DE2324411C3 - Vor den Spulstellen einer Textilmaschine verfahrbare Bedienungseinheit - Google Patents

Vor den Spulstellen einer Textilmaschine verfahrbare Bedienungseinheit

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DE2324411C3
DE2324411C3 DE19732324411 DE2324411A DE2324411C3 DE 2324411 C3 DE2324411 C3 DE 2324411C3 DE 19732324411 DE19732324411 DE 19732324411 DE 2324411 A DE2324411 A DE 2324411A DE 2324411 C3 DE2324411 C3 DE 2324411C3
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DE19732324411
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Gerd 5630 Remscheid; Andenheuer Frank 5600 Wuppertal; Winterschiade Rolf; Naydowski Reinhard; 5630 Remscheid Münnekehoff
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Barmag Banner Maschinenfabrik AG, 5600 Wuppertal
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vor den Spulstellen einer Textilmaschine verfahrbare Bedie- jo nungseinheit zum Abnehmen und Überführen der vollen Spulen in eine Transportvorrichtung mittels eines Hebelgetriebes.
Zur Bedienung von Textilmaschinen, auf denen Fadenmaterial bearbeitet und in Fertigspulen aufgewikkelt wird, werden zur Einsparung von Bedienungspersonal und Bedienungszeit zunehmend selbsttätige Einrichtungen zur Bedienung der einzelnen Bearbeitungsstellen verwandt. Diese Einrichtungen dienen u.a. und vornehmlich zum Abnehmen der Fertigspulen von den Aufwickelstellen und zum Einsetzen von leeren Hülsen in die Aufwickelstelle (Bedienungseinheit). Derartige ^Einrichtungen können mit der Textilmaschine verbunden und jeder Bearbeitungsstelle bzw. Aufwickelstelle zugeordnet sein. Aus wirtschaftlichen Gründen werden diese Einrichtungen jedoch auch als selbständig bewegliche Baueinheit ausgeführt.
Bedienungseinheiten im Sinne dieser Erfindung sind alle mit der Textilmaschine verbundenen Einrichtungen oder selbständigen Baueinheiten, die das Greifen einer Fertigspule an der Aufwickelstelle und das Befördern zu einer Spulenabtransportvorrichtung übernehmen können.
Bei den Spulenhaltern kann es sich um auskragende Spannfutter (z. B. DT-OS 2i 06 493), U-förniige Spulenhalter mit fluchtend und frei drehbar gelagerten Klemmtellern (z. B. DT-GM 71 26 191) sowie senkrecht ^ stehenden Spindeln, wie sie z. B. in Ringzwirnmaschinen gebräuchlich sind, handeln.
Zum Überführen der Spulen von dem Spulenhalter zur Abtransportvorrichtung können z. B. Rutschen vorgesehen sein (z. B. DT-OS 21 23 689). Nach der DT-OS 15 60 562 ist auch bereits ein Greifer bekannt, der nach der einzigen Figur dieser Offenlegungsschrift offenbar lediglich Leerhülsen — die bekanntlich relativ leicht sind — in den Spulenhalter einsetzt. Bekannt ist jedoch auch, die Spulen bzw. Hülsen durch Spulengreifer zu fassen. Dabei muß der Greifer auf der einen Seite bis zu dem Spulenhalter an der Textilmaschine und auf der anderen Seite bis zu der Spulentransportvorrichtung für die Fertigspulc bzw. die Leerhülse bewegt werden können. Hieraus ergeben sich insbesondere dann Antriebs- und Führungsproblemc, wenn die zu bedienenden Spulenhalter nicht in oder nabe der Front, sondern nahe der Längsmittelebene der Textilmaschine liegen, wie es aus konstruktiven Gründen häufig der Fall ist. Eine weitere Kompilierung der Antriebs- und Führungsprobleme für den Greifer ergibt sich, wenn der Spulenwechselautomat als selbständig bewegliche, längs der Maschinenfront der Textilmaschine verfahrbare Baueinheit ausgeführt ist und die Spulen bzw. Hülsen zwischen der Textilmaschine und der Spulentransportvorrichtung über die gesamte Breite des Spulenwechselautomaten zu befördern sind.
Zur Lösung dieser Antriebs- und Führungsprobleme sind Zahnstangen verwandt worden, an denen der Greifer bzw. Greifkopf befestigt ist (DT-AS 15 10 593). Der Nachteil der Zahnstangen besteht darin, daß sie zur einwandfreien Führung länger sein müssen als die Strecke, über die der Greifer bewegt wird. Es ergeben sich daher bei der Anwendung von Zahnstangen platzmäßige Schwierigkeiten.
Gemäß der GB-PS 11 03 267 wird eine mil einem Hebe! verbundene Zunge zwischen die Treibwalze und den Wickelkörper geschoben. Dadurch wird die Spule von der Treibwalze abgehoben. Der Spulenhalter wird mit einem weiteren Hebel geöffnet. Dann wird die Spule mit Hilfe der vorerwähnten Zunge nach oben gehoben und geschwenkt, so daß sie über die Zunge und den mit ihr verbundenen Hebel in eine wannenartige Mulde rollt bzw. gleitet. Wenn auch diese Vorrichtung es erlaubt, weit in die Textilmaschine hineinzugreifen, so ist dieser Mechanismus jedoch recht kompliziert - das Hebelgestänge zur Betätigung dieser Einrichtung weist mehrere Drehpunkte auf — und insbesondere geschieht die eigentliche Spulenbeförderung durch Gleiten des S.pulenkörpers über die Zunge. Eine derartige Behandlung ist jedoch nich: jeder Spule zuträglich. Diese Vorrichtung gestattet also keine schonende Behandlung eines gegebenenfalls aus empfindlichem Fadenmaterial aufgebauten Wickelkörpers.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bedienungseinheit der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche die Überführung vollgewickelter Spulen von ihren Spulstellen zu einer Ablage ermöglicht, wenn die Spulenhalter von der Maschinenfront entfernt nahe der Maschinenrückseite oder der Maschinenmittelebene angeordnet sind. Außerdem sollen Antriebs- und Führungselemente für den Spulengreifer verwandt werden, die sich den Abmessungen der Textilmaschine und der Spulentransporteinrichtung ohne weiteres anpassen.
Hierzu wird eine Bedienungseinheit der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein an sich bekannter Spulengreifer an einem kurbelgetriebenen Kulissenschiebehebel befestigt ist, wobei die Kulissenbahn zumindest an einem Ende unterbrochen und durch eine den Kulissenstein aufnehmende Ausbuchtung in einem schwenkbar gelagerten Hebel fortsetzbar ist.
Antriebs- und Führungseinrichtungen für den Greifer nach der vorgeschlagenen Art sind sowohl für Spulenwechselautomaten, die mit der Textilmaschine fest verbunden und jeder einzelnen Bearbeitungsstelle zugeordnet sind, als auch für als selbständig bewegliche Baueinheiten ausgeführte Spulenwechselautomaten ■gleichermaßen vorteilhaft, da sie gewährleisten, daß die
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Textilmaschine bzw. der Spulenwcchselaulomut in seiner Ruhestellung keinerlei auskragenden Teile iiiifweisl, trotzdem aber eine weit über die Kontur der Textilmaschine bzw. des Spuienwechselautomalcn hin· uiisgchende Bewegung des Greifers möglich ist, Eine S weitere Verkürzung der Baulängen der Einzelteile des Spulcnautomaten ist dadurch möglich, daß die Kulissen· bahn im Bereich des oberen Totpunktes des Kurbeltriebcs einen Scheitel- und Wendepunkt besitzt. Hierdurch ist es möglich, den Kulissenschiebchebel im Bereich des oberen Totpunktes zu kippen, die Bewegungsstrecke des Greifers zwischen Spulenhalter und Transporteinrichtung zu vervielfachen und trotzdem eine raumsparende Bauweise und insbesondere geringe Breite der Bedienungseinheit zuzulassen.
Um die im oberen Totpunkt des Kurbcltnebes erfolgende Kippbewegung des Kulissenschiebchebel» sicherzustellen, kann in weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung die Drehachse der Kurbel mit einem !!Reibrad verbunden sein, welches ir.j Bereich des oberen μ 'Totpunktes des Kurbeltriebes mit dem im Scheitel- und Wendepunkt der Kulissenbahn befindlichen und als Rad ausgebildeten Kulissenstein in Reibkontakt gerät.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können Kurbel und Kulissenschiebchebel in ihrem Gelenk durch eine Reibkupplung in Verbindung stehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung W das Ausführungsbeispiel einer als selbständig bewegliche Baueinheit ausgeführten Bedienungseinheit zum Abnehmen und Oberführen der vollen Spule zwischen einer Textilmaschine (teilweise) und einer Spulcntransportvorrichlung.
F i g. 2 und 3 zeigen in einem Schnitt und einer Draufsicht die Antriebs- und Führungseinrichtungen für den Greifer.
F i g. 1 zeigt die Kontur der Textilmaschine 3 mit Spulen I, weiche in Spulenhaltern 9 drehbar eingespannt sind. Die Spulenhalter 9 sind schwenkbar, so daß die Spulen in der Betriebsstellung durch die Treibwalzen 2 angetrieben werden können.
Die Bedienungseinheit U zum Abnehmen und Überführen der vollen Spule 1 ist als Baueinheit ausgeführt, die auf Rollen 12 und Schienen 13 längs der Maschinenfront beweglich ist. Von der Bedienungseinheit 11 sind nur einige Teile dargestellt. Insbesondere weist sie die Schwenkhebel 4 auf, die die Funktion haben, die Spulenhalter 9 auf- und abwärts zu schwenken und dadurch die Spulen 1 in Reibkontakt, oder außer Kontakt mit den Treibwalzen 2 zu bringen. In der gezeichneten Stellung der Schwenkhebel 4 werden die vollen Spulen 1 ausgewechselt. Die Fäden 5 sind abgeschnitten und werden während des Spulen-Wechselvorganges durch Absaugeinrichtungen 6 abgesaugt. Die Spulen werden durch einen Greifer abgenommen. Der Greifer besteht aus dem Greifkopf 19, der die über die Spule 1 axial hinausragenden Teile der Hülse 18 erfaßt Der Greifkopf 19 ist an einem Kulissenschiebehebel 21 befestigt. Der Kulissenschiebehebel 21 wird durch Kurbeltrieb 23 angetrieben, so daß der Greifer 20 (1'1Ig1S) mit der eingeklemmten Spule zwischen dem Spulenhalter 9 und der Spulentransport-Vorrichtung !6 bzw. Ablegeeinrichtung 17 beweglich ist. Die .Spulentransporivorriehtung 16 ist längs der Maschinenfroni auf Rollen beweglich,
Führung und Antrieb des Greifers 20 sind in den Einzelheiten in den F i g, 2 und 3 dargestellt, Der Greifer 20 ist an je einem Kulissenschiebchebel 21 befestigt, dessen Kulissenstein 28 in einer Führung 22 beweglich ist, Der Kulissenschiebehebel 21 wird durch den Kurbeltrieb 23 angetrieben. Die Führung des Kulissen-Steins erstreckt sich dabei über die gesamte Breite der Bedienungseinheit II, An einer Seite mündet die Führung 22 in eine Ausnehmung 27 des Schwinghebels 26, Die Ausnehmung 27 ist zur Aufnahme des Kulissensteins 28 geeignet, so daß der Schwinghebel 26 die Führung des Kulissensteins 28 über die Breite der Bedienungseinheit 11 hinaus übernehmen kann.
Im Bereich der oberen Totlage 24 des Kurbeltriebes 23 sind besondere Maßnahmen getroffen, um zu gewährleisten, daß der Kulissenstein 28 seine Bewegungsrichtung in der oberen Totpunktlage nicht umkehrt. Hierzu gehört einmal der Wende- und Scheitelpunkt 25 de·· Führungsbahn 22. Weiterhin ist das Führungsrad 31 an dem Kurbeltrieb 23 zentrisch zu dessen Drehachse befestigt. Es dient dazu, dem Kulissenstein 28, welcher als Rad ausgebildet ist, die zur Beibehaltung seiner Bewegungsrichtung erforderliche Drehbewegung durch Reibkontakt in der oberen Totlage 24 zu erteilen. Zusätzlich oder statt des Führiingsrades 31 kann in dem Gelenk 34 zwischen Kurbel 23 und Kulissenschiebehebel 21 eine Reibkupplung angeordnet sein, die im Totpunkt 24 dem Kulissenschiebehebel eine Drehbewegung in dem Sinne erteilt, daß der Kulissenstein 28 seine Bewegungsrichtung beibehält.
In Fig. 3 ist der Greifer 20, bestehend aus zwei Greifköpfen 19 und sein Antrieb in Draufsicht dargestellt. Die Greifköpfe 19 fassen die Hülse 18 an ihren die Spule 1 überragenden Enden. Fig.3 zeigt weiterhin das Zahnrad 32 und die Zahnstange 33, durch deren Auf- und Abbewegung ein synchroner Antrieb sämtlicher, in Etagen übereinander liegender Greifer 20 bzw. deren Kuroeltriebe 23 bewirkt wird.
Es können verschiedene Ausführungsformen des Greifkopfes angewendet werden, die jedoch alle selbstgreifend ausgebildet sind. Vorzugsweise können an den Kulissenschiebehebeln zwischen den Greifarmen der Greifköpfe Stößel angebracht sein, die relziiv zu den Kulissenschiebehebeln beweglich angeordnet sind. Diese Stößel sitzen so am Kulissenschiebehebel, daß sie bei der Bewegung auf die Spulen zu die Bauelemente des ganzen Greifer sind, die als erste in Kontakt mit dem Spulenwickel bzw. mi* dem aus den Spulenenden hervorstehenden Hüisenenden gelangen. Bei der danach weiter erfolgenden Vorwärtsbewegung der Kulissf>nschiebeHcbel bewirken die Stößel über entsprechende fCniehi elgestänge das Schließen des Greifkopfes um den Wickelkörper bzw. um die Hülsenenden, Die Kniehebelgestänge und/oder die Arme des Greifkopfes können durch Federn vorgespannt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. (J
    23 244Π
    Patentansprüche:
    1, Vor den Spulstellen einer Textilmaschine verfahrbare Bedienungseinheit zum Abnehmen und Überführen der vollen Spulen in eine Spulentrans· portvorrichtung mittels eines Hebelgetriebes, d a durch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Spulengreifer (19) an einem kurbelgetriebenen Kulissenschiebehebel (23,21,28) befestigt ist, "" wobei die Kulissenbahn (22) zumindest an einem Ende unterbrochen und durch eine den Kulissenstein (28) aufnehmende Ausbuchtung (27) in einem schwenkbar gelagerten Hebel (26) fortsetzbar ist.
    2, Bedienungseinheit nach Anspruch I, dadurch '5 gekennzeichnet, daß die Drehachse der Kurbel (23) mit einem Reibrad (31) verbunden ist, welches im Bereich des oberen Totpunktes (24) des Kurbellriebes mit dem im Scheitel- und Wendepunkt (2S) der Kulissenbahn (22) befindlichen und als Rad ausgebil- "> deten Kulissenstein (28) in Reibkontakt gerät.
    3, Bedienungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (21) und der Kulissenschiebehebel (21) in ihrem Gelenk (34) durch eine Reibkupplung in Verbindung stehen. *5
DE19732324411 1972-06-09 1973-05-15 Vor den Spulstellen einer Textilmaschine verfahrbare Bedienungseinheit Expired DE2324411C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2694672A GB1399891A (en) 1971-06-11 1972-06-09 Automatic bobbin-changing machine
GB2694672 1972-06-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2324411A1 DE2324411A1 (de) 1974-01-03
DE2324411B2 DE2324411B2 (de) 1976-11-04
DE2324411C3 true DE2324411C3 (de) 1977-06-16

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