachrichtensignale und an den Ausgang des Gatters 19 der zweiten Umschalteinrichtung ist die Leitung für die Taktsignale angeschlossen. An den einen Eingang des Gatters 14 der ersten l'mschaltcmrichtung ist die Verbindungslcitung zum vorhergehenden Streckenabschnitt für die puiscodemodulierten Nachrichtensignale angeschlossen, wahrend der andere Eingang direkt mit dem Kollektor des Transistors 12 der Überwachungseinrichtung verbunden ist. Das Gatter 15 der ersten Umschalteinrichtung ist mit einem Eingang mit dem Meldesignalausgang des Prüfsignalgebcrs verbunden, während der andere Eingang mit einem Eingang des Gatters 18 der zweiten Umschalteinrichtung direkt und über eine Inverterstufe 13 weiterhin mit dem Kollektor des Transistors 11 der Überwachungseinrichtung verbunden ist. In der zweiten Umschalteinrichiung ist ein Eingang des Gatters 17 mit der Verhindtingsleilitng zum vorbeigehenden Streckenabschnitt fm die Taktsignal^ verbunden, wahrend der andere Fiuuang des Oaitcis direkt mit kollfkttiT dos I υnsisi!its J1 <)u ('In ι
einrichtung verbunden ist. Der weitere Eingang des Gatters J8 der zweiten Umschalteinrichtung ist mit dem Taktsignalausgang des Prüfsignalgebers verbunden.
Die Umschalteinrichtung wirkt in der folgenden Weise: Während des Empfangs der Taktsignale steht am Kollektor Il des Transistors der Überwachungscinrichtungcinc hohe Spannung, so daß die direkt mit dem Kollektor verbundenen Gatter 14 und 17 für die
ίο pulscodemodulierten Nachrichtensignale und die Taktsignale durchgängig sind. Über die Inverterstufe 13 wird gleichzeitig eine niedrige Spannung an die Gatter 15 und 18 der Umschalteinrichtungen gelegt, so daß diese während des Hmpfangs der Taktsignale gesperrt sind und das (jatter 16 für die pulscodemodulierten Nachrichtensignale und das Gatter 19 für die Taktsignale durchgängig sind.
Bei Ausfall der Taktsignalc springt die Spannung am Kollektor des Transistors 11 auf einen niedrigen
2u Wert und sperrt damit die direkt mit dem Kollektor verbundenen Gatter 14 und 17. Gleichzeitig wird über die Inverterstufe 13 eine hohe Spannung an je einen Eingang des Gatters 15 und des Gatters 18 angelegt, so daß das Gatter 15 für das Meldcsignal und das Gal -
ter 18 für das Taktsignal durchlässig werden. Über das Gatter 16 gelangt damit an ilen Eingang für die pulscodemodulierten Nachrichtensignale des folgenden Abschnittes das Meldcsignal und über das Gatter 19 gelangt an den Eingang für die Taktsignale das Taktsignal des Taktgenerators des Meldesignalccbers.
Der Mcldcsignalgcber enthält einen freilaufenden Taktgenerator Td. der auf die Taktfrequenz des Systems abgeglichen ist, aber nicht synchronisiert ist. An den Ausgang des Taktgenerators ist der Eingang eines iingeradzahligen Frequenzteilers TS angeschlossen, der aus dem hochfrequenten Takt eine niederfrequente Schwingung'bildet. Weiterhin sind an den Ausgang des Taktgenerators die dynamischen Eingänge von drei bistabilen Kippstufen (28, 29, 30) angeschlossen, die durch die Hintereinanderschaltung einer Frequcnztcilerkette mit dem Teilerfaktor 8 bilden. Ein weiterer Ausgang der ersten bistabilen Kippstufe 30 ist über ein AND-Gatter 24 mit dem Eingang
4-, der dritten Kippstufe 28 verbunden. Der zweite Eingang des AND-Gattcrs 24 ist mit einem Ausgang der zweiten bistabilen Kippstufe 29 und mit einem Eingang des NAND-Gatters 23, einer aus drei NAND-Ciattern bestehenden Umschalteinrichtung verbun-
5" den Die Ausgänge von zwei NAND-Gattern (22, 23) sind mit den beiden Eingängen des dritten NAND-Gatters 21 verbunden Jeweils ein Eingang der NAND-Gatter 22 und 23 ist mit einem Ausgang der zweiten bistabilen Kippstufe 29 der Frequenztcilcrkette verbunden. An den weiteren Eingang des NAND-Gatters 22 ist der Ausgang der dritten bistabilen Kippstufe 28 der Frequenzteilerkctte angeschlossen, während an den weiteren Eingang de* NAND-Gatters 23 der Ausgang des ungeradzahligen
fio Frequenzteilers angeschlossen ist. Der Ausgang des dritten NAND-Gatters 21 ist mit dem Eingang eines D-FHp-Flops 27 verbunden, dessen dynamischer Eingang über die TaktsignaHcitung 20 mit dem Ausgang des Taktgenerator 7'(ϊ verbunden ist. Der Ausgang der Impulsformer·.!ufe 27 stellt den Meldesignalausgang des VicldeMgnalgebers dar.
Die Funktion de*· Mcldesignalgebcrs wird im toi k η .in H.ind tU-v in der F ig 4 daigcMelllcn Im-
509 628/248
pulsdiagramms näher erläutert.
Die vom Taktgenerator T(I erzeugte Taktfrequenz ist bei α dargestellt. Sie liegt am Eingang des ungerad-/.ahligen Frequenzteilers V.V und am dynamischen Lingang der ersten bistabilen Kippstufe 30 der Frequenzteilerkette. An den Ausgängen der bistabilen Kippstufe 30 treten die bei b und c gezeigten Impulsverläufe mit der halben Taktfrequenz auf, die über eine Verbindung zum Eingang ties AND-Galters 24 und der zweiten bistabilen Kippstufe 29 geleitet werden. Am Ausgang der bistabilen Kippstufe 29 werden die bei d und e gezeigten Impulszüge mit einer Frequenz gleich einem Viertel der Taktfrequenz abgegeben und gelangen über eine Verbindung zu einem weiteren Eingang des AND-Gatters 24 und zu einem F.ingang des NAND-Gatters 22. Vom Ausgang des AND-Gatters 24 wird die bei / gezeigte Impulsreihe /um Eingang der bistabilen Kippstufe 2H der Frequenzteilerkette geleitet. Die bistabile Kippstufe 28 gibt den bei g gezeigten Impulsverlauf mil einem Achtel der Taktfrequenz an einen weiteren Hingang des Gatters 22 ab.
Den bistabilen Kippstufen 28 und 29 wird über de ren dynamischen Eingang die Taktfrequenzzugeführt. Am Ausgang des ungeradzahligen Frequenzteilers 7">V erscheint die bei h dargestellte niederfrequente Schwingung, die einem weiteren Eingang des NAND-Gatters 23 zugeführt wird. Am Ausgang des NAND-Gatters 23 erscheint die bei j dargestellte Impulsfolge, die während der ersten Halbwelle der bei Ii dargestellten niederfrequenten Schwingung als Impulsfolge mit einem Viertel der Taktfrequenz und während der zweiten Halbwelle der niederfrequenten Schwingung als logische 1 einem Hingang des Gatters 21 zugeführt werden. Einem weiteren Eingang des NAND-Gatters 21 wird vom Ausgang des NAND-Gatters 22 die bei e dargestellte Impulsfolge zugeführt, die bereits die sich mit einem Achtel der Taktfrequenz wiederholenden Doppelbits erkennen läßt. Am Ausgang des NAND-Gatters 21 erscheint das Meldesignal in der gewünschten Form, wobei während der ersten Halbwelle der bei α dargestellten niederfrequenten Schwingung die mit X bezeichneten Bits als 1 und wahrend der /weiten Halbwelle als I) gesendet weiden und so während der ersten Halbwelle eine Impulsform erscheint, bei der eine logische Dauer » I « durch ein »0« Doppelbit unterbrochen ist, während bei der zweiten Halbwelle der niederfrequenten Schwingung eine logische »0« durch ein '»!«-Doppcibit unterbrochen ist. Diese Impulsfolge wird auf den Eingangeines D-Flip-Flops 27 geleitet. I η dieser Stufe erfolgt eine Verschiebung des Impulsverlaufes um eine halbe Taktperiode. Dadurch wird die Beziehung /wischen der Taktfrequenz und dem Meldesig;nal, das Übereinstimmen der positiven Flanke, wiederhergestellt und gleichzeitig der Einfluß von durch Laufzeiten verursachten Störimpulsen verringert. Am Ausgang des D-Flip-Flops, der gleichzeitig der Meldesignalausgang des Meldesignalgebers ist, erscheint
ίο somit die bei / dargestellte Impulsfolge, die dem Gatter 15 zugeführt wird. Die Übertragung des Meldesignals über die weitere PCM-Strecke erfolgt in der Regel in der Form des bei in dargestellten bipolaren Leitungssignals.
Eine derartige Anordnung ist durch weitgehende Integration auf kleinem Raum aufbaubar. Für eine Integration der NAND-Gatter, von denen in vorteilhafter Weise drei auf einem Halbleiterchip zusammengefaßt werden können, kann es zweckmäßig sein, an Stelle des AND-Gatters 24 zwei NAND-Gatter vorzusehen, von denen der Ausgang des einen mit den parallelgeschalteten Anschlüssen des anderen verbunden ist, weiterhin wird dann zweckmaßigerweise die Inverterstufe 13 ebenfalls durch ein NAND-Gat ■
2.S ter mit einem angeschlossenen Eingang realisiert.
In der Fig. 3 ist die Schaltung des sehr einfachen Mt'ldeempfangers dargestellt. An die Verbindungsleitungen für das pulscoikmodulierte Signal ist über einen Widerstand 32 ein Übertrager 33 angeschlossen, der mit dem Kondensator 34 einen auf die niederfrequente und in der Fi g. 4 bei Ii dargestellte Schwingung abgestimmten Bandpaß bildet. Durch diesen Bandpaß wird die niederfrequente Schwingung herausgesiebt und e>ner Verstärkerstufe zugeführt. Die Verstärkerstufe besteht aus einem NPN-Transistor 39, einer Emitterkombination aus dem Kondensator 37 und dem Widerstand 38, einem Kollektorwiderstand 36 und einem zur Aussiebung hochfrequenter Schwingungen diesem paralU'lgeschalteten Konden-
4n sator 35. Mit dem Kollektor des Transistors 39 ist die Basis des in Kollektorschaltung betriebenen PNP-Transistor 40 verbunden. Der Kollektor des Transistors 40 ist übe; den Widerstand 41 mit Masse und direkt mit der Basis des NPN- Transistors 42 vcrbunden, in dess.n Kollektorleitung die Wicklung eines Relais PEU n)it einem Alarmkontaki PEUl liegt. Zur Überwachung mehrerer Streckenabschnitte können in entsprechender Weise mehrere auf verschiedene Frequenzen abgestimmte Meldccmpfänger parallel ge-
vi schaltet sein.
iliei/ii x Blatt Zeichnungen
1515

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Weitermelden des Übertragtmgsausfafles wenigstens eines gerrennt über- * wachten, zwischen zwei Hauptstdlen angeordneten ersten Streckenabschnittes einer mit Pulscodemodulation (PCM) betriebenen Nachrichtenübertragungsstrecke über einen in Übertragungsrichtung nachfolgenden, zwischen zwei to Haupistellen angeordneten Streckenabschnitt, der mit Regeneratoren versehene ZwischensteUen enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragungsausfall in tincm ersten Streckenabschnitt eine Überwachungseinrichtung die übcrtragungsleitungen für die pulscodemodulierten Nachricitiensignale und die Taktsignale zwischen dem ausgefallenen Streckenabschnitt und dem Eingang des folgenden Streckenabschnitts unterbricht, daß ein Meldesignal in den folgenden Streckenabschnitt eingespeist wird, daß dieses Meldesignal zur Endstelle der Nachrichtenübertragungsstrecke übertragen wird und daß in der Endstelle durch einen Meldesignalempfänger bei Empfang des Meldesignals ein Alarm ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldesignal aus einzelnen sich periodisch wiederholenden Bits in der Form
11XXOOXX11XX...
zusammengesetzt ist, daß die mit X bezeichneten Bits während der ersten Halbwelle einer niederfrequenten Schwingung als »1« und während der zweiten Halbwelle als »0« gesendet werden und daß die Taktfrequenz der des normalen Nachrichtenflusses entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldesignal aus einzelnen, sich periodisch wiederholenden Bits in der Form
IXOXlX...
zusammengesetzt ist, daß die mit X bezeichneten Bits während der ersten Halbwelle einer niederfrequenten Schwingung als »1« und während der zweiten Halbwelle als »0« gesendet werden und daß die Taktfrequenz der des normalen Nachrichtenflusses entspricht.
4. Anordnung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine PCM-Nachrichtenübertragungsstrecke mit wenigstens einem getrennt überwachten ersten Streckenabschnitt und wenigstens einem zweiten Streckenabschnitt vorgesehen is.t, daß die beiden Streckenabschnitte durch Leitungen für die pulscodemodulierten Nachrichtensignale und für die Taktsignale miteinander verbunden sind, daß eine Einrichtung zur Überwachung wahlweise entweder der pulscodemodulierten Nachrichtensignale oder der Taktsignal: des bctreffenden Abschnitts vorgesehen ist, daß der Ausgang der Überwachungseinrichtung mit je einem Eingang zweier Umschalteinrichtungen verbunden ist, von denen die eine in die Leitung für die pulscodemodulierten Nachrichiensignale und die andere in die Leitung für die Taktsignale eingefügt ist, daß ein aus einem Taktgenerator und einem Frequcnzteilernetzwerk bestehender Meldesignalgeber mit einem Meldesignalausgang um einem Taktsignalausgang vorgesehen ist, daß de Meldesignalauspang mit einem weiteren Eingan derjenigen Umschalteinrichtung verbunden ist die in die Leitung für die pulscodemodulienei Nachrichtensignale eingefügt ist, d*ß der Taktsi gnalausgang mit einem weiteren Eingang derjeni gen Uimchalteinrichtungen verbunden ist, die jj die Leitung für die Taktsignale eingefügt ist um daß in der Endstelle ein aus einem Bandpaß, ei nem Transistorverstärker und eirer Schaltvor richtung bestehender Meldesignalempfänger vor gesehen ist, dessen Eingang mit der Leitung füi die Nachrichtensignale verbunden ist und an dessen Ausgang eine Alarmvorrichtung angeschlossen werden kann.
5. Anordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden umschalteinrichtungen aus irei NAND-Gattern besteht, die so geschaltet sind, daß jeweils die Ausgänge von zwei NAND-Gattern mit den beiden Eingängen des jeweiligen dritten NAND-Gatters verbunden sind, daß außerdem in der ersten Umschalteinnchtung ein Eingang eines der beiden NAND-Gatter mit der Leitung für die pul>codemodulierien Nachrichtensignale und der andere Eingang direkt mit dem Ausgang der Überwachungseinrichtung verbunden is! und ein Eingang des anderen der beiden NAND-Gatter mit dem Meldesignalausgang des Meldesignalgebeis und der andere Eingang über eine Inverterstufe mit dem Ausgang der überwachungseinrichtung verbunden ist und an den Ausgang des dritten NAND-Gatters die Leitung für die pulscodemodulierten Nachrichtensignale des folgenden Streckenabschnitts angeschlossen ist, daß weiterhin in der /weiten Umschalteinrichtung ein Eingang eines der beiden NAND-Gatter mit der Leitung für die Taktsignale und der andere Eingang direkt mit dem Ausgang der Überwachungseinrichtung verbunden ist und ein Eingang des anderen der beiden NAND-Gatter mit dem Taktsignalausgang des Meldesignalgebers und der andere Eingang über die inverteretufe mit dem Ausgang di;r Überwachungseinrichtung verbunden ist und an den Ausgang des dritten NAND-Gatters die leitung für die Taktsignale des folgenden Streckenabschnitts angeschlossen ist.
6. Anordnung nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meldesignalgeber vorgesehen ist. der aus einem freilaufenden Taktgenerator, einem ungeradzahligen Frequenzteiler, einer Frequenzteilerkette mit einem AND-Gatter, einer weiteren aus drei NAND-Gatterr bestehenden Umschalteinrichtung und einer Impulsformerstufe aufgebaut ist, daß der Taktgenerator die Taktfrequenz des Systems abgibt, ohne von der Taktzentrale synchronisiert zu sein, daß der Eingang des ungeradzahligen Frequenzteilers direkt mit dem Ausgang des Taktgenerators verbunden ist und der Ausgang des Frequenzteilers mit einem Gattereingang der Umschalteinrichtung verbunden ist, daß an den Ausgang des Taktgenerator weiterhin die dynamischen Eingänge der drei bistabilen Kippschaltungen der Freque.nzteilerkette angeschlossen sind, daß ein Ausgang der zweiten bistabilen Kippschaltung der Frequenzteilerkette mit einem weiteren Eingang des mit dem ungerad-
254 259
zahligen Frequenzteiler verbundenen NAND-Gatters der Umschalteinrichtung verbunden ist, daß die Eingänge eines weiteren NAND-Gatcers der Umschalteinrichtung mit den Ausgängen der zweiten und der dritten bistabilen Kippschaltung der Frequenzteüerkette verbunden sind, daß die Ausgänge der beiden NAND-Gatter mit den Eingängen eines dritten NANIi-Gatters verbunden sind und der Ausgang des dritten NAND-Gatters mit einem einzelnen Eingang eines als Verzögerungsstufe geschalteten D-Flip-Flops verbunder, ist, daß an dem dynamischen Eingang der Verzögerufigsstufe der Taktsignalausgang des Taktsignalgenerators angeschlossen ist und der Ausgang der Verzögerungsstufe den Meldesignalausgang des Meldcsignalgebers darstellt.
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